g

foll

Schon

nach

der

c die

und

fuchte

inden.

oder

Ge

iteren

egeln,

g von

Geld

estraft

E

n ein

nach

ungs

Nicht

von

gangen:

V

-

A Betreffenden Abend fand sich nun Beder nebst einer Grundlagen seines Zollsystems erneuert werden; es erwartet den stücke zwecks Erweiterung und besserer Abgrenzung der zur Am as Anzahl Genossen, welche sich theils auf den Bergen, hinter Ablauf der Handelsverträge im Jahre 1892, un neue Tarife auf Kanaliftrung erforderlichen Grundstücke- desgl., betr. die Herab­Blumen und Büschen ze. poſtirt hatten, an der angegebenen Stelle zustellen und wird nach gründlicher Prüfung einen wirksameren fegung der von der Berliner   Pferde- Eisenbahn- Gesellschaft, kom­in and harrte der Dinge, die da kommen sollten. Schon hielt Schutz für die Landwirthschaft und die nationale Arbeit verlan- mandit Gesellschaft auf Atlien, J. Lestmann it. Co., für man die ganze Geschichte für einen Montagewiß und gab das gen. Die Regierung schließt sich offen diesem Gedanken an; sie das Kalenderjahr 1888 zu zahlenden Abgabe besgl., betr. bie ung Signal zum Sammeln, als plößlich ein Individuum auftauchte, wird Maßregeln treffen, damit bis 1892 nichts die Freiheit des Grwerbung des Straßenlandes vor dem Grundstück Kurstraße 50 rigent den Anwesenden in weitem Bogen auswich und eilig feinen Weg Parlaments, auch nicht gegenüber der befreundeten Nation bedesgl., betr. die Zegung eines Wasserrohre nach dem Festplas oder bergauf nahm. Dieses Gebahren gab das Signal zur Verfol- schränke, deren Handelsbeziehungen zu Frankreich   jüngst den Gegen- für das X. deutsche   Bundesschießen und die Hergabe von städtischent gung, und nach zirka 22 Stunden wurde der„ Gefangene", stand der Berathungen des Senats bildeten. Wir befinden uns Leitungswasser während der Bauausführungen und des Festes falten welcher seinen Weg querfeldein nach Kais au genom in einer Epoche sozialer Umbildung, wo die Verhältnisse der Ar­genom in einer Epoche sozialer Umbildung, wo die Verhältnisse der Ar- desgl., betr. die Festfehung von Baufluchtlinien für eine auf men hatte, im Becker'schen Lokale eingebracht. Er gab better mit Recht den Gegenstand neuer färsorglicher Bemühungen dem Laufigerplatz zu errichtende neue Kiraje desgl., betr. die hier an, Sochmuth zu heißen und bekannte sich ohne bilden. Die erste Pflicht der öffentlichen Gewalten ist, sich zu Ueberlassung eines Theiles des Dennewihplates an die Zwölf­Beiteres als der Briefschreiber. Er sei aus Konstanz und von der arbeitsamen Bevölkerung zu wenden und derselben den Weg Apostel Gemeinde und die Festsetzung von Baufluchtlinien für einem Herrn Fischer und einigen anderen Sozialdemokraten in zu einer besseren Situation zu erleichtern. Keine Regierung diefe Kirche- desgl., betr. die Aufgabe des der Stadtgemeinde ejtim Kreuzlingen( Schweizer   Gebiet) mit Bier und Wein trattirt wor- fann sich dieser Pflicht entschlagen, eine republikanische zustehenden Nuhungsrechtes an einem Theile des Stadtbahn­poft den, als jede andere von derselben durchbringen lassen. bogens 136 desgl., betr. die Festsetzung von Baufluchtlinien fachen behuss Ginschmuggelung und Berbreitung verbotener Wir werden baldmöglichst Geseze vorschlagen, welche bezwecken, für die Markthalle auf dem Marbeinekeplas desgl., betr. die Schriften. Um dies einzuleiten, habe er den Brief in Konstanz   die Unterstützung, die Fürsorge, den Geist der Gegenseitigkeit, in Ueberlassung von Wegeterrain zur Anlage einer Freitreppe nebst geschrieben und in Hof zur Post gegeben. Da die ganze Ge einem Wort, alle Elemente fortschreitender Besserung des Looses Zufahrtsrampe vor der Wasserfront des Reichstagsgebäudes am schichte der pure Schwindel und man allgemein annahm, daß der Arbeiter und der Sicherung ihrer alten Tage zu fördern. Königsplatz desgl., betr. bie Weiterverpachtung der Chauffee­man es hier mit einem„ Lockspitel" zu thun, ließ man den Wir halten nicht für nothwendig, in ein detaillietes Programm geldhebestelle Martinickenfelde an den bisherigen Pächter- desgl., Derrn" arretiren, was ihn aber vollständig gleichgiltig ließ. einzugehen und die Entwürfe aufzuzählen, welche die Ereignisse betr. die anderweitige Benuhung des städtischen Grundstücks Um andern Tag wurde Haussuchung bei demselben gehalten, zu zuweilen zu bloßen Versprechungen stempeln. Sie werden uns Reichenbergerstraße 66 für Zwede der dort befindlichen Desin­welcher auch Beder zugezogen war. Gefunden wurde selbstver nach unseren Thaten beurtheilen. Wir streben darnach, eine Re- fektions- Anstalt 1- drei Rechnungen sechs Unterstühungs­händlich nichts. Hochmuth wohnt hier in Schlafstelle, große gierung in der wirklichen Bedeutung des Wortes zu sein. sachen. soll Blauensche Gasse 21, II. Geinen Wohnsitz hat er in Konstanz  ; Die Regierung hat nicht blos die Gefeße im Innern aus­er iſt Sticker und Spigenhändler. Statur unterſeyt, trägt blon- führen zu laffen und Frankreich   nach Außen geachtet zu den Bollbart, Dialekt füddeutsch. Man nehme sich vor ihm in machen, ihre Thätigkeit muß sich in allen Kundgebungen Ucht! Was aus der Geschichte wird, muß abgewartet werden. des nationalen Lebens bewähren; überall muß der Bürger Si fächsischen Landtag ist folgende Interpellation einges fühlen, daß der Gang der öffentlichen Angelegenheiten nicht bem Bufalle überlassen ist, sondern einer festen, unablässigen Der Fachverein der Tischler hatte zum Dienstag Abend In der Reichstagsfizung vom 7. November 1889 hat der Lenkung gehorcht. Die parlamentarische Mehrheit muß wissen, eine außerordentliche Generalversammlung nach Joel's Lokal am here Reichstags- und Landtagsabgeordnete Bebel die Behauptung daß sie ihre natürlichen Rathgeber vor sich hat, welche bereit sind, Andreasplaß einberufen, zu welcher sich ca. 2000 Kollegen einge­ihre Meinung fiber alle Fragen auszusprechen, und welche nicht funden hatten. Die Tagesordnung lautete: Sind die Tischler er fei infolge eines am 18. Mai 1882 und zwar ohne Grund fürchten, sich an die Spike zu stellen, um Ordnung und Methode Berlins   in der Lage, in diesem Jahre in eine Lohnbewegung ein­ausgestellten Saftbefehls, obgleich er angezeigt gehabt, daß er in ihre Arbeiten zu bringen. Wir können diese Regierung sein; autreten und welches sind die aufzustellenden Forderungen?- in der Pfingstwoche bestimmt in Dresden   sein werde und ob von Ihnen hängt es ab, daß wir sie werden, indem Sie uns Ihr Hierzu hatte Herr Wiedemann das Referat übernommen. gleich er in der Woche vor Pfingsten in der That mehrere Bertrauten schenken; wir glauben dasselbe durch unsern guten Bor Eintritt in die Tagesordnung forderte Herr Glocke die Lage hier und der Polizei dies bekannt gewesen sei, am Pfingst  - willen, unsere Entschlossenheit und unsern Wunsch nach Fort   Anwesenden auf, sich zu Ehren der vor 42 Jahren gefallenen sonntag, den 27. Mai, während eines Spazierganges mit seiner schritt, sowie durch unsere Ergebenheit für Frankreich   und die Re- Märztämpfer von den eigen zu erheben, welcher Aufforderung Familie, auf der Terrasse verhaftet worden. Man habe ab- publit zu verdienen." einhellig entsprochen wurde. Der Neferent betonte Eingangs seines sichtlich den ersten Pfingfifeiertag herankommen lassen, wo bie Paris  , 18. März. In der Deputirtenkammer verlas der Vortrags, daß die vorliegende Frage von einschneidenster Wich­Rabinets- Präsident Freycinet, unter großem Beifall, die Er- tigkeit sei. Die Nothwendigkeit einer Berbefferung feiner Lage gehabt habe, sich zu beschweren, um ihn die Pfingfifeiertage tlärung der Regierung. Von Zustimmung waren namentlich die werde wohl Jeder einsehen, aber man habe auch mit der Möglich­von der Seite seiner Familie, au reißen, und erst nach drei feutigen Stellen begleitet, welche von der für Jedermann offenen, feit zu rechnen, zu erwägen, ob eine Lohnbewegung erfolgreic Lagen sei er gegen Raution entlassen worden." toleranten Republik reden. Auf Lockroy's Bitte, die Regie- burchgeführt werden könne. Nach verschiedenen sorgfältigen Be­Ist dem Herrn Justizminister dieser Vorgang bekannt? rung interpelliren zu dürfen, erwiderte Freycinet, er nehme rathungen sei man zu einem negativen Resultat, zu der Ueberzeugung Dresden  , am 13. März 1890. die fofortige Distuffion an. Hierauf erbat sich Lockroy Auskunft gekommen, daß zur siegreichen Durchführung eines Streits teine ge­über in der Erklärung nicht besonders namhaft gemachte Fragen, nügende Organisation vorhanden sei. Es mangle noch immer an den wie Schul- und Militärgefeße. Freycinet antwortete, diefe Ge nothwendigen Vorbedingungen für den Erfolg einer großen Lohn­

genen

ünfzig

bes

blafen

Lannt

ie ge

rechen

und

er for

Welt

uüben

te Bes

Fultur

fam

St auf

t von

te Dea

lusein

Kirche

einen

f bet

Die

julver

en

Graf

Staats

würde

Bläng

Mary

Gam

aufgeftellt:

Wir sind auf die Antwort begierig. die Antw Sie rächen sich.

Abgeordneter Stemm.

Versammlungen.

Staßfurt, 17. März. Gestern Abend lege würden im Geifte der Gerechtigkeit und Festigkeit zur Aus bewegung. Der Fachverein, welcher die Mehrheit der organisirten hagte der„ Vol. 8tg." zufolge hier die Bereinigung der Unter- führung nehmer und beschloß, 28 Arbeiter( zum größten Theile Familien- folle bebenken, daß gewiſſe Gefeße, namentlich die Schulgefeße, gefähr 4000, während man am Drte mit ca. 20 000 Tischler­bäter), welche bei der Reichstagswahl Stimmzettel für den sozial- nicht ohne eine gewiffe Reibung würden zur Anwendung ge- gefellen zu rechnen habe. Die Steigung der Mitgliederzahl sei Demokratischen Abgeordneten Heine abgegeben haben, aus der angen können; er, der Redner, und ſeine Freunde feien bereit, troß aller Agitation hinter den gehegten Erwartungen zurüid­Arbeit zu entlassen. Die Meldung imustritt auch sehr gut, was das Ministerium zu unterſtüßen, wenn es eine offene, liberale und geblieben. Jeder Tischler, der verlange, daß in einen Streit ein­tolerante Politik verfolge.( Beifall im Zentrum). Dérouléde er getreten werden solle, habe zunächst die Pflicht, Mitglied der es mit dem„ Geheimniß der Wahl auf sich hat. bittet sich Auskunft über die Absichten der Regierung hinsichtlich Organisation zu sein. Die Stlagen über die tief traurigen Ver­Bei der Nachwahl in Hamm  - Hoeft für Freiherrn   von der Presse. Freycinet erwiderte, die Behörden würden die Geseze hältnisse im ganzen Gewerbe feien nur zu berechtigt, die vorge Schorlemer- Alft erhielt Race( Centrum) 9000, Schneider( natlib.) ohne jede Feindseligkeit zur Anwendung bringen, aber die Interessen nommene Statistit habe das zur Genüge bestätigt; eine genaue 8000 Stimmen. Ge findet Stichwahl zwischen Radke und Schneider der Republik   energisch vertheidigen. Gegenüber verschiedenen vorge Durchführung derselben würde zweifellos den Beweis liefern, tatt, Die Entscheidung wird sich nach der Haltung der Deutsch  - schlagenen Tagesordnungen erklärte der Ministerpräsident, er lehne daß der Durchschnittslohn der Tischlergesellen in Berlin   15 m. frelsinnigen richten. ble einfachen Tagesordnungen ab. Ein solcher Antrag wurde nicht wesentlich überschreitet. Die Kollegen müßten angesichts Mene sozialistische Revue in Paris  . Seit Anfang des denn auch mit 322 gegen 134 St. verworfen. Delafosse( Repubiefer Zustände doch mindestens den ernstlichen Willen zeigen, Sabres erscheint in Paris   eine Monatsschrift, welche sich die blikaner) theilte Namens seiner politischen Freunde mit, sie wür- an der Beseitigung derselben mitzuwirken. Diesen willen wissenschaftliche Verbreitung des Sozialismus zur Aufgabe gestellt den sich der Abstimmung enthalten und erst abwarten, was die bekunde hat. Sie führt den Titel: L'Idée Nouvelle burch den Beitritt zur Vereinigung, die neue Regierung thun werde. Léon Say   erklärte sodann, indem er einem ohne welche welche der Bewegung jeder Rückhalt und Zu­foziale und literarische Revue", und erscheint Rue du Vertrauensvotum zustimme, stimme er für ein Kabinet der Mäßi- fammenhang fehle. Groiffant 8, Paris  , zum Abonnementspreis von 6 Franks Bertrauenevalt Jaments ift einer gung. Hierauf wurde das Vertrauensvotum mit 318 gegen 78 St. man sich als über Kopf in einen Streit stürzen würde, der Mart 80 Pf. bas Jahr für das Ausland. Die Haupt- angenommen. Die Kammer lehnte nunmehr noch auf einen Beschließlich die ganze Bewegung auf lange Beit zurückdrängen t diese mitarbeiter der Zeitschrift find: Jules Guesde  , Ed. Vaillant, richt des Deputirten Arène die Genehmigung zur strafrechtlichen tönnte. Aus dem übrigen Deutschland   werde man für die nächste tfchaft hiorie, Franconie, Paul Lafargue  , Aug. Chirac, Albert Goulle, Berfolgung des Deputirten Cluferet ab; dann wurde die Sigung Beit nur auf geringe Unterstützung rechnen können, da bereits Robelet, G. Picourt, Ropark, J. Dormoy, Gug. Fournière, gefchloffen.

Sulz

Auf

Mit

Der

lpuntt

bem

it ges

Jbee

4

-

gefternärmste empfehlen.

1

Goulet, Bébron, Léon Glabel, Ed. Drumont, Larmane, Im Senat verlas Justisminister Fallière die Erklärung der Boulard u. f. w. Wian sieht aus biefem Berzeichniß, daß die Regierung, welche mit lebhaftem Beifall aufgenommen wurde. tüchtigsten Vertreter der Sozialdemokratie in Frankreich   ihre Kräfte dieser neuen Zeitschrift gewidmet haben, welche wir un-| feren, der französischen   Sprache kundigen Lesern hiermit aufs

Malmö

indigt

vers

ano

enden

Contag

erhalb

a lege

Durd

bingt

Caat

tiefem

bruar

Pro

' bie

brad

ber

dem

rdes

|

Rauf

hung

nten

Schweden   und Norwegen  .

Kommunales.

man

werde man

auch bald ein

1) Die heutige außerordentliche Generalversammlung des Fachvereins der Tischler beschließt, gemäß den Be schlüssen der vorjährigen Generalversammlung erst dann in einen Streit einzutreten, wenn mindestens 10 000 Kollegen dem Fachverein angehören; sie fordert die nicht organisteten Kollegen auf, sich demselben unverzüglich anzuschließen;

82 Städte erklärt haben, in eine Lohnbewegung eintreten zu wollen. Wolle man nicht einen nuglofen Kampf beginnen, so sei in erster Linie nothwendig, daß sich die Berliner   Kollegen bis zum 1. Mai vollständig organisiren, mindestens müßten bis dahin 12 000 Tischler dem Fachverein angehören. Dadurch werde man auch die nothwendigen Mittel zur Unterstützung erlangen. Wenn es zum definitiven Eintritt in die Lohnbewegung komme, werde man vornehmlich einen 8a stündigen Arbeitstag, eine Mindest Stodholm, den 15. März. Der Redakteur des in Der Etatsansschuß der Stadtverordneten- Verfamm- Abschlagszahlung von 20 M. wöchentlich, Beseitigung aller Beber­erscheinenden fozialistischen Blattes Arbetet"( Die lang zur Vorberathung bes Stadthaushalts Gtate pro 1890/91 Stunden- und der Sonntagsarbeit, Abschaffung aller Werkstatt­Arbeit") hat, nachdem er Anfang dieses Monats eine Gefängniß hielt am Montag übend unter Borjus des Stadtveroroneten- Bor Ordnungen und aller willkürlichen Strasbestimmungen fordern trafe abgebüßt, eine Rundreise im südlichen Schweden   ausgestehers Dr. Stryd, feine fechile Gigung ab. Die mehrflinbige müssen. Redner forderte am Schluß seiner Ausführungen thet, auf welcher er in verschiedenen Städten und Dörfern Vor- Berathung galt allein bem Gtat ber Tiefbau Berwaltung. Die nochmals auf, energisch für die Verstärkung der Organi­bann fation einzutreten, trage hielt. In Stockholm   soll am 26. Juni die vierte schwedi Summe von 3 850 000 M zur Erwerbung von Terrain zu Straßen entscheidendes Wort sprechen können.( Lebhafter Beifall.) che Arbeiterversammlung eröffnet werden. Bon 38 Fachvereinen anlagen und Bläzen wurde nach längerer Debatte genehmigt. Ueber den gehörten Vortrag entspann sich eine lebhafte Dis­wurde hier eine Versammlung abgehalten, in welcher über die Gin Antrag, nur 2 800 000 M. hierfür einzusehen, wurde abge­Schweden ist etwa vorzunehmenden Demonstrationen berathen fichtlich größere Posten zu zahlen sein werden, wie für die Durch Sämmtliche Redner schlossen sich im Wesentlichen den Ausfüh­1. Mai( ein Tag, der übrigens auch sonst ein Festtag für lehnt mit Rücksicht darauf, daß aus dem neuen Etat voraus- fussion, an welcher sich die Herren Millarg, Apelt, Ran­dow, Schade, Glocke, Ahrens und Bruhns betheiligten. wurde. Es ist beschlossen worden, an dem genannten Tage legung der Charlottenstraße 293 000 M., für Reichstagsufer rungen des Referenten an. Das Ergebnis der Debatten war die ( einem Donnerstag) nicht zu arbeiten und den Oberstatthalter zu 600 000 M., für Rönigstr. 1-6, Sirtenstraße, Gormannstraße, Annahme einer Refolution, welche in brei Theile zerlegt wurde, ersuchen, den Abmarsch einer Arbeiterprosession vom Kungsträgard Verlängerung der Büschingstraße 100 000 m., für Terrains des über welche einzeln die Abstimmung stattfand. Dieselbe lautete: aus nach dem sozialdemokratischen Versammlungslokal zu gefleinen Thiergartens, Schönhauser Allee  , Wassergaffe und Ufer­statten. Auf Carlshamn will man den Tag über arbeiten und straße mindestens zunächst 500 000 M., Jowie aus zur Zeit schwe­erst Abends 7 Uhr demonstriren. benden Prozessen, deren definitive Entscheidung voraussichtlich im Jahre 1890/91 erfolgen dürfte, für Reichstagsufer( Hoff) zirka Großbritannien  . 500 000 M., Dorfstraße 400 000 9. Weidendamm zirka Leeds  , 18. März. Der Rohlenmangel verursacht schwere 250 000 M. Durchlegung der Simmerstraße, sirka 800 000 m., Unzuträglichkeiten für die Einwohner, große Störung in allen Lothringerstraße( Mennice), Fennstraße( Rhode), Play A Abthei Geschäften; mehrere Fabriken und Hüttenverke find genöthigt, lung XI( Triesethan), Straße 18, Plaz E, Blucherstraße 45a ca. mit der Arbeit aufzuhören. Die Befürchtung liegt nahe, daß, 100 000 M., Schmale Gaffe ca. 100 000 M., Brunnen­falls der Streit nicht mit Ende der Woche vorüber ist, es auchstraße 1 und Weinbergsweg 1120 000 M. Außerdem sind an Gas mangeln wird. Depeschen aus anderen Industrie bie Kosten der Erwerbung fleiner Terrains hierbei nicht Gentren in Yorkshire   und Lancashire   geben ein Bild gleichartiger zu unterschätzen, die Menge derfelben wird eine ansehnliche Lage. In Burnley   sind 80 Fabriken gefchloffen, 6000 Angestellte Roftenfumnie erfordern; in Rücksicht ferner darauf, daß durch ohne Beschäftigung. Mehrere Fabritbefizer haben die Forderungen die Enteignung des Lügowplages, welche von den Kommunalbe der Bergleute bewilligt, und man hofft, dies Beispiel werde Nach- hörden beschlossen worden, nicht unbedeutende Rosten entstehen Theil 1 und 2 wurden einstimmig, Theil 3 wurde gegen ca. ahmung finden. werden. Im Extraordinarium sind die vom Magistrat einge­Liverpool, 18. März. Die Streifenden hielten heute stellten Kosten der Neupflasterung von zwanzig Straßen 2c., im 50 Stimmen angenommen. Inzwischen war folgende Frage ein­hier und in Birkenhead   Versammlungen ab, in welchen beschlossen Betrage von 1461 000 m. genehmigt worden. Zur außerordent gelaufen: Ift nicht auf dem letzten Tischler- kongreß beschloffen wurde, den Streit fortzusehen. Der Sekretär der Arbeiter lichen Umpflasterung größerer Straßenstrecken find 800 000 m. worden, daß, bevor von einem Fachverein in Deutschland   ein orben Affociation Mac Hugh führte in seinen Ansprachen aus, daß die bewilligt worden. Die Auswahl der umzupflasternden Straßen Streit bewerkstelligt wird, die Angelegenheit einer außerordent­ichtönnten aber Afte der Verzweiflung vorkommen. Das Unter- falls nichts erinnert, diefelben gelangten zur Annahme. Bei dem es bisher unmöglich gewesen sei, sich ber Central- Organisation Arbeiter noch nicht Hungers zu sterben hätten; bevor dies eintrete, bleibt vorbehalten. Gegen Brücken- und Wasserbauten ist eben: lichen Kommission zur Entscheibung vorgelegt werden soll? Diese den Arbeitern den Rath, sich nicht mit ihren Verhältnissen zu der Magifirat in Grägung nehmen, ob nicht eine Verbreiterung Wenn die in der Resolution bezeichnete Biffer am 1. Wiai erreicht anzuschließen, weil noch immer Hindernisse dem entgegenstanden. frieden zu geben. berselben stattfinden könne und eventuell der Stadtverordneten­verfammlung eine Vorlage machen, weil vor einigen Jahren bei sei und in Folge deffen die Lohnbewegung beginne, so befinde Frankreich  . Paris  , 18. März. Deputirtentammer. Die heute ver Gelegenheit der Einlegung von Bferbebahnschienen die Schlesische man sich eben in einem Zustande der Nothwehr. Nachdem man lesene Erflärung des Ministeriums fagt: Das Kabinet jei tief Brücke verbreitert worden ist. Schließlich wurde der ganze Elat noch dem Boykott über die im„ Berliner Voltsblatt" publizirten Durchbrungen von seiner Verantwortlichkeit und feinen Pflichten nach dem Statsentwurfe genehmigt. Cigarrenfabriten und Blumberg   zugestimmt hatte, wurde die Ver­und werde sein Verhalten den Wünschen des Landes anpañjen: Die Tages- Ordnung für die Sihung der Stadt- fammlung mit einem dreifachen Hoch auf das Gedeihen der Wir werden, wie unsere Vorgänger, nicht nur die republikanischen verordneten- Versammlung am Donnerstag, den 20. März, Tischlerorganisation, sowie sämmtlicher Arbeiterorganisationen Staatseinrichtungen, sondern bas ganze republikanische Wert, das lautet: Borschläge des Ausschusses für die Wahlen von unbe gefchloffen. die wir den früheren gefeßgebenden Fattoren verbanken, energisch zu foldeten Gemeindebeamten Fortfehung der Etatsberathung, Fortfehung der Etatsberathung, meinen Arbeiterinnen- Vereins, welche am 11. 5. M., In der zahlreich besuchten Versammlung des allge­vertheidigen wissen, wir werden gleich aufrichtig und warm an und zwar fiber die Gtats, bete, das Krankenhaus Moabit, die Schwedterstr. 23, stattfand, sprach Herr Hildebrandt über Arbeiter­alle Frattionen der republikanischen Partei appelliten, werden die nicht zum Normal- Besoldungsetat und die zu diesem Gtat ge bewegung und Kultur. Er wies nach, daß das Bestreben der Strüfte derselben zu gleichem Biele zu vereinigen fuchen, werden hörigen Stellen, die Geschäftsbedürfnisse und Prozeßtoften, die Arbeiter und namentlich der Arbeiterinnen heute auf eine Ber­die niemanden von seiner Mitwirkung ausschließen und auf dem Pensionen, Wittwen- Pensionen und Unterstützungen, die Straßen fürzung der Arbeitszeit gerichtet sein müsse. In der Pause ließen Boden der Republik   Alle empfangen, die mit a Willen beleuchtung, Reinigung und Besprengung, die Gemeinde- Fried­tommen, um mit uns an der Fortführung der wirthschaft höfe, die Verwaltungen der Gasanstalten, der Kanalisationswerte fich 24 Personen aufnehmen. In der Diskussion wurde haupt­lichen und sozialen Steformen zu arbeiten. Wir werden found der Riefelfelder, fowie des Zentral- Biehmarktes, des Schlachtfächlich die Stellung der Plätterinnen beleuchtet. Es wurde be babin gelangen, jene große, buldsame und friedliche Re hoses und der Fleischschau auf dem Schlachthof, ferner über die schloffen, nur in solchen faufmännischen Geschäften zu kaufen, die public fest zu begründen, welche der endgiltige Zustand Stats, betr. Die Fleischschau für das von außerhalb eingeführte des Sonntags- Nachmittags gefchloffen wären. Ebenso wurde und das ersehnte Biel der Rämpfe ist, durch die unser Weg frische Fleisch und die Haupttaffe der städtischen Werte Bor: gegen die Blumberger Bauern refowirt. führt. Das Land hat seinen Willen tund gegeben, daß die lage, betr. den Ankauf verschiedener Guts- und bäuerlicher Grund,

ffen

den

S Ge

ben

Alle

erbe

New

Ber

stat

iden

eben

per

und

h

2) falls die Mitgliederzahl bis zum 1. Mai 10'000 er­reicht haben sollte, find als Forderungen vornehmlich eine 81/2 stündige Arbeitszeit und eine Mindest- Abschlagszahlung von 21 Mark wöchentlich aufzustellen. Dem Vorstand bleibt es jedoch überlassen, den Zeitpunkt für den Beginn des Streits festzusehen;

3) Unterstübungen werden erst nach einer sechswöchent lichen Mitgliedschaft vom Verein gezahlt.