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Lokales.
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der beanstandeten Paragraphen sei der Niederschlag langjähriger disches Schweineschmalz um 14,5, Roggen um 14,0, Kalbfleisch Von der rächenden Nemesis ereilt wurde in C um 9,1, Roggenmehl um 7,4, Rind- und Hammelfleisch um 5,2, ein Berliner Betrüger, der sich Anfang Januar d. J. du Stadtv. 3ubeil beantragt den Frauen auch das passive Rocherbsen um 4,1, Weizen um 3,8 und Kaffee um 3,7 pct.; Flucht nach der neuen Welt dem Arm der Gerechtigkeit en Wahlrecht zu verleihen. denselben Preis wie vor einem Jahre hatten Stroh, Eßbutter hatte. Er hat in Berlin eine lange Reihe schwer geschä Stadtv. Meyer Il bezeichnet die Vorlage als einen und Reis; billiger sind geworden Gier um 1,6, Weizenmehl zum Theil sogar ruinirter Existenzen zurückgelassen. De Kompromißvorschlag, auf den auf den die Versammlung sich in um 3,3, Bohnen um 5,7, Linsen um 5,9, Heu um 19,0 und Kar- brieflich verfolgte Flüchtling war der Großdestillateur und der Erwartung stelle, daß auch der Oberpräsident sich toffeln um 27,7 pt. mann A. Wegener, welcher ein im Südwesten, Kreuzberg auf ihn stellen werde. Dadurch sei die Grenze für die Ueber Schund- und Schauerromane sprach in der letzten Razbachstraßen- Ecke belegenes Destillationsgeschäft und a Debatte gezogen. im Laufe der nächsten Wochen Versammlung des Bezirksvereins Hasenhaide Stadtfyndikus a. D. Norden unserer Stadt, an der Ecke der Hussiten und etwa noch ein Rechtsanwalt in die Versammlung fommen, so Dullo. Den Hauptgegenstand des Vortrages bildete die Beleuch funderstraße eine„ Grande- Destillation" inne gehabt hat. rückte er vielleicht wieder mit neuen Abänderungsanträgen heraus. tung des neuesten Sensationsromans"" Der Scharfrichter von lebte auf großem" Fuße, verkehrte in feinen Kreisen und hie Redner bittet, die Vorlage unverändert anzunehmen. Berlin ". Etwa 80 Lieferungen dieses Schauerstückes find bisher u. A. ein eigenes Reitpferd. Er hat die ungeheuer Ein Antrag auf Schluß der Debatte wird angenommen. Zum in eben der Ausstattung und mit Bildern verunstaltet erschienen, Schwindeleien ausgeführt und zum allergrößten Theil Wort gemeldet: 3ubeil, Vogtherr. welche den äußern Menschen ebenso entstellen, wie der Roman Leute, die ihm, dem redegewandten Geschäftsmann, Ueber den Antrag des Stadt. Tuhauer( das Wahlalter selbst den inneren Menschen zu einem Zerrbilde macht. Der faueren Ersparnisse vertrauensselig übergeben hatten, sch betreffend) wird namentlich abgestimmt. Mit" Ja" stimmen 43, Held des Romans ist äußerlich der frühere Scharfrichter Krauts, schädigt. Die Summe, um welche Wegener seine Verliner mit Nein" 56 Stimmen. Der Antrag ist abgelehnt. dessen Bildniß den Umschlag schmückt und dessen faksimilirte Schrift geprellt hat, wird auf mindestens 200 000 m. geschätzt. Auch der zweite Antrag des Stadtv. Tuyauer, der Antrag die Leser glauben machen will, daß die Phantasiegebilde des dem Bekanntwerden der Flucht des W. hatten die Gläubig 3ubeil, sowie sämmtliche Abänderungsanträge des Stadtv. Romans auf Thatsachen beruhen, welche er dem Verfasser, 1000 M. aufgebracht, die als Prämie für die Ergreifung Stadthagen werden abgelehnt. Herrn Victor v. Falt, mitgetheilt habe. Der wirkliche Held aber trügers Verwendung finden sollte. Nach einer hierher gel Die Vorlage wird unverändert genehmigt. ist Graf Waldemar Marco- Sternenberg", das Haupt einer Nachricht ist den amerikanischen Behörden die Dingfest Die übrigen unwesentlichen Vorlagen, die noch zur Berathung Falschmünzerbande, welches mit den Spizen, wie mit dem Ab- des geriebenen Erzschwindlers geglückt, und so wird nun stehen, werden genehmigt. Schaum der Gesellschaft gleich gewandt verkehrt und eine Anzahl seiner erfolgten Auslieferung von den Berliner Gerichten ben grauenhafter Verbrechen ohne jeden zureichenden Beweggrund ver- für seine verbrecherischen Thaten zudiktirt bekommen. De übt. Der Roman wendet sich nirgend an Herz und Gemüth des reißer hatte eine separirte Frau R. auf seiner Flucht nach Volfes, sondern nur an die entzündete oder zu entzündende Ein- mitgenommen. In Amerita angekommen, ist jene Frau bildungskraft und giebt das Bild eines Lebens, wie es noch nie W. überdrüssig geworden, und er wollte sich kurzer Hand und noch nirgend gewesen. Wer auch nur eine der 80 Liefe- läftigen Anhängsels, der Frau R., entledigen. Dieser rungen liest an den Bestrebungen des in Weimar gegründeten wurde zu seinem Verderben, denn Frau R. entdeckte ihn( Arbeiter- Rath, Arbeiter- Ausschuß und ähnliche schöne Vereins Waffenverbreitung guter Schriften, welcher dem Leser unter falscher Flagge, d. h. falschem Paß, reiste, der Behörda Namen führen die neuesten arbeiter reundlichen Einrichtungen, eine gestegene Unterhaltung in guter Ausstattung zu billigem letztere nahm den sauberen Vogel in Haft. mit denen manche Leute die heutige Arbeiterfrage mindestens zum Preise bietet, den besten Erfolg wünschen. Der in Berlin bereits Verwegene Verbrecher machen gegenwärtig den G größten Theile für gelöst betrachten. Wie solche Einrichtungen, bestehende Zweigverein wird hoffentlich eine segensreiche Wirk- der Stadt unsicher. Bereits vor den Osterfeiertagen wenn man sie genauer betrachtet, beschaffen sind, haben wir neu- samteit entfalten. mehrere Einbruchsdiebstähle aus jener Stadtgegend gemeld lich bei dem Arbeiter- Ausschuß der Löwe'schen Fabrik kennen ge Der schon erwähnten Vorlage über die Nebelstände auch nach den Feiertagen scheinen die Diebe ihr Handwe lernt, heute liegt uns eine ähnliche Nachricht von einem anderen auf der Abdeckerei ist das Protokoll der gemischten Deputation ungeschwächten Kräften zu betreiben. Am vergangenen Arbeiter Rath" vor. Unter diesem stolzen Titel Titel beigefügt, welche im Dezember v. J. von den städtischen Be- wurde wieder ein Einbruchsdiebstahl in dem Hause Man sind heutzutage noch immer etwas Bielbegehrtes, nur die Arbeiter hörden eingesetzt worden ist, um dem Polizeipräsidium den Nachstraße 35-36 in der Wohnung eines Magistratsbeamten waren bisher gleichgiltig dagegen und sollten es auch bleibenweis zu führen, daß von der fistalischen Abdeckerei thatsächlich führt, wobei die Diebe sich genau über die Zeit unterrichtet besteht eine jener modernen, sozialpolitischen Einrichtungen in der Fleisch entwendet und dann verfaust worden ist, und die Ein- müssen, in welcher die Wohnung ohne Aufsicht war. Mit Anhaltischen Maschinenfabrit Augusta- Allee 28 in Moabit. wohner Berlins vor dem Genusse derartigen Fleisches gesichert Dreiftigkeit die Diebe dort zu Werke gehen, ist in dem Unter dem Beirathe dieses Arbeiter- Rathes fam nun zuchst eine werden müssen. Nach dem zwischen Polizeipräsidium und Ab- Waldemarstr. 69 am vergangenen Sonnabend beobachtet bedeutsame Reform" zu Stande. Während früher re Arbeiter deckereipächter abgeschlossenen Vertrage soll das Abdeckerei Am hellen Tage erschien dort auf dem Hofe des in der genannten Fabrit um 7 Uhr die Arbeit begangen und mit Etablissement stets mit einer festen, nicht übersteigbaren Umfriedi stücks ein Mann, der neugierig in die Fenster der einstündiger Mittagspause um 6 Uhr endeten, wurde zu einer gung verwahrt, Nachts fest geschlossen und wohl bewacht sein, so Barterrewohnung hineinblickte; Beit, wo die gesammte Arbeiterschaft auf eine Verkürzung der daß Entwendungen thierischer Substanzen aus demselben nicht stehende Frau beobachtete den Fremden unbemerkt. Arbeitszeit hinstrebt, die Arbeitszeit in der Art verlängert, und vorkommen können. Der Pächter ist verpflichtet, dafür zu sorgen, machte sich alsbald an dem Schloß einer anstoßenden Wo zwar ohne einen Lohnaufschlag, daß der Beginn der Arbeit um daß nicht Fleisch in rohem Zustande von der Abdeckerei fortge- thür zu schaffen, nachdem er sich durch lautes Anklopfe 6 Uhr Morgens stattfinden müsse, und mit je einer Viertelstunde führt wird. Alles auf dem Zentral- Viehhofe, in den Roß- zeugt hatte, daß Niemand in der Wohnung anwesend war für die Frühstücks- und Vesperpause und mit Verlängerung der schlächtereien, auf den Wochenmärkten, in den Fleischschauämtern hörte die an der Thür lauschende Nachbarin ein Knade Mittagspause von einer auf anderthalb Stunden um 6 Uhr ab- u. f. w polizeilich beschlagnahmte und ihm zur Vernichtung oder wenn ein Schlüffel abbricht, und bald darauf flopste der schloß. Erregte diese Stimmung schon mehrfach Unzufriedenheit, so gewerblichen Ausnußung überwiesene Fleisch hat der Bächter auf auch an ihre Thür. Als demselben geöffnet wurde, fragte wurde diese noch gesteigert, als vor einiger Zeit angeblich dringende polizeiliches Anfordern ohne Verzug abholen und beseitigen zu einer in dem Hause unbekannten Person und entfernte Arbeit eintraf und Ueberstunden nöthig wurden, vorläufig lassen. Daß diese Vestimmungen nicht hingereicht haben, erhaltener Antwort. Die Frau eilte hinter ihm her nur bis 7 Uhr Abends; aber ohne jeden sonst für Ueberstunden Uebelstände zu vermeiden, ergiebt sich daraus, daß der Stadt- ständigte den Vizewirth des Hauses, der dem Verdächtige doch allgemein üblichen Lohnaufschlag. Die Dreher der Werk verordnete Kalisch, wie die" Bolts- 3tg." berichtet, in der De- eilte und ihn aufforderte, mit zur Wache zu fommen. statt erklärten sich mit dieser Anordnung nicht einverstanden und putation sieben Personen aus Reinickendorf , welche bereits bestraft entrüstet über die Insinuation ging der Fremde mit, um zwar buchstäblich aus dem Grunde, weil die Arbeiter um ihre worden sind, weil man bei ihnen aus der Abdeckerei entwendetes vor der Thür der Polizeiwache einen Fluchtversuch zu Zustimmung zu dieser Neuerung garnicht befragt worden waren Fleisch vorgefunden hat, und zwei auf der Abdeckerei bisher be- men. Er wurde von einem Soldaten gestellt und legitim und von dem Abkommen, das der Arbeiterrath getroffen hatte, schäftigte Knechte, welche wegen wiederholten Diebstahls von auf der Wache durch eine Anzahl von Schlüsseln und Di nichts wußten. Der Dreher B. wurde als Delegirter abgeordnet Fleisch aus der Abdeckerei neuerdings angezeigt worden sind, die man in seinen Taschen fand, als schwerer Junge um mit dem Meister Noah zu verhandeln, damit man doch die namhaft machen fonnte. Es ist daher unbegreiflich, daß das nicht zur Ausführung gekommenen Besuch hatte er der 2 Meinung der Arbeiter höre. Der Meister erklärte sich nach Polizeipräsidium dem Magistrat auf eine Anfrage antworten eines in der Markthalle ausstehenden Fleischers zugeb anfänglichen Bedenken auch bereit, eine Ermittelung über die Willens- konnte, die in der Presse laut gewordenen Gerüchte über Ent- dessen Besitz er allerdings baares Geld vermuthen konnte meinung der Arbeiter zu veranlassen. Es sollte dies in der Art ge- wendungen von Fleisch aus der Abdeckerei und Verwerthung des schehen, daß Listen ausgelegt wurden, in welche alle Diejenigen felben hätten sich nicht bestätigt. Der Stadtverordnete Talle wies ihren Namen eintragen sollten, die mit der neuen Einrichtung darauf hin, daß der Abdeckereipächter den Viehkommissionären für nicht einverstanden sind. Die Auslegung der Listen erfolgte bei das ihm vom Viehhofe überwiesene Vieh, welches, wenn gesund, dein Arbeiterrath. Nun gehört ja einige Rourage dazu, in dieser einen Werth von Hunderttausenden jährlich darstellen würde, Situation noch seinen Widerspruch durch Eintragung in eine Spottpreise zahle und, da die Kommissionäre die dadurch erwach Liste schriftlich festzulegen und so tam es wohl, daß die Listen senden Verluste auf die Viehpreise schlügen, das hier zu Markte im Ganzen nur vier Namen aufzuweisen hatten. Ob der Ar- tommende Vieh unnöthig vertheuert würde. Es sei daher nothbeiterrath dies klägliche Ergebniß als einen Triumph seinerseits wendig, daß die Stadt selbst die Beseitigung und Ausnutzung des betrachten konnte, mag dahingestellt bleiben. Bei der nächsten auf dem Viehhofe verworfenen Fleisches übernehme und dazu Lohnzahlung Die Vieh am Sonnabend aber wurde der Delegirte, geeignete Anlagen auf dem Viehhofe errichte. der Dreher Br, auf Veranlassung des Direktors entlassen. fommissionäre hätten sich schon vor längerer Zeit an das Polizei Der Vorfall zeigt deutlich, was ein Arbeiterrath leisten fann Präsidium gewandt, um die Erlaubniß zu erhalten, jenes Fleisch Der sozialdemokratische Reichstagskandida und noch deutlicher, was er nicht verhindern kann. Woher selbst zu verwerthen oder durch einen Unternehmer verwerthen zu Teltow- Beeskow- Storkom- Charlottenburg, He soll der Arbeiter Vertrauen zu dem vielgepriesenen Vermitte- lassen, sie seien aber abschläglich beschieden worden, weil nur die drucker Wilhelm Werner aus Berlin , hatte sich am Mitt lungsgliede" zwischen ihm und dem Arbeitgeber gewinnen, wenn Abdeckerei Garantie für eine unschädliche Verwerthung des dem Potsdamer Schöffengericht unter der Anklage der öff dieses Glied nicht in der Lage ist, einen Arbeiter, der nichts An- Fleisches gewähre. Vom Magistrat wurde mitgetheilt, daß vom Beleidigung zu verantworten. Die Angelegenheit ist eine deres gethan hat, als daß er einen Auftrag seiner Kollegen aus- Kuratorium des Viehhofes schon die Errichtung einer Anstalt zur der letzten Reichstagswahl- Bewegung und spielte sich am geführt, vor einer solchen Maßregelung zu schützen? Der Vorfall Austochung und Beseitigung des auf dem Biehhofe beanstandeten zember in dem Lokale von Bugow zu Nowawes- Neuen wird mit dazu beitragen, daß die Wachsamkeit der Arbeiter über Fleisches ins Auge gefaßt ist, die nöthigen Versuche bereits statt woselbst der freisinnige Arbeiterverein eine öffentliche Be ihre Interessen durch die neuen Sozialen Reformen" nicht er gefunden haben und das Polizeipräsidium um seine Zustimmung lung abhielt, in welcher der Redakteur Dr. Rosenbaum au müdet und daß die Arbeiter nicht zufrieden" und nicht einge- ersucht werden wird. Jedenfalls wird darüber noch längere Zeit dam den Vortrag hielt. An den Vortrag schloß sich eine schläfert werden. vergehen, da einer baldigen Verständigung der mit dem Bächter bei welcher Herr Werner das Wort nahm, das ihm vo Nach der neuesten Lebensmittel- Preistabelle der der Abdeckerei abgeschlossene Vertrag im Wege steht. Wenn aber sißenden unter der Bedingung ertheilt wurde, daß er sich ,, Stat. Korr." ist der Preis des Weizens im März cr. an den auch die Errichtung einer Anlage zur Vernichtung des auf dem Grenzen der Gesetze halte und nicht länger wie zehn meisten Marktorten um ein Geringes( 1-8 M.) zurückgegangen; Viehhofe beschlagnahmten Fleisches sich schon in fürzester Zeit spreche. Als Werner diese Redezeit überschritt, wurde er nur Koblenz hatte einen Preisaufschlag von 12 Wt. für 1000 Kg. verwirklichen ließe, würde es doch unumgänglich nöthig sein, auf Borsigenden mehrmals ersucht aufzuhören, und als er bi Am billigsten war der Weizen, gleiche Qualitätsberechnung vor Abstellung der Uebelſtände auf der Abdeckerei zu bringen, weil that, erhob sich der Gendarm Dorrow, welcher die Verfa ausgesetzt, in Breslau mit 180. für 1000 Kg., am theuersten dorthin auch das sonst in der Stadt gefallene und wegen Krant - überwachte und rief Herrn Werner zu:" Fügen Sie in Hanau mit 210 M. Der Durchschnittspreis aller Marktorte beit oder Krankheitsverdachtes getödtete Vieh geschafft wird, und den Anordnungen des Vorsitzenden!", worauf Werner ent betrug 189 M. gegen 190 M. im Vormonat. Der Roggen ist unter allen Umständen die Bürgerschaft davor geschützt werden" Sie haben mir gar nichts zu sagen, sondern Sie können ebenfalls in der überwiegenden Mehrzahl der Marktorte etwas muß, daß für ungenießbar und schädlich erklärtes Fleisch auf Um- Die Bersammlung auflösen, wenn ungesetzliche Handlung äußer billiger geworden, besonders im Osten. Bromberg hatte einen wegen wieder in den Verkehr gebracht wird. fommen." Der Vorsitzende ließ hierauf eine Pause Preisrückgang von 8, Danzig , ebenso auch Görlitz einen solchen Eine„ Literatur der Kündigungen" haben die bestehen- und forderte die Sozialisten auf, den Saal zu verlassen, von 6 M. Nur einige rheinische Städte zeigen eine Preis- den Miethsverhältnisse gezeitigt, die einen tiefen Einblick in die sofort geschah. Durch die Worte: Sie haben mir erhöhung( Aachen um 7 M.). Den höchsten Preis hatte der Gemüthsverfassung der unter diesen Verhältnissen Seufzenden ge- sagen 2e." fühlte sich indessen der Gendarm Dorrow belei Roggen in Raffel mit 185, den niedrigsten in Danzig und Posen währt. So lesen wir an einem Schaufenster der Rosenthaler seine vorgesezte Dienstbehörde stellte dieserhalb Straf mit 162 M. Der Durchschnittspreis aller Orte ist von 178 auf Straße: Ich bin zur Aufgabe meines Geschäftes gezwungen, da Werner bestritt, daß der Inhalt der Worte beleidigender 171. gegangen. Schwankungen. Koblenz und Köslin hatten Preiserhöhungen Laden gekündigt hat." Ein Plakat in einem Bigarrengeschäft der gehandelt, denn der Gendarm habe, ohne daß er von Die Gerste zeigt beträchtliche lokale der Wirth dieses Hauses mir ohne Angabe des Grundes den sei, er habe lediglich in der Wahrnehmung berechtigter In von 10 M., Kiel und Königsberg Herabsehungen von 11 Oranienstraße giebt von dein Groll des Ladeninhabers gegen styenden dazu veranlaßt worden sei, vollständig ungefeßlich tezw. 8 M. Den niedrigsten Preis hat die Gerste in Danzig feinen Wirth Kunde; die Ursache hierzu fand im folgenden Wort- Debatte eingegriffen und könnte höchstens als Privatper mit 140, den höchsten in Koblenz mit 230 M. Der Durchschnitts laut Ausdruck:„ Mit dem 1. Juli verlege ich mein Geschäftslokal leidigt sein. Der Gerichtshof war indessen der Ansicht, preis beträgt, wie im Vormonat, 168 M. Der Hafer ist fast nach der Ritterstraße, da mein Wirth es für gut befunden, den Gendarm auch während der ganzen Zeit der Versammlu überall theurer geworden; die größten Preiserhöhungen hatten Laden des ihm gleichfalls gehörenden Nebenhauses an einen Kon- fugt gewesen sei, die Ordnung aufrecht zu erhalten, mithin die rheinischen Städte: Trier 18, Koblenz 11, Aachen 9 M. Am furrenten zu vermiethen." An dem Schaufenster eines kleinen lich gehandelt habe und erkannte auf 30 M. Geldstrafe billigsten ist der Hafer in Danzig und Stralsund mit 155, am Posamentierwaaren- Geschäftes in der Dresdenerstraße lefen wir: drei Tage Gefängniß und Pulikation des Urtheils. theuersten in Magdeburg mit 178 M. Der Durchschnittspreis Nachdem ich von Jahr zu Jahr mit der Miethe gesteigert woraller Orte ist von 164 auf 167 m. gegangen. Die Kartoffeln den, sehe ich mich jezt zur Aufgabe meines Geschäfts genöthigt." sind in einzelnen Orten theurer geworden; erheblich( um 9 M.) Jener Hutfabrikant in der Großen Friedrichstraße hat Schule genur in Stralsund ; der Mittelpreis beträgt 44,4 m. gegen 43,6 M. macht, der aller Welt durch ein an seinem Geschäftslokal befind= im Vormonat. Am billigsten waren die Kartoffeln in Frankfurt a.D. liches Blafat verkündete, daß er sein Geschäft auflösen müsse, mit 24,6 und in Röslin mit 25,0 m., am theuersten in Neuß mit weil der Wirth ihn plöglich um 3000 M. gesteigert. Derartigen Achtung! Metallarbeiter! Kollegen, schon zu 60 und Aachen mit 95 M.; in Trier fosteten sie nur 36,9 m Anschlägen begegnen wir jetzt in der Köpenicker , Landsberger, holten Male hat der Vorstand des Allgemeinen Metalla Das Stroh ist im Osten und Westen meist billiger, in der Mitte Auguft- und anderen Straßen. Eine große Chokoladen- und vereins Berlins und Umgegend an dieser Stelle sowohl etwas theurer geworden. Königsberg mit 7,5 M. und Neuß mit Konfitürenfabrik in der Münzstraße macht bekannt, daß sie zur jeder Versammlung, auf die vom Verein ausgegebenen 4,8 M. hatten den größten Preisrückgang. Der Durchschnitts- Aufgabe ihrer Filiale an dieser Stelle gezwungen wäre, weil der zu einer Statistik sämmtlicher Metallarbeiter aufmerksam preis beträgt 62,5. gegen 68,7. im Februar. Aachen Wirth sie habe ausmiethen" laffen. mit 45,0 M. und Magdeburg sowie Röslin mit 75,0 M. bilden die Extreme. Auch das Heu zeigt vorwiegend Preis- bei Stralau statt. Die große Berliner Baptisten - Gemeinde taufte jedem Metallarbeiter klar, daß die tieftraurigsten rückgänge. Kiel hat eine Ermäßigung von 19 M., die früher auch im Freien, seit dem Jahre 1848 indeß geschieht dies sie sich in unserem einst so schönen Gewerk, durch die beinahe unglaublich erscheint. Der Mittelpreis ist von 61,5 auf nur alle vier Wochen in ihren beiden Kapellen, wo der Taufling sten Verhältnisse begünstigt, eingebürgert haben, nicht 59,0 m. gegangen. Den niedrigsten Heupreis hatte Osnabrück unter entsprechenden Feierlichkeiten in dem großen Baffin vor fortbestehen können. M. Kollegen, um aber Forderungen stellen zu können, mit 40,2 M., den höchsten Magdeburg mit 85,0 m. Die Fleisch- versammelter Menge untergetaucht wird. Der Magistrat von Köpenick hatte an die dortige müssen doch in türzester Zeit gestellt werden, ist preise zeigen wenig Veränderungen. Rindfleisch ist an 5 Orten billiger, an 8 theuerer, Schweinefleisch an 3 billiger, an 3 theuerer, Schüßengilde die Anfrage gestellt, ob dieselbe bei Kravallen und dingt nothwendig, daß wir uns vorher genau von allen
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Polizei- Bericht. Am 16. d. M. Abends wurde ein in seiner Wohnung in der Steinstraße erhängt vorgefund derfelben Zeit fiel ein unter fittenpolizeilicher Kontrole Mädchen, als es am Friedrich- Karl- Ufer sich auf einen S geben wollte, in die Spree, wurde jedoch wieder aus dem Im Laufe de gezogen und nach der Charitee gebracht. fanden an drei verschiedenen Stellen Eleinere Brande stat
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Kalbfleisch an 5 billiger, an 7 theuerer, Hammelfleisch an 1 billiger, Ausläufen sich in den Dienst der öffentlichen Ordnung zu stellen ständen, die uns bedrücken, überführen, und wir au
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Meinung auf unserer Seite, mit ihr muß in einem Ramp
dagegen an 8 theuerer geworden. Spect hat an 4 Orten geneigt sei und hat seitens des Vorstandes der Gilde eine zu unsere Forderungen darnach stellen tönnen. Kollegen niedrigere, an 2 höhere, Schmalz an 1 niedrigere, an 4 höhere stimmende Antwort erhalten. Dagegen hat die gleichfalls befragte Wissen ist Macht, nur die eingehendste Kenntniß Preise als im Vormonat. Die übrigen Lebensmittel geben zu Feuerwehr die Rückfrage gestellt, ob die Stadt event. für die wirthschaftlichen und gewertschaftlichen Bemerkungen feinen Anlaß. Ein Vergleich mit den Preisen des Hinterbliebenen eines etwa bei derartigen Gelegenheiten ums nisse sett uns in die Lage, unsere Forderung zeitgemäß März v. J. ergiebt, daß im Laufe des lezten Jahres theuerer ge- Leben tommenden Kameraben zu forgen gebente. Dafür hat und können wir sie infolge dessen der Deffentlichkeit gegenüber geworden sind: Safer um 17,6 pCt., Schweinefleisch um 17,4, man wohl auch in Berlin für die Schüßenbrüder 40 000 Mart auf weiß beweisen, so, Kollegen, bedenkt, ist die Gerste um 15,9, geräucherter inländischer Speck um 15,2 inlän- bewilligt?
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