Die„ Denkschrift" giebt auch eine Uebersicht über die| Sollten wieder Erwarten die Versammlungen verboten werden, ist damit beschäftigt, den früher bereits vorgelegten Entwurf einer Kosten des gesammten öffentlichen Unterrichts in so ist dennoch die Unterschriftensammlung vorzunehmen und die gründlichen Umarbeitung zu unterziehen. Preußen im Jahre 1888. ausgefüllten Betitionsbogen mit Angabe der Gründe des Verbots der Versammlung sind an die Unterzeichneten einzusenden, 1/2 Millionen Stimmen am 20. Februar! 2 Millionen Unterschriften am 1. Mai. Das sei die Parole.
Von denselben entfallen auf Universitäten
Höhere Lehranstalten Glementarunterrichtswesen
15 831 500 m,
.
29 148 500
"
156 903 000
Bezeichnend ist es zunächst, daß der Staat von den
Kosten trägt:
Der Universitäten
der Fachschulen
der höheren Lehranstalten.
der Volksschulen.
88,51 pet.
68,32 23,10
"
25,11
Man lasse sich durch die 156 903 000 Mark nicht blenden, man bedenke, daß es im Jahre 1886: 34016 Volksschulen mit 75 097 Klassen gab, in welchen 4 888 247 Schüler von 64 750 Lehrkräften unterrichtet werden.
Die elf preußischen Hochschulen wurden 1889 von zusammen 13 400 Studirenden besucht, die über ein Lehrpersonal von 1157 zu verfügen hatten.
Höhere Lehranstalten zählte man im Winter 1885/86: 525 mit 8724 Lehrern und 151 541 Schülern einschließlich der Vorschüler.
Sonach trifft auf
eine Boltsschule ein Aufwand von ,. Hochschule
"
höhere Lehranstalt
"
"
2423 M.
2 649 863 55 200
" "
Diese Zahlen sprechen für sich selbst.
Wir sind am Ende. Unser Spaziergang durch die preußische Volksschulstatistik hat uns eine lange Reihe schwerer Mängel und Schäden gezeigt. Die Behrkräfte genügen nicht dem Bedarf, sie sind ungenügend bezahlt und übermäßig angestrengt, die Schulen sind überfüllt und die Lernmöglichkeit ist aufs bedauerlichste beschränkt, die öffentlichen Mittel fließen targ für die Schulen, die das Proletariat besucht.
Der Kampf für eine Reform der Volksschule ist nothwendig im Interesse der Arbeiterklasse. Möge er mit aller Energie geführt werden!
"
Berlin , Ende März 1890. Th. Glocke, Tischler, Lausigerstr. 52, III. Alb. Schmidt, Buchdrucker, Oranienstr. 28. Julius Wernau, Maurer , Zionslirchplatz 2. E. Wiedemann, Tischler, Wendenstr. 2, IV. Fritz Zubeil , Tischler, Waldemarstr. 72.
M. Baginski, Schuhmacher, City- Paffage.
W. Schweizer, Maler, Dennewigstr. 26. Wilhelm Werner , Buchdrucker, Manteuffelstr. 71. Oskar Wilcke, Gürtler, Stralauer Brücke 4, Quergeb. IV. May Schippel, Redakteur, Friedrichshagen .
J. Hartmann, Metallarbeiter, Reichenbergerstr. 78.
Dollfische Uebernight.
ger
We
Burt, nicht Burns, wie das Wolff'sche Telegraphen- fei Bureau meldete, hat des englischen Bergarbeiterstreikes wegen Berlin , wohin er als englischer Delegirter zur internationalen Konferenz entsandt worden ist, auf einige Tage verlassen müssen. Burns ist noch nicht hoffähig geworden. Burt dagegen ist ein Trades- Unionist, Gewerkschaftler der formlosesten Sorte, und war lange Zeit Mitglied des Parlaments.
Lügen haben ein zähes Leben. Herr Hans Blum, der weit vom Stamm gefallene Sohn Robert Blums', hielt, wie wir gestern schon erwähnten, in Magdeburg am Abend vor der Nachwahl eine nationalliberale Wählerversammlung ab, in welcher er dem„ Leipziger Tageblatt " die Lüge nachplapperte, Biebknecht habe in einem fächsischen Arbeiterblait geschrieben, die sozialdemokratischen Abgeordneten seien zu gefcheidt um im Reichstag prattische Vorschläge zu machen." Das formelle Dementi Liebknecht's , der die Urheberschaft jenes Artikels und auch die Verantwortlichkeit für den In
Nun
Frankf
Politische Ueberlicht. alt fofort ablehnte, ist für dieſe ordnungsparteilichen Größen nicht vorhanden. Die Lüge paßt ihnen in den Kram, und Angriffe auf das allgemeine, gleiche, geheime und da wird dann luftig fortgelogen. Auch der famoſe direkte Wahlrecht werden von der Kreuzztg." gegenwärtig Scherz" mit dem Dreihundertmark- Kleid" der Frau nicht an leitender Stelle veröffentlicht, sondern als Ein- Liebknecht wird eifrigft weiterfolportirt. gesandt" in eine dunkle Ecke des Blattes verwiesen. Dort wir wollen uns darüber nicht ereifern. An Dornbüsche machen sie sich aber spaltenlang um so ungenirter breit. können keine wohlschmeckenden Früchte wachsen, und wir Ein Gutes haben sie jedenfalls: Ihre plumpe Offenherzig- müssen unsere Feinde nun einmal nehmen, wie sie sind. keit läßt deutlich erkennen, wohin die Wünsche mancherleber den neuen Reichskanzler sagt die Edelſten" gehen und wie sie die kaiserliche Sozialpolitik" 8tg.", der Name Caprivi set politisch ein unbeschriebenes gern als Zuckerbrot benutzen möchten, um dann mit der Blatt'; doch hofft das demokratische Blatt, daß es unter Beitsche der Reaktion um so schärfer zuzuschlagen. So heißt ihm mitt ben fetten Jahren des Reptilienthums zu Ende es in einem Eingesandt: " Selbst in Kreisen, wo die Wahl noch glücklich ausfällt, fein würde. In Uebereinstimmung mit der von uns bereits kann man es recht deutlich beobachten, und so muß sich meines mitgetheilten Ansicht der„ Boff. 3tg." über Caprivi schreibt Erachtens naturgemäß mit jeder Wahl bei den Gutgesinnten auch die Franff. 8tg.": die Ansicht immer fester ausbilden, daß mit diesem Wahlsystem gebrochen werden und zwar bald, wenn der Schade, der fittliche Ruin des Voltes, nicht unheilbar werden soll. Was für ein System an die Stelle treten soll, das mag eine schwere Frage sein, da die korporativen Organisationen noch nicht weit genug vorgeschritten sind, um darauf ein neues zu bauen, aber der Verhebung des Volkes gegenüber sollte man sich nicht scheuen, das jezige System offen als ein verderbliches zu bezeichnen, und kann man es nicht gleich ganz fallen lassen, so kann man doch wenigstens Ginschränkungen machen, z. B. die
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Der Umstand, daß von all den Programmmännern, die seither auf der Liste der Nachfolger Bismards figurirten, feiner berufen wurde, spricht deutlich dafür, daß der neue Reichs tangler bie Jbeen vertreten foll, die der Kaiser durchführen möchte und dazu fonnte sich taum ein Anderer so eignen, wie ein Militär, der gewohnt ist, dem Befehl des Borgesezten un bedenklich Folge zu leisten. Gine politische Vergangenheit, die der Vertretung dieser Ideen hinderlich sein könnte, hat Herr v. Caprivi nicht." sis of fit Plates Sophar
Was soll am 1. Mai geschehen?") Wahlberechtigung erst mit dem 80. Jahr und mit einer be Jahre Kanzlerblatt" war und jest aufgehört hat, es zu ſein,
Nur noch eine kurze panne Zeit trennt uns von diesem Tage. Es ist daher nothwendig, mit aller Kraft die Agitation zur Feier der Achtstundenbewegung in die Hand zu nehmen, die Massen aufzuklären, damit der Sieg der Arbeiterschaft am 1. Mai fich mit dem vom 20. Februar deckt.
Die Agitation für die Verkürzung der Arbeitszeit ist jetzt um so nothwendiger, da auf dem Programm der internationalen Arbeiterschutz- Konferenz sich nichts findet, was die Ginführung eines Maximal- Arbeitstages bedingt. Beigen wir daher, daß wir die Verkürzung der Arbeitzeit wollen.
Wie kann dies geschehen?
In allen Industriestädten, in denen starte Organisationen bestehen, ist der 1. Mai ein Feiertag. Alle Gewerke ruhen! Die Unternehmer sind hiervon rechtzeitig zu benachrichtigen. Im Laufe des Vormittags finden öffentliche Versammlungen statt mit der Tagesordnung: Die Achtstundenbewegung." Der Nachmittag gehört der Familie. Hinaus ins Freie!
In allen anderen Orten, in denen feine ausgeprägt starken Arbeiterorganisationen bestehen, der Proklamirung des Feiertages Schwierigkeiten im Wege stehen, mag irgend einer der Inter esfenten zu einer den Berhältnissen des Ortes entsprechenden Beit ebenfalls eine öffentliche Versammlung mit dem gleichen Thema einberufen.
Also: überall, in dem kleinsten Flecken Deutschlands , am 1. Mai öffentliche Versammlungen, das gleiche Thema und die gleiche Begeisterung für die Verkürzung der Arbeitszeit!
Ein Abschied. Die„ Nordd, Allg. 3tg.", welche Tange stimmten Steuerstufe beginnen lassen, und fann damit schon nimmt nunmehr mit ganz besonderen Empfindungen" von dem der Wühlerei viel Boden entziehen. Das Beste freilich wäre: Fürsten Bismard Abschied. habe nahezu drei Jahrzehnte nichts Halbes, sondern etwas Ordentliches, von der Regierung hindurch in näheren Beziehungen zum Kanzler stehen" dürfen. wohl erwogenes Neues. Und follte sich, um das durchzusehen, Ihre Mitarbeit sei anders gewesen, als sich die Reporterphantasie fein Reichstag finden, so wäre hier, wo es sich um das fittliche und der Parteigeist ausmale; ihre Gefolgschaft fei stets eine ſelbſt Wohl des ganzen Boltes handelt, ein Verfassungsbruch sogar thätige und freiwillige gewefen. Um die Beziehungen, welche berechtigt. Die Abfchaffung des feßigen Wahlsystems jetzt, wo zwischen dem Fürsten Bismarck und der Nordo. Allg. 8tg." be wir ein starkes Königthum und eine noch intatte Armee haben, standen haben, sich richtig auszumalen, braucht man nur nachzus würde auch feine Ratastrophe nach sich ziehen, höchstens würde lesen, was Fürst Bismard selbst am 9. Februar 1876 gesagt hat, in ben Städten eine Beit lang darüber geschrieen werden. daß nämlich das Blatt von seinen Eigenthümern der Regierung Das würde sich aber bald geben, zumal wenu unser zur Verfügung gestellt wurde, und daß sich die Sterichte, theurer König feine großen, voltsfreundlichen Gr viel weißes papier offen halten" lies, als fie brauchte, um Lasse alsbald in die entsprechenden Thaten umseßt. ihre Meinung zu äußern. Die Regierung hat das Anerbieten Dann hätte das Volt, wonach es sich so vielfach sehnt, benugt; die Zeitung hat vielleicht auch Vortheil gehabt von dieser auf dem besten Wege erhalten und würde seinem Kaifer bank- Anlehnung." Leyteres ist sicherlich, wenigstens in gewissem Sinne, bar sein, während es jest immer mehr mit dem sozialen richtig. Dant dieser Anlehnung sind die Eigenthümer der auch dem politischen Umsturz zugetrieben wird. An N.. 3." geadelt, ist der Herausgeber Geheimer Kommissionsdiefem lekteren aber werden bei dem jeßigen System auch noch rath- allerdings ein zweifelhafter Bortheil, ist die„ N. A. 3." allerdings ein zweifelhafter sten, so wohlthätige Besserungen in der Lage der Arbeiter nicht all von allen Regierungen und Diplomaten, von den deutschen Gezuviel ändern, denn Wünsche werden immer bleiben, und die sandtschaften und Konsulaten, von zahllosen Aemtern und Beamten Werführer werden es meisterlich verstehen, dieselben in's wir gehalten worden. Ohne diese Anlehnung" wäre ihr auch schwertungsvollste Licht zu sehen und die nöthige Stimmung der Un- fich der Druck der amtlichen Reichstagsberichte übertragen worden. zufriedenheit zu erzeugen. Fällt aber das jebige System, sobald Daß dem neuen Kangler ebenfalls eine Beitung nahe stehen" wird es auch hierin anders werden, denn die politischen Ver- werde, welche ihr weißes Papier mit dem Clausewitz - Artikel beführer werden die Masse, die ihnen keinen politischen Vortheil deckt hat, dürfte Zweifeln unterliegen, auch wenn das ehemalige mehr verschaffen kann, besonders die auf dem Lande, sehr bald Kanzlerblatt sich wiederum zur ganz selbstthätigen und freiwilligen in dieser Beziehung links liegen lassen." Anlehnung" erbieten sollte.
Wir nageln diese Auslassungen an, die nach jeder Rich
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Die in den Versammlungen zu fassenden Resolutionen sind tung hin werthvoll sind. Einmal werfen sie ein helles Licht Sie wollen nichts mehr. Graf Herbert Bismarck soll nit Angabe der Anzahl der Betheiligten an die Arbeitervertreter auf die Freude der Kreuz- Zeitungs"- Männer, mit der fie um seine sofortige Entlassung gebeten und Fürst Bismarck im Reichstage zu senden. Ferner: In allen Versammlungen arrangire man eine Majjendie laiserlichen Erlasse" begrüßt haben. Dann aber ist die den Herzogstitel und eine ihm angebotene Dotation abgevetition, das Material kann durch die Expedition der Berliner Leichtherzigkeit göttlich, mit der von einem Verfassungsbruch lehnt haben. Man hatte schon vor einigen Tagen verkündet, Bolts- Tribüne" im Laufe der nächsten Woche bezogen werden.**) die Rede ist. Auf einen gebrochenen Eid kommt es den Graf Herbert Bismarck habe seine Entlassungsgesuch einHerren, die der Sozialdemokratie die Empfehlung des Mein- gereicht. Nach Lage der Sache wäre dieser Schritt richtig *) Alle Arbeiterblätter werden gebeten, diesen Aufruf abzu- eides nachsagen, nicht weiter au. Noblesse oblige!" gewesen. Er ist unabweislich geworden, nachdem in den Das sozialdemokratische Zentral- Wahlkomitee hat in ist, daß Graf Herbert Bismarck nur einstweilen" mit der amtlichen Veröffentlichungen über den Kanzlerwechsel gesagt **) Petitionsbogen zur Einführung des achtstündigen Arbeitstages liefert die Gypedition, Oranienstr. 23: 100 Stück mit seiner Eigenschaft als gegenwärtiger Fraktionsvorstand den Be- Leitung des Ministeriums des Auswärtigen beauftragt 1,75 M.; 500 Stück mit 8,00.; 1000 Stück mit 15,00 m. schluß gefaßt, in der ersten Sigung der neuen Reichstagsfraktion worden sei. Dieses Wort fündigte die bevorstehende EntAlle Organisationen 2c. wollen umgehend Bestellungen aufgeben. Die Ginbringung eines Arbeiterschuß- Gesetzes vorzuschlagen. Ge laffung des Staatssekretärs an, ehe er noch sein Gesuch ein
Drucken.
Gewissen deshalb, daß ich auf's Neue Itschalow der Will- In diesem Futteral, sagte ich, befindet sich eines der fitr des Gerichtes überlasse Und weshalb warf ich mich Rafirmesser Ihres Bruders, in dem versiegelten Konvolut nicht unter die Hufe der Pferde, weshalb war mir um ein vollkommen ähnliches, bas mit diesem ein Paar bildet. Nun, was ist damit? Gott hat Sie beschützt. Sie haben Ihre Schuld noch nicht getilgt; Sie haben Ihre gestrigen Worte noch mordet. nicht ergänzt.
mein Leben leid?
Sie machte eine ungeduldige Bewegung, als ob sie fich wegen dieser Freimüthigkeit Borwürfe machte, und fentte die Augen.
Bedenken Sie, daß das Schicksal eines Unschuldigen in Ihren Händen ruht, sagte ich.
Sie hob den Kopf, sann ein wenig nach und frug: Was benöthigen Sie von mir? Gestern habe ich
alles gesagt.
- Sie haben blos die Thatsache mitgetheilt, das Gericht braucht Einzelheiten. Ich bitte Sie, jeht zu erzählen, wie Sie den Mord vollbracht haben.
-Sie ließ aufs neue den Kopf tief herabsinken, und sann nach, während sie in den Falten ihres Kleides wühlte.
Sie stand bald auf und ging zum Fenster, bald schte sie sich aufs Neue.
Ich schlug ein Buch auf und bemühte mich zu lesen, 6 von Beit zu Zeit auf sie blickend. Sie ertappte mich einmal bei dieser Betrachtung und fagte mit fpöftischem Lachen:
Mit diesem Messer wurde Fräulein Ruslanom er
Warum gerade mit diesem?
- Ihr Blut haftet daran. An ihm befinden sich Haare von ihren Augenbrauen.
Wie wollen Sie das beweisen, daß sich an dem Rasirmesser Blut befindet?
Welch intereffantes Tête- à- tête! Ich chwieg.
Etwa eine halbe Stunde verging. Endlich ertönte die Glocke, darauf vernahm man im Vorzimmer und im Empfangszimmer Schritte und das -Das wird die ärztliche Besichtigung ergeben. schwere Aufstoßen der Gewehrkolben gegen den Boden. -Wie vermag der Arzt zu erkennen, daß dies gerade Die Thür wurde weit geöffnet und der Gefangene Blut ist? Und wie wird man daraus, daß an dem Stafir- trat in dem grauen Baletot in das Simmer. Hinter ihm messer fich Blut befindet, schließen können, daß ich die traten zwei Mann mit Gewehren ein. Mörderin bin?
- Hier ist der zweite Beweis, sagte ich, indem ich ihr den Bettel zeigte, welcher der Modistin Majurina war ab genommen worden.
Ich kenne diesen Bettel nicht.
Ich vermochte ihr Gesicht nicht zu sehen, doch ich errieth, daß Unentschloffenheit sie beherrschte. Der Zettel ist aus der Tasche ihres Kleides gefallen, Nach einer Minute sab sie mich scharf an, unterdrückte welches nach dem Ball bei der Masurina. einen Seufzer und sagte, das Gesicht seitwärts wendend: Ich konnte mich auch selbst verleumden...
Itschalom sah Fräulein Bobrow an. Mein Gott! fagte sie dumpf und verhüllte das Gesicht mit den Händen. at all adal
Wenn es Ihnen gefällig ist. wollte ich beginnen. Lassen Sie ihn fortführen, um Gotteswillen! sagte ohne die Hände vom Gesicht fortzunehmen. Ich werde alles sagen.
fie,
Ich habe irgendwo gelesen, daß ein Mörder auf Ich gab ein Zeichen, den Gefangenen hinauszuführen Grund eines Knopfes entdeckt wurde, der sich von seiner Was Der Unglückliche! Und das alles habe ich zu Stande Weste losgerissen hatte. Sie müssen viel Kriminalromane gebracht! sagte sie, die Hände von den Augen nehmend und gelesen haben und nehmen jeden Unsinn auf. Ich werde nach der Thür blideno, durch welche Itschalow hinaus. Ihnen nichts mehr sagen. gegangen war. Nein, es ist an Einer genug!... Zwei zu
wollen Sie von mir? schrie sie plöglich auf und betrachtete
mich mit funkelnden Blicken.
Ich bin nur ein Organ der Exekutivgewalt, Anna Dmitrijemna, sagte ich sanft.
-Des Obergerichts?
கர
Ja, des Obergerichts.
Sie schwieg und sah hartnäckig nach der Seite.
monidan riek
tödten
Sie dachte offenbar laut, als sie diese Worte sprach. Es vergingen einige Minuten, bevor sie ihre volle Be finnung erlangt hatte und erklärte, daß sie Helene ermordet habe und der Zettel von ihrer Hand geschrieben sei.
Ich kann Sie schließlich zum Reden nicht zwingen. Wollen Sie nicht durch Ihre Unterschrift bestätigen, daß Sie Aber erscheint etwa Ihrem Obergericht das, eine Aussage verweigern? was ich eingestanden habe, als zu wenig? Es verlangt Ich wünsche dies nicht. Einzelheiten, Erinnerungen, es will, daß ich meine Seele vor Ich begab mich in das Vorzimmer und verordnete Sie sprach rasch, nervös, und wünschte nur so schnell ihm bloßlege, daß ich alles nochmals durchlebe Nein, die sofortige Vorführung des Gefangenen Jtschalow. Es als möglich vom Verhör loszukommen. das wird nicht geschehen!... Sie haben teine Beweise! erschien mir, daß sein Erscheinen den Aussagen des FräuIch ging zu dem feuerfesten Schrank, nahm die Rafir- leins Bobrow eine andere Richtung geben müsse. ( Fortsetzung folgt.) stbour wardous messer heraus und legte sie auf den Tisch. Wir schwiegen Beide. wind it wont dos
FEIN 215
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