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Beilage zum Berliner Volksblatt.

Nr. 62.

Kommunales.

Stadtverordneten- Versammlung.

Freitag, den 14. März 1890.

Lokales.

Der Oberpräsident von Berlin hat den Termin der Cihung vom Donnerstag, den 13. März. Nachwahl im I. Berliner Reichstags- Wahlkreise auf Montag, richt die net die Sigung um 53/4 Uhr mit einer Reihe geschäftlicher Kochhann, zu seinem Stellvertreter den Stadtrath Bail ernannt. Der Stadtverordneten- Vorsteher Stadtv. Dr. Stryd er den 24. März festgesetzt und zum Wahlkommissar den Stadtrath

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Banken Teutschlands tausend Mal höher annimmt, als den der genannten fünf Banken, also auf 33 564 323 000 M. Diese un­geheure Summe wiederum in Portionen zu 2000. getheilt, würde, wenn je eine Familie durch die Thätigkeit des Mannes auf 2000 M. Ginnahmen fämm, 16 782 000 glücklich fituirte Fa­milien ausmachen.

Es zugegeben werden, daß diese Berechnung eine etwas

Blatte abgedruckten Korrespondenz aus der königl. statistischen

lebhafte Bhautage ou sein scheine; fie iſt es in der That aber Die großartige Entwickelung Berlins offenbart sich Phantasie zu Der Fachverein der Tapezirer hat eine Petition, die sich auch in der ungemein reichen Entfaltung des Sporten, in welcher nicht, denn viele unserer Leser werden sich einer auch in unserem f das Gewerbe- Schiedsgericht bezicht und eine arbeiterfreund Richtung derselbe sich auch bewegen, welchen Namen er führen Gesellschaft in London erinnern, nach welcher die Zinsen der in Der freisinnige Arbeiterverein verwendet sich in einer Petition die internationale Hunde- und die allgemeine deutsche Pferde-| he und freiheitliche Ausgestaltung desselben wünscht, eingereicht. möge. Zwei große Ausstellungen stehen binnen Kurzem bevor, ef eglischen Spartassen angelegten Kapitalien hinreichen würden, auf jeden Kopf der Bevölkerung Englands jährlich 10 Pfd. St. 200 M., auf die Familie zu fünf Köpfen 54 Pfd. St.= hinsausen sehen, von deren Vereinigungen Berlin fast 20 aufweist. 1080 M. zu vertheilen. nen fet, ach Eintritt in die Tagesordnung wird ein Bürgerdeputirter Sie führen die Namen: Arminius , Borussia, Teutonia, Frischanf,| Welcher Art ist denn aber die Thätigkeit der Banken, schaffen life ihre die Steuer- und Einquartirungs- Kommission gewählt. Freiweg, Allheil, Rapid, Schwalbe, Wanderer, Velozitas u. f. w. te Flus Die Etats berathung beginnt. Rüftig schreiten neben den Schnellrädern die Mitglieder der sie neue Werthe? Der erste Theil der Frage verneint in seiner miffe Die Die Beantwortung den zweiten Theil der Frage, b. h. Durch die Kapitel I: ,, Kämmereiverwaltung", giebt zu feinen besonderen Touristenvereine her, deren unsere Stadt acht zählt: die Orts: Banken werden keine neuen Werthe geschaffen. Die Thätigkeit warzen, ertungen Anlaß und wird in Einnahme und Ausgabe ge- gruppen des Alpen - und Riefengebirgsvereins, den Bentral einer Bank besteht darin, daß sie gegen ein beschriebenes oder be Strant migt. Gleichfalls genehmigt werden die Etats: Kirchliche Zwecke, Wanderfreunde, Friedrich, Germania und Genossenriege. Viele drucktes Stück Papier Geld hergiebt( Wechsel, Aktien, Staats­erfomme menverwaltung, Unterrichtsverwaltung( höhere Lehranstalten der im Vorstehenden wie im Nachfolgenden genannten Bereini- fchuldscheine u. s. w.) und umgekehrt wieder solche Papiere weg ist die naben und Mädchen) und der Etat für die Verwaltung der gungen wird der Leser vergebens im Berliner Adreßbuch suchen, giebt für Geld, aber in beiden Fällen für weniger Geld, als der deffen Register eben feineswegs erschöpfend sind. Dem Sport angenommene Werth des Papieres beträgt. Aus dieser Manipu Bei der Abtheilung 5 der Unterrichtswaltung: Gemeinde- des Eislaufes und des Rollschuhes pflegen ebenfalls out lation, die ziemlich einfach ist und nur erfordert, darauf zu achten, bermal ulen", beantragt Stadtv. Stadthagen , zur Beschaffung Gemeinschaften, darunter Nordstern, Polarstern , Einigkeit. daß die eingenommenen Papiere derartig sind, daß sie Abnehmer felt it Lehrmitteln für Schulfinder das Wort bedürftige" soll Halifax . Ihnen ist jetzt ein gut Theil der Freude zu Waffer ge mit unabweisbarer Nothwendigkeit den Zusammenbruch unserer nicht 9000 Mart, sondern 25 500 Mark zu worden, dafür aber sehen einer heiteren Zukunft die 18 nautischen heutigen Produktionsweise nach sich, denn sie erzeugt eine un­Vereine entgegen: Yacht- Klub, Regatta- Verein, Berliner Segler, Referent des Statausschusses, Stadtv. Gerstenberg, die Ruderklubs Arcona, Borussia, Germania , Fortuna, Victoria, berechenbare Vermehrung eingebildeten Kapitals und da jede habe et reitet das Bedürfniß, weil im Etatsjahre 1888/90 von den Berolina, Hellas u. s. w. Als neueste Erscheinung auf diesem Illusion einmal der Wirklichkeit weichen muß, so wird auch hier 000 m. nur zirka 6700 m. verbraucht worden sind. Gebiete des Sports ist der Handwerker- Ruderklub zu begrüßen. um fo cher die Ernüchterung eintreten, je schneller die Bank­den Aus- Die Kunst des Schwimmens über die Sluts geseiben geschäfte an Umfang zunehmen. Bedauerlich aber ist es, daß der Arbeiterstand für jetzt die

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Touristenklub, wie die Klubs für die Mark Brandenburg,

finden, erwächst der Bankgewinn. Aber diese Bankthätigkeit führt

,, bedürftige" zu streichen, weil einmal viele Eltern die Aus- Delphin, wie der Berliner Schwimmverein von 1878. Wegen Kosten dieser unsinnigen Institution zu tragen hat, denn alle diese ung befürchteten, es würde ihnen damit eine Art Armenunter- seiner nahen Verwandtschaft mit dem feuchten Element sei hier nentgeltlichkeit aller Lehre und Lehrmittel führe, eingeschlagen uns wieder auf festes Land begeben, müssen wir uns hüten, die destens ebenso großen Entbehrungen, die der Höhe der Gewinne gleich­hung gewährt. Zweitens solle doch allmälig der Weg, der zur auch gleich der Anglerverein ,, Kaulbarsch" genannt. Judem wir Profite, welche die Bank einsackt, muß der Arbeiter unter min­Ferden. 25 500 M. würden deshalb gefordert, weil im Gtat an Kreise des Kriquetklubs zu stören oder den Geschossen der drei kommen, herbeischaffen. Der Unternehmer, er mag betreiben irgend berer Stelle gerade diese Summe für fleine Bedürfnisse, wie Fußballklubs Germania , Frankfurt und Marbert", wie des welches Geschäft, denkt nicht daran, seine Anforderungen an das eide, Tinte 2c. ausgeworfen fei. at, den sein Antrag verfolge, vorhanden sein. Soviel müsse auch für den Schwungballklubs von 1887 in den Weg zu kommen. Sluge Leute Leben um so viel herabzusetzen, wie die Summen betragen, die er werden auch mit Vorsicht dem Berliner Fechtverein für Hieb und für die Diskontirung seiner Wechsel zu zahlen hat. Bei der Kal­Stadtschulrath Bertram erwidert, daß eine unentgeltliche Stoß, wie dem Fecht- und Hantelverein Teutobad nahe treten. fulation über den Verkaufspreis der Waare steht der Arbeitslohn gabe von Lehrmitteln niemals als Armemmterſtügung be- Minder gefährlich, aber desto lärmender geht es bei den Steger: stets auf der letzten Linie, das muß herhalten und geschmälert et worden sei. Bisher habe man nur den allerbedürftigsten klubs zu, deren Zahlgang unkontrolirbar ist, indeffen feien es werden, um den nöthigen Gewinn zu erzielen.

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Wohlthat gewährt. Auch die Eltern müßten ein fleines der üppigen Blüthe der Namen einige besonders schöne hervor burger Thor bis über die Philippstraße hinaus wird jezt mit fer für die Schulbildung ihrer Kinder bringen. Würde gehoben: Gut Holz, Kamerun , Schieberlust, Stamm, Bappelboom. Energie in Angriff genommen. Den alten Dorotheenstädtischen Wort bedürftig" gestrichen, würden folossale Doch wenden wir uns wieder dem Sport des Lebendigen zu. orderungen an Die Schulverwaltung gestellt werden, An Vereinen für Vogelzucht und Vogelkunde zählt Berlin Kirchhof hat man durch eine aus gelben Klinkersteinen geschmack­voll aufgeführte Mauer in der Fluchtlinie der Prachtbauten an nicht mit 25 500 m. sondern es feien über 170 000 Se zehn: Aegintha, Berolina, Kanaria, Columba, Cypria, Geflügel der Nordseite der neuen Straße eingefriedigt. Die Mauer erstreckt vorhanden mindestens mit erden müßten. Wollte die Versammlung, daß die Schulver- für Brieftaubenzucht. Da wir beim Lustsport stehen, nennen wir sich bis zu dem Terrain des polizeilichen Leichenschauhauses und altung in dieser Hinsicht den Eltern ein größeres Entgegen gleich den Verein zur Beförderung der Luftschifffahrt, und dem, zu diesem Zaun planirt man jetzt die verbreiterte Straße, und men zeige, so würde sie gern dazu bereit sein. Der Antrag Stadthagen wird abgelehnt.

Mat

der Aquarien- und Terrarienliebhaber. Weiter ohne Unter- sobald diese Arbeit beendet ist, wird die alte Stadtmauer bis zur bei diesem brechung und sicherer als das gefiederte Volk fliegt durch die Welt Behrer und Lehrerinnen. auch eine Petition um Aufbesserung der Gehälter die Briefmarke dahin, deren Wissenschaft sich in Berlin 5 Ber einigungen widmen: Internationaler Verein für Briefmarken en bloc gefreunde, Philatelistenflub, Briefmarkensammler und Postwerth­zeichensaminler. Die Getrennten finden sich wieder zusammen in

migt.

villigt.

Baschauftalt der Charitee niedergeriffen. Das Leichenschauhaus, welches nun etwa 6 Mieter hinter der nördlichen Straßenflucht­linie zurückliegt, wird durch ein Eisengitter mit zwei Thorwegen von der Straße abgeschlossen. Gegen die große Kiefernraupe! Viele Anzeichen sprechen

Die übrigen Theile dieses Etats werden Bei dem Kapitel: Gewerbliches Unterrichtswesen: Bau der Briefmarkenbörse, als deren Gegenstück wir der Ruviosität dafür, daß die Gefahr, welche in der auffallenden Vermehrung Magistrat wird ersucht, eine den Bedürfnissen entsprechende Ver- börse, zu Kauf, Verkauf und Tausch der girrenden Vögel, erint vorigen Frühjahr beseitigt worden sei. Dies ist jedoch nicht bertsschule, wird folgende Resolution angenommen: Der halber die von einem spekulativen Gastwirth begründete Tauben der großen Kiefernraupe während der letzten Jahre unseren Wald­perung der Baugewerksschule in Erwägung zu ziehen. wähnen wollen. D.e Briefmarkenkunde ist eine jüngere Schwester vere und Frankfurt a. D. vorgenommenen Probesammlungen haben Die Etats: Deffentliche Kranken- und Gesund der Münzkunde, die wir durch die numismatische Gesellschaft ver: der Fall. Die in den Waldungen des Regierungsbezirks Botsdam treten sehen, doch hier müssen wir Halt machen, denn über die itspflege werden debattelos in Einnahme und Ausgabe nicht ganz feststehenden Grenzen des Sports hinaus würden wir dieser Tage ein unerwartet ungünstiges Ergebniß geliefert. Hier­Bei dem Etat: Park und Gartenverwaltung antragt Stadtv. Heindorf, den Magistrat zu ersuchen, einen Ebenso grenzt auf der anderen Seite der Sport hart an das und ist die Gefahr drohender als je. Seitens der Regierungen Rinimallohn von 3 M. für die in der städtischen Gärtnerei be- Spiel und die Spielerei. Gewiß fönnen die Skatklubs, von| ftigten Arbeiter einzuführen.

Stadtv. Heindorf: Verschiedene Gärtnerversammlungen

denen Berlin wiminelt, nicht mit in Rechnung gezogen werden. Die Erdarbeiten an der Potsdamer Bahn sind jetzt

find umfangreichere Vertilgungsmaßregeln durch Anlegung von Leimringen in den Revieren angeordnet, und zwar dehnen sich diefelben auf eine Gesammtfläche von rund 12 500 Hektar gegen rund 6780 Hektar im Vorjahre aus. Unter den bedrohten Be

ben die Forderung eines Minimallohnes von 3 Wt. ausgestellt. wieder in vollem Gange, nachdem das eingetretene warme Wetter ständen befinden sich hauptsächlich die Forstreviere von Grune

rtner in Wind und Wetter. berung besonders in Hinblick auf die anstrengende Arbeit der Steglit find noch große Erdiaffen zu beseitigen, ehe der nöthige Groß Schönebeck , Zehdenick , Nüdersdorf, Freienwalde , Ebers

Raum für die neuen Geleise geschaffen ist. Die Hauptarbeit für walde, Biesenthal , Lehnin , Woltersdorf , Cummersdorf und Dipp­Bataillons- Büchsenmacher und Schlosser. Der Vore

Der Antrag wird gegen die Stimmen der sozialdemokratischen führung in Steglitz und Zehlendorf sein, die bisher sehr langsam Stadtkämmerer Maaß bittet die Forderung abzulehnen. stand des Verbandes deutscher Schloſſerinnungen ist beim Kriegs­uchen, möglichst bald für die Errichtung eines Denkmals für dem sie lange gefeiert. Der Bau massiver Ueberführungsbrücken Büchsenmachern des Reiches die Anfertigung von öffentlichen und Dagegen wird ein Antrag angenommen, den Magistrat zu Maurer können an den Bahnbauten wieder Theil nehmen, nach- ministerium dahin vorstellig geworden, daß den Bataillons­ulze- Delitzsch den Alexanderplatz zur Verfügung zu stellen ist noch an manchen Stellen zu vollenden, und auch am Pots privaten Schlosserarbeiten, sowie das Auslagerhalten von fertigen

enso der Etat der Zivilstandsämter. Der Etat der Polizeiverwaltung wird genehmigt,

Die Etatsberathung ist für diese Sitzung erledigt. andes der freireligiösen Gemeinde um Ueber- amten noch im Unklaren. folgt die Berichterstattung über die Petition des Vor der Stadtv. Siebmann. Bewilligung eines Geldbetrages für dieselbe. Berichterstatter der auf die Kellergeschosse bezügliche Passus in den An- brauchbaren Soldaten ausführen, sondern auch auf Schützenfesten

Stadtv. Gaffel beantragt die Vertagung in Hinblick auf

rig erledigt werden könne.

genommen.

damer Bahnhof in Berlin soll die Anlage der neuen Ankunfts- Arbeiten entweder ganz untersagt oder so viel wie möglich ein­und Abfahrtsstellen der Ningbahn- und Lokalverkehr Züge thun- geschränkt werde. Die Beschwerde richtet sich gegen zwei lichst beschleunigt werden. Ueber die Anlage neuer Bahnhöfe in Bataillone- Büchsenmacher von zweiten Garde- und vom Kaiser Zehlendorf und anderen Vororten, sowie über den Schlußtermin Franz Grenadier- Regiment, ferner gegen den Bataillons- Büchsen­der gesammten Arbeiten ist man selbst in den Kreiſen der Be- macher Busley in Neustrelitz . Der Letztere soll nicht nur alle die im Büchsenmacherberufe vorkommenden Privatarbeiten und Re­Nach einer Verfügung des Ministers des Innern ist paraturen in seiner Militärwerkstatt unter Mithilfe von dazu forderungen, welche in baulicher und gesundheitlicher Beziehung durch Verleihen von Gewehren, Patronenverkauf u. s. w. sich an die Gast- und Schankwirthschaften zu stellen sind", folgender: Nebenverdienst verschaffen. Auch eiserne Grabgitter, eiferne Bett­maßen abgeändert worden: Kellergeschoffe dürfen als Schlaf- stellen und andere Schlosserarbeiten werden in dieser Militär­räume überhaupt nicht, als Schanklokale aber nur unter den Be- werkstatt angefertigt. In der Petition wird betont, daß man Eindringen und Aufsteigen der Erdfeuchtigkeit geschützt und daß büchsenmacherei, denn nur für diese zahle er Steuern, nicht den Erdboden gelegen sind. Bei ungleicher Höhenlage des um- russgenossen dadurch entstehe, daß der Bataillons- Büchsenmacher

Die Vertagung wird beschlossen. Einige umwesentliche Magistratsanträge werden debattelos dingungen benutzt werden, daß die bezüglichen Räume gegen das dem Bataillons- Büchsenmacher seinen Berdienst durch Privat Lehter Gegenstand der Tagesordnung ist die Vorlage be- die Fußböden nicht tiefer als einen Meter unter dem ungeben- verarge; aber die Konkurrenz, welche den Neustreliter, Be Borberathung der für den X. internationalen medi- gebenden Erdbodens ist die Tiefbemessung von einem Meter im Busley in einer regiefreien Werkstatt und mit so wesentlich nischen Kongreß zu treffenden Veranstaltungen, sowie die Durchschnitt vorzunehmen. willigung der entsprechenden Geldmittel.( 100 000 2.) Stadtv. Hersfeld beantragt, der gemischten Deputation, billigt, die Vollmacht zu nehmen, bis zu

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Bankprofite. Seit einigen Tagen sind eine Anzahl Bank­abschlüsse veröffentlicht worden, von denen wir nur einige der bedeutendsten Banken mittheilen wollen. Sie werden genügen, abermals die wirthschaftlichen Uebel, an welchen unser gewerb Der Reingewinn der Mitteldeutschen Kreditbank beträgt zu

billigeren, wenn nicht unentgeltlichen Arbeitskräften, bei Sub missionen stets der Billigste sein fann, Taste ungemein schwer auf den um das tägliche Brot kämpfenden Schlossern. Zeit und Kraft eines Bataillons- Büchsenmachers gehören dem Staat. Dieser zahle heute Gehalt, später Pension. Bei einem Berliner Bataillons Büchsenmacher ist sogar die vollständige Einrichtung zur Wassen­fabrikation von Fensterbasquilen vorgefunden worden, als der

00000 9. felbstständig auszugeben. Er begründet den Antrag liches Leben franft, grell zu kennzeichnen. ie man vorhin erfahren habe, nicht einmal so günstig wäre, um folge Abschlusses der Rechnungen des vergangenen Jahres Obermeister der Schlosserinnung, Herr Remmert, den beiden it dem Hinweis darauf, daß die Finanzlage der Stadt Berlin ,

Verben.

bant 12 900 244 9., der Nationalbank für Deutschland 4 015 973 M., Bataillons- Büchsenmacher tamen mit einer Ordnungsstrafe und Der letzte, hier in der Phil­,, Es muß als schwere

men Arbeitern einen Minimallohn von 3 W. zu bewilligen. 2 733 991 M., der der hiesigen Diskonto- Kommandit- Gesellschaft Bataillons- Büchsenmachern einen Besuch, im Auftrage der Be­tönnten nicht 100 000 m. zu einem solchen Zwecke bewilligt( Hansemann, Behrenstraße) 13 788 291 M., der Deutschen Reichs hörde, wegen Steuerentziehung, machen mußte. Die denunzirten Wire, da man nicht wisse, ob er von 2000 oder von 5000 Men- fließen, beträgt 33 564 323 M. Eine Arbeiterfamilie würde sich solution an, in dessen Schlußsay es hieß: zu bestimmen, wie viel Geld für den Kongreß erforderlich gewinne, welche in Form von Dividende den Aktionären zu- harmonie, abgehaltene Schlosserverbandstag nahm eine Re­Stadtrath Marggraff erwidert, es wäre unmöglich, vor der Pirnaer Vereinsbank 125 824 M., die Summe dieser Jahres- nachträglicher Einschätzung davon. en werde besucht werden. Der gemischten Deputation müjje glücklich schäßen, wenn der Verdienst des Mannes jährlich auf Schädigung des steuerzahlenden Bürgerthums angesehen wer legter Stunde über Hals und Kopf Beschlüsse zu fassen. Bollmacht ertheilt werden, weil man sonst in Gefahr tame, 2000 M. fich belaufen würde, solcher glücklichen Familien tönnte den, wenn auf diese Weise Militärbeamte demselben Konkurrenz

trag unverändert genehmigt.

Der Antrag Herzfeld wird abgelehnt und der Magistrats- gewinn der genannten fünf Banten in Portionen zu 2000 m. ge

Damit ist die Tagesordnung erschöpft.

Schluß 81/2 Uhr.

Es folgt eine nicht öffentliche Sigung.

es aber 16 782 geben, wenn der zusammengerechnete Jahres- machen." Eine peinliche Angelegenheit beschäftigt die Bewohner theilt werden würde. Wie viel Bankgeschäfte Deutschland zählt, ist von Zehlendorf auf das Lebhafteste. Die Staatsanwaltschaft hat unbekannt, außerdeni werden die Bilanzen derjenigen Kenntniß erhalten von dem gefährlichen Treiben einiger Frauen, Banten, welche von Aktiengesellschaften betrieben werden, die sich in wiederholten Fällen des Vergehens gegen das feimende nur veröffentlicht, von dem Gewinne der Bleichröder, Rothschild Menschenleben schuldig gemacht haben. Durch zahlreiche Erkran­in Frankfurt a. M., Oppenheim in Köln u. A. m., deren Ge- fungen der Frauen kam die Sache zur öffentlichen Kenntniß, und schäftsumfang hinter dem der hiesigen Diskonto- Gesellschaft nicht es stellte sich heraus, daß das genannte Vergehen fast systematisch zurücksteht, erfährt das Publikum nichts; man wird aber jeden- betrieben wurde. Bis jetzt sind zwei Frauen, die als die eigent falls nicht überschäßen, wenn man den Reingewinn sämmtlicher| lichen Anstister angesehen werden, verhaftet worden, weitere Ver­