Erreichen diefer Lohnhöhe nicht geſtatten, jo verpflichten sich die Connings- und Ueberjüundenarbeit. Die Frage, ob odjeber an achverein für Schloffer etc. hielt Montag,. 9
Präfi
Am
Hildebrandt abgehaltenen öffentlichen Drechslerversamm- Inach scheint der Streit der Stockarbeiter einem nahen Ende be- Statutenberathung" wurde nach längerer Debatte eine Tung, welche die weiten Räume der Bürgerfäle vollständig vorzustehen, vorausgesetzt, daß sich die Fabrikanten dem Einigungs- mission zur Vorberathung bestehend aus folgenden fünf Kolleg füllte, Mittheilung von einer bevorstehenden Einigung beschluß anschließen. Dagegen bereitet sich eine neue Lohn- Gimanowsky, Diedrich, Unger, Käpernick und Schmidt gew zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer machen. Die Streiffom- bewegung fämmtlicher Holzdrechsler vor. Kollege Die Fußpartie findet am Bußtag statt und zwar findet mission der Arbeiter sowohl, als die Meister( in erster Lesung) Luz erstattete Bericht über den Fortgang dieser Sache. Die am Abmarsch 71/2 Uhr Morgens von der Station Thiergarten n nahmen folgendes an:" Die Gesellen verzichten auf den 17. März gewählte Kommission habe die Forderungen ausgear- der Endstation Grunewald statt.- Unter„ Verschiedenes" wu Minimallohn. Die Arbeitgeber verpflichten sich, nach Kräften da beitet, und zwar folgende: neunstündige Arbeitszeit in der Zeit beschlossen, den 1. Mai, Vormittag, eine öffentliche Bersamml hin zu wirken, daß die Arbeiter den Verdienst von 21,60 m. er von 7-6 Uhr mit 1/2 Stunde Frühstück und 1/2 Stunde Mittag- einzuberufen und Nachmittags ein Familienfest mit Tanzfräng pause; des um 5 Feierabend; Abschaffung zu arrangiren. so WochenArbeitgeber, die Affordlöhne dementsprechend zu erhöhen. Sollten Affordlohn zu fordern sei, sei eine schwierige gewesen. Anträge 14., seine Quartals- Generalversammlung im Königstadt- Kajin die Akkordlöhne so niedrig sein, daß ein befähigter Arbeiter nicht von Versammlungen lagen vor, 24 M. Minimallohn zu fordern ab. Zum 1. Punkt der Tagesordnung ergab die Abrechnung im Stande ist, 21,60 M. zu verdienen, so soll ein Schieds- und ein solcher, eine Erhöhung der Affordpreise um 20 pCt. zu Stiftungsfest einen Ueberschuß von 146,07 M. Die Abrechn gericht darüber entscheiden, ob die Akkordlöhne zu erhöhen sind. verlangen. Die Kommission ist wohl im Prinzip für Lohnarbeit; des Raffirers ergab eine Einnahme von 517,82 M., eine Die Beschlüsse des Schiedsgerichts sind für beide Theile verbind- fie ließ sich aber von der Erwägung tragen, daß man noch zu gabe von 352,01 m., mithin Bestand 165,81 M. Aus der lich. Das Schiedsgericht wird zu beiden Theilen aus Arbeit schwach sei, die Lohnarbeit durchzuführen. Man wolle erst das Mög- visorenwahl gingen hervor Miethe, Fiescher und Piept gebern und Arbeitnehmern im Mindestalter von 21 Jahren liche erreichen und dann weiter sehen. Deshalb habe die Kommission Der 2. Punkt„ Stellungnahme zu den von den Unternehme und einem von beiden Theilen zu wählenden Obmann, welcher beschlossen, als Forderung einen Lohn von 22 M. aufzustellen, gleichviel geplanten Arbeiterräthen" schloß nach längeren Ausführungen nicht den beiden Kategorien angehört, gebildet. Arbeitgeber und ob in Lohn oder Afford. Redner begründet eingehend diese Forde Erklärungen durch Annahme folgender Resolution:" Die heutig Urbeitnehmer verpflichten sich, die Streitfrage so lange ruhen zu rungen und spricht feine Meinung bahin aus, daß diefelben Versammlung proteſtirt energisch gegen diese Arbeiterrathswahl mäßi laffen, bis der Spruch des Schiedsgerichte erfolgt ist." Ueber Aussicht auf Durchführung haben. Die Forderungen seien sehr da dadurch nur Denunzianten und Speichellecker großgezog diesen Vermittelungsvorschlag entspann sich in der oben er- bescheiden, eine Erhöhung der Fabrikpreise von 10 pCt. würde werden und verpflichten sich alle Anwesenden, gegen etwa fident mähnten öffentlichen Versammlung eine ausgedehnte Diskussion. jeden etwaigen Ausfall der Unternehmer wett machen. Auf jeden tauchende energisch Front zu machen. Während der Pause lie Landn Fabrikant Jedeck unternahm es, den Antrag zu empfehlen. Die Fall müsse man aber an einen Kampf denken; es müsse ein sich 38 Kollegen aufnehmen. Zum 4. Punkt Anträge" w Kultu Fabrikanten mußten noch eine zweite Lesung des Antrages vor- Fonds angesammelt werden. Jeder Kollege müsse mindestens zunächst ein Antrag angenommen, alle 4 Wochen eine beschließen Das nehmen, die am Mittwoch Nachmittag stattfinden soll. Die An- 25 Pf. pro Woche steuern. Redner schließt mit der Mahnung, sich Versammlung stattfinden zu lassen, damit nicht in einzelnen nahme desselben erscheine ihm auch in zweiter Lesung zweifellos. genau zu überlegen, ob die Kollegen im Herbst in einen Streit fammlungen widersprechende Beschlüsse gefaßt werden. Der Versammlung der Streikenden, die am Mittwoch Abend ab- eintreten wollen. Sie mögen nur für das stimmen, was sie durch- 2 Anträge wurden zur Diskussion und schließlich auf die Tage Abg. gehalten werden foll, fönne zur richtigen Zeit Nachricht von dem zuführen gedenken.( Beifall.) Die hierauf folgende lebhaste ordnung der nächsten Versammlung, als außerordentlig onzen Beschluß der Meister gegeben werden. Dann möge man be- Diskussion wird schließlich gegen Mitternacht abgebrochen und Generalversammlung gestellt. 1. Den Monatsbetrag von 20det w schließen, ob die Arbeit aufzunehmen ist, oder nicht. Kollege beschlossen, eine Lohnkommission zu wählen. Die Anwesenden 30 Pfennig zu erhöhen. 2. Wahl einer Werkstatt- Kont Regie Böttcher empfiehlt ebenfalls die Annahme des Antrages. Es sei verpflichten sich, mit der Ansammlung des Streiffonds am Kommission zur möglichen Beseitigung der Ueberstunda die neunstündige Arbeitszeit erreicht, das sei viel, man möge 19. d. M. zu beginnen und 50 Pf. Beitrag pro Woche zu ent- Unter Verschiedenes wurde ein Antrag angenommen, nur sol ern d damit zufrieden sein. Mehr sei nicht zu erlangen.( Rufe: Oho! richten. Kollege Rautenberg wird als Kassirer und die Kollegen Kaufleute zu berücksichtigen, die ihre Läden Sonntags Nach Abg. Unruhe.) Der Hunger poche schon an die Thüre!( Stürmischer Luz, Stein, Weisser, Plagens, Förster und Golland als Kom- tags schließen. Als Ersazmann der Arbeitsnachweis- Kommiswirth Widerspruch. Unruhe. Rufe: Schluß! Schluß!) Redner betont miffionsmitglieder gewählt. Ein Antrag, diejenigen Kollegen, die wurde Kollege Weich gewählt. Eine weitere Debatte entspa länger nochmals, daß er mit dem Erreichten zufrieden sei. Das Schieds - in gesperrten Werkstätten gearbeitet haben, auszuschließen," wird sich über die zukünftige Agitation. Zum Schluß wurde noch gericht könne zum Gegen gereichen, wenn es gut und ehrlich ge- dieser zur Berücksichtigung überwiesen. Dann schloß die Ver- Kongreßfrage angeregt und zum zahlreichen Besuch dieferh leitet wird und entscheidet. Von mehreren Rednern, namentlich sammlung mit einem Hoch auf die Drechslerbewegung. stattfindenden Versammlungen ermahnt. In der Gewehrfabri den Streiffommissions- Mitgliedern wird ein eingelaufener Antrag Der Fachverein der Puher hielt am Sonntag, den Spandau haben am Sonnabend 54 Mann die Arbeit nie auf Annahme des Vermittelungsvorschlages lebhaft, zugleich aber 13. April in den Bürgerfälen, Dresdenerstr. 96, seine regelmäßige gelegt. Bor Zuzug wird gewarnt. Nächste Woche findet relle der Ansicht des Kollegen Böttcher energisch widersprochen, daß die Versammlung mit folgender Tagesordnung ab: 1. Rassen öffentliche Versammlung statt, behufs endgiltiger Beschlußfashister a Noth zur Annahme treibe; es sei genug Geld vorhanden, um alle abrechnung vom ersten Quartal. 2. Statutenberathung. 3. Die über den 1 Mai, bei Reller, Andreasplay. Abg. Streifenden ausreichend zu unterstüßen. Kollege Pindrig bedauert, Fußpartie. 4. Verschiedenes und Fragebeantwortung. 4. Verschiedenes und Fragebeantwortung. Nach gleichen eine Fachvereinsversammlung im Norden, mitt eine daß der Minimallohn noch nicht zu erreichen war; Redner hofft dem der Kassirer den Kassenbericht verlesen- es waren ein- Tagesordnung: Die Zustände in ben töniglic Abg. Besseres von der Zukunft. Schließlich wurde gegen 13 Stimmen gegangen 2419 Beiträge in den drei Monaten und es blieben Werkstätten. dem vorgelegten Einigungsantrag die Zustimmung ertheilt. Die nach Abzug der Ausgaben pro anno 295,37 M. wurde dem Vertrauensleute erhielten ein Vertrauensvotum. Dieser Sachlage Kaffirer Decharge ertheilt. Zum 2. Punkt der Tagesordnung:
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1. Vortrag des Herrn Vogtherr über:" Immer weiter im antsgeric Cours." 2. Diskussion. 3. Verschiedenes und Fragetasten. Aufnahme Mitglieder. Zu recht zahlreichem Besuch ladet ein 918
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am Sonnabend, den 19. April ds. Je., Abends 8 Uh im Lokale Buggenhagen am Moritzplatz.
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und Charlottenburgs
Zages Ordnung: 1. Stellungnahme zum 1. Mai. Referent nten. Alwin Gerisch
. 2. Distussion. 3. Verschiedenes.
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1. Der Werth einer Verkürzung der Arbeitszeit. Referent Wilhelgeri Schweitzer. 2. Diskussion. 3. Wie stellen wir uns zu den diesjährig
auswärtigen Streits der Kollegen? Referent Gustav Link. Um zahlreiches Erscheinen ersucht
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DF Mitglieder- Versammlung. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn P. Litfin über: Was soll der fr 1. Mai geschehen?" 2. Diskussion. 3. Abrechnung vom Maskenball. 4. iteres schiedenes und Fragekasten.
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Aufnahme neuer Mitglieder findet in jeder Versammlung statt.
Der Vorstand.
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am Freitag, den 18. April ds. Js., Abends 812 Uhr, zu ,, Bismarckshöhe", Bismarckstr. 86. Tagesordnung: Ist die Innung im Stande, eine Verbesserung herbeizuführen? Referent Max Baginski. 2. Diskussion. Um zahlreiches Erscheinen bittet
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