des Innern zu Christiania . Zur Disposition der schwedisch - welches aus der letzten Wahlbewegung mehrfach gemeldet wird. norwegischen Bevollmächtigten: Graf Wrangel , Ministerialsekretär. Aus dem Wahlkreise Frankfurt a. D.- Lebus , sowie aus der UmSchweiz: Herr Landammann Blumer, Herr Dr. Kaufmann, gegend von Hamburg wird gemeldet, daß zahlreiche Sozialdemo 1. Gefretär des eidgenössischen Departements für Industrie.
fraten sowohl in ihrem Heimathort wie in der Großstadt, Berlin , Hamburg , wo sie zeitweise arbeiten, gewählt haben. Man giebt die Zahl derjenigen Sozialdemokraten welche sowoh! in Hamburg als auch dessen Umgegend gewählt haben, auf nicht weniger will der Sache
Politische Uebersicht.
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erzeugen, deren die Sozialdemokratie bedarf, um den Eindruckten G der Erlasse niederzulämpfen und die Maffe der Arbeiter in belefest den Führern allein am Herzen liegen. Will man das? Kann diesen al den Bahnen der revolutionären Anschauungen zu erhalten, b
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man das wollen? Gewiß nicht, davon sind wir überzeugt. Nun, dann mache man sich klar, daß die Wege, für die hier baar. und da noch eine gewisse Vorliebe zu bestehen scheint, vetarf, de
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dadurch erhalten haben, daß die Sozialdemokraten sich jenes Daß das Sozialistengesez nach dem Ausfall der letzten Wahlenings ei Erst andere belogen und dann sich selbst das ist derselben nicht. Ohne jedes Verschulden der betheiligten Behörden journalistischen Freunden Wahlfniffs rühmten. Formell unmöglich ist die Durchführung nicht mehr zu halten ist, leuchtet allmählich also felbft den augenscheinlich die Devise unserer Kartellbrüder. Logen sie ist es möglich, bei Wohnfißen der Polizei und des Herrn da neulich, die sozialdemokratischen Abgeordneten hätten eintragen sit offen, Doppelten sie nifi en fich in zwei Mallien v. Butkamer ein. Und das ist die Hauptsache, de al lassen. In weit solches wirf große Verhandlungen unter einander gepflogen bezüglich der lich vorgekommen ist, wird sich in foldes Doppelwählen with dabei die Soffnung hegt, die Sozialdemokratie würdt and Haltung, welche den kaiserlichen Erlassen und deren etwaigen ſeſtſtelſen laſſen, jedenfalls aber ist es bringend wünschensweich, dann sich spalten, der eine Theil würde christlich- ſozial und gesetzgeberischen Folgen gegenüber einzunehmen jet. Und daß die Beweise für die erwähnten Behauptungen schau beige, der andere, die„ revolutionäre Beſtie" durch die„ Kanonen nun, nachdem diese Berhandlungen in die bekannte Kumpel bracht werden. Die wissentliche Fälschung des Wahlergebnisses des Erministers" hinweg gefegt werden, wollen wir ihr nicht kammer zu dem famosen Londoner Anarchistentongres pub ist eine so schwere Beschuldigung, daß eine dahingehende Behaup übelnehmen. Einen Grof mang jie boch bei dem Fiasto de Seber is bisher von ihr vertheidigten gewisser Artikel eines
- Es handelt sich bei dieser Schauergeschichte wissen. Der Artikel der Kreuzztg." macht übrigens ganz
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Aehnlichem gelegt werden mußte, trösten die braven Step- gebracht werden, so würde allerdings ein neues scharfes Schlag- daß diefer Trost sehr schwach ist, wird sie selber am besten Entwickel etwas drastischer Form die Politik des parlamentarischen um nichts weiter als eine blanke Erfindung, deren Nichtsnugig den Eindruck, daß Fürst Bismarck , gegen den er sich inter
geordneten veranlaßt und drücke die Anschauungen der Lügenpeter wirft. sozialdemokratischen Reichstagsfraktion aus. Wer den
Blick, daß dieselbe eine Privatbetrachtung ohne nämlich, wie aus parlamentarischen Kreisen mitgetheilt wird, dem irgend welche bindende Kraft für Andere ist. Wir erklären dies hiermit ausdrücklich,
schen und nichtreptilischen Kannegießer den Spaß zu verderben. Im Wähler" hat Liebknecht, der vom Leipziger
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als Partei der Autorität.
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Bielen.
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waltung Bortlaut Arbeitera
Dotum in Bettel für Gewählt
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Der Militarismus, der von den bürgerlichen Barteien angelis fraglichen Artikel gelesen hat, sieht auf den ersten ießt ein neues Symptom vor. Der Abg. Windthorst hat neuerer Zeit an, Blüthen" zu treiben, die dem Philifter Daß das Zentrum regierungsfähig wird, dafür liegt jeder Schattirung gehegt und gehätschelt wird, fängt in Erfol Reichstanzler Fürsten Bismarck einen längeren Besuch abgestattet. thum recht unangenehm sind. Wir meinen die in den letzten -Die Nordd. Allg. 3tg." verherrlicht bekanntlich zum großen Tagen oft genannten Offiziers- Waarenhäuser, von denen um die reptilts Schmerz der Nationalliberalen feit einigen Tagen das Zentrum foeben in München eines ins Leben gerufen wurde, groß artig angelegte, kapitalistisch geleitete Konsumvereine, welde Hoffnungen. Die„ Nat. Btg." weiß sich über den dem kleinen und mittleren Geschäftsmanne schweren Abbr: 1. mit der Verfasserschaft auch die Verantwortlichkeit für den Sie schreibt:" Daß eine Verschärfung des gemeinen Rechtes von Manchesterleuten Protestversammlungen gegen diefes wählt we Tageblatt" als Verfasser des Artikels bezeichnet worden war, voraussichtlichen Verlust des Sozialistengesetzes zu trösten. beim Verdienen thun, weshalb sowohl von Bünftlern a richt fu in einigen Punkten sehr bald nach dem 30. September noth- Stück Feudalsozialismus auf fortschrittlicher( Schulung d lichen Erlassen u. s. w. anbelangt, so brauchen die sozialisten- wendig werden wird, halten wir dabei allerdings für sicher." Delißsch scher) Grundlage abgehalten werden. Wir fönnen treffent -Es ist gut, bei Zeiten zu fonstatiren, worauf die Herren den spießbürgerlichen Schmerzensschrei wohl begreifen, allein die Militärbegeisterung des deutschen Michel tann ger die Kreuz- 8tg." ein und zwar in der Hoffnung, daß die Für Aufhebung des Sozialistengesehen tritt jezt auch nicht besser belohut werden, als durch solchen Profitverluf Der Bundesrath. In der am 13. 2. 2017 unter bem Boris Bettel D werden sich im Reichstag auch mit den positiven und negas faiserliche Sozialpolitik dann eine Spaltung der Sozialdemo- des Bizepräsidenten des Staatsministeriums, Staatssekretär better, a Innern Dr. von Bötticher abgehaltenen Plenarsihung des gebrud Stände es zweifellos sejt, daß die revolutionären Bestre desraths worden von neu eingegangenen Vorlagen den zustahl zn bungen die reformatorischen hoffnungs- und aussichtslos über- gen Ausschüssen überwiesen: der Entwurf eines Gefeyes fir wucherten, ihnen schlechterdings feinen Raum ließen, dann Elsaß- Lothringen über die Errichtung von Grundbüchern, faerichts allerdings könnte der Politik der Ausnahmegesetzgebung eine Vorlagen über den zollfreien Einlaß voh geschnittener gewijse Berechtigung nicht abgesprochen werden. Kann diese Fourniere zur Verwendung beim Bau von Seeschiffen, Ueberzeugung indessen nicht bestehen, ist man vielmehr unge
fresserischen Kannegießer sich unsern Kopf nicht zu zerbrechen. Wir haben uns während der Wahlkampagne vortrefflich mit
den kaiserlichen Erlassen abgefunden, unsere Abgeordneten
tiven Ergebnissen der Erlasse abzufinden wissen.
Van den Sozialdemokraten zu lernen fordern die Blätter aller Parteien auf. Wir hätten uns schon seit drei Jahren für die Reichstagswahlen vorbereitet und eben dadurch so große Erfolge erzielt. Daran möchten sich andere ein Muster nehmen. Schön gesagt. Aber das gleiche ist noch nach jeder Wahl gesagt und nie befolgt worden. Und es wird auch dies mal beim guten Vorsagen bleiben. Der Spießbürger und Gesinnungsphilister ist nicht zu einer weitausschauenden und zu unterbrochenem Thun und Opfern nöthigenden politischen Arbeit zu gebrauchen. Dazu bedarf es eines ganz anderen Strebens. Deshalb können wir unseren Gegnern mit Sicherheit voraussagen, daß wir auch das nächste Mal am frühesten aufstehen werden.
Die Kreuz- Beitung" hat die Kühnheit, ihren Bericht über Die Aeußerungen eines neugewählten sozialdemokratischen Abgeordneten zur Stellung der Sozialdemokratie der kaiserlichen Sozialpolitif gegenüber aufrecht zu erhalten. Unsere Antwort Darauf ist sehr kurz: Wir fordern die Kreuz- Zeitung " auf, den Namen des sozialdemokratischen Abgeordneten zu nennen, mit dem die apokryphe Unterredung stattgefunden haben soll. Thut sie es nicht, weigert sie sich unter allerhand Ausflüchten, den Namen zu nennen, so ist für uns die Debatte über die Angelegenheit geschlossen. Was den mündlichen und schriftlichen, lebhaften Meinungsaustausch während der letzten Wochen innerhalb der fozialdemokratischen Partei" anbetrifft, so wiederholen wir, daß ein Meinungsaustausch in der angedeuteten Richtung überhaupt nicht stattgefunden hat. Daß wir schlechter als die Kreuz- Zeitung " über Vorgänge im sozialdemokratischen Lager orientirt fein sollen, wird die Kreuz- 3ig." troh ihrer intimen Beziehungen zu den Ihring- Mahlow's im Ernst selber nicht glauben.
hinauswollen.
Eine dreiste Lüge. Die„ Post" schreibt: Schon bei den Wahlen des Jahres 1887 wurde mehrfach behauptet, daß die Sozialdemokraten vor der Aufstellung der Wahlliften planmäßig einen Theil ihrer Anhänger Wohnung in solchen Wahlkreisen nehmen ließen, in welchen ihnen eine Verstärkung der sozialdemo tratischen Stimmen besonders erwünscht schien. Aehnliche Meldungen liegen auch jeht, namentlich aus Hamburg , vor, woselbst man sich von sozialdemokratischer Seite eines solchen Verfahrens ausdrücklich rühmt. Ein derartiges Verfahren entspricht sicher nicht dem Sinne und Geiste des Reichstags- Wahlrecht und erscheint deshalb als Mißbrauch, ist aber schwerlich rechtlich anfechtbar. Anders liegt es bezüglich eines anderen Wahlkniffes,
fratie hervorrufen werde. Sie schreibt:
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hölzerner
ferner
über gewisse Abänderungen des Eisenbahn- Betriebs- Reglements
fehrt berechtigt, zu hoffen, daß die kaiserliche Sozialpolitik die in Bezug auf die Beförderung von Sprengstoffen und Sozialdemokratie zum mindesten spalten werde dann zündlichen Gegenständen.
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Den Anträgen des Zoll- und Steuerger Gr schweren Fehler begehen, wenn das Sozialistengesen neben änderungen der Anleitugg zur Ermittelung des Alkoholgehalte Nach hieße es unseres Erachtens grundsätzlich wie praktisch einen Ausschusses gemäß wurde Bestimmung getroffen über gewiffe
die Erlasse gestellt würde.
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Die Erlasse erkennen das Branntwein, sowie des Verfahrens bei Nacherhebung oder Burid Berechtigte an den Bestrebungen des vierten Standes" erstattung von Zoll- und Steuerbeträgen aus Anlaß der Register seinem vollen Umfange nach an: sie wollen versöhnend/ revision, ferner über die Gewährung der Zollfreiheit für Gife daß es bahnbau- und Betriebsmaterialien in Grenzbezirken. Ueber den hierzu noch nicht zu spät sei. Das Sozialistengesez vertritt dem Kaiser wegen Besetzung der Stelle eines ständigen den entgegengefeßten Standpunkt: es baut sich auf der Angliedes des Reichs- Versicherungsamts zu machenden Borflag Gewalt noch niedergehalten werden kann. Beides verträgt sich nahmsweise Bulaffung zur Seeschiffer- und zur Stetterman nicht mit einander. Je entschlossener mit dem einen oder den Prüfung. Den Schluß machte die Vorlegung der neu eingega anderen Gesichtspunkte Ernst gemacht wird, um so schreiender genen Gingaben ist boo on ins muß der Widerspruch hervortreten. Dieser Widerspruch liegt
schauung auf, daß die ,, revolutionäre Bestie" mur mit wurde Beschluß gefaßt, desgleichen fiber einige Gesuche um au
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Matter,
aber nicht nur in der Idee, er ist uns auch thatsächlich vorge- trat das Abgeordnetenhaus gestern in die zweite Berathung Abgeordnetenhaus. Nach Erledigung kleinerer Borlag daß auf dem bisher befolgten Wege nichts zu erreichen ist. Schulz- Bochum ( natl.) brachte den Bergarbeiterausstand Wenn man anfänglich, ja jogar recht lange, gehoft hat, mit Sprache, von dem er die alte, oft genug widerlegte Behaup Hilfe des Sozialistengefcges wenigstens die Ausbreitung der wieder aufwärmte, der Streit sei nicht durch einen wirtliche Umsturzpartei über die Whittelpunkte des großen Berkehrs hin- Nothstand hervorgerufen worden, sondern durch Verhehung aus verhindern zu können, so ist durch die letzten Wahlen Bergieute durch die Sozialdemokratie. Die Dentschrift fei eine vor allem klar geworden, daß auch dies eine Täuschung ge- glänzende Nechtfertigung der Zechenbesitzer und ihrer Beamte bie so lange unter den Schmähungen schändlicher Niederträchtig
wesen ist.
Selbst wenn man sich aber über alle diese Bedenken hin- feit zu leiden gebabt hätten. Abg. Dasbach( Zentrum)
meinie
wegsehte, wo sollte die äußere Handhabe herkommen? In dem dem gegenüber, der Untersuchungskommission hätten nicht imm neuen Reichstage ist keine Mehrheit für ein Ausnahmegefeh zu ausreichende Quellen zur Information zu Gebote gestande finden, am wenigsten für eines, das Klauen und Zähne" hätte, Redner wandte sich gegen die Verwendung der Berglente F wie es fie- andererseits doch haben müßte, nach den alten, wenu Privatarbeiter für die Beamten und das Strafgelderwefen,
Der
Greif niemals in ein Wespenneft, inches mindestens reformbedürftig sei. Die Dentschrift urtheile
auch etwas trivialen Worten:
210
diesen Punkten zu milde. Redner fand das Verfahren Doch wenn Du greifft, dann greife fest. hörden in der Streifzeit zu hart, die Seranziehung Die Regierung hat sich den Weg nach dieser Richtung hin Militär unflug und beschwerte ſidy beschwerte fidy weiter über überdies ja selbst verbaut, indem sie sich den Abschwächungs- regelmäßigkeiten bei den Wahlen. Gr sprach sodann Anträgen der Nationalliberalen gegenüber viel zu entgegen- Befriedigung über die Einrichtung von Arbeiter Ausschüssen tommend verhielt, so zwar, daß diese sich allerdings wundern den fistalischen Saargruben aus; dabei schlug er einige Tonnten, daß sie schließlich mit ihrem Widerstande gegen die befferungen für das Wahlreglement zu diesen Ausschüffen Ausweisungsbefugnisse im. Stiche gelassen wurden. indem er auf die bei den Wahlen hierzu vorgekommenen
gesetzes allerdings erreicht werden: man würde die Stimmung demokratie und wies auf die Warnung vor ihr hin, welche h Eines würde mit der Einbringung eines neuen Ausnahme- helligkeiten hinwies. Redner tam zum Schluß auf die Ga
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ihnen genäht ist. In 2 oder 3 Stunden bin ich bei was nöthig ist. Ich verlangte Thee, und der Korridor- dieners Toporkon diesem der Rock von einem blonden fung
hiesigen Schneidern um zu erfahren, ob der Rock nicht bei Ihnen.
"
ich meinetwegen ein Jahr leben, aber ich werde erfahren, Darin war gesagt, daß nach der Aussage fellner brachte einen Präsentirteller mit dem Theege- Mann geschenkt wurde, der einen grauen Baletot schirr. Ich betrachte ihn... er trägt einen braunen Rock! von demselben, der in Nr. 15 des Hotels Mir" gewo - Noch ein wesentliches Beweismittel! dachte ich. Aber Die Farbe unseres Tuchlappens hatte sich so sehr meinem hatte. Ich habe kein Kleingeld," sagte ihm der Heff Gedächtniß eingeprägt, daß ich mich nicht irren fonnte. bei der Abreise. Wie spät ist es?" frag ich den Kellner. Er knöpfte den geld." Der Nock" war neu, aber auf dem rechten es?"
Kokorin cilte fort.
wird es uns zu etwas führen? Seit meiner Heimkehr war noch keine halbe Stunde
vergangen, als Kokorin und der Schneider Fischer bei Rock auf und zog die Uhr hervor. Ich bohre meine Augen fehlte ein dreieckiges Stüd. Der Diener besserte felbft bi
mir eintraten. Der erstere trug ein Bündel, letzterer ein
Kassenbuch.
Nicht ohne Selbstgefälligkeit entfaltete Koforint vor mir
in die Schöße seines Nockes und sche, daß sich am untern Mangel durch einen Flick aus. Indem er die linke Rande ein Flick von anderer Farbe befindet. Dhue die auf die rechte zufteppte, blieb der Flick unsichtbar. Antwort auf meine Frage abzuwarten, sagte ich zu ihm: Unterziehen Sie sich der Mühe, sagte ich zu
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das Bündel und legte einen Paletot auf den Tisch. Zu Was ist denn das, mein Bester, Du hast seidenes Unterfutter tschalow zu verständigen, daß er in Untersuchung ge demselben paßte genau der Lappen, der in dem Spalt der und einen Flick an Nock?" Meine Worte brachten den wird. Ich begebe mich mit Ihnen hin, um bei ihm
Leiter eingeflemnit gefunden wurde.
-
Wie? Sie erkennen diesen Nock? fragte ich Fischer. Wie soll ich meine Arbeit nicht wiedererkennen? sagte der Schneider. Bitte, belieben Sie hier zu sehen. auf Seite CG ist das Maß eingeschrieben...
Er zog ein leinenes Maß aus der Tasche und maß den Baletot. Das Maß erwies sich als mit dem eingeschriebenen übereinstimmend.
-Für wen haben Sie diesen Baletot verfertigt? Für Nilander Petrowitsch Itschalow.
Ich schrieb die Aussage nieder und eutließ den Schneider, indem ich das Buch bei mir behielt. Kokorin und ich blieben allein.
"
Kellner sichtlich in Verwirrung. Nachdem er auf die Uhr gesehen und mir erwidert: Halb zivet", wandte er sich der Thür zu. Mir kam der Gedanke, daß meine Frage nach dem Rock in verwirrt machen konnte, weil er gewiß bei den Ver
suchung zu halten.
ad vir drolls you Die Haussuchung.
Ich fuhr von Hause fort, indem ich den Gipsabb hören, welche in temt Hotel wegen des Reisenden in Nr. 15 der Fußspuren, vier Geheimagenten und einen Poliz
angestellt wurden, von ihm geschwiegen hatte. Ich überholte mitnahmt. ihn und sagte, inder ich ihm den Weg vertrat;" Eag' mir,
mein Tänberich, woyer hast Du diesen Rock?" Was gegenüber dem Adelsklub.
"
Bald hielten wir bei der Einfahrt eines hölzernen Sa Wir zogen die Klingel; ein Diener öffnete Ist Nikander Petrowitsch zu Hause? frug ich.
füminert Sie das? erwiderte er mir grob. Lassen Sie mich gehen!" Nein! Bleib'! Zich vor allem deit Rock Thür. Wozu werde ich den Stock ausziehen?" Er ans!" riß sich in der Thür los, aber ich rief die Dienerschaft und
Der Diener warf einen mißtrauischen Blick auf me verlangte, daß um den Distriktspolizeiimeister geschicht Begleitung und erwiderte, die Klinke der Eingangsthür/
haltend:
Alles eins...
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Berbi
Diesmal, Jivan Wassiljewitsch, werden Sie mir schon werde; es rührte sich jedoch niemand von der Stelle. Da nicht mehr vorwerfen, daß meine Nachforschungen erfolglos legitiniirte ich mich und erklärte, daß, wenn die Polizei Nein, er ist nicht zu Hause. Sein Vater ist hie bleiben, begann Kokorin. Als ich in Moskau antam, begann nicht sofort von meinem Verlangen in Kenntniß gesetzt werde, die Lassen Sie uns ein und melden ich unter verschiedenen Vorwänden das Hotel„ Mir" zu be- ganze Dienerschaft des Hotels dies werde zu verantworten Herrn Jischalow, daß der Untersuchungsrichter suchen: bald um Thee zu trinken, bald um Billard zu spielen, haben. Nach einigen Minuten erschien ein Polizeioffizier muß. bald um die Orgel zu hören. Niemandem fiel es ein, in und mit ihm Bolizeimannschaft. Ich theilte ihnen mit, um Der Diener ging, die Meldung zu überbringen, mir einen Polizeibeamten zu sehen. Da ich aber die Diener was es sich handle. Dem Korridorkellner wurde der Rock traten in den Gaal. schaft nicht in ein Gespräch über den jungen Mann ver- ausgezogen und an diesen ein Siegel gelegt, der Kellner Gine Minute später kam der alte Vater des videln fonnte, ging die Sache nicht gut. Ich machte mich wurde verhört und ein Protokoll aufgenommen. tigen zu uns herans. mit dem Leiter des Hotels bekannt, und unter dem Vor
Was erklärte der Kellner auf Ihre Frage, woher er
Alles, was er mir sagte, steht in dem Protokoll, das
wand, daß das Zimmer, ich dem ich wohnte, schlecht und den Rock habe? unsauber sei, bat ich, mir andere Biminer zu zeigen. Nr. 15
erivies sich als unbesetzt. Es ist ein großes und schönes ich Ihnen übergeben habe. Bimmer.... und ich nahm es. Ich denke, hier werde
Ich blicke in das Protokoll.
( Fortseyung folgt.)
Ober
Hinge
Bren
Rieb
Bier
Liep
Hobe
verfc
min
belä
Daß
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