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Beilage zum Berliner Boltsblatt.
Nr. 87.
Arbeiter,
Kommunalwähler des 32. und 42. Kommunal- Wahlbezirks! Am heutigen Tage finden in Euren Bezirken Wahlen für die Stadtvertretung statt. Die Wichtigkeit der Wahl ist Guch betannt; es ist nothwendig, daß auch der letzte Wähler an die
Urne kommt.
Für den 32. Bezirk befinden sich die Wahllokale:
Höhere Bürgerschule, Weißenburgerstr. 4a( Turnhalle) für die Wähler der Häuser: Lothringerstraße 1 bis 22, Prenzlauer Allee 2 bis 16 und 241 bis 249, Saarbrückerstraße 1 bis 35, Schönhauser Allee 1 bis 11 und 177 bis 188, Straßburgerstr. 1 bis 21 und 38 bis 60, Weißenburgerstr. 1.
Höhere Bürgerschule, Weißenburgerstraße 4a( Aula) für die Wähler der Häuser: Meyerstraße, Prenzlauer Allee 289 und 240, Straßburgerstr. 22 bis 23 und 36 bis 37, Weißenburgerstr. 2 bis 7, Chriſtinenstr. 14 bis 80, Schön haufer Allee 173 bis 176, Schwedterstr. 1 bis 19 und 255 88 bis 268, Templinerstr. 1 bis 13 und 15 bis 19, Teutoburger Play, Zionstirchstr. 26 bis 31.
Für den 42. Bezirk befinden sich die Wahllokale:
73. Gemeindeschule, Turnhalle, Eingang Grenzstr. 8, für die Wähler der Häuser: Boyenstr. 46, Chauffeestr. 57 bis 81, Neue Hochstr. 1 bis 56, Liesenstr . 1 bis 19, Schulzendorferstr. 9 bis 19, Gartenstr. 79 bis 98, Gerichtsstraße 1 bis 16 und 71 bis 86, Grenzstr. 1 bis 6 und 2011 bis 21, Dalldorferstraße von der Bante bis zur Neuen Hochstraße, Hochstr. 47 bis 49, außerdem die Eckhäuser der Grenz, Garten- und Gerichtsstraße.
Dienstag, den 15. April 1890.
7. Jahrg.
Parteigenossen in den Vereinigten Staaten 111. Rate durch Schl. gedrängt, welcher er erst in Hamburg entfiel. Der ahnungsloss New- York 2070 M., Deutscher in Genf 100 M., Ungarische Beamte der Post in Hamburg stempelte ihn ab und übergab ihn Barteigenossen Budapeſt 25 fl.= 42,50 Mt., Belgische Parteigenossen dem Briefträger; da dieser aber trotz aller Mühe den Adressaten Brüssel 440 M., Antwerpener Genossen 160, E. P. Hamm 15 M., hier, Königstraße" nicht ermitteln konnte, der Absender auch nicht A. E. Frankenhausen i. Th. 10 M., Dessau 50 M., A. B. genannt war, so mußte der beiläufig sehr dringliche Brief erst Plauen 40 M., Parti ouvrier Paris 11. Rate 37,60 m., auf dem Postamt geöffnet werden, um den Ort der Aufgabe zu Delmenhorst 35 M., Riel 226 M., Gaarden 130 M., Buckau ermitteln und das Wersehen des Absenders durch die Rücksendung 492,75 M., Holländische Parteigenoffen Haag 60 fl.= 100,80 m., des Briefes nach Berlin " wieder gut zu machen. St. Johann 44 M., Budau 100 M., St. Johann 30 M. Berichtigung. In der Quittung pro IV. Quartal sind irrthümlicherweise aus Nürnberg 300 M. zu viel quittirt. A. Bebel. E. Grillenberger. W. Liebknecht. H. Meister. P. Singer.
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Aus Köpenickt wird dem„ Berliner Tagebl." Folgendes gea meldet:„ Der wegen Verdachtes, den Gendarmen Müller erschosse zu haben, verhaftete Tischler Biene ist gestern Nachmittag aus der Haft entlassen worden, da er durch authentische Zeugen einen Alibibeweis erbringen konnte. Es besteht die Absicht, eine Geld sammlung für Biene zu veranstalten."
wir einen nassen Sommer zu gewärtigen. Man kann nämlich is Wenn eine bekannte alte Wetterregel zutrifft, habe diesem Frühjahr beobachten, daß die Eiche vor der Eſche treibt hält der Sommer große Bleiche, Treibt die Eiche vor der Eſche und da sagt die Bauernregel:" Treibt die Esche vor der Eiche hält der Sommer große Wäsche."
versammlung den Beschluß gefaßt, die Preise für Glaferarbeiter Die Berliner Glaserinnung hat in ihrer letzten Quartals und dergl. um 20 p& t. zu erhöhen. Und die Löhne?
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bekanntlich der Bewilligung von 40 000 M. für die Schüßen Die freißinnige Majorität der Stadtverwaltung hat brüder jauchzend zugestimmt. Natürlich werden in nächster Zeit Mitglieder der menschlichen Gesellschaft mit ähnlichen Forderungen die Zweiradfahrer, die Briefmarkensammler und gleiche wichtige an die Portemonnaies der Berliner Bürgerschaft herantreten. Der Bufall spielt uns bei dieser Gelegenheit ein Urtheil über die Schützenverbände in die Hände, welches zwar schon etwas alt ist, dafür aber den Vorzug hat, von einem preußischen König herzurühren. Friedrich II. antwortete anf das Gesuch der Schützen- Gines eigenartig konstruirten Volosipeds bedienen gilde zu Salzwedel , ihr die bisherigen 30 Thlr. aus der dortigen fich die Streckenaufseher der Berlin- Hamburger Bahn zwischen Atzisekasse wieder zu bewilligen, am 25. Juli 1751 abschläglich: Berlin , Spandau und Nauen . Das Fahrrad geht auf den " Weil ich von dem Schießen der Bürger überhaupt gar Schienen, ist leicht gebaut und so eingerichtet, daß zwei Personen nichts halte und überführet bin, daß solches zu nichts an- nebeneinander auf demselben Platz haben. Die Fahrenden bederem dient, als nur die Bürger faul und lüderlich zu wegen mit den Füßen ein Hebelwert, das die Räder in Beihre Nahrung und Profession abwarten und durch deren bequem angebrachten Handgriffe. Früher wurden zu solchen machen. Ich sehe es lieber, daß fie statt dessen hübsch wegung setzt. Die Bremse funktionirt nach einem Druck auf einem Verbesserung die Aufnahme der Stadt zu befördern suchen, Fahrten auf der Strecke die sogenannten Draisinen verwendet, wozu sie sich von mir alle mögliche Assistenz versprechen Fahrzeuge, zu deren Fortbewegung drei bis vier Arbeiter erfor= fönnen. 78. Gemeindeschule, Aula, Wiesenstr. 66, für die Wähler derlich sind. Dabei war die Fortschaffung der Draisine vom der Häuſer: Colbergerstraße, Hochstraße von der Ring- Die Benker der Berliner und Rüdersdorfer Sut- ihres bedeutenden Gewichts sehr schwierig, während das Beloziped Bahnförper, um das Geleise für die Fahrt frei zu machen, wegen 3. Pantstraße 8 bis 46, Wiefenſtr. 1 bis 27 und 44 bis 66, Rosenberg haben dem Zuge unserer heutigen wirthschaftlichen bahn bis Badstraße, Hochstr. 1 bis 4 und 26 bis 46, fabriken, adolph Rosenberg, Sidor Susmann und Hermann sich leicht durch zwei Mann von den Schienen heben läßt, Badstr . 41 a bis 67, Play K., Balfter'sches und Bahn- Entwickelung folgend, ihre Fabriten an eine zu dem Anfauf ge- papiere die langjährigen Ersparnisse wahrscheinlich in der Gestohlen wurden einem Kanzleidiener folgende WerthWärterhaus und der füdlich der Panke belegene Theil der bildete Aktiengesellschaft für den Preis von 1 307 784,15 m. ver- Beit vom 20. Januar bis 15. Februar d. J.; Aprozentige ZentralJm 32. Wahlbezirk befinden sich die Wahlbureaus der sozial- fauft, obgleich das Ertrágniß dieser Fabriken ein für die bis- boden- Pfandbriefe a 100 Mt. Nr. 1013, 1014, 1252; 81/ aproherigen Besitzer derselben ein sehr befriedigendes gewesen ist. gentige Zentralboden- Pfandbriefe a 100 Mt. Nr. 4860, 4861; Durch solchen Uebergang eines Geschäftes aus dem Privat- Rumänische 6prozentige Staatsanleihe a 400 Mt. Nr. 7810, besize an eine Aktiengesellschaft erfahren die in demselben be- Berliner 5prozentiger Pfandbrief a 50 Thlr. Nr. 2283, konsoschäftigten Arbeiter dann auch, wie hoch der von ihnen erarbei- libirte 4prozentige Staatsanleihe Lit. F a 200 mt. Nr. 236 561. tete Gewinn ist. Durch das Aktiengesetz find nämlich die Aktien- Verluft wurde erst jetzt bemerkt. Meldungen erbeten an Felisch, gesellschaften gezwungen, den Gründungshergang bekannt zu Borsigstr. 26. machen, und, um Käufer für die Aktien anzulocken, muß durch die Veröffentlichung des bisherigen Geschäftsganges und dessen Ergebniß die nöthige Reklame gemacht werden.
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Straßen 60, 62, 63, 66.
bemokratischen Partei:
Zehdenickerstr. 21, bei Rosenow , Destillation. Schönhauser Allee 21 bei Mierecke, Destillation. In beiden Bureaus liegen die Listen aus. Jm 42. Bezirk befindet sich das Wahlbureau: Grünthaler 66, bei Preuß. Auch hier liegen die Listen In den Wahlbureaus können sich auch Genossen melden, die bel bei der Wahl mitthätig sein wollen.
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Lokales.
Der Vorstand der sozialdemokratischen Fraktion giebt folgende Abrechnung: Vom 1. Januar bis zum 31. März d. J. erhielten die Unterzeichneten:
a. Für den Unterstüßungsfond: Von Braunschweiger Genoffen 600 M., Bielefeld 150 m, Potsdam 21,50 M., Brandenburg 25 M., Bucau 85,85 M., Buckau 41 M., Buckau 58,25 M., Wunsiedel 9 M., Potsdam
25 M.
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Wenn die freisinnige Majorität das gewußt hätte!
Es ist also aus dem Prospekt der Aktiengesellschaft, wie der Ausdruck für eine derartige Bekanntmachung lautet, zu ersehen, daß in dem vom 1. November bis 31. Oktober jeden Jahres laufenden Rechnungsjahre erzielt wurde:
1886/87 1887/88 1888/89
Reingewinn
91 982,74 M. .146 432,57= 158 860,-
durch Arbeiter u. Arbeiterinnen
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An die Nachricht von dem Tode des Kommissionärs Dickhoff knüpft die Nat.- 3tg." folgende Reminiszenzen: Bon einem Geständnisse, daß er vorher abgelegt hätte, verlautet nichts. Er soll vielmehr früher wiederholt seine Unschuld betheuert haben. Indeffen ist nach dem Ergebniß der Schwurgerichtsverhandlung nicht der leiseste Zweifel daran geblieben, daß Dickhoff in der That zum Mindesten bei den beiden Morden betheiligt gewesen aus einem ist. Die Hoffnung aber, daß er im Zuchthause ein Geständniß Umsaße von ablegen würde, hat sich nicht bewahrheitet. Er hat sein Geheim265 768 000,32 m. niß mit in's Grab genommen und es sind unzweifelhaft Leute in 300 888 342,15= Berlin , die heute erleichtert aufathmen, daß sich ein Mund 390 1 168 157,42= geschlossen hat, der ihnen hätte gefährlich werden können. Diesen Angaben zufolge hat also jeder Arbeiter und jede Ünterdessen sind noch in Berlin die erregten Tage jener gewinn von 847 M. im Jahre 1886/87, im Jahre 1887/88 von vorsichtige Bürger selbst bei hellem Tage gerne aus dem Arbeiterin den obengenannten ehemaligen Besitzern einen Rein Verhandlungen, in denen Zeugen auftauchten, 488 M. und im Jahre 1888/89 von 407 M. erarbeitet, zugleich Wege gegangen wäre. Da war der Schlosser Imm und feine ist aber auch die Leistung der Arbeiter eine größere geworden, Geliebte Frau Pattry, da war eine ganze Reihe von Einbrechern, b. zur Unterstübung der Elberfelder Angeklagten trug im Jahre 1886/87 2809 m., im Jahre 1887/88 2961 M. ftrafen gar nicht anfing und endlich die große Reihe gewisser denn der Arbeitsantheil des einzelnen Arbeiters am Umsatze be- Todtschlägern und Hehlern, deren Sündenregister unter zehn Borund ihrer Familien: und im Jahre 1888/89 2995 m., das heißt also, daß an die ehrenwerther Gentlemen, die sich Kommissionäre nannten und in H. G. Schmölln 5,10 M., Dresden N. 100 M., Maulwürfe Leistungsfähigkeit der Arbeiter von Jahr zu Jahr höhere An- deren Gebahren und Getriebe in diesem Prozesse stark hineinges von Golzern 10 M., Oberlungwiz 20 M., Witfelden 20 M., Sprüche gemacht und auch erreicht worden sind. Der Wochenlohn leuchtet worden ist. Es läßt sich nicht leugnen, daß, wie ihren J. B. 20 M., W. F. Br. 18,40 M., Ronsdorf 25 M., Augsburg in den Berliner Fabriken beträgt für die Arbeiter 12-15 M., Berbrecherbörsen im Rathhauskeller und in der Passage durch das 20 M., Osterode a. H. 25 M., 3. St. 0,70 m., 2. Pforzheim für die Arbeiterinnen 8-9 M., steht also mit dem erarbeiteten helle Licht, das auf fie geworfen wurde, ein Ende bereitet warde, 6 M., Jhzehoe 10 M., ein antifozialistischer Reichstags- Reingewinne in einem ganz unerhört ungerechten Verhältnisse, auch gewisse Schiebungen und Geschäftspraktiken dadurch beseitigt Abgeordneter 20 m., Dsnabrück 25 M., Jenstedt 1 M., das sich noch steigern wird, wenn, wie es wahrscheinlich ist, die wurden. An den Prozeß Dickhoff knüpfen übrigens auch gewiſſe Remscheid Schafskopf" 5 M., Reichenbach i. 2. 50 M., H. K. Rüdersdorfer Arbeiter und Arbeiterinnen noch schlechter gelohnt Reformen in der Behandlung von Kriminalfällen und KriminalGörlig 15 M., Bielefeld 100 M., Kiel 100 M., Pinneberg 6 M., werden als die Berliner . esel Ellerbeck b. Riel 17,30 M., Boruſtedt 26,50 M., Kellinghusen verhandlungen an, die durch eine in unmittelbarem Anschluß an Die Hutfabrikation ist eine der ungesundesten Beschäftigungen, die Verhandlung eingesetzte Kommission beschlossen wurden. 12 M., Jehoe 110 M., Lägerdorf bei Jyehoe 54 M., Wilster der Staub ist mit vielen feinen Wollhärchen durchsetzt, die, einin Holst. 14,40 m., Neumünster i. S. 50 M., G. Greiz 6,50 M., geathmet, die Erzeuger der Lungenkrankheiten werden. Ueber eine vorlähliche Körperverletzung mit tödtDie lidhjem Ausgange wird amtlich gemeldet: Borgestern Nachmittag D. Peine 4,50 M., Former Lübecks 15,80 m., Pr. Nürnberg Lebensversicherungs- Gesellschaften verlangen von jedem, der sich um 8 Uhr wurde auf dem Flur des Hauses Gerichtsfir. 31 am versichern will, je nach der Gefährlichkeit des Verufes für die Fuß der Treppe in einer Blutlache liegend, die Leiche der c. Für den Wahlfond: Verkürzung des Lebens eine verschieden hohe Prämie und, es muß 62 Jahre alten Wittwe Elisabeth Orpila von Hausbewohnern 2. Faltenberg 20 M., Leipzig 500 m., Glasmacher Bruns zugegeben werden, mit Recht; aber mit demselben oder wohl aufgefunden. Der Tod war infolge eines Schädelbruchs eingehaufen b. Rade 35,70 m., Sphing 2400 m., Unbekannt 500 m., größerem Rechte müßte der Arbeiter höher gelohnt werden, treten. Die angestellten Ermittelungen haben ergeben, daß die in Dr. G. B. 5 M., L. Luxemburg 4000 M., B. Kn. Warnsdorf welcher seine Arbeitskraft in einem lebensgefährlichen Berufe, wie der Gartenstraße wohnende Orpilla an dem genannten Tage ihre 4 M., Sphing 5000 M., Berliner Genossen 5000 M., Unge- der in Rede stehende, opfert, denn ein Opfer bringt er den Schwiegertochter, die verehelichte Arbeiter Jlzak, besucht hatte und nannt 6900 M., Dr. G. 5 M., A.'s Rentenbeitrag 730 M., Fabrikherren. Aber für solche Forderungen der Billigkeit und mit derselben in Streit gerathen war. Nach Angabe der letzteren H. 150 M., Schwarztünstler Berlin 200 M., Schwarze Brüder Humanität haben diese Herren höchstens ein vornehmes Lächeln. hat die Orpila noch, als sie die Treppe hinunter ging, schwere Berlin 75 M., A. F. Solingen 8 M., Still vergnügt Olten Die Freie Vereinigung der Maurer und Fachgenoßen Beleidigungen gegen fie ausgestoßen und die Ilzak dadurch so ge100 M., von einem jungen Barteigenossen 5 M., Ungenannt Berlins haben an die städtischen Behörden ein Gesuch gerichtet, reizt, daß sie ihrer Schwiegermutter- um ihr einen Denkzettel Budapest 3,40 M., Ulm 100 M.. Kottbus 52 M., Holländische in welchem lettere gebeten werden, zu beschließen und anzuordnen zu geben nachlief, dieselbe an den Haaren faßte und die Treppe 3 Barteigenossen 160 fl.= 269,45 M., 6. fächf. Wahlkreis 300 W., a) die Ausführungen bei städtischen Bauten werden fernerhin, mit hinabstieß. Die alte Frau fiel rückwärts hinunter, schlug mit dem Köln 200 M., Ungarische Parteigenossen Budapest 22 fl.= 37,85 M., Umgebung von Unternehmern und ohne Submission, von Arbeitern Kopf gegen das Pflaster des Hausflures und blieb todt liegen. P. B. Berlin 200 M., Deutsche Parteigenossen in der Schweiz oder Arbeitsgruppen unmittelbar unter der Leitung von städti- Die Thaterin ist wegen vorfäßlicher Körperverlegung mit tödt1. Rate 800 M., Sozialdemokratische Freimaurer Leipzig 2000 M., fchen Baubeamten ausgeführt; b) die Bezahlung dieser Arbeiten lichem Ausgange verhaftet worden. Mann im Mond 1393 M., Y. in Proschwitz 5 M., Deutsche Ge- erfolgt nach festen, mit den Arbeiterförperschaften auf Grund eines Arg verrechnet! Recht schlau glaubte es ein in der Franknossen in den Vereinigten Staaten durch Schl. New- York 2070 M., Mindestlohnes vereinbarten Preisen; c) es wird für die Aus- surter Chauffee bei einer Wittwe wohnender Schlafbursche anzuS. Frankfurt a. M. 200 M., Sozialistische Bankiers Gründergewinn führung der Arbeit ein neunstündiger Arbeitstag als Regel angefangen, als er vor einigen Tagen der Polizei die Anzeige machte, II. Rate 25 000 M., Ungarische Genossen Budapest 20 fl.nommen und eingehalten. 34,40 M., Reichenberg i. B. 20 fl. 34,65 M., Ottensen 10 M., daß ihm durch gewaltsame Deffnung seines Roffers 50 M. geSein 50jähriges Arbeiter- Jubiläum feierte gestern der stohlen worden seien. Tags nachher zeigte aber auch seine alom Arbeiter aus Bant 50 M., Tchm. Dresden 2 M., Renifcheid 100 Buchbinder August Beck. Der Jubilar steht seit 45 Jahren bei Wirthin an, daß ihr eine ebenso hohe Summe aus der Kommode Mark, 3. Berlin 40 M., Deutsche Genossen in Bukarest 320 M., dem Hofbuchbinder Vogt u. Sohn, Kochstr. 7, in Arbeit und er- entwendet worden sei. Es wurde nun die Sache untersucht und Dr. B. München 100 W., Holländische Genossen 2. Rate 80 fl. freut sich der rüſtigsten Gesundheit. = 134,75 M., Ungarische Genossen Budapest 12 fl.= 20,40 m., Recherchen vorgenommen. Bei der Untersuchung des Koffers fiel Die Schiehplah- Verwaltungs- Kommission von Tegel es aber dem betreffenden Beamten auf, daß das Zeug, womit Deutsche Genossen in den Vereinigten Staaten durch Schl. New erläßt folgende Warnung: Auf dem Artillerie- Schießplatz bei derselbe ausgeschlagen war, durch ein neues Stück ersetzt, bezw. York 8200 M., Deutsche Genossen in der Schweiz 2. Rate 800 M., Tegel werden wiederholt Personen betroffen, welche, entgegen dem geflict war. Er entfernte nun die betreffenden Stücke und fand Ungarische Genossen Budapest 10 l.= 17 M., Deutsche Ge- polizeilichen Verbot, denselben unbefugter Weise betreten haben. Darunter die der Wirthin gestohlenen 50 Mart. Der saubere nossen in Paris ( Leseklub) 645,95 m., Verein russischer Studenten Da auf dem genannten Plage fast zu jeder Jahres- bezw. Tages- Schlafbursche, der nach längerem Leugnen endlich zugestand, ben in 3. 40., Ungenannt 500 m., Ungenannt 100 m., Maurer zeit Schießübungen, nicht allein der Artillerie, sondern auch der Diebstahl fingert zu haben, um den Verdacht von sich abzulenken, Ottensen 22 M., B. Dr. 100 m., P. H. Berlin 50 M., Infanterie und Ravalerie, stattfinden, so kann die Nichtbeachtung wurde verhaftet. Mann im Mond 400 M., A. Bl. Berlin 30 M., J. K. Zürich obigen Verbots neben der angedrohten Strafe für die Betreffen In der Angelegenheit Biethen- Elberfeld ist, wie mit61,85 M., Dresden A. 500 M., Memmingen 10 M., E. S. den die schwersten Gefahren für Leben und Gesundheit nach ich getheilt wurde, von Neuem der Antrag auf Wiederaufnahme des Berlin 100 M., Rum. Genossen Bukarest durch Nadeyde 19,90 W., siehell fann daher im eigenen Interesse des Publikums nur auf der die Nichtigkeit oder Fälschung eines Ueberführungsstückes ziehen. Verfahrens gestellt worden, und zwar auf Grund eines Briefes, Mittweida 150 M., Deutsche Genossen Bukarest 80,65 M., Wald Es bei Solingen 200 m., Gr.- Ottersleben 300 M., Chemnitz 500 M., das Dringendste vor dem Ueberschreiten der Schießplaggrenzen nachweisen soll. Wie ein Berichterstatter schreibt, tann damit Chemnitz 196 M., Lohr Fl. 120 M., Desterreichische Genossen gewarnt werden, welche nördlich nach der Berlin - Tegeler Chauffee nur das kleine Spähnchen gemeint sein, das vor dem SchwurAp( Sammlung bei der Wiener Arbeiter- Zeitung.) 1000 M., Still hin durch einen Sicherheitsgraben, südlich nach dem Berlin gericht 1884 eine so große Rolle spielte. Der Mord soll mittelst vergnügt Olten 50 M., Görlitz 100 M., Sammlungsertrag des Spandauer Schifffahrtskanal zu durch einen Sicherheitsgraben eines Hammers geschehen sein, der sich im Vorflur in der SchubLondoner Sozialdemokrat" 10 000 M., Deutsche Genossen in der nebst Drahtzaun bezeichnet sind." Schweiz 3. und 4. Rate 800 M., Deutsche Genossen in Paris lade eines Tisches vorfand, und zwar in einer Lage, aus der Man schreibt einem hiesigen Blatt zur Warnung für Brief: man glaubte schließen zu dürfen, daß er in der Gile hingelegt ( Leseklub) 2. Rate 201,75 M., Nedaktion des Volksfreund Brünn schreiber: Viele Leute in Berlin haben die Gewohnheit, um zwei sei. Der Stiel war abgeschabt, um die Blutspuren zu entfernen, 18,30 M., Golingen 350 m., K. M. 20, M., Sphing 500 M, Buchstaben zu ersparen, Stadtbriefe nicht nach Berlin " sondern und man hat vor dem Tische Spähne gefunden, die voll Blut Dr. 10 M., Parti ouvrier Paris 1. und II, Rate 380 m., nach hier" zu adressiren. Sehr unangenehme Folgen hat diese waren und von dem Hammer herrührten. Nun fand man terner R. P. Hamburg 15 M., Potsdam Osthavelland 50 M., Döbeln Gewohnheit fürzlich in einem lehrreichen Falle gehabt. Ein nach bei Biethen ein Messer und an demselben einen Spahn, der von 20 M., E. Sch. Berlin 50 M., Deutsche Parteigenossen in der hier" adressirter Stadtbrief hatte sich, im Briefkasten wahrschein demselben Holze war, wie der Stiel des Hammers. Die AnSchweiz V. Rate 400 M., Walt bei Solingen 25,40 W., Deutsche llich, in eine nach Hamburg gehende Streifbandfendung hinein- flage behauptete demzufolge, Riethen babe sein Messer benunt,
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