letzten Jahren die Löhne durchweg gestiegen sind. Be­kanntlich besigen wir im Deutschen Reiche noch nicht ein­mal die Anfänge einer Lohnstatistik, die einzigen Angaben über Lohnschwankungen in Deutschen Reiche   finden sich in den Berichten der Fabrikaufsichtsbeamten.

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Staatsgewalt in ihrem Interesse und wahrlich mit mehr ständen vermuthlich lieber sehen, wenn alles bein Die deutschen Arbeiter verlangen das Eingreifen der[ beiter entfalten. Die Arbeiter würden es unter fold Fri Anspruch darauf als Agrarier, Fabrikanten, Bergwerks- bliebe, denn bei einem solchen Tausch gewinnen sie besizer, denen sie stets und energisch zu Hilfe kommt." Köln  . 3tg." und Nat.- 3tg." aber hätten Leinen hab gewichtigere Gründe zu verfügen, als sie die" Vossische demokratie werden jezt Mode. Auch der evangelisch Haben die Gegner des Achtstundentags nicht über der neuen Aera" mit Mißtrauen gegenüber zu stehen Die evangelischen Hirtenbriefe gegen die geb Beitung" vorbringt, so können wir fröhlich baldigem Siege firchenrath hat nun einen derartigen Erlaß an die Geistli entgegensehen. Landestirche gerichtet, den die" Post" abzudrucken in der Spo Der Erlaß entspricht in manchen Punkten dem Erlaß des blat ministers an die firchenregimentlichen Behörden in ben gefo Provinzen. Es heißt in dem Erlaß u. A.: Wo irgend mo Schei es auch in den Städten wie auf dem Lande zu versuch beite in Versammlungen,

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Diese aber wissen ganz anderes zu berichten, als Tante Voß. Sie melden, daß die Löhne seit einer Reihe von Jahren für die große Masse der Arbeiter gleich ge­blieben. Nur für einen geringen Bruchtheil gestiegen, bei einem anderen Bruchtheile aber gesunken sind. Bei all' diesen Angaben handelt es sich aber stets um den Geld­Lohn. Bedeutung für Steigen und Fallen der Löhne hat aber in Wirklichkeit nur der Reallohn, das heißt beschäftigt alle Gemüther. Daß aber in den Arbeitertreifen eine untie migen triff und Borurtheile zerstreut. Geht Schie, Hamburg  , 23. April. Die Frage was wird am 1. Mai", ber Geistliche jeune Gegenrebe, den Arbeid die Waarenmenge, welche man mit seinem Lohne be- große Aufregung herrsche, existirt nur in der Einbildung zunft Geistlichen die Gabe dazu, so findet sich unter den übrigen schaffen kann. Diese ist aber infolge der Lebensmittelzölle 3öpflicher Innungsmeister und den kapitalistischen   Preßorganen, lichen einer Diözese wohl einer oder der andere, der für und der Erhöhung der Verbrauchssteuern stark gesunken, werden die Angehörigen der wohlhabenden Klasse in ihren Leib- lichen bezeichnet, in und außer den Konferenzen die mit anderen Worten, die Löhne sind in den letzten Jahren organen angegrault und den Arbeitern Absichten und Bestrebungen lehrer vor den in Rede stehenden Verirrungen zu beh stark gesunken. Und dies unzweifelhaft nur wegen des angedichtet, für welche diefe felber nur ein spöttisches Lächeln ihre Mitwirkung zur Bekämpfung derselben zu gewinnen. starken Druckes der industriellen Reservearmee. Hätte haben. Aber diese systematischen Hezereien haben insofern ihre die Herren Landpastoren werden mit der Sozialdemokrati famm dieser nicht stattgefunden, so wäre bei der aufstrebenden gesetzte sich gegen dieselben einnehmen laffen und, was ihnen sonst sigenden Stlassen so energisch als Gesellschaftsretterin empu Wirkung gethan, als auch sonst den Arbeitern wohlgesinnte Vor- fertig werden. Daß die Kirche sich übrigens gegenwärtig Klassenbewegung des deutschen Proletariats eine Lohn- vielleicht gar nicht eingefallen wäre, schroff Stellung gegen die auch ein Zeichen der Zeit. erniederung unmöglich gewesen. Nun hätte da Feier des 1. Mai genommen haben. Die Angstmeier des Kapitals unzweifelhaft eine starke Einschränkung der Arbeits- reben sich ein und lassen es sich einreden, als wenn am fommenden cause célèbre im Sand verlaufen zu wollen. In den Die Connewiter Sindentenprügelei scheint als derfel zeit Besserung schaffen können. Die industrielle Reserve- gestellt werden! 1. Mai ganz Hamburg   von den Arbeitern sollte auf den Kopf Cause gründen des Zeipziger zandgerichts bei Zurücwe diejen auf G Armee wäre ganz oder theilweise aufgesogen worden, der Darüber, wie am 1. Mai zu Gunsten des achtstündigen Anklage wegen des: Nieder mit dem Kartell!" Druck hätte aufgehört oder zum mindesten nachgelassen. Normalarbeitstages manifestirt werden soll, gehen auch hier die dieser Affaire:" Jene Vorkommnisse sind bis jetzt nod Nun wendet aber der Gelehrte der Bossischen" ein, daß Ansichten in den verschiedenen Gewerkschaften und wiederum weit aufgeklärt, als daß auf Grund dieser eine die nationalökonomische Wissenschaft lehre, daß der Konsum burge, it entschloffen 1. Mai pie Pirbeit ruben nu es war eine Prügelei wie hundert andere, und wenn de innerhalb dieser auseinander. Ein Theil der Arbeiter Ham- liche Anklage erhoben werden könnte." Mit anderen bei der Steigerung der Waarenpreise in etwa gleichem laffen. Ein anderer Theil ist dem Feiern abholo und brüder nicht in wüthendem Grimm über ihre Wahlniede Mai zu Verhältnisse abnehme. Nnn lehrt die nationalökonomische ein großer Rest ist überhaupt durch die Verhältnisse gezwungen, jeden Preis einen Prügelknaben gewollt, und als Pfla Wissenschaft dies aber nicht, sie erklärt im Gegentheile, am 1. Mai unter allen Umständen zu arbeiten. In Hamburg   Wunde nicht den sozialdemokratischen Wahlterrorism baß bei einer solchen Steigerung in gewiffen Grenzen nur fassung unmöglich gemacht werden zu sollen, da die Erlaubniß Connewißer Studentenprügelei ebenso wenig erfahren scheint eine Entscheidung über diese Verschiedenheiten der Auf- braucht hätten, so würde man von dieser tausend und die Konsumtion der Personen mit festem Gehalte ein- zur Abhaltung einer allgemeinen Arbeiter- Versammlung, in welcher von den tausend früheren. geschränkt werden müsse, also der Beamten, Lehrer und die Meinungsverschiedenheiten zum Austrag gebracht werden sollten, Der arme Freiherr von Friesen, der in sozialdemol gereich ähnlicher. Es Es wäre auch wahrlich nicht von der Polizeibehörde bis jetzt nicht ertheilt wurde. Wie aber sonst Wahlterrorismus machte, und als einzigen Artikel diese Geschä nehmen, daß die besitzenden Klassen irgendwie perlautet, gestattet unser hoher Polizeichef am 1. Mai gleichfalls wiser Studentenprügelei auf Lager hatte, wird nun teinerlei Urbeiterversammlungen. arbeit Veranlassung nehmen würden, weniger zu brauchen; Geschäft schließen können. Dagegen werden die jedenfalls würde auch die Nachfrage nicht sofort Samburger Börse eine Versammlung hervorragender Unter den Reichstag   sehr ernsthaft beschäftigen. Am Montag dieser Woche hat in der Handelskammer der Wahlpraktiken und Wahlrohheiten der Herren Ordnun feftgefe sinken, die Unternehmer müßten nun das Angebot nehmer in Verbindung mit den Obermeistern der hiesigen In- Aus Sachsen   schreibt man uns unterm 28 zu befriedigen, doch der Reservearmee Arbeit anbieten.nungen stattgefunden behufs Gründung einer Antistreifliga" der Das sächsische Oberlandesgericht hat in der Dadurch würde die Konsumtion, also die Nachfrage nach wurde, entzieht sich vorläufig der allgemeinen Kenntniß. Biel  - Wünschen der Regierung und der geängsteten gesammten Hamburger Arbeitgeberschaft". Was dort beschlossen Boykotts gesprochen und ein Urtheil gefällt, Waaren gesteigert und die Arbeiter würden eine Lohn- leicht ist es das Resultat dieses geheimen Konventikels, daß in entspricht. Im Gegensatz zu den Urtheilen preu erhöhung durchsetzen. Nun sagen aber die Manchester  - vielen Betrieben den Arbeitern mit ganzer oder theilweiser Ar leute, daß durch die Vertheuerung der Waaren infolge beitsentziehung gedroht wird, im Falle sie am 1. Mai sich nicht richte hat das sächsische Oberlandesgericht den öffe an an ihrem Arbeitsplage einfinden. Sonst verlautet nur, daß eine flärten Boykott für groben Unfug angesehen von Lohnerhöhungen die Arbeiter geschädigt würden, weil Kommission von fünf Personen gewählt wurde, welche sich in famose Paragraph, der sich schon so vieldeutungs sie das, was sie mehr einnehmen, bei Befriedigung ihrer diesen Tagen nach Berlin   begeben soll, wahrscheinlich um mit zeigt hat, erhält hiermit einen neuen Sinn. Da Bedürfnisse eben wegen der gestiegenen Waarenpreise wieder ben Spizen des dortigen Unternehmerthums, vielleicht auch mit Sprüchlein: ausgeben müßten. einigen Organen der Reichsbehörden Fühlung zu suchen. Die Was man nicht anders packen fann Anregung zu diesem Vorgehen soll wie verlautet aus Friedrichs- o Nun ist es ja gewiß, daß wenn die Konsumenten ruh stammen. Der von seiner Reichskanzlerwürde depoffedirte hat wieder einmal seine Richtigkeit bewiesen. Sieht man als groben Unfug an, die Vertheuerung der Produktion auf sich abwälzen Fürst Bismarck   soll den Rath zu einem allgemeinen Arbeitgeber- oder Fabrikantenbunde ertheilt haben, als Dank für das von einem Kreise Ueber die Entscheidungsgründe des Oberland laffen, was nicht unbedingt der Fall sein muß, da ja hamburger Kapitalisten ihm dargebrachte Geschenk gweier Baie liegen bis jetzt nur kurze unvollständige Nachriber S auch eine Verringerung des Mehrwerthes eintreten kann güter im Werthe von 50 000 M., wodurch das Privat- Fürsten- Darnach hat. Das Oberlandesgericht auch geprüf bei Gleichbleiben der Waarenpreise, so tragen die Arbeiter thum des Herrn Erkanzlers noch mehr arrondirt" wurde. Welche Boykott unter den§ 153 der Gewerbeordnung fall Ursache doch nur einen Theil dieser Vertheuerung, während den Früchte die im Entstehen begriffene Anti- Arbeiterliga des Unter- scheint man das nicht angenommen zu haben. anderen die besitzenden Klassen, die Rentiers, Fabrikanten, nehmerthums zeitigen wird, muß abgewartet werden. behauptet das Oberlandesgericht, es Der Streit der Gärtnergehilfen hat nicht ganz die Hoffnung der das Militär, die Beamten, Lehrer, Aerzte, Anwälte 2c. 2c. erfüllt, welche die daran Betheiligten gehegt, da der größte Theil des groben Verrufserklärung, welche unter tragen müssen, so daß die Arbeiter nur einen Theil der der Unverheiratheten nicht an Abreise von hier dachten und öffentliche Boykotterklärung der Geschäftsing Untugs fielen, dahin durch die Lohnerhöhung stattgefundenen Lohnsteigerung somit die Unterstützungsgelder bald anjingen knapp zu werden. weiteres Merkmal des groben Unfugs" sieht das wieder abgeben müssen. Es bleibt demnach jedenfalls ein die Rechnung gemacht. Dennoch hat sich die zage der Gärtner gericht darin, daß Flugblätter, welche den Boykotersucht, realer Gewinn für die Arbeiter, ganz abgesehen von der gehilfen durch diese Arbeitseinstellung bedeutend gebessert, da ihnen hatten, in den Häusern verbreitet wurden und da

verminderten Arbeitszeit übrig.

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Wir sehen also, daß es den Gelehrten der Bossischen" sowohl an Beherrschung der Logik als auch der Dekonomik, wenn auch nicht an hochtrabenden Worten fehlt.

überall Bugeständnisse gemacht wurden.

Wenn die Boſſiſche" die Arbeiter auf die Ausnußung Politische Uebersicht.

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Mit diesem Entscheid hat das Oberlandesgeri Entscheiden Thür und Thor geöffnet. Wird 3. blatt verbreitet, das den Hausbesitzern unangenehm 5. Inſti musit. ist ein Verstoß gegen den§ 360 Biffer 11 vorhan Preis b des Koalitionrechts verweist, so haben wir dafür nur ein Die Novelle zur Gewerbeordnung, welche dem Bundes- zieht ein schiefer Schritt den andern nach sich. Attentäter werden wegen groben Unfugs" befin Lächeln. rath vorliegt, soll nach dem Hamb  . Korresp." auch Vor- Es wird in Bälde dahin kommen, daß bi Das Koalitionsrecht ist eine Waffe, welche die deutschläge gegen den Kontraktbruch enthalten. Hat der Korre sächsischer Gerichte, soweit die deutsche Zunge deut- pondent Recht, dann können wir uns ja auf eine vorzügliche Maß von Berühmtheit erlangen, um das sie schen Arbeiter, wie sie alltäglich beweisen, nicht aus ihren Sozialreform gefaßt machen. Auf der einen Seite würde neiden sind. Es ist nur zu wünschen, daß durc Händen geben wollen, aber sie ist viel zu schwach um sie schwächliche Anläufe zu einer Verbesserung der Fabrik- folgung des Boykotts in irgend einem andere gegen die stetige Verschlechterung wirksam anzufämpfen. Energie in der Beschneidung des Koalitionsrechtes der Ar zu bringen, um konstatiren zu können, ob a einen Augenblick Plaz nehmen, um zu warten. In den Geweben und allen Farben überfüllt. Ohne die geringste Der Kommis nahm die gekauften Artitet und würden Fächern waren die großen Stücke angehäuft, welche die Absicht, davon zu kaufen, ließ Madame Desforges fich auch den Damen her. Verkäufer eines nach dem anderen kräftig herablangten. Bald noch Grenadine und Gaze von Chambery   zeigen. Dann, als Auch in der Seidenabtheilung hatte bie waren die Bulte mit Stoffen angehäuft; die verschiedenen sie genug hatte, rief sie; eingefunden. Besonders groß war das Gedräng Mache Gewebe thürmten sich aufeinander und vermengten sich. Ach, mein Gott, der erste Stoff ist noch immer der inneren Auslage, welche Hutin unter den An Es war ein Gemengsel von unbestimmten Farben: eisen beste, es ist ja nur für meine Köchin. Ja, die Serge mit grau, graugelb, blaugrau, mitunter ein schottischer Stoff oder den kleinen Tupfen, jene zu 2 Franks der Meter. ein bluthrother Stoff.

ihrer Lebenshaltung gesetzgebung nehmen, auf der andern Seite aber unijomehr Staat es gelingt, die Angelegenheit vor das Re

Hinter einem Stoß Popeline stand Liénard und scherzte mit einem Mädchen, einer Arbeiterin aus dem Stadtviertel, die für ihre Herrin Merino   einkaufen sollte. Lionard ver­

Mourets arrangirt hatte. Es war rings um eifernen Säulen, welche das Glasdach trugen,

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Als Liénard, bleich vor Wuth, den Stoff abgemessen Strom von Stoffen, eine schäumende Fluth, die von

hatte, sagte sie ihm:

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und sich bis zum Parquet herab ergoß. Vor

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Tragen Sie das gefälligst zur Kasse Nr. 10 für Renaissance in den perlmutterartigen Farbent farbige Satins und zarte Seiden; Satin à la rein

Madame Desforges.

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Als fie fich entfernen wollte, bemerkte sie Madame Quellwassers; die leichten Seiden von der Dur seinem Vater ein reichliches Taschengeld und kümmerte fich Marty in Begleitung ihrer Tochter Valentine, eines großen Dann tamen stärkere Gewebe, Satins merveille   denn si wenig um die Verkaufsprovision; er arbeitete gerade so viel magern Mädchens von 14 Jahren, das bereits sehr begehrs duchesse, in warmen Farbentönen, in mächtige

um nicht vor die Thüre gesetzt zu werden.

-

Hören Sie mich doch, Fräulein Fanny, sagte er;

Sie haben es immer gar so eilig. Sind Sie mit der

Bigogne zufrieden, die Sie neulich gekauft haben? Ich werde es

Wie, Sie sind es, theuere Frau?

Ja, meine Liebe. Welche Menge, nicht wahr? Bh, reden wir nichts davon; man erstickt ja hier. ist ein großartiger Erfolg! Haben Sie den

mir bei Ihnen die Provision abholen. Doch die Käuferin entfernte sich lachend und Lienard schen Salon gesehen? befand sich Madame Desforges gegenüber, die er höflich fragte:

Was ist gefällig, Madame?

-Superb, unerhört!

herabfließend. Ganz unten, gleichsam in einem

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schlummerten die schweren façonnirten Stoffe dienst

Brokate  , geperlte und durchwirkte Seiden,

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Bettes von Gammt; alle Gattungen Sammt zu wol weiße, farbige, mit Seide oder Satin durchwirtt gleichsam ein unbeweglicher See, in welchem fich widerspiegelten. Die Frauen, bleich vor nicht s

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Und inmitten der Menge hin- und hergestoßen, erging neigten sich vor, wie um sich in diesem sie sich nun in Lobeserhebungen über die Teppichausstellung. Alle standen still vor diesem Katarakte, von heimli haftes Kleid. Um sich nicht mit dem Herabholen von Stoffen suche, doch habe sie sich noch nicht entschloffen, was für zu werden und mit dem unwiderstehlichen Sie verlangte ein nicht zu theures und doch gutes dauer- Dann erklärte Madame Marty daß sie einen Mantelstoff erfüllt, von der Ueberschäumung eines solchen Lu abmühen zu müssen, redete Liénard ihr zu, einen von den einen sie haben möchte. Sie will sich Woll- Matelaffee zeigen hineinzustürzen und darin unterzugehen. auf dem Bulte aufgehäuften Stoffen zu wählen. Es gab lassen. - Du bist da? rief Madame Desforges, da Cachemir  , Serge und Vigogne. Er schwur ihr, daß es-Das ist gar zu gewöhnlich, Mama, flüsterte Valentine. Bourdelais vor einem Pulte installirt fand. nichts Besseres, Dauerhafteres gebe. Allein, keiner dieser Kommen Sie in die Seidenabtheilung, wir müssen Guten Tag! erwiderte Mime. Bourdelais Stoffe schien Madame Desforges zu befriedigen. Sie hatte uns das famose Paris  - Bonheur ansehen. die Hand reichend. Ja, ich bin gekommen, in einem der Fächer einen bläulichen Escot bemerkt, den Madame Marty zögerte einen Augenblick. Seide wird ein wenig anzuschauen. fie zu sehen wünschte. Er mußte sich daher entschließen, zu theuer sein, meinte sie. Sie habe ihrem Manne in aller ben Escot herabzulangen. grob. Nun machte sie sich den Spaß, alle Gattungen von seit einer Stunde. Man trug ihr schon eine ganze Last von Wollstoffen: Cheviot, Diagonale, Grisaille, besichtigen verschiedenen Waaren nach: einen Muff und Ruchen für zu wollen, obgleich sie innerlich entschlossen war, den ersten sie, Strümpfe für ihre Tochter. Sie sagte aber doch schließ­beften davon zu wählen. Der junge Mann mußte somit lich dem Kommis, der ihr Matelasse zeigte: bis zu den höchsten Fächern hinaufsteigen, daß ihm die

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Sie fand jedoch den Stoff zu Form geschworen, vernünftig zu sein. Sie taufte nun schon zu träumen... Und hast Du den orientalis Bulte

Schultern krachten. Das Pult war mit Stoffen von allen all dies paßt mir nicht.

gesehen?

Ja; er ist ganz außerordentlich!

Troß dieses Enthusiasmus, welcher die Gi Tages blieb, behielt Mm. Bourdelais ihre R -Nein, ich danke, ich gehe in die Seidenabtheilung; einer praktischen Hausfrau. Ste betrachtete for Stück Paris- Bonheur; denn sie war blos geto