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hatte versucht sich mittelst Phosphor zu vergiften und sich außer dem noch eine Schnittwunde am linken Handgelenk beigebracht. Abends und in der darauf folgenden Nacht fanden Schwarztopffstr. 4 und Luisenufer 11 fleinere Brände statt.
Gerichts- Beitung.
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brückend sein.
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Soziale Uebersicht.
Bur Berliner Buchdrucker- Tarifbewegung. Am vor gestrigen Tage sind in Berlin die Buchdrucker mit Unterstügung des Hilsspersonals in allen Geschäften, welche den Tarif noch nicht anerkannt haben, vorgegangen und haben einen glänzenden Sieg zu verzeichnen, indem die meisten Geschäfte den Tarif anerkannten. Die nicht bezahlenden Geschäfte werden in den nächften Tagen veröffentlicht werden. Konditionen werden nur durch den Arbeitsnachweis, Dresdenerstr. 65, vermittelt.
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chlächterei, Schwindel, Diebstahl mit Einbruch, Raub und Itokollirung der Vorgänge auf der Straße Abstand nehme, er Weise grundlos gegen ihn vorzugehen. Er könne die Forderungen chließlich Mord. Das Tollste war der geplante theatralische werde die ganze Angelegenheit dem Polizeipräsidenten unter der Arbeiter bewilligen, weil er tüchtige Arbeiter brauche und Raubzug in dem Heimathsort Dickhoff's, wo unter Verwendung breiten.Bum gestrigent Termine hatte der Beschuldigte einen feine schlechte Waare liefere. Kollege Rautenberg forderte die Holzvon Revolvern, Bärten und weißen Mänteln ein altes großen Entlastungsbeweis angetreten. Er bestritt nämlich, daß er drechsler auf, die streitenden Stockarbeiter energisch zu unterstützen. Ghepaar ausgeplündert werden sollte. Und im Mittelpunkt aller bie beleidigende Aeußerung auf der Wache gethan und meinte, Folgender Antrag wurde nunmehr angenommen: Komdieser Verbrechen stand der Dice ", welchen Staatsanwalt Otto der Assessor müssen sich in angeregtem Zustande befunden aufzufordern, dahin zu wirken, daß die beiderseitigen Komals den gemeinsten Schuft, der nur je in der Welt gelebt hat", haben, oder ihn mit einem anderen Wächter verwechseln. Beide missionen zusammentreten, um auf dem Wege der Verhandlung bet nu te then charakterisirte. Und das war er auch; er war jähzornig, roh, Annahmen fanden durch die Beweisaufnahme nicht die aller bie Streitfrage zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu regeln gewaltthätig, erst ein gewerbsmäßiger Ausbaldonerer von Dieb- geringste Begründung, Staatsanwalt wie Gerichtshof fanden alle und aus der Welt zu schaffen." Herr Jedeck ladet die Komstählen, dann ein Austundschafter des Raubes und schließlich ein Feststellungen des Vorderrichters in thatsächlicher Beziehung nach mission auf Donnerstag ein. Den Arbeitervertretern wurde tein Veranstalter des Mordes. Als der Angeklagte verurtheilt wurde, jeder Richtung hin zutreffend. Während der Staatsanwalt auch gehendenes Mandat gegeben. Infolge der vorgerückten Zeit fagte er sehr falbungsvoll: Ich werde Unrecht leiden, das ist das Strafmaß der ersten Instanz aufrecht hielt, änderte der Geurden die anderen Puntte abgefeht. Mit einem Hoch auf die besser, als Unrecht thun, ich stehe in Gottes Hand und der liebe richtshof es mit Rücksicht darauf, daß der Angeklagte eine tadel Bewegung schloß die Versammlung. Gott wird auch weiter helfen!" Troß diefer fast frivolen Be- lose zwölfjährige Dienstzeit hinter sich hat, dahin ab, daß a Brei großze öffentliche Schuhmacherversammlungen mertung hat im Ernste Niemand an Dickhoff's Schuld ge- eine Geldstrafe von 140 Mark erkannt wurde, für welche im fanden am Montag Abend in Berlin und zwar in den Lokalen zweifelt. Seine Verurtheilung wurde damals als eine Be- Nichtzahlungsfalle eine Gefängnißftrafe von 23 Tagen tritt. Sanssouci ", Norddeutsche Brauerei" und Königshof" statt. freiung von einem Alp betrachtet. Berlin war fast zehn Jahre Die demnächst vor dem Schwurgericht am Landgericht Die Tagesordnung war überall: Der bevorstehende Streit. Im hindurch der Schauplab einer erheblichen Anzahl graufiger Mord- Berlin II beginnende Verhandlung gegen den Schneidergesellen Konzerthaus Sanssouci, welches bis auf den letzten Platz gefüllt thaten gewesen, und die Gleichmäßigkeit, welcher Friedrich Klausin, welcher beschuldigt wird, die Frauen war, wurden zur Zeitung der Verhandlungen die Herren Grünam hellen Lage allein stehende Frauen hingemordet aneß und Kellmann am 14. September v. J. zu Friedberg, Strootmann und Krause gewählt; das Referat und beraubt wurden, hatte Angst und Schrecken in weite Kreise richsberg ermordet zu haben, wird voraussichtlich mehrere Tage hatte Herr Klinger übernommen. Redner verbreitete sich in der Bevölkerung gebracht. Der Prozeß Dickhoff ist ein sehr in Anspruch nehmen. Es sind ca. 50 Beugen geladen, deren Ver- längeren Ausführungen über die Verhältnisse im Schuhmachertheurer gewesen, denn an die 145 Beugen wurden über 7000 m. nehmung viel Zeit erfordern wird. Da es sich im Wesentlichen gewerbe und wies an der Hand der vorhandenen Thatsachen die Gebühren ausgezahlt. Von den in erster Linie im Prozeß Dick- um einen Indizienbeweis handelt, steht man den Ergebnissen der Nothwendigkeit einer gründlichen Ausbesserung derselben nach. hoff amtlich beschäftigt gewesenen Personen ist merkwürdiger Weise gerichtlichen Verhandlung mit Interesse entgegen. Klausin selbst Die Lohnkommission habe die Kollegen noch einmal zusammen be niemand mehr im Amte: Landgerichtsdirektor Müller, der hat noch keinen Augenblick die von Anfang an von ihm befolgte rufen, um deren Meinung bezüglich des Eintretens in den Cohnkampf kurz nach seiner Ueberstedelung von Posen mit der Leitung dieses Methode des Leugnens verlassen; er behauptet nach wie vor, daß zu hören. Der Kampf würde heute ein viel leichterer sein, wenn großen Prozesses betraut worden war, ist vor einiger Zeit ge- Frau Vaneß am Tage der That' den Besuch eines fremden Man- alle Kollegen schon vor zwei Jahren der Organisation beigestorben, Staatsanwalt Dr. Otto, dejen wirkungsvolle Rede in nes erhalten, daß er das bei ihm vorgefundene Geld auf der treten oder derfelben treu geblieben wären. Jetzt müsse das Verdiefem Prozeß lange Zeit Stadtgespräch in Berlin bildete, ist in- Straße gefunden habe und daß die Blutflecte an seinen Kleidern fäumte möglichst nachgeholt werden. Das Großkapital räume zwischen Versicherungsdirektor in Potsdam geworden und der theils vom Nasebluten, theils vom Fleischschlachten herrühren. täglich mehr unter den Kleinmeistern auf, welche sich aber trotzdem Bertheidiger Dickhoff's, Rechtsanwalt Saul ist bekanntlich schon Das gegen ihn zusammengebrachte Belastungsmaterial soll er noch immer den Bestrebungen der Arbeiter gegenüber ftellten, seit Jahren aus der Anwaltschaft ausgeschieden. obgleich sie oft nicht besser daran seien, wie diese. Aber auch die Polizeibericht. Am 14. d. M. Vormittags wurde am Gesetzgebung stehe den Arbeitern leider nicht zur Seite und somit Mühlendamm die Leiche eines jungen Mannes von etwa müßten dieselben, auf die eigene Kraft vertrauend, den Kampf 16 Jahren angeschwemmt und nach dem Schauhause geschafft. für die Verbesserung ihrer Lage beginnen. Um die Lamentos Nachmittags wurde ein Mann in seiner Wohnung in der der Kleinmeister könne man sich nicht kümmern, auch nicht Grenadierstraße bewußtlos im Bette liegend aufgefunden und darum, wie diese nebst den Zünstlern und Fabrikanten es halten nach dem Krankenhause am Friedrichhain gebracht. Derselbe wollen, um den erhöhten Preis wieder herauszuschlagen. Voraus sichtlich würden sie es verstehen, den Kunden noch mehr abzunehmen, als wie sie den Gesellen nach dem erhöhten Tarif zu zahlen hätten. Der Streit werde also für viele dieser Herren noch profitabel sein. Uebrigens habe der Arbeiter kein Interesse an der Aufrechterhal tung des Kleinmeisterthums; in der Fabrik bekomme man am Sonnabend doch wenigstens noch den Lohn und habe auch in der Regel eine kürzere Arbeitszeit wie in der Kleinen Werkstätte. Die Berechtigung zum Streit nachzuweisen, sei angesichts der traurigen Zustände im Gewerbe eigentlich überflüssig; nicht einmal die allerFür Vereine, in denen öffentliche Angelegenheiten Die Kartonarbeiterinnen und Arbeiter haben infolge nothwendigsten Bedingungen zu einem einigermaßen zeitgemäßen erörtert werden, ist eine Entscheidung von großer Wichtigkeit, der am Sonnabend stattgefundenen Massenkündigungen und von Leben seien für den Schuhmachergesellen vorhanden; der Lohn welche gestern der Straffenat des Kammergerichts als den Fabrikanten beschlossenen sechsmonatlichen Aushungerung am betrage 9, 12, höchstens 18 M. bei einer 14, 16 bis 18stündigen höchster Gerichtshof für preußische Landesstrafsachen gefällt hat. Montag, den 14. April, den Generalstreit proflamirt. Es streiten Arbeitszeit; viele Kollegen tönnten sogar nicht mehr wie 6 bis Der Deutsche Tischlerverband mit seinem Sih in nahezu 1200 Arbeiterinnen und 150 Arbeiter. Der Kampf ist mit 8 M. wöchentlich verdienen.( Lebhafte Zustimmung.) Selbst Nürnberg hat in Neustadt bei Magdeburg und in Begeisterung aufgenommen und wird der Sieg nicht ausbleiben. durch einen einen glücklichen Streit Bu da u Filialen errichtet, denen die Tischlergesellen ech ner Buschriften sind zu richten an Greifenberg , im Zotale von Bolz- rungen werden können, aber jeder Streit sei ein nothbezüglich der erstern, und Henning bezüglich der letztern vor- mann, Andreasstr. 26. Listen tönnen ebenfalls bort in Empfang wendiges Mittel zum Zweck, er verschärfe die Klajsenstehen. Den Statutsexemplaren des Verbandes sind Vorschriften genommen werden. gegensäge und erwecke dadurch das Klassenbewußtsein, welches An die Arbeiter Berlins ! Sämmtliche Schrauben- Façon zur Erreichung der endlichen Biele der Arbeiterbewegung noth zu gewährenden Reiseunterstützungen beigedruckt. Den bei Grün- dreher und Berufsgenossen haben wegen Nichtbewilligung der wendig sei.( Lebhafter Beifall.) Das Hauptziel sei die Umge bung beider Filialen bei der Polizeibehörde eingereichten Statuts- 9ftündigen Arbeitszeit die Arbeit eingestellt. Es streifen zirka staltung unserer Produktionsweise, die dahin führen müsse, daß exemplaren haben die gedachten Vorschriften nicht beigelegen. 700 Mann. Wir richten daher an das Solidaritätsgefühl sämmt dem Arbeiter der volle Ertrag für seine Thätigkeit zu Theil Unter der Annahme, daß diese Vorschriften einen integrirenden licher Arbeiter die Bitte, den Zuzug fernzuhalten und uns den werde.( Bustimmung.) Redner forderte am Schluß seines BorTheil der Statuten bilden, wurden sowohl Fechner als Kampf nicht unnütz zu erschweren. Anfragen sind zu richten trags zu reger Betheiligung an der Organisation und Leistung Senning angeklagt, die§§ 1 und 13 des Vereinsgesetzes durch an H.eHirsch, Neu- Weißensee, Sedanstraße 35a und Benno freiwilliger Beiträge für den Lohnfond auf, damit der Kampf Einreichung nur unvollständiger Statuten verlegt zu haben, Stabernact, Cuvrysiraße 52, v. III. auch mit Nachdruck geführt werden tönne und schloß mit den schließlich aber von der 1. Strafkammer des Landgerichts zu Achtung Möbelpoliver! Mit unseren Forderungen zum Worten: Frisch auf zum Kampf, zum fröhlichen Sieg!( Stür Magdeburg freigesprochen, weil unabhängig von dem größten Theile durchgedrungen, richtet sich unser Kampf jezt gegen mischer Beifall.) Hierauf trat eine Baufe ein, während der Inhalt der in Frage stehenden Vorschriften diese sich woht als das Großtapital und zwar gegen die Musikinstrumenten- Fabrit fich viele Anwesende in den Verein zur Wahrung der Interessen Ausführungsbestimmungen, nicht aber als einen Theil des Aktiengesellschaft, vorm Pietschmann u. Söhne", und gegen die der Schuhmacher aufnehmen ließen. Bur folgenden DisStatuts selbst darstellen. Als Grundgesetz könne nur die von den Fabrik von Frati u. Comp. 23 Kollegen der Pietschmann'schen fussion erhielt als erster Redner, da Don denan= Generalversammlungen befchloffenen Sagungen angefehen werden. Fabrit legten am 22. März diearbeit nieder; der Geist der Streifenden wesenden Meistern sich Niemand trok mehrfacher AufDiese Entscheidung focht die Staatsanwaltschaft zu Magdeburg ist bis jezt ein guter geblieben. Die Forderungen derselben, 15 pet. forderung dazu meldete, Herr Körbel das Wort, welcher unter als rechtsirrthümlich mit dem Rechtsmittel der Revision an, und Aufschlag auf Attordarbeit and 9ftündige Arbeitszeit, sind gerecht- lebhafter Zustimmung der Versammlung die überaus traurige der im Termin fungirende Vertreter des Oberstaatsanwalts schloß fertigt; aber die Herren Direktoren und Aktionäre, welche eine Lage vieler Kollegen zutreffend schilderte und erklärte, daß der sich der Revision an, weil das Statut eines Vereins nur aus recht fette Dividende von 1312 pt. beziehen, haben sich bis jetzt Streit von jedent dentenden Menschen als gerechtfertigt angesehen feinem Inhalt erkannt werden könne. Rechtsanwalt Freudennoch nicht veranlaßt gefühlt, auf die gerechten Forderungen ihrer werden müsse. Redner ermahnte die Kollegen, fich der Organis th.al beantragte Verwerfung der Revision, auf welche Arbeiter einzugehen, sondern sie suchen das Kleinmeisterthum in fation anzuschließen und wurde hierin von Herrn artender höchste Gerichtshof denn auch erkannte, indem er den Aus den Vororten Berlins auf, welches ja gern bereit ist, um die For- berg unterstützt, der insbesondere aufforderte, un nehr treu und führungen des Berufungsrichters vollkommen beitrat. derungen der Arbeiter illusorisch zu machen, als Streifbrecher fest hinter der Sohnkommission zu stehen. Herr Lorenz sprach Die Anklage gegen den städtischen Nachtwächter Ludwig gegen diefelben aufzutreten. Kollegen, wir ersuchen Euch, im fich in gleichem Sinne aus, ebenso Herr Krause. Der Streit Krüger, welcher wegen Beleidigung des Gerichtsaffessors Schulze Interesse unserer Sache den Zuzug von solchen Wertstellen fireng- fet das einzige Mittel, um wenigstens etwas zu erlangen und es vom Schöffengericht zu vier Wochen Gefängniß verur- stens fern zu halten. Die Dekadressen findet Ihr in der Annonce fei auch anzunehmen, daß sich bei den Kollegen der nöthige Opfertheilt worden ist, gelangte gestern in der zweiten Instanz zur des heutigen Blattes. Mit kollegialischem Gruß: Die Streik- muth vorfinde. Herr Auerbach wies durch eine interessante Verhandlung, weil der Verurtheilte gegen das Erkenntniß Ein- tommission der Möbelpolirer. Statistik auf die verderbliche Konkurrenz der Strafanstalten für Spruch erhoben hatte. In der Nacht zum 21. September v. J. Solingen, 14. April. In unseren Fabrikantenkreisen ist die das Schuhmachergewerbe hin. Man beschäftige nicht blos Schuhs ging der Assessor Schulze auf dem Nachhausewege durch die Besorgniß verbreitet, daß die in den Vereinigten Staaten Nord- macher bei der Anfertigung von Fachartikeln, Fachartikeln, sondern Barnimstraße, als ihm ein von dem Nachtwächter Krüger ver- ameritas geplante Erhöhung der Eingangszölle auf Taschen- und lerne auch noch Sträflinge dazu an. Etwas Hervor folgter Mensch entgegenlief. Assessor Schulze hielt sich für ver- Federmesser schon in nächster Zeit die gefeßliche Santtion erragendes werde entgegentiefraſſeſſor vere auf dem Boden der heutigen Gesells pflichtet, sich an der Werfolgung zu betheiligen, der Fliehende halten werde, was für unsere Industrie von den schwerwiegendsten schaftsordnung zwar nicht erreicht werden können, dennoch stand auf seinen Buruf auch sofort fit und wartete Folgen wird, da wir in den Vereinigten Staaten den größten müsse Jeder seine Schuldigkeit thun, um eine Besserstellung des das Herankommen des Wächters ab. Dieser hieb dem Absatz für diesen Artikel haben. Proletariats herbeizuführen, da nur mit einem beffer gestellten Manne ohne irgend eine Veranlassung mit der Faust Proletariat sich das Endziel werde erreichen lassen.( Stürmischer in's Gesicht, worüber worüber Assessor Schulze in gerechter Beifall.) Nachdem noch die Herren Borchert und Wegener gesprochen hatten, wurde zur Abstimmung über die vorliegenden Refolutionen geschritten. Dieselben lauteten:
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noch wiederholt dem Arreſtanten in's Geficht und sum erflätteropin Versammlungen.
Assessor Schulze, daß er gleichfalls mit zur Wache gehen würde,
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Die heute im Lotale Sanssouci tagende öffentliche Schuhmacher- Versammlung beschließt, die in dem Lohntarif formulirten Forderungen zur Durchführung zu bringen und überall, wo dieselben nicht bewilligt werden, an dem von der Lohntommission bestimmten Tage die Arbeit niederzulegen, auch nicht eher die Arbeit wieder aufzunehmen, bis die Bewilligung vollständig erfolgt ist.
um ihn wegen des Mißbrauchs der Amtsgewalt anzuzeigen. Der Eine öffentliche Dredjalerversammlung tagte am Berhaftete war der Hausdiener Spade, welcher über den Grund 8. April cr. in den Bürgersfälen: sie war von 600 Personen befeiner Berhaftung vor Gericht folgende Angaben machte: In sucht. Mit der Leitung wurden betraut die Kollegen Hildebrandt, jener Nacht hatte ein in seiner Gesellschaft befindlicher Kollege Tabbert und Luk. Die Tagesordnung lautete: Was gedenken fich einer geringen Uebertretung schuldig gemacht und sollte des die Holzdrechsler in diesem Jahre zu fordern? Referent Kollege halb von dem Wächter Krüger zur Wache gebracht werden. Ob- Lutz. 2. Diskussion. 3. Der Streit der Stockarbeiter. 4. Disgleich der zu Sistirende erklärte, daß er freiwillig mitgehen fussion. 5. Verschiedenes." Auf Antrag wurde der 3. Punkt Die heute in Sanssouci tagende Schuhmacherversammwerde, hatte der Wächter ihn dennoch so fest am Arme gepackt, zuerst verhandelt. Es referirte darüber Kollege Hildebrand. lung beschließt, daß sämmtliche auf Kunden, Export, daß der Ergriffene vor Schmerz stöhnte, und nun hatte Derselbe gab ein Bild des Streiks, nach welchem 9 Werkstätten Rand- und genagelte Arbeit beschäftigten Kollegen baldSpade zum Wächter gesagt, daß derselbe kein Recht bewilligt hätten; die 11 größten dagegen nicht. Der Redner möglichst den Streit zu beginnen, hingegen Diejenigen, einen Arrestanten zu mißhandeln. Daraufhin habe geißelte in scharfen Worten den Ring der Stockfabrikanten und welche in der Filz- und Ballschuhbranche arbeiten, zur Zeit der Wächter den Arrestanten einem Schuhmanne übergeben und wies nach, daß nach§ 153 der Gew.- Ordn. dieser vor den Staatsan- vom Streit abzusehen haben, weil für sie die jebige Saison auch ihn, Spade, ergreifen wollen, da er aber befürchten mußte, walt gehöre. Zum Schluß verlas der Referent ein Schreiben von den eine ungünstige ist. ebenfalls mißhandelt zu werden, habe er die Flucht ergriffen. vereinigten Stockfabrikanten, in welchem den Streifenden frei ge- Beide Resolutionen wurden einstimmig an Assessor Schulze hat seiner Schilderung nach auf der Wache höchst stellt wurde, bis zum 12. April unter den alten Bedingungen die genommen. unliebfame Szenen durchmachen müssen. Der Wächter hat den Arbeit wieder aufzunehmen, widrigenfalls die Fabrikanten ihr Ferner wurde mit allen gegen eine Stimme beschlossen, den in der Wachstube befindlichen Schuhleuten sofort mitgetheilt, daß Geschäft schließen. Der Redner schloß unter lebhaftem Beifall, 1. Mai zu feiern, nur Hüte mit Kontrolmarken und in den Geaußer zwei Arrestanten noch ein sich Assessor nennender Herr in mit der Mahnung, auszuhalten im Kampfe gegen das Kapital. fchäften nicht zu kaufen, welche von den Cigarrenarbeitern geberen Begleitung sei, der sich über ihn beschweren wolle. Der Das Wort erhielt hierauf Herr Stockfabrikant Jedeckt. Derselbe sperrt sind, sowie auch die Geschäfte nicht durch Einkäufe zu Assessor Schulze hat den Eindruck gewonnen, daß dadurch die führte aus, daß die Hälfte der Streifenden nicht wüßten, warum unterstüßen, welche ihrem Personal feinen freien Sonntag- NachSchuhleute sofort gegen ihn eingenommen waren. Der Naum, fie streifen, daß dieselben sich selbst die Osterfeiertage verdorben, mittag gewähren. Nach einem kräftigen Schlußwort des Reden er zunächst zu betreten hatte, habe sein Licht nur durch nicht den Fabrikanten. Er erklärte, daß die Fabritanten fest ge- ferenten wurde die imposante Versammlung mit einem dreifacher die offenstehende Thür eines Nebenzimmers erhalten, willt find, ihre Fabriken zu schließen, da sie den Mindest: Hoch auf die internationale Arbeiterbewegung geschlossen. welchem der Telegraphist saß und in welchem verdienst nicht bewilligen könnten, ja daß sie nicht einmal Verein der Roll- und Laftfahrwerks- Kutscher zu die ersten Berhöre der Borgeführten stattfanden. Als der wüßten, was Mindestverdienst sei. Die Berliner Stockfabrikanten Berlin . Die Roll- und Lastfuhrwertstutscher Berlins hatten sich Affeffor den ersteren Raum betrat, habe er in dem Halb- haben die Branche mit Opfermuth von Seiten der Fabrikanten am Montag, den 14. b. M., Abends, in den Arminhallen verdunkel nicht gleich bemerkt, daß er sich bereits im Bureau befand und mit Hilfe der Arbeiterschaft zu einem Weltruf gebracht. sammelt, um über den Gang des am 18. April einstimmig beund deshalb auch den Hut nicht schon auf der Schwelle abge Die Arbeiter hätten den Streit provozirt. Herr Hildebrandt schloffenen Generalstreits weiter zu verhandeln. Die Versamm nommen. Sofort habe dies einer der Schuyleute gerügt mit dem erwiderte dem Vorredner, daß jugendliche Arbeiter und Invaliden lung war ungefähr von 700 Kollegen besucht. In erster Linie Bemerken, wenn er Gerichtsaffeffor sei, müsse er doch wissen, wie selbstverständlich den Mindestverdienst nicht erreichen können. wurde berichtet, daß die Firmen Müller a. Hinze, Schlichting er sich auf der Wache zu benehmen habe. Dann hätten alle Hierauf fritisirte er die letzte Versammlung der Stockfabrikanten, und Ko., F. H. Musold. Friz Grothe Nachflg., Spediteurverein, Schußleute durcheinander höhnische und verlegende Nebensarten daß sich dieselben bei ihren Beschlüssen majorisiren lassen dadurch, Förster, Ruthmann u. Ko., Berliner Transportverein, Jordan fallen lassen, daß ein Mann in feiner Stellung gegen einen Be- daß ein Agent an den Verhandlungen theilgenommen habe. und Berger, Gebr. Wendschlag und Otto u. Ko. die Lohnforde amten den Angeber machen wolle. Während dieser Zeit wurden Legien Hamburg , lebhaft begrüßt, forderte auf zum rung von 20,50 m. bewilligten. Kollege Danneberger gab die bie Arrestanten im Nebenzimmer vernommen, wobei der Aushalten, da das Geld bereits unterwegs fet. sei. Gerade Resultate, welche bis dahin eingelaufen, der Versamm Wächter zugegen fein mußte. Plöglich fei der lettere in diesem Streit handelt es sich einerseits um das Kar- lung bekannt. Die Kutscher der Firma Brasch u. Rothenstein wieder in das Wachzimmer gekommen, habe sich vor ihn hin- tell, auf der anderen Seite um die große Proletariermasse. Der wurden für ihr mannhaftes, tadelloses Betragen gelobt und 1 gestellt und zweimal hintereinander gesagt:" Gin Gerichtsassessor Redner schloß unter lebhaftem Beifall mit der Mahnung, die haben sie das, was sie vor Jahren gesündigt, glänzend gut ge= wollen Sie sein? Ein Lump sind Sie!"" Dem Beleidigten ist Organisation hochzuhalten und auszuharren. Im Lauf der Demacht. Bei der Firma Barh u. Ko. ist von Seiten der Kutscher bie ganze Situation so bedrohlich vorgekommen, daß er die batte warf Herr Jedeck noch der Firma Gebr. Noah vor, das sie mit einer Ausnahme dasselbe zu verzeichnen. Kollege Dahms hat empörende Behandlung ruhig fiber fich ergehen ließ. Er erklärte Schund liefere. Herr Noah führte aus, daß er es als seltsames fich durch das Betragen dieses Ginzelnen feine Entlassung zugezogen. Später aber dem Telegraphisten, daß er nunmehr von einer Pro- Manöver von Herrn Jedeckt auffaffen müsse, in dieser Art und Die Versammlung beschloß, diesem gemaßregelten Kollegen Dahms Spruswa nilm ni prin a new gah da bi mi ni los
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