unsere Groß- Grundbesitzer eine goldene Ernte ziehen, drückt fich anschaulich in nachstehender Preistabelle aus.
Speises tartoffeln 1000 Kg.
Mt.
[ I]
Roggen 1000 Rg.
Roggens mehl 100 Kg.
Mt.
Mt.
1579
120,00
17,90
1880
192,75
26,40
1881
206,50
27,80
1882
146,50
20,65
35,90
1883
146,78
20,59
70,00
1884
147,40
20,20
35,00
1885
144,50
19,80
35,00
1886
130,80
18,00
30,00
1887
125,30
17,55
30,00
1888
128,26
17,48
35,00
1889
145,44
20,89
30,00
1880
154,62
35,00
1891 212,04
69,17
21,32 28,83
In Bezug auf die Roggenpreise ist zu erwähnen, daß die Qualität, welche den Durchschnittspreisen zu Grunde liegt, in den Jahren 1887 und 1889 etwas erhöht worden ift. Trotzdem ist die Steigerung eine außerordentliche, was bei dem Vergleich mit dem Vorjahr, wo die Schätzung bereits ebenso stattfand wie dieses Jahr, besonders schlagend hervortritt.
Ba are'schen Angelegenheit; es liegt im affettigen Intereffe, demselben baldmöglichst Beruhigung und Befriedigung zu vers schaffen.
Atteftes einen Aufschub bis zum 1. September zugestanden, denselben aber hinterher zurückgezogen und Fusangel zum Antritt seiner Strafe, die, nebenbei bemerkt, mit der Stempelund Zollhinterziehungs- Affäre nicht im Mindesten zusammen- In Bezug auf die Hauptpersonen in diesem Prozeß sei hängt, am 1. August aufgefordert. Motivirt wird diese hier noch orientirend bemerkt, daß die Herrn Baare zur Zurückziehung des Aufschubs seitens der Staatsanwaltschaft damit, daß Fusangel seinen Urlaub nicht zur Wieder- Verfügung stehende Presse viele Jahre lang das Geschäft herstellung seiner Gesundheit benutzt hat, daß er, wie betrieb, für Baare systematisch Reklame zu machen und eine offenbar juristische Feder in einem Fusangel sehr Fusangel ebenso systematisch mit Roth zu bewerfen. Wenige, feindselig gegenüberstehenden Düsseldorfer Blatt sich aus im öffentlichen Leben sich bewegende Personen find so drückt, mit dieser staatsanwaltlichen Vergünstigung" nichts schmachvoll und so methodisch verleumdet worden, wie Besseres zu thun wußte, als sie vorwiegend zu einem publi Fusangel. Er wurde als der verkommenste, charakterlofeste, zistischen Feldzuge gegen seinen persönlichen Feind Baare und unehrenhafteste Mensch unter der Sonne hingestellt zu unziemlichen und unzulässigen Beeinflussungsversuchen gegen- daß dieser Mann, welchen die Baare- Gesellen moralisch über der bei der Stempelfälschungs- Affäre thätigen Behörde
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und
Lieferung
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zu mißbrauchen." Bugleich, heißt es weiter, habe Herr Fus- todtgeschlagen zu haben glaubten, jetzt ihren Gözen zerangel fich gerüstet, den ihm zum Zwecke einer Erholungsreise trümmert hat denn dies ist vollendete Thatbewilligten Strafaufschub zu einer zu jeglicher nüchternen Rechts- sa che, an der kein Richterspruch und kein Reptilgeld mehr auffaffung im schärfften Kontraste stehenden Agitations- und etwas ändern kann das steigert natürlich noch den Grimm Hegreise zu benüßen". Ist schon die Zurücknahme des er der entlarvten Biedermänner.- theilten Strafaufschubs seltsam, so ist es dieser, doch offenbar Nach dem Vorstehendes geschrieben war, ging von einer der Staatsanwaltschaft nahestehenden Seite ausgehende uns ein Telegramm aus Bochum von heute Mittag zu, Versuch, dieselbe zu begründen, jedenfalls noch viel mehr und welches meldet:
es läßt sich nicht leugnen, daß der Autor desselben der Staatsanwaltschaft einen recht schlechten Dienst erweist. Denn auf jeden Unbefangenen müssen diese Ausführungen nothwendiger weise den Eindruck machen, als ob der Zurücknahme des Strafaufschubs die Absicht zu Grunde gelegen habe, Herrn Fusangel eine Fortsetzung seiner Aktion gegen Herrn Baare unmöglich zu machen. Die Bochumer Staatsanwaltschaft kann also in diesem Falle mit Recht sagen:" Gott schüße mich vor meinen Freunden!"
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Dom
Der Ober Ingenieur Steiger Bochumer Verein wurde heute in der Nähe des Werkes mit einer Schußwunde todt auf: gefunden; neben ihm lag das Gewehr. Ob Selbstmord oder unvorsichtigkeit vorliegt, ist noch nicht festgestellt."
Die Kartoffelpreise sind, wie man sieht, in diesen Ein zweites Telegramm spricht einfach von Selbstmord. 13 Jahren nur eial ebenso hoch, ja um eine Kleinig Daß diese That mit den euphemistisch sogenannten teit höher gen dieses Jahr, nämlich 1883; allein Nachdem die Frankfurter Zeitung " dann die Unver- Unregelmäßigkeiten" auf den Bochumer Werken in Zudamals war dag genmehl um fast die Hälfte schämtheit gegeißelt" hat, mit der die Baare- Trabanten alle fammenhang sieht, wird von Niemand bezweifelt werden. billiger als jetzt, wo die Brottheuerung zu einem ge- Gegner der Schienenflickerei und sonstigen Bochumer Praf Jedenfalls hatte der Mann noch Ehrgefühl. Der fteigerten Kartoffelverbrauch geführt hat.
Abgesehen von diesem gesteigerten Verbrauch, der auf titen zu Feinden des Vaterlandes, der deutschen Industrie Rölnischen Zeitung" mit ihren Vorder- und Hintermännern, die Preise natürlich einwirken mußte, sind heuer aber auch und der bestehenden Ordnung der Dinge zu stempeln sucht die Fusangel schon als abgethanen Mann„ verduften" die Aussichten der Kartoffelernte sehr un( mit Baare'schen Falschstempeln), fährt die Frankfurter ließen, wird der Schuß, der das unglückliche Werkzeug tödtete, in den Ohren geflungen haben, wie Posaunen des günstige. Und wenn Herr Pindter und andere Preß- Beitung" fort: jüngsten Gerichts.- kosacken des Brotvertheurer Rings- verglichen mit welchem der Kupfer- und Petroleum- Ring unschuldige Waisenknaben find den Stand der Kartoffeln mit eherner Stirn als günstig bezeichnen, so schlagen sie eben dreist der Wahrheit ins Gesicht und die Welt weiß, was sie von solchen Menschen zu halten hat.
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-
Von allen Seiten trifft die Nachricht ein, daß die Kartoffeln schlecht stehen und daß sich Spuren der Fäule zeigen wie das bei den fortdaueroen Regengüssen beiläufig gar nicht anders zu erwarten ist.
Daß das Getreide unter dem Einfluß der nassen Witterung nicht minder leidet, das versteht sich von selbst- wenn es von den Leuten, die dafür bezahlt sind, die handgreiflichsten Thatsachen nicht zu sehen, auch hartnäckig abgeleugnet wird.-
Das freche Treiben der Baare Presse- in welcher das Kölnische Ober- Reptil den vordersten Platz einnimmt wird von der Frankfurter Zeitung " in einem längeren Leitartikel besprochen, dem wir Nachstehendes entnehmen:
Aber nicht nur unvorsichtig sind die Freunde des Herrn Baare, indem sie ihrer Freude über des Gegners amtliche Charakteristisch für unsere Preßzzustände " Flucht" so unverholen Ausdruck geben, sondern der Kamm ist die hier in Berlin erfolgte Ronfistation eines Heftchens ist ihnen schon wieder derart geschwollen, daß sie mit der Gedichte:" Gieb uns Brot, Kaiser!" von Florian altgewohnten Dreistigkeit über Diejenigen berfallen, die in diesem Handel nicht auf der Seite des Herrn Baare stehen, Geyer. Der Verfasser, der entschieden poetisches Talent sondern die Steuerhinterziehungs-, Stempelfälschungs- und hat, schildert in theilweise ergreifender Sprache die Noth Bollhinterziehungs- Geschichten als das bezeichnet haben, was sie des Volfes und fordert Abhilfe von dem Kaiser, dessen find, Beichen schwerer, fittlicher Mängel in gewiffen Gesell- Macht er in kindlicher Naivetät märchenhaft überschätzt. schaftstreisen, und die eine strenge, unerbittliche Untersuchung Das ist sein Hauptfehler- wir können aber kaum an eventnell Ahndung dieser Dinge verlangt haben und noch ver- nehmen, daß das Werkchen deshalb den Zorn der Polizei langen. Daß über Fusangel, den untergeordneten, übel- auf sich gezogen hat.-
Gegenüber den, nach den verschiedensten Richtungen hin höchst unerquicklichen Vorgängen in Bochum , die unter dem Sammelnamen Prozeß Fusangel- Baare" zusammenzufassen die deutsche Journalistit sich bereits gewöhnt hat, haben wir uns bisher möglichste Zurückhaltung auferlegt, einmal, weil die Angelegenheit sich noch im Stadium der gerichtlichen Untersuchung befindet, sodann, weil wir es für die Pflicht der deutschen Presse halten, die Schädigung, welche aller Wahrscheinlichkeit nach jetzt schon aus diesem Handel der deutschen Industrie, bezw. einem wichtigen Zweige derselben erwachsen ist, nicht durch eine unnöthig breite journalistische Diskussion noch zu vermehren. Man hätte glauben sollen, die gleichen Rücksichten müßten sich, wenn nicht Herrn Fusangel, so doch in verstärktem Maße den journalistischen Freunden des Herrn Baare aufdrängen; das ist indeß durchaus nicht der Fall, im Gegentheil hat ein dieser Tage eingetretener Zwischenfall diesen Leuten Anlaß zu ebenso unangebrachten, wie unvorsichtigen Erörterungen gegeben, die man nicht ohne Widerspruch passiren lassen darf.
berufenen Fanatiker", ganze Fluthen der liebenswürdigsten
Liebenswürdigkeiten sich ergießen, fann weiter nicht Wunder Ein internationaler Rongreß, betreffend nehmen, der Mann hat gewissen Leuten eben sehr wehe gethan, die Unfälle bei der Arbeit, soll vom 21. bis 26. Sep aber es ist doch ebenso breift, wie unflug, wenn die Kölnische tember in Bern tagen. Nach dem Berner Bund" haben Freundin des Herrn Baare und die rheinisch- westfälische Groß
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industrie gerade bei dieser Gelegenheit sich bemüßigt sieht, folgende Staaten ihre Betheiligung erklärt: DeutschDesterreich- Ungarn , Frankreich , ihrem Saffe gegen den„ Radikalismus" Ausdruck zu geben. I and, Belgien , die Niederlande, Der Radikalismus," so lesen wir da, welcher im Wesent- Italien, lichen die Intereffen der unberechtigten Börsenspekulation und Schweden und Norwegen , die Vereinigten der wucherischen Volfsausbeutung vertritt, sucht den fozia- Staaten von Nordamerika . Von England listischen Haß von seinen mobilen Lieblingen auf die soliden ist noch keine Antwort da.
Der in dieser Angelegenheit die Rolle des freiwilligen öffentlichen Anklägers führende Redakteur Fusangel hat sich bekanntlich dieser Tage auf holländisches Gebiet begeben und sich dadurch dem Arm des preußischen Staatsanwalts fürs Erste entzogen. Letzterer hatte Herrn Fusangel zur Abbüßung einer ihm zuerkannten vierwöchentlichen Gefängnißstrafe nach einigen Schwierigkeiten auf Grund eines ärztlichen
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Vertreter des gefefteten Besizes, auf Landwirthschaft und In- Der Kongreß, welcher in gewissem Grade die Fort dustrie abzulenken." Man sollte meinen, gerade Angesichts der setzung der vorjährigen internationalen Konferenz Bochumer Vorgänge thäte das rheinische Organ weiser, wenn
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es wenigstens bis zum Austrag der Baare'schen Affaire den von Berlin bildet, wird hoffentlich einen besseren Er Mund weniger voll nähme von der" Solidität der Industrie". folg haben, als diese. In Sachen des internationalen Und vollends muß es einen überwältigend komischen Eindruck Arbeiterschutzes ist die Schweiz bekanntlich allen übrigen machen, den publizistischen Anwalt der Grubenbesizer, die Ver- Staaten vorausgeeilt sie hat die Frage zuerst in Fluß theidigerin der Kohlen- und sonstigen Ringe andere Leute der gebracht und auch die vorjährige Berliner Konferenz ist bes „ wucherischen Volksausbeutung" beschuldigen zu hören, wie es kanntlich auf die Initiative der Eidgenossenschaft zurücknicht minder ergöglich ist, das Organ der Reichsten unter den zuführen. Reichen über Börsenspekulationen sich entrüften zu sehen. Die " Radikalen" werden sich indessen durch derartige, das böse Ge- Unter der Spitmarke ,, Volksverrohung" wissen nur allzusehr verrathende Ausfälle nicht abhalten lassen, stellen verschiedene konservative Blätter fromme Betrach nach wie vor mit allem Nachdruck die Forderung zu stellen: daß die Untersuchung in der Baare'schen Angelegenheit mit tungen an über die Verderbtheit der Massen, die bei den aller Energie und mit möglichster Beschleunigung geführt neuesten Berliner Ringkämpfen zu Tage getreten find. Wir werde, damit alle Welt so bald wie möglich erfahre, ob es sich find für diesen Sport sicherlich nicht begeistert,- Aus- er feineswegs waschecht erscheint aber solche Balgereien bei den Anschuldigungen Fußangel's nur um die streuungen eines Fanatikers, der mit der Ehre seiner Mit verhalten sich doch zu den von den nämlichen Blättern ver und Massenmorden menschen ein leichtfertiges Spiel treibt" das Eingeständniß herrlichten geräuschvollen des Herrn Baare in Betreff der geflicten Schienen" scheint Broben für die Massenmorde, wie ein Maul der Kölnischen Beitung" gänzlich aus dem Gedächtniß entwurfshügel zum Chimborasso. Wer dem Militarismus das schwunden zu sein oder aber um Dinge handelt, für die
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das Straf- Gesetzbuch Vorsorge getroffen hat. Das von der Wort redet und gegen Verrohung der Massen eifert, ist entweder Kölnischen Zeitung " freilich wahrscheinlich sehr gering veran- ein gedankenloser Schwätzer oder ein verächtlicher Heuchler. Und fchlagte Rechtsgefühl des Volkes ist infolge verschiedener Um- wenn die Schüler der„ Musterschule", genannt: stehendes Heer stände selten so lebhaft erregt gewesen, wie in dieser Fusangel- auf allen Landstraßen und Gassen in Gegenwart
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sechs ernsthafte Menschen, und Sie sind Einer davon." Wer sind die Anderen?" fragte er lachend.
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" Seit zwei Jahren. Als meine Mutter starb, brachte ich es nicht mehr über's Herz, auf dem Lande zu bleiben. Einige Heilsarmee - Mitglieder, die gerade zu uns hinaus gekommen waren, veranlaßten mich, der Heilsarmee bei
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der Verdammung zu retten. Ich bin in der evangelischen Religion auferzogen worden, doch dieselbe hat mich nicht befriedigt, und so wurde ich Methodist." Einer ist Arbeitsaufseher auf den Londoner Docks, und Schließlich bin ich der Heilsarmee beigetreten, und sollte ich ein Anderer ist der oberste Gefangenwärter im Bow- Streetirgend eine religiöse Organisation finden, die es ernsthafter Gefängniß." Sie waren bei dem kleinen Gebäude, Kaserne" genannt, meint als fie, so würde ich auch sie verlassen." " Nun, meine Geschichte ist einfach genug," sagte er. Rommt es jemals vor, daß Sie Zweifel an der„ Ich meine, soweit mein äußeres Leben in Frage kommt. angelangt und Kapitän Lobe sagte:„ Kommen Sie herein, Mein Vater war ein Dorfapotheker. Er starb, als ich noch es ist nur ein kurzer Gottesdienst." Richtigkeit der Lehren empfinden, die Sie predigen?" Der Raum war fast leer. Ein paar Eckensteher, Ganz und gar nicht. Warum sollte ich auch? Aber sehr jung war; ich kann mich seiner kaum erinnern. Aber trotzdem leide ich," sagte er in leiserem Tone. Es ist mir, meine Mutter" er schaute die Straße entlang, mit einem Barchend gekleidet und mit wollenen Halstüchern, ein halbes als sähe ich mich selbst in all' diesen Leuten und ich weiß, sehnsuchtsvollen Ausdruck im Gesicht. Dann fuhr er fort: Dußend Mädchen mit lüderlichem Haar und schmuzige daß so viel ich auch thun mag, ich sie doch nicht alle er- Mein Vater hatte ihr gerade genug hinterlassen, um davon Gesichtern standen in der Nähe eines Tisches. Hinter dem retten, sie nicht Alle gründlich bekehren kann. Im Himmel zu leben, und wir hatten außerhalb des Dorfes ein kleines Tisch, auf einer erhöhten Bühne saßen einige Männer und werden wir die Verdammten nicht sehen oder nicht wissen, Häuschen. Ich sollte Schullehrer werden, aber ich hatte Frauen. Es sollte eine Heiligungsübung abgehalten werden. was sie leiden; hier aber sehen wir die Hölle leibhaftig von jeher den Beruf ich meine den Wunsch zu predigen, Als die Spektakelmacher und die Mädchen dies hörten vor uns, damit wir auch nicht für eine Minute in unseren erwachsene Leute zu belehren, anstatt Kinder. Meine Mutter gingen sie fort, und ließen die Bänke fast leer. Aber Ruth Bemühungen nachlassen. Ich liebe diese mir anbefohlenen pflegte zu sagen, daß sie aus der Art und Weise, in der ich als war da und ebenso die alte Esther. Ein Freudenstrabl flog Leute," fuhr er fort, während sein Gesicht strahlte, als er Snabe meine Gebete hersagte, erkannt habe, daß ich zum über Kapitän Lobe's Gesicht, als er Ruth's goldenes Haat auf die vorübergehenden elenden Männer und Frauen blickte. Prediger berufen sei. Doch was mich wirklich dazu trieb, gewahr wurde, und die Dame bemerkte es. " Ich möchte wirklich wissen," sprach sie zu sich selbst, Manchmal ist es mir, als tönnte ich mich selbst in den war das Entsetzen, das mich vor meiner Belehrung befiel, feurigen Schlund stürzen, wenn ich dadurch meine Leute ich meine die Furcht vor der ewigen Verdammniß. Ich„ ob dieser kleine Heilsarmee - Kapitän Zeit findet, einem dachte nur an die Hölle- an nichts als an die Hölle, Mädchen den Hof zu machen, und wenn dies der Fall, wie Er sah nicht älter aus, als achtzehn Jahre. Aber er und ich konnte kein Entrinuen vor ihr entdecken, denn er es fertig bringt." war sicherlich älter, denn in seinen Augen leuchtete ein Sünden wuchsen in mir, ich meine die bösen Gedanken tapfereres Mitgefühl, als es gewöhnlich bei Knaben der Blasphemieen." Fall, und seine Stimme war eigenthümlich weich und sympathisch. Man hört eine solche Stimme nicht oft, weder" Ich erinnere mich Eines. Ich bildete mir ein, der im East- End noch im West- End; indeß, es giebt eben in heilige Geist sei die Mutter Jesu . Ich sagte mir selbst, Predigt. Als er geendet, die Heiligungsübung vorüber wat dieser Welt nur einen solchen kleinen Heilsarmee - Rapitän. daß es eine unverzeihliche Sünde sei, und ich fürchtete mich, Hätte er nicht das S. auf seinem Kragen getragen, so würde mit meiner Mutter darüber zu sprechen. Später beunruhigte gingen die Leute heim, der Saal wurde verschlossen man ihn für einen Kapitän der Freiwilligen gehalten haben; mich die Lehre von der Vorherbestimmung. Verloren! Ver- Kapitän Lobe steckte den Schlüssel in die Tasche. von dem kurzgeschnittenen Haar bis hinunter zu den Stiefeln loren! Verloren! hörte ich den Teufel rufen. Und so ging folgte er Esther und Ruth nach dem war er zierlich so bliz und blant, tein Korps hätte sich es einige Zeit fort, und dann- seiner zu schämen brauchen. Sein Ausdruck war durchaus ernst, und sein Benehmen das eines Enthusiasten.
vor ihm retten würde."
" Ich möchte Sie bitten, mir ihre Lebensgeschichte zu erzählen," sagte die Dame. Seitdem ich Ihnen dort unten begegnet bin, Sie unter der Hefe von Whitechapel habe arbeiten gesehen, habe ich oft darüber nachgedacht, wer Sie sind und woher Sie kommen. Ich kenne etwa
Was waren das für Gedanken?"
Dann?"
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Wurde ich vollständig bekehrt."
Wodurch?"
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Durch den heiligen Geist."
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Und danach schlossen Sie sich den Methodisten an?"
" Ja."
" Seit wann gehören Sie zur Heilsarmee?"
15. Rapitel.
An diesem Abend wählte Kapitän Lobe die Worte Lasset ab von der Liebe zur Welt" zum Terte feiner
manchmal die Sommerabende verbrachten.
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Die alte Frau hatte Ruths Hand durch ihren Arm gezogen, und als Kapitän Lobe herantrat, war er betroffen von dem wunderbaren Ausdruck des Friedens auf ihrem Gesicht. Es giebt wahre Genies der Selbstlosigkeit. Es ist ein Irrthum, zu glauben, daß ein Genie sich nur in der
Kunst, der Wissenschaft und Politik bethätigen kann. auch moralische moralische Genies. giebt
Esther
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