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2. Beilage zum Berliner Boltsblatt.

Nr. 92. late and siutoj

Versammlungen.

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Sonntag, den 20. April 1890.

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7. Jahrg.

es uns

Sollte aus den Taschen der mit hat aber für uns der Achtstundentag? an solchen Feiertagen trifft, zusammen Arbeitenden zu bezahlen, welche ein nicht schon ein Sporn sein, mit allen Mitteln dafür zu Die Galvaniseure und Berufsgenossen hielten am 14. Braumeister hat laut werden lassen, wurde angesichts des allge- fämpfen, wenn wir wissen, daß wir mit seiner Einführung fib. M. in Heydrich's Saal eine öffentliche, sehr zahlreich besuchte gewiesen. Unter Hinweis auf den Maurerſteit im vorigen Jahre, verschaffen und neue Lebensbedingungen! Und wir selbst find im mein günstigen Standes der Brauerei Aktien scharf zurück- einer Million von hungernden Brüdern plößlich wieder Arbeit Fri Versammlung mit der Tagesordnung: 1. Welchen Nutzen bringt Versammlung mit der Tagesordnung: 1. Welchen Nugen bringt wo es selbst Familienväter nicht scheuten, bis zur Beendigung Stande, uns stetig fortzubilden; wir können die Erziehung unserer En de uns eine Organisation? Referent Gottfried Schulz. 2. Dis des Ausstandes außerhalb zu arbeiten, wurde die Ansicht aus Rinder leiten, wir tönnen uns erholen, daß wir uicht frühzeitig e, tussion. 3. Verschiedenes. Nachdem die Kollegen Knippel, Weber gesprochen, daß noch mehr Unverheirathete Berlin vorläufig ver- fiech werden! Der Kampf um diese Forderungen ist immer und Bolz ins Bureau gewählt waren, ertheilte der Vorsitzende olleg dem Referenten das Wort zu seinem mit stürmischem Beifall auf Lassen möchten, da sie doch nicht besonders an Berlin gebunden großartiger geworden, er hat ganze Industriezweige ergriffen, die genommenen Vortrag und forderte zum Schluß desselben die An- und nach Bewilligung des Tarifs sofort wieder hier mit an- in ihrer Gesammtheit diesen Forderungen zum Durchbruch ver­und selbst könnten, wesenden auf, alle Mann für Mann der Freien Vereinigung der biefelben dann immer noch mehr als ihnen an Unterstüßung nationale Kundgebung zu Gunsten des Achtstundestages stattfinden! bei niedrigerem Lohn hätten helfen wollen und jetzt am 1. Mai soll eine großartige inter­Galvaniseure und Berufsgenossen beizutreten, da auch wir nur in geschlossener Masse unsere Lage verbessern können. In der gewährt werden fann. An verschiedene Mittheilungen, In fast 1000 Versammlungen ist der Beschluß gefaßt worden, Diskussion sprachen mehrere Redner im gleichen Sinne sich aus. zu welchen noch ein Brief aus Kassel fam, in welchem gefagt am 1. Mai die Arbeit ruhen zu lassen. Die Bewegung be wurde, daß Herr M. B. Bodenheim mit der dortigen Lohnkom- rechtigte den schönsten Hoffnungen. Schließen auch Unter Verschiedenes wurde der provisorische Vorstand, bestehend mission verhandeln wolle, wenn ihm sofort in der deutschen wir uns derselben an; schließen wir uns jest zusammen. Schulter aus den Kollegen Knippel 1., Weber, 2. Vorsitzender, Bolz. 1. Schriftführer, Poschack I, 2. Schriftführer, Buchhorn, Kassirer, daß man erklärte, er, Bodenheim , habe nicht gesagt, keine deutschen begehen und so empfinden, daß auch wir Menschen sind, daß wir Böttcherzeitung eine Rehabilitation dahingehend gebracht würde, an Schulter wollen wir den 1. Mai als ersten Arbeiterfeiertag ind und Weise und Müller als Beisiger gewählt. Dann wurde Böttcher wieder einstellen zu wollen, knüpfte sich die Vermuthung, gewillt sind, einzutreten für Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Span eine Resolution verlesen, welche folgendermaßen lautet: ätzer Die heute in Heydrich's Saal versammelten Galvaniseure daß dieser Herr beabsichtige, Berlin jetzt wieder mit Biergefäß zu Langanhaltender Beifall.) In der Diskussion theilte zunächst und Berufsgenossen erklären sich mit den Ausführungen voll und versorgen. Die Berliner Bierfaßmacher hätten dann, angesichts Rollege Augustin mit, daß zwei Fabrikanten ihren Arbeitern be­ganz einverstanden und versprechen voll in die Agitation für die der Hartnäckigkeit ihrer Arbeitgeber, gar keine Veranlassung, ein reits dankenswerther Weise den 1. Mai als Feiertag zugestanden Vereinigung einzutreten. Dann trat eine Pause von 15 Minuten Neumann betonte in Betreff unseres Streits die hochwichtige suchen sie durch allerhand Machinationen die Feier zu hinter­zweites Mal die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Kollege haben, die andern verhalten sich noch schroff ablehnend resp. zur Aufnahme der Mitglieder ein. Nach Wiedereröffnung Geldfrage eingehend. Niemand, so führte er aus, habe ge- treiben. Aber man abhalten wurden die Statuten verlesen. Zum Schluß war noch die Frage glaubt, daß bei der Mäßigkeit unserer Forderungen uns lassen solle sich durch nichts seien die Arbeiter und Arbeiterinnen alle fest bevorstehen könne, ihrem Willen genossen zum 1. Mai, und wurde das Bureau zur Einberufung welchen wir angesammelt, sei erschöpft und die Unterstüßungen hindernd entgegenzutreten. Unter spannendster Aufmerkſamkeit der Fonds, organisirt, so sei eben nichts im Stande, einer Versammlung zu diesem Zweck beauftragt. Hierauf schloß von unseren Kollegen außerhalb laufen nur spärlich ein, obgleich der Versammlung macht Kollege Borgmann bekannt, daß in der der Vorsitzende die Versammlung mit einem dreifachen Hoch auf wir Berliner Böttcher immer die ersten und opferwilligsten gewesen neugegründeten Deutschen Hutfabrit Berlin" für alle Gemaß­das Gedeihen des Vereins. Die nächste Versammlung findet find, er ermahnte die Kollegen, nicht gleich den Muth sinten zu lassen, regelten eine Heimstätte geschaffen sei. Sollten die Fabrikanten am Dienstag, den 22. April, Abend3 8 Uhr, in Reyer's Saal, Alte Jakobstr. 88, statt. Siehe Inserat am Sonntag. wenn die Leistungen der Streitkasse hinter den Erwartungen der es wagen, irgend Jemand wegen der Theilnahme an der Feier Mitglieder zurückbleiben, und noch ein wenig auszuhalten, denn des 1. Mai zu maßregeln, so würde er hier sofort eine Zuflucht Die Böttcher Berlins tagten am Sonntag, den 13. April, die Unterstützungen werden eingehen, wenn auch nicht so schnell, finden, aber der Fabrikant hätte ein Odium auf sich geladen, von lein Heise's Salon, Lichtenbergerstraße, mit folgender Tagesordnung: als wir gehofft und erwartet hatten. dem er vielleicht sehr bittere Früchte ernten würde. Nach­1. Der gegenwärtige Stand unserer Lohnbewegung. 2. Vereins- Ueber die Habel'sche Brauerei wurde einstimmig die dem noch mehrere Redner im Sinne des Referenten noffen angelegenheiten. 3. Verschiedenes. Kollege Otto Schmidt ergreift Sperre verhängt, da in derselben unsere Forderungen nicht gesprochen, Frau Leuschner noch besonders die Dr as das Wort zum ersten Punkt der Tagesordnung und berichtete bewilligt worden sind. ganisation der Frauen befürwortet hatte, gelangte folgende berne über die Zusammenkunft mit den Arbeitgebern. Die Meister Hervorgehoben wurde noch, daß Wochenlohn, bezüglich der Resolution mit allen gegen eine Stimme zur Annahme: hen hatten erklärt, nicht mit der Kommission verhandeln zu wollen, gefeßlichen Feiertage, auch in den Werfstellen gezahlt werden Die heute im Böhmischen Brauhauſe tagende, von ca. 2000 Per B da die Gesellen ihren Wünschen nicht Rechnung getragen müsse. sonen besuchte Versammlung der in der Hutfabrikation beschäf= haben, infojern, als die letzte Bersammlung unsererseits von Eine große öffentliche Versammlung der Hutarbeiter tigten Arbeiter und Arbeiterinnen beschließt, den 1. Mai als Groth der Wahl von Werkstattdelegirten Abstand nahm, und die Lohn- und-Arbeiterinnen fand am 17. d. M. im Böhmischen Brau- Arbeiterfeiertag zu begehen und am genannten Tage, Vormittags tommission unter Hinzuziehung der Vorstandsmitglieder be- hause statt. Da der Reichstagsabgeordnete A. Heine am Er- 10 Uhr, sich in demselben Lokale zur Feier einzufinden. Ar auftragte, mit den Meistern zu verhandeln. Den Meistern wurde scheinen verhindert war, hatte Herr Stadtverordneter Zubeil das Eine weitere Resolution, vom 4. Mai ab nur in den Ges mun feitens der Betheiligten entgegengehalten, daß wir im Referat übernommen. Derselbe führte, oft von lebhaftem Beifall fchäften zu kaufen, welche Sonntags von 12 Uhr an ihre Läden Bert Jahre 1885 mit solchen Werkstattdelegirten sehr schlechte Erfah- unterbrochen, folgendes aus: Die internationale Forderung des geschlossen halten und ihre Leute dann nicht länger beschäftigen, Suva rungen gemacht haben, und besonders auf die damals vorge- Achtstundentages hat von Amerika , in welchem zuerst der Kapi- fand einstimmige Annahme. tommenen Maßregelungen hingewiesen, was natürlich seitens der talismus fich entwickelte, seinen Ausgang. Bald wurde dieselbe Mit einem Hoch auf die Achtstundenbewegung schloß die Meister durchaus nicht eingeräumt wurde; obgleich etliche von den auch in Deutschland aufgenommen. Ueberall faßte die gemert- imposante Bersammlung. betreffenden Kollegen anwesend waren die Meister versicherten schaftliche Bewegung Boden und hat heute trotz des Streiferlaffes Märkischer Bentral- Sängerbund. Am 12. b. Mt. fand übrigens, unter Offenlassung der üblichen Hinterthürchen, daß des verflossenen" Ministers Buttkamer, trotz aller Anfeindungen im Lotale Andreasstraße 26 eine Vertreterversammlung des Mär feine Maßregelungen stattfinden. Troz der Versicherung eine achtunggebietende Verbreitung erlangt. Aber dabei darf nicht fischen Zentral- Sängerbundes statt, die einen höchst sonderbaren Der Kommissionsmitglieder, daß diese Stellungnahme der Halt gemacht werden, die Aufklärung muß immer weiter Verlauf nahm. Nach längeren Verhandlungen über Sängerfest Arbeitgebern, an Den Beschlüssen Böttchergesellen getragen werden und Aufklärung heißt Organisation. Dieser u. s. w. fragte Verein Liedesfreiheit" an, ob das von ihnen an nichts ändern werde, blieben die ersteren auf ihrem müssen aber nicht allein alle Männer angehören, sondern auch den Bund gerichtete Schreiben zur Stelle sei und wie sich die ausredenden Standpunkt stehen, und so sab sich die Kom- alle Frauen. Was man einst im rothen Hause sagte: Die Frau Vertreter des Bundes dazu stellen. Das betreffende Schreiben mission genöthigt, die Verhandlung abzubrechen. Kollege Holt- müsse wieder eine deutsche Hausfrau werden es ist heute un- hatte den Inhalt: Der Verein Liedesfreiheit sbesucht die Hars mann ergänzte die Ausführungen des Vorredners und bemerkte, möglich. Das Familienleben ist durch den Industriebetrieb ver- monien nicht, weil dieselben im Lokale des Herrn Keller, Köpe daß dieses Vorgehen deutlich zeige, daß die Meister eben nicht nichtet worden, die Frau steht heute unter demselben Druckt wie nickerstraße, stattfinden, der bekanntlich sein Lokal zu politischen wollten, sondern vielmehr den Ausstand in die Länge zu ziehen der Mann, und darum muß sie sich zum Schutze gegen die Aus- Versammlungen nicht hergiebt. Hierüber entspann sich eine suchten, um uns dadurch mürbe zu machen, was ihnen aber bei beutung ebenso organisiren wie der Mann. Unser jegt zu er äußerst lebhafte Debatte und betonte der Verein Lieder­unferem Zusammenhalten, und dem Solidaritätsgefühl der Berstrebendes Ziel ist der Achtstundentag, daß er eingeführt werden freiheit", daß der Besuch der Harmonien deshalb ein schlechter ſei liner Arbeiter nicht so leicht gelingen foll. Eine Debatte über kann, beweist uns Australien , welches ihn schon längst hat und ein immer schlechterer werden würde, weil diefelben in einem die wöchentliche Lohnzahlung führte zu längeren Auseinander- und 100 Die Arbeiter noch kürzlich ihren streitenden Lokale stattfinden, welches die Arbeiter nicht besuchen. Verein fezungen. Brüdern in London 600 000 Mart zur Unterstützung Notenmappe stellte nach Anführung noch weiterer Gründe den Nach dem preußischen Gesetz dürfen die Feiertage, welche in senden konnten. Es tann also doch wohl ein Ausfall im Antrag: Der Vorstand möge zur Abhaltung der Harmonien ein der Woche fallen, nicht vom Wochenlohn in Abzug gebracht Lohn hiermit nicht verbunden sein. Auch die Produktion wird anderes Lokal besorgen. Dieser Antrag wurde in namentlicher werden; da dies nun auf den meisten Brauereien nicht geschieht, eine Einbuße nicht erleiden. Lächerlich ist es, wenn einige Ar- Abstimmung gegen die Stimmen von Notenmappe und Liedes= aber dafür verlangt wird, daß auch gearbeitet werden soll, so beiterfreunde" sagen, der Arbeiter wisse dann nichts mit seiner freiheit abgelehnt, infolge dessen der Verein Liedesfreiheit seinen wurde beschlossen, ferner an solchen Feiertagen nicht zu arbeiten, freien Zeit anzufangen. Darum sollten sich die Herren doch wahr Austritt aus dem Bund erklärte. Ob wohl die Mitglieder des wenn dieselben nicht extra als du jour oder Ueterstunden bezahlt lich nicht kümmern. Der Arbeiter von heute versteht seine freie Bundes mit dieser Abstimmung einverstanden sind? werden, was einige Brauereien thatsächlich schon thun. Die Beit zu edleren Zwecken zu verwenden, als es oft in den ge Zumuthung, diejenigen Kollegen, welchen die du jour bildeten" Kreisen der Fall ist. Welchen ungeheuren Werth

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Achtung, Maurer!

Die Verkehrslokale, in denen die Bertrauensleute freiwillige Beiträge Generalfonds entgegennehmen, befinden sich bis auf Weiteres an folgenden

( W. Kerstan, fassirt bei G. Schmidt, Staligerstr. 61, Reller. F. Winzer, Naunynstr. 78, part. Hinze, Krautstr. 42.

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( H. Schigolsky, tafsirt bei Rosenthal, Wegerstr. 28.

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Bath , Gerichtstr. 19. Grafunder, Schwerinstr. 9. Behland, Bülowstr. 52. Zechlin, Hornstr. 11. Kuhlmey, Neue Friedrich- und Rosenstraßen- Ecke.

11. Moabit . Ift noch kein Verkehrslokal ermittelt. Der Vertrauens­mann Ferd. Herrmerschmidt wohnt Perlebergerstr. 28, part. NB. Wir weisen nochmals auf den Antrag der Versammlung vom 10. April( Buggenhagen) hin, welcher besagt, daß ein jeder in Berlin arbeitende Maurer bis auf Weiteres pro Woche 50 Pf. zum Generalfonds beizusteuern hat. Es werden aber die Gelder nur in den betreffenden Lokalen entgegen­genommen, nicht mehr in den Wohnungen, wie bisher.

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Es wird gebeten, Obiges in den Baubuden vorzulesen.

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