zt, daß abe von gebracht in acht einem chlüffels

ei vers

Stahls, 8 ftatt

er ihrer befand.

nebst

erg aus

ebracht, Letztere

einem

Stun

allende

26 etwa

deutlich

und an

übrigen foll der haben. Croßdem wurde,

e einer

daß ein

fiel zu

Hübner

tung

richts I

Die Adresse unseres Hauptvorsitzenden ist:

Louis Pezold, Eisenach  , Katharinenstraße 62. Bon ihm sollen sie Austlärung verlangen.

Wenn Ihr das thut, wird unser Zweiglein, das wir in Gisenach pflanzten, zu einem mächtigen, herrlichen Baume im Balde der deutschen   Organisationen gedeihen.

Mit„ Glüd zu"

höflicht gebeten.

bervilligt.

S. Käppler Saara.

älteren und besseren Böttcher und 5 M. pro Tag für die jüngeren

Oeffentliche Versammlung der streikenden Arbeiter und Ar­Leute bei zehnstündiger Arbeitszeit. Bezahlt hatte ich bis dahin beiterinnen der Schäftebranche am Dienstag, den 18. März, Vormittage 10 Uhr, in Scheffer's Salon, Inselstr. 10. bei elfftündiger Arbeitszeit 5 Mt. pro Tag an die älteren Böttcher Versammlung des Verbandes deutscher Zimmeriente( Lokalverband und 4 M. pro Tag an die jüngeren Leute. Ferner ist es nicht wahr, Berlin  ) am Dienstag, den 18. März cr., Abends 8 Uhr, in Feuerstein's in Gotha   stattfindenden Kongreß der Zimmerer Deutschland  . 2. Stellung­daß den zum Ersaz in Ungarn   angeworbenen Böttchern Salon, Alte Jakobfix. 75. Tagesordnung: 1. Besprechung, liber den af Efters beim Engagement falsche Angaben gemacht worden sind. Viel- nahme zum 1. Mai 1890. 3. Berschiedenes und Fragetasten. Gauverein Berliner   Bildhauer. Bersammlung am Dienstag, den mehr sind diese Leute mit den Verhältnissen hier ganz genau be 18. d. M., Abends 8% Uhr, im Restaurant Reßner, Annenstr. 16. Tages­fannt gemacht worden, und wenn sie nach der erfolgten Ankunft ordnung: 1. Geschäftliches. 2. Wertstattangelegenheiten. 3. Verschiedenes. Verband Deutscher   Mechaniker und verwandter Berufsgenossen NB. Alle Arbeiterblätter Deutschlands   werden um Abdruck hier in Kassel   entweder die Arbeit gar nicht angefangen hatten oder nach kurzer Zeit dieselbe wieder verließen, dann geschah es( Sahlstelle Berlin  ). Mittwoch, den 18. März, Abends 9 Uhr, G. Vogtherr über Gewerbeschiedsgerichte. 2. Distussion. 3. Verschiedenes. Die Arbeiter und Arbeiterinnen der Schäftebranche nur infolge der ihnen von den ausgestandenen Böttchern gemachten im vokal Unnenſir. 10. Tagesordnung: Vortrag des Herrn Stabreformung Berlins haben heute in einer großen öffentlichen Versammlung Drohungen und Vorspiegelung falscher Thatsachen. Ebenso ist es. Frageraften. Aufnahme ueuer Mitglieder. Gäste wilkommen. Um zaht Den Streit proflamirt. Die Betheiligung ist eine unwahr, daß die neuen Böttcher zu schlechteren Bedingungen resp. reiches Erscheinen der Mitglieder wird ersucht. Weißensee  . Im Lotale des Herrn Hälig( Langhansstraße) findet am haben die Forderungen bereits Söhnen, als sie sonst bei mir gezahlt wurden, angenommen wor Mittwoch, den 19. b. M., Abends 8 Uhr, ein freireligiöser Vortrag des Herrn den wären, und selbst das Ausschußmitglied des Zentralvereins Bogtherr über: Alte und neue Weltanschauung" statt. Damen und Herren Fachverein der in der Bosamentenbranche beschäftigten Ar­Im 5. März faßten die zurichter der Glaceeleder- Fabrik von Einsicht in die ganze Angelegenheit genommen hatte, konnte das Aufruf an die Kollegen und Arbeiter Deutschlands  . deutscher   Böttcher, Herr Kallies aus Hamburg  , welcher bei mir fehr willkommen. Segelmann, Rolonieſtr. 18, sen Beschluß, für die größeren Borgehen der ausgestandenen Böttcher nicht billigen, zumal er wagten Felle eine ber Größe, entsprechende Zulage zu fordern, hörte, daß die neu angenommenen Böttcher durch Berträge mit was von Seiten des Fabrikanten jedoch furzweg abgelehnt wurde. mir verbunden waren. Da wir nicht in der Lage waren, bei diesem Preise bestehen zu

be

Der Grund, warum ich Böttcher aus dem Auslande kommen

beiterinnen. Bersammlung am Dienstag, den 13. März, Abends 8 Uhr, im Restaurant Biener, am

Vereinigung der Drechsler Deutschlands  ( Perlmuttbranche), Drts­verwaltung 5. Witgliederversammlung am Dienstag, den 18. März, Abends 8 Uhr, bei Hoffmann, Orantenstr. 180. Mitglieder- Versammlung Freien Kaufleute

am Dienstag, den 18. März, Abends 33 ups, bet Sriubose. Otosenthaler

Große öffentliche Versammlung der gewerblichen Hilfsarbeiter alegen. Die Kollegen der nassen Werkstatt, welche an unfere Deutschland   zu erhalten, obgleich ich es in ca. 30 Zeitungen hatte am Dienstag, den 18. März, Abends s uhr, im Lotal der Gräflich Reischach­Stelle treten sollten, erklärten sie sich mit uns solidarisch. Da annonciren lassen. nun der Fabrikant seine Stütze bei den Färbern zu haben glaubte,| Uebrigens ist ja der beste Beweis, daß es die ausgestandenen schen Brauerei zu Stralau. Große Schneider Versammlung der Freien Vereinigung der Böttcher nicht schlecht bei mir hatten, daß der größte Theil der schurider Berlins   am Dienstag, den 18. März, abends 8% Uhr, in Jordan's die Stelle der Zurichter Brerin, welches jedoch laut Beschluß der älteren Leute 10, 15, 20 Jahre lang bei mir war, ihren Haus- Salon, weleerling am Verein der Former. Kranken- und Sterbe- Unterstügungskasse( E. S. offentlichen Färberversammlung abgelehnt wurde. Die Färber stand gründeten und sich ein schönes Geld verdient hatten. Im Afford betrug der durchschnittliche Verdienst pro Tag Nr. 63). Am Sonnabend, den 22. März, Abends 8 Uhr, findet das 27. Stif­tungsfest( Wiener   Maskenball) in Heydrich's Festsälen, Beuthstraße 20-22, daß nun 51 Weißgerber und 9 Färber im Ausstande find. in dem letzten Arbeitsjahr, vom 1. Juli 1888 bis 1. Juli 1889 tatt. Billets a 50#f. find beim ersten Vorsitzenden, 21. Mewes, Schönlein­Sapon find 29 verheirathet. Kollegen und Arbeiter Deutsch  - 5,20 m., wobei die älteren Leute und die jungen Arbeiter unter: traße 21, ferner vel§. trüger, Friedenfitage 8), und 2. ctele, lambs! Da wir uns nt, fere stellung ber Arbeiter einander gerechnet sind; vom 1. Januar 1989 bis zum Susitano fraße, 144, zu haben. Bi und Stein haft gegenüber stets gewahrt zu haben, jo treten wir an Euch am 19. November 1889' gerechnet verdienten die Lagerfaßböttcher versammlung des Verbandes deutscher Simmerer( totalverband Echeberg betan mit der Bitte, uns zu helfen, damit wir auch diesmal sieg durchschnittlich im Afford pro Tag zirka 5,50 M. Die älteren und Umgegend), im Saale der Schöneberger Schloßbraueret. Tagesordnung reich aus diesem Kampf hervorgehen. Wir ersuchen Euch, uns Böttcher allein genommen haben natürlich einen höheren Durch- faffung betreffs des kongreſſes au Gotha. 3. Verschiedenes und Fragelaſten. Gure Unterstützung nicht zu versagen, denn nur durch die Einig- schnittslohn gehabt. leit der Arbeiterschaft ist es möglich, der Ausbeutung ein fräftiges balt zu gebieten. Die vereinigte Kommission der Weißgerber nnd Färber, Briefe sind zu richten an Ernst Müller, Wirthshaus zur In der Maschinenfabrik des Herrn Kommerzient­Blätter werden um Nachdruck gebeten. Berber- Börse, Themme, Prinzenallee 62/63. Arbeiterfreundliche ratty Wolf in Magdeburg- Buckau   ist ein Streit sämmtlicher Ar- Restaurant Beid, Aleranderstraße 31. beiter ausgebrochen. Die Forderungen waren 15 pet. Lohn­Entlassung der Kinder, erhöhung und verschiedene Kleinigkeiten. Es ist aber alles rund le ihrer Schulpflicht Genüge geleistet haben, tritt an viele Eltern abgeschlagen worden. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden ernste Sorge heran, für ihre Söhne nach deren Neigung einen un Abdruck gebeten. Alle Briefe find zu richten an Konrad Jewiß teine leichte Aufgabe gestellt, umsomehr, da die heutige Buckait. en heutigen Ueberfüllung aller Branchen den betreffenden Gitern find zu senden an Wilhelm Ghrlich, Neue Straße la, 2 Kr., Broduktionsweise und die damit zusammenhängende meist ein Die eine itige Ausbildung der Lehrlinge die Eltern zur größten Vorsicht|

It. Der

ner von

en. Er

Beg vor Sen ihm

Müdefall

arlotten Singang

gen des

Durch fo

gen ver flafters,

geben,

feit bes

of ver

liche am

rer die

zug auf

Berlins  

taufend

ger und

attfand,

n Jahre

Durchzu

bei den

zu agi

Abends

nun in

vo noch

Suchet

te darf

it noth

gen be

werden

Führung

Gruß:

Ens und

e abge

bia

fe

Der

ei der Auswahl eines Berufs bezw. Lehrherrn mahnt. fefige Fachverein der Lederarbeiter ist dieser, für so viele äußerst| bichtigen Frage in einer seiner letzten Versammlungen näher ge reten und bittet hiermit alle Interessenten folgende von dem­ben

u wollen:

ergebenden

faum

Bei dem Ueberfluß an Arbeitskräften in unserem Gewerbe, eg fogenannten„ seinen" Lederarbeit, und bei der sich hieraus Arbeitslosigkeit, dem niedrigen Verdienste, der zum Allernothwendigsten ausreicht, wird den Eltern und

Borstand.

Auf

Hochachtungsvoll

M. B. Bodenhein.

Versammlungen.

große Mitglieder­1. Aufstellung eines Kandidaten zum Handwerfertag. 2. Endgiltige Beschluß­Große öffentliche Versammlung fämmtlicher Schmiede Berlins  und Umgegend am Mittwoch, den 19. März, Abends 8 Uhr, bet Jordan, Neue Grünstraße 28. Tagesordnung: 1. Kapital und Arbeit. Referent Herr Mar Baginstt. 2. Disfussion über den Beschluß, den 1. Mat als Feiertag zu betrachten. 3. Verschiedenes. Deutscher   Benefelder- Bund( Mitgliedschaft Berlin  ) Abends 8 Uhr im Fachverrin der Tapeztver Berlins   und Umgegend. Mitgliederver­sammlung am Dienstag, den 18. Märs, Abends 8 Uhr, bei Feuerstein, Alte Jakobftraße 75.

Berliner   Arbeiter- Bildungsverein. Dienstag, den 18. März, Abends Steinmetzen und Bildhauer! Dienstag, den 18. März, Abends 8 Uhr, Achtung, Stuckateure! Große öffentliche Versammlung am Mittwoch, Den 19. März, Abends 8 Uhr, bei Bemter, Münzstraße 11.

8% uhr, in Scheffer's Saal, Inselstraße 10, Versammlung.

Johannisstraße 20, Versammlung der Schriftgauer Berlins   und Umgegend.

Verein zur Wahrung der Intereffen der Korbmacher Berlins   und Umgegend. Sonnabend, den 22. März, Abends 8 Uhr, großer Wiener  Mastenball in den Bürgerfälen, Dresdenerstraße 96,

Verband Berliner   Portiers und Berufsgenossen. Versammlung am Mittwoch, den 19. März, Abends 9 Uhr, eraufenstraße 10.

Der sozialdemokratische Wahlverein 5. Berufsgenossen.  ( Singetragene Silfstaffe 62.)

Reichstags- Wahlkreis hielt am Freitei für den Berliner  des Herrn Trillhose, eine gut besuchte Versammlung ab, in welcher Herr Curt Baate einen sehr interessanten Vortrag über: Rückblick auf die Wahlbewegung hielt. Der Referent schilderte das große Anwachsen der Sozialdemokratie bei der verflossenen Wahl, wie das Kartell nun vernichtet ist und ein neues Kartell

Kranken- und Sterbekasse der Hutarbeiter und verwandten

Versammlung am Sonntag, den 30. März, Bormittags ordentliche General­

Restaurant, Münzstr. 11.

Gutenberg" abends 8 Uhr im Restaurant Quandt  , Stralauerstraße 48. ftraße 97.

-

Gefang-. Turn- und gesellige Vereine am Dienstag. Gefangverein Gesangverein ,, Alpenglühen" Abends 9 Uhr im Restaurant Hildebrandt, Prinzen­Schäfer'scher, Gefangverein der Elfer" Abends 9 Uhr bet Wolf Männergesangverein Gartenlaube" Gesangveretn und Krüger, Staligerstr. 126, Gesang. Bouvardia"( Männerchor) Abends 8 Uhr im Restaurant Teutonia", Bel­bends 9 Uhr im Restarant Firt, Kottbuferstraße 22. Männergesangverein Steinnelfe" Abends 9 Uhr im Restau­Gesangverein" Harmonic" Abends

"

Frankfurterſtr. 40. Männergesang­

verein ,, Echo II" Abends 9 Uhr im Restaurant Drillhoje, Rosenthalerstr. 11-12. Gesangverein ,, Sängerhain" Abends 9 Uhr im Restaurant Kaiser- Franz­Gesangverein Bruderherz" Uebungsstunde Abends voit 9-11% Uhr. Aufnahme neuer Mitglieder. Gesangverein Hoffnung

"

vabit" bends 8 Uhr Wilsnackerstr. 63 im Neſtaurant Biges. nicht gesangverein Starttas" Abends 8 Uhr im Restaurant 2. Gleist, Prinzen­

Wir follen Allee 89.

Männer

Geris, Prinzenſtr. 106. Männergesangverein ,, Accordia" Abds. 9 Uhr

rant Lehmann, Naunynſtr. 44. bei Weid, Alexanderſtr. 31.

Gesangverein Felicitas" Abends 9 Uhr im Restaurant Nebelin, Männergesangverein Olympia" Abends 9 Uhr im Restaurant Gesangverein, Biederlust" Abends 9 Uhr im Restau­Gesangverein ,, Budwig'scher Männerchor" Abends 9 1hr Lindenstr. 106 bei Poppe, uebungsstunde. Gäste find willkommen.

"

-

Bormündern dringend angerathen, ihre Söhne und Pflegebefoh- entstehen fann, wenn das Zentrum seine Hilfstruppen sendet. forterstraße 15.­lenen anderen Erwerbszweigen zuzuführen. Sollte dennoch dieser Der sozialistische Gedanke hat nicht nur die Industriearbeiter er- rant Schulz, Stettinerstraße 56-57. Lederarbeit, dieselbe erlernen wollen, so müssen auch die Eltern bauern, und der Kleinkaufleute Platz gegriffen, und können Ideen darauf bedacht sein, ihrem Sohne einen in jeder Beziehung tüch- nicht getödtet werden, weder mit Kanonen von Buttkamer, noch mit Grenadierplay 7. beiten Lehrlingszüchterei" 4 Jahre lang anzuvertrauen. Der dem Sozialistengesetz, welches die Sozialdemokratie gen Lehrmeister zu verschaffen und nicht denselben der ersten anderen Unterdrückungsmaßregeln. Der Referent sprach von Fachverein der Lederarbeiter ist gern erbötig, die Eltern in dieser gehindert, sondern ungeheuer vermehrt hat. chwierigen Sache zu unterstützen, und werden dieselben deshalb nicht aufhören, unsere Ideen zu verbreiten, wenn das Sozialisten lucht, ehe sie den Lehrkontrakt bindend abschließen, sich schrift gefeß auch nicht mehr sein wird; das ist unsere Aufgabe, daß oder mündlich, unter genauer Angabe ihrer Adresse, an den wir immer neue Truppen für unsere Ziele heranzubilden fuchen, nentgeldlichen Arbeitsnachweis des Vereins, bet Sperling, daß diese Bewegungen nicht allein in die Breite, sondern auch Männergesangverein„ Liedesfreiheit" Abends 8 Uhr im Restaurant Sente, buifenufer 22, befindlich, au wenden, wo ihnen über das betr. in die Tiefe gehen müssen. Der Referent schloß seinen Vortrag Blumenſtr. 38. –„ Deutsche Liedertafel, Dirigent N. Maschinsky Abends s uhr Männergesang­Geschäft und dessen Inhaber die weitgehendsten Aufklärungen mit der Mahnung, nach wie vor zusammen zu halten und die Uebungsstunde im Restaurant Saeger, Grüner Weg 29. sozialistische Bewegung weiter fort zu tragen. Wir wollen in die verein Alte inde" Abends 8-10% thr im Restaurant Johns, Mariannen= straße 19. Zitherklub Amphion" Abends 9 Uhr in Triebels Restaurant, gegeben werden. Turnverein Froh und Frei"( Männerabtheilung) Berliner   Turngenossenschaft( Fünfte Männer­Geschäftsstunden des Nachweises find: Wochentags, von 8 Höhe wachsen und dann wird das kapitalistische Glasdach keinen Soher Steinweg 15. 91/2, Sonntags Vorm. von 10-11/ 2 Uhr. Widerstand mehr leisten. Rauschender Beifall lohnte dem Refe- Abends 8% Uhr, Bergstr. 67. Turnverein Hasenhaide"( Männerabtheilung Abends 8 Uhr, Dieffenbach)= Postadresse: Arbeitsnachweis des Fachvereins der Leder- renten für seinen Vortrag. In der Diskussion sprachen noch meh- abtheilung) Abends 8 Uhr in der städtischen Turnhalle, Wasserthorstr. 31.-- Berein ehemaliger Schüler der 37. Gemeindeschule Abends Arendt'scher Stenographen= fchickt arbeiter, Sperling, Luisenufer 22, Oranienplay SO. J. A.: Der rere Redner im Sinne des Referenten. Hierauf gelangten zwei firaße 60-61. Resolutionen zur Annahme und zwar von den Blumberger Bauern uhr im Restaurant Kinner, Köpnicterstr. 68,- Arendt'scher Steno­straße 71. Potsdam  , 16. März. Am heutigen Tage legten in den feine Waare zu kaufen und keine Hüte zu kaufen, die nicht mit verein Apollobund" Abends 8% ühr Brunnenstr. 129a.- Deutscher Berein Arendt'scher Stenographen Abends 8% Uhr in Orten Potsdam   und Nowawes   159 Tabackarbeiter und Ar- Arbeiter- Kontrolmarken versehen sind. Hierauf schloß der Vor- graphenverein Abends 8% Uhr im Restaurant Bum eisernen Streuz", Linden Randel's Restaurant Brunnenstr. 129a. Verein Roe" Abends 8% Uhr im Restaurant Elze  , Alexandrinenstr. 99. Unterhaltungsverein Harmonie" beiterinnen die Arbeit nieder. Der Grund hierzu ist folgender: sigende die Versammlung. Die Generalversammlung des Vereins zur Wahrung Abends 8 Uhr, Eisenbahnstr. 36B, im Restaurant von Liebe. mehreren Fabriken der genannten Orte sind noch Lohnfäße üblich, wobei der Verdienst der jetzigen wirthschaftlichen Lage der Intereffen der Schuhmacher fand am 10. d. Mis, im verein Mouig" Abends 9 Uhr im Reſtaurant Reinide, Gipsstraße 3, jeden Zitherklub Amphion" Abends 9 Uhr im Rauchklub Zum Wrangel" Abends entsprechend nicht annähernd zu erreichen ist. Infolge dessen Gesellschaftshaus, Landsbergerstr. 37, statt mit der Tagesordnung: Dienstag nach dem 1. und 15. Adalbertstr. 4. Rauchflub Bortorito", Abends 9 Uhr. legten die Arbeiter den betreffenden Fabrikanten einen für alle 1. Abrechnung, 2. Vereinsangelegenheiten, 3. Verschiedenes und Münchener Hof" Spandauerstr. 11-13, Rauchtlub Deutsche Flagge" Abends Rauchtlub Friedrichshain" babriken maßgebenden Lohntarif vor, welcher die Minimalsäge Fragekasten. Zum ersten Bunit verliest der Kassirer die Abrech- manteuffeltraße 119 beveling. nung des vorigen Quartals und wird demselben, da kein Wider- 8 Uhr im Restaurant Händler, Wrangelfir. 11. bannis enthält: gnügungsverein Fröhlichkeit", Grüner Weg 29. Rollen per Mille nicht unter 5,50 M., Wickel per Mille nicht spruch erhoben wird, vom zweiten Vorsitzenden Decharge ertheilt. Abends 9 Uhr im Restaurant Kipping, Landsbergerstr. 116a, ter 8 M., Abrippen das Pfund Java und Land nicht unter Beim 2. Puntt, Vereinsangelegenheiten, giebt der zweite Boruſtige Brüder" Abends 8 Uhr bei Grothe, Burstenberger. Rauchrlub aus dringenden verbunden mit Vorträgen. Gäste willkommen. daß sich Kollege Ruff 7 Bf., Brasil  , Cuba  , Havanna   nicht unter 10 Pf. Da nun die sitzende bekannt, gesehen hätte, den ersten Borsig niederzulegen. verein„ Gedan"& gung, Abends 8% uyr Grüner Weg 10. erfolgte die Arbeitsniederlegung. An dessen Stelle wird Kollege Süßmeier einstimmig gewählt. initeit macht fiart, gegründet 1886 Uebungsstunde Abends 9 Uhr im Auch noch aus einem anderen Grunde sahen die Arbeiter sich Da auch der seitherige Schriftführer und einer der Revisoren ihren veranlaßt, die Arbeit nieder zu legen. Es war die Fabrikordnung. Pflichten nicht mehr nachkommen können oder wollen, so wird auf Bestimmungen wie: Leder- oder Holzschuhe dürfen nur getragen Antrag der Versammlung zur Neuwahl geschritten. Gewählt lich anfangen, ebenso Mittags um 1 Uhr, wer nicht zur Zeit da Kollege Fischer: Beim 3. Punkt Verschiedenes" giebt der Vor­muß einen halben Tag feiern, kolonnenweise durch den Wert- sigende bekannt, daß am 1. Osterfeiertage von Seiten des Vereins Die Rebaltion stellt die Benutzung des Sprechfaals, soweit Maum dafür abzu­en noch ihrer nach dem Speisesaal zum Frühstück oder Vesper geführt. ein Vergnügen veranstaltet werde und daß am 23. März ein ge Interesses zur Verfügung; fie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Geldstrafe und im dritten Falle Entlassung. Auch hat sich der ersucht derselbe, für beide Vergnügen eifrig Propaganda zu machen. Zuwiderhandlungen im ersten Falle Verwarnung, im zweiten Falle müthliches Beifammensein in Heydrich's Saal stattfinde und tigt, indem er jetzt schon Mannschaften vom 1. Garde- Regiment möge beschließen, fortan nur noch Hüte zu laufen, welche mit der Fuß beschäftigt. Seitens der Arbeiter ist bereits Beschwerde Arbeiter- Kontrolmarke deutscher Hutmacher bei der Kommandantur eingereicht worden.- Kollegen, Arbeiter, wurde einstimmig angenommen. Genossen! In dem gerechten Kampfe gegen das Kapital, in wel- dahingehenden Anfrage berbeffern, ersuchen wir Euch, uns treu zur Seite zu stehen und nicht erloschen ist. zeigen, daß das Solidaritätsgefühl unter den Arbeitern noch Wir würden diesen Mahuruf nicht ergehen laffen, wenn nicht Labatarbeiter in verschiedenen größeren Städten sich im Kampfe befinden würden. Briefe sind zu senden an Fritz Sperber, Schulstr. 6. Potsdam  .

rochen.

Buzug

März,

in der

ach der

weiter in

All Guch

bebingt

ten ge

am Laft

en wird

er aber

, einen

Hand

lar ge

affalon weihter

Oder hat Biele

rbeiten,

n fechs

aft und

90 pot.

bie

gesezt worden war.

unden

daß es

richten

Du

Aft Du

bavon

hn für

g. pro Befellen

gleich

unden.

ifenach

gegen

bereits

Schläft

abge

andern

Die

als Revisor

Restaurant Hahn, Elsasserstr. 67.

-

-

Große Gesellschaftsstunde, Entree fret. Tambour Tambourverein

Sprechsaal.

-

die

Tagesordnung: 1. Wie stellen sich die Metallarbeiter Berlins   zur lernen. Gut, ich tomme zu der Versammlung, Herr Hugo Leh­

geben ist, dem Bublifum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Inhalt desselben identifizirt zu werden. Berlin  , den 17. März 1890. Geehrte Redaktion! Verzeihen Sie, wenn ich den Raum Ihres geschätzten Blattes deutscher Hutmacher versehen sind, in Anspruch nehme und zwar zu dem in Nr. 63 vom 15. März Auch wurde nach einer stehenden Bericht über eine Versammlung der Zimmerleute Berlins  völlige Werthlosigkeit des und Umgegend im Konzertsaale der Aftienbrauerei Friedrichshain  . in lebhafter Debatte nachgewiesen. Das Gerücht, daß das Ausschußmitglied Herr Sadel Laufende Der Vorsitzende richtet sich mit einem Appell an alle Anwesen- unterschlagen haben soll, und die beiden schriftlichen Abrechnungen, den, daß es nicht genug sei, Mitglied des Vereins zu sein, sondern die mir einige Tage zuvor in die Hände gekommen sind und das es müsse ein jeder auch als eifriger Agitator für denselben ein- Gerücht bestätigten, führten mich dorthin, um dem Verlauf der treten und zugleich dafür Sorge tragen, daß sowohl die Vereins Versammlung, da ja Wahl eines Ausschußmitgliedes auf der beitrage, als auch die Beiträge zum Streitfonds reichlicher wie Tagesordnung stand, beizuwohnen. Ich will unterlassen, von feither eingingen, denn nur, wenn die Schuhmacher Berlins Stirn vornherein die Mängel der Vorstandswahl zu fritisiren, Zimmerleute vorstehen wollen, einen besseren Augenmerk an Stirn und mit ausreichenden Mitteln versehen in den uns hätte aber gehofft, unter einer Organisation, der Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck gebeten. bevorstehenden Kampf eintreten, fönne der Sieg unser sein. Eine öffentliche Metallarbeiter- Versammlung mit der gerade in einer so wichtigen Versammlung, fennen zu Aus der Kammgarnspinnerei in Neuendorf bei Pots­ dam   wird uns gemeldet, daß gestern alle dreihundert Arbeiter 2. Diskussion. die Arbeit niedergelegt haben. Der Grund hierfür ist in der diesjährigen Lohnbewegung? 3. Der Streit bei mann, derselbe war, wie ich aus der einen Abrechnung sah, Revisor, 4. Verschiedenes, fand am beantragte den zweiten Punkt als ersten zu nehmen, gab der Versamm­Maßregelung zu erblicken, der der Spinner Hermann Bathe aus der Firma Fr. Siemens& Co. Derselbe ist seit neunzehn Jahren in der 13. März im Böhmischen Brauhause unter dem Vorsitze der lung ein Bild von der Handlungsweise des Herrn Jäckel und und wurde Herren Gerisch, Pawlowitsch und Tauschel statt. Ein Antrag, betonte ausdrücklich, daß Herr Jäckel in einer kurzen Zeit Fabrit beschäftigt, ist heute Vater von acht Kindern­die Arden 1. Punkt der Tagesordnung wegzulassen, da die Verfamm 2000 M. von den Arbeitergroschen sich angeeignet hat und stellte beit verfäumt hatte. Der Ausstand sämmtlicher Arbeiter wird lung zu schwach besucht sei, wurde angenommen. Zum 3. Punkt einen diesbezüglichen Antrag, Herrn Jäckel vor allen Arbeitern Dieser Antrag tam mit solcher liberalen" Anschauungen der Herren Fabriksdirektoren und führt Kollege Bredon an, daß viele falsche Gerüchte über zu kennzeichnen, ihn für unzuverlässig zu erklären und ebenfalls Streit in Umlauf gesetzt würden, natürlich nur alle Aemter zu entziehen. Aufsichtsräthe hoffentlich forrigiren. Zuzug ist strengstens fern ben unsere Sache zu schädigen; bis jetzt steht die Sache für die Schnelligkeit zur Abstimmung und wurde verworfen, daß ich glaube Streifenden gut, denn wenn auch verschiedene Streitbrecher an- tonstatiren zu können, die meisten Anwesenden wußten weder geht uns folgendes au: Von der Firma M. 8. Bodenheim, Faßfabrit in Raffel, gefangen haben, so sind dieselben doch unfähig, die Arbeit dort wie oder was. Genau so wie der Bericht abgefaßt ist, wo fein Wort auszuführen und nun werden die Fabrikanten erst einsehen ler- von der Handlungsweise des Herrn Jäckel darin steht, genau so Veranlaßt durch Ihren Bericht Der Böttcherstreit in Raffel" nen, was sie an ihren alten Arbeitern verloren haben. Mit hat der Vorstand verfahren, um Herrn Jäckel als Ehrenmann in der Nr. 61 vom 13. D. M. Ihres Blattes, ersuche ich Sie auf Streitbrechern haben wir ja bei jedem Streit zu kämpfen. ausscheiden zu sehen. Dies giebt mir Veranlassung, ben Sprech­Grund des§ 11 des Preßgefeges, und weil in Ihrem Bericht Kollegen Gartmann, Litfin, Meier und Andere mehr geißelten noch faal zu benutzen und glaube jeder unparteiische Arbeiter, der der der nachstehenden Form. brecher. Es wurde noch folgende Resolution angenommen. Die artige Fälle, die in erster Linie die Gewerkschaftsorganisationen einen Lohn von 30 m. bei einer zehnstündigen Arbeitszeit ge- Ausständigen solidarisch und verpflichtet sich, mit allen gefeglichen geben, worunter das ganze Proletariat zu leiden hat, in die Erstens ist es nicht richtig, wenn es heißt, die Böttcher hätten heutige öffentliche Metallarbeiter- Bersammlung erklärt sich mit den schädigen und zweitens der Bourgeoisie eine Waffe in die Hand fordert, sondern die Forderung betrug 6 M. pro Tag für die Mitteln für die Streifenden moralisch und petuniär einzutreten." I Deffentlichkeit zu bringen. Arbeiter Berlins  , Ihr wißt, was der=

chwert

vir uns

Gure

Sit, bie

er bie

reift fie

Betsche, Nowawes  , Mühlenftr. 7.

TE