schlegen können, weil es zu schwierig ist, allgemeine Vorschriften aufzustellen."
Wir geben das allen Ernstes zu bedenken, denn wen die sozialpolitische Gesetzgebung anszugestalten der Bureg fratie überlassen werden soll, dann werden die Entwurfe immer ohne Rückenmark sein. Die neuen Gedanken sind gewiß weder in den Höheren noch in den niederen Schreibstuben gewachsen. Darum entziehe man ihnen nicht die frische Luft des Volkslebens; in der bureaukratischen Treibhausluft tönnen sie nicht gedeihen!
Politische eberlicht.
Pindter
500
sonstige Metallindustriellen betreffs der von den efen wir: den 1. Mai geplanten Demonstration geschlossen ausschließt, allen Fabriken wird in den nächsten Tagen eine Bel nteressante Fürst Bismarck als Reichstagsabgeordneter, das angeschlagen werden, in welcher darauf hingewiesen Reichskanzler ist nicht bloß ein Zukunftsbild, sondern auch etwas schon Niederlegung der Arbeit am 1. Mai, oder das Entj 3tg.", Herrn Dageweſenes. Was nur Wenigen bekannt oder noch er Arbeitsstätten vor dem Schluß der Arbeit dem un perren schied innerlich sein wird, ist, daß Fürst, damals Graf Bismarck lassen derselben gleichbedeutend ist, und daß die Fab ache betracht Nordd. Allg dem konstituirenden Reichstag des Norddeutschen Bundes im nach von dem ihnen nach§ 153 Absatz 3 der Gee Jahre 1867 thatsächlich angehört hat. Er war sogar beziehentlich nach ihrer alten Fabrifordnung zustehungsanschau doppelt gewählt einmal für Barmen- Elberfeld , und zwar nicht genügend entschuldigt von der Arbeit entfernt bahrheitet, v Gebrauch machen und diejenigen Arbeiter, welche neuen" Reg unter Umständen, welche verdienen, in's Gedächtniß zurück- sich vorzeitig entfernen, fofort entlassen bezw. allaubt werde gerufen zu werden. In Barmen- Elberfeld traten drei Kan betrachtet werden. Die Arbeitgeber haben sich durch er Monatsr didaten auf: Herr von Forckenbeck, damals Präsident des schrift verpflichtet, diejenigen Arbeiter, welche am 1.3tg.", die ge preußischen Abgeordnetenhauses; Graf Bismarck, Präsident in der laufenden Woche des 1. Mai bei einer Strafeine Thatsact des preußischen Ministeriums, und Herr von Schweitzer, rür jeden einzelnen Uebertretungsfall zur Arbeit nicht ahl ausdrüc Korrespondenzen. Präfident des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins . Also zunehmen, ganz gleich, ob dies Arbeiter der eigenen Die au Am 2. Mai drei Präsidenten". Das Wahlergebniß war: für Bismarck solche anderer Etablissements betrifft. Madrid , 21. April 1890. In einem kürzlich abgehaltenen 6523, für Fordenbed 6128 und für Schmeißer 4668 Stimmen, eine Versammlung der Arbeitgeber abgehalten, in wel Denschrift t Ministerrathe' äußerte sich der Ministerpräsident Sagasta hinsicht- Es mußte demnach eine Stich wahl zwischen Bismarc 26. April. Die städtische Verwaltung hat beſchloſſen, I weiteren Maßnahmen Beschluß gefaßt werden soll, lich der Stellungnahme der spanischen Regierung zu der Kund- und Fordenbeck stattfinden, die Wähler des Herrn Schweizer the Beschäftigten Arbeiter, welcher am 1, Mai ohne per That i gebung am 1. Mai derart, daß es scheint, hier werde die Polizei hatten den Ausschlag zu geben. Schweizer , wie das nicht anders in entlassen. Urlaub fell nur in besonders dringende pemokratische Pemokratische es wahrscheinlich, daß die Rundgebung friedlich verlau en wird. von ihm zu erwarten war, gab die Losung, für Bismard theilt werden. Frankfurt a. M., 24. April. Biegnig eine Die sozialistischen Elemente glauben sich hier noch nicht genug zu stimmen, der hierauf mit 10 106 Stimmen über Forden meine Arbeiterversammlung beschloß, bie Feier de chutz allenfe organisirt; die Richtung des Socialiste", dessen Redakteur Bablo bed mit 6944 siegte. Herr von Schweizer erließ nach dieser mäß der Halle'schen Fraktionsbeschlüsse so zu arrangi rbeiterstand Iglesias ist, hat beispielsweise den Beschluß gefaßt, statt den 1. Stichwahl an die sozialistischen Wähler im Wupperthal " Arbeiter, die dies ohne einen Konflikt mit ihrem Arbes bestehend den 4. Mai zu feiern. Dieser Beschluß ist von den übrigen eine charakteristische Ansprache, in der es u. a. hieß: Fraktionen nicht angenommen worden, die Anarchisten, die" Bei dieser engern Wahl, in welcher es galt, zwischen fozialen Demofraten, bas„ El Radical" und die unabhängigen dem" preußischen Wäiniſterpräsidenten und dem Präsidenten Föderaliſten der„ Los Regiones" haben gegen denselben protestit und werden den 1. Mai feiern. Die Freunde des„ Socialiste " in des preußischen Abgeordnetenhauses zu entscheiden, ist durch Balencia und Barcelona wollen eben so wenig" sich an den ure Stimmen der Graf von Bismard als
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fönnen, möglichst sich daran betheiligen.
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greifende Ne stattgehabte zahlreiche Versammlung von Ürbeitern dlchrift des f Jum 1. Mai. Hamburg , 25. April. Gine erwarten arten beschloß, den 1. Mai als Feiertag zu erklären.B., daß von Arbeitgebern durch Entlassung gemaßregelte
Fraktionsbeschluß gebunden sehen und der El Productor" be- Sieger aus der Wahlurne hervorgegangen. Vielleicht, Ar- unterstützen. Ein Antrag auf Veranstaltung einer gapes Arbeiters
merkt, daß das Beschlüsse jener Komitee's und Direktorien seien, die nicht den Willen und die Wünsche der Arbeiter zu berück fichtigen pflegen, die sie zu repräsentiren vorgeben, und wir bezweifeln nicht, daß diefe von ihrem Enthusiasmus fortgeriffen sich auf eigene Rechnung an der hochbedeutenden internationalen Rundgebung betheiligen werden.
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beiter, war Eure Abstimmung eine Huldigung, nicht zwar für den Kandidaten der konservativen Partei, wohl aber für den Minister, der aus eigenem Antrieb ein Volksrecht Guch zurückgegeben, welches die liberale Opposition für Euch zu fordern so hartnäckig vergessen hatte."
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am 1. Mai wurde abge.ehnt, ebenso der Beschluß passend und Wahlbezirken Versammlungen abzuhalten, weil fold per zielbewu tenden Kommission, an diesem Tage in allen brei insbesondere verboten seien. Auch die Gewerkschaften halten Parteikundge fammlungen ab.- Lübeck , 25. April, Samm hinreichend Fachvereine haben beschlossen, am 1. Mai nicht folution foll gegen Beiträge bis zu 1,50 M. pro Mann an die schickt werde
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vereinigten Ersuchen a Tajen. Nad
Beachtenswerth ist es immerhin, wie die gesammte bürgerDas betr. Volksrecht" war das allgemeine direkte liche Presse der sozialen Frage Aufmerksamkeit zu schenken be- Wahlrecht, welches von Bismard nicht aus eigenem An- zahlen. ginnt. Blätter, die unter dem Banne des Reptilienfonds stehen, trieb", sondern um Oesterreich zu überbieten, und das Wie die Bestimmung gegen den Kontraleines Probit wie„ El Liberal", das spanische" Berl. Tageblatt", das bisher deutsche Volk auf die preußische Seite zu bringen, sehr widerwillig der wildad extraor lichen No nur bumme Späße bereit hatte, wo es sich um eine fozialinisaje zugestanden worden war. Er hat das später ja selbst mit offiziöse Notizen in gouvernementalen Blätter der Staatshi Randgebung handelte, veröffentlichen jest, unter dem Drucke der genügender Deutlichkeit erklärt. Wie gesagt nahm er das, heißt da, daß der den Unternehmern rechtlich weg direkte Befür deutschen Reichstagswahlen und der Maikundgebung, eingehende Studien und drucken das vollständige Programm der Pariser durch die Stimmen der Sozialisten ihm zugefallene Mandat bruches der Arbeiter zustehende Entschädigungsan Ermittelunge Beschlüsse ab. Es ist unzweifelhaft, daß die richtige Benugung nicht an, sondern entschied sich für den Wahlkreis 3. Magde - eine einfachere und wirksamere Einrichtung zu dieser die Vo der Wechselwirkung der Bewegung außerhalb und innerhalb des burg( Jerichow ), wo er ebenfalls gewählt worden war. möchte. Der Gedanke liegt nahe, den Ersatz nad Die Redner Brinzip, daß engeren Waterlandes ein außerordentlich bedeutsames Moment ist Daß auf das Sozialistengeset verzichtet werden soll, gange bei Beleidigungen, Forst- und Waldf firchlichen und besonders in Ländern, wie Spanien und Portugal , die eine bestätigt jetzt auch die Münchener Allg. 3tg." Sie schreibt: legung des Patent- und Musterschutzes in einer lich den übl gering entwickelte Arbeiterorganisation haben, muß hinfort mit folchen ausländischen Anregungen gerechnet werden. Verschiedene Blätter wollen immer noch nicht recht glauben, dem Verhältniß des Arbeitsverdienstes in der müsse, wenn Der praktische Erjolg der Maikunogebung auf die hiesige daß die Regierung das Sozialistengesetz ohne jeden Versuch Rontraktbruches zu bemessenden Lohnbußetirchliche foziale Bewegung läßt sich jest schon als sehr wichtig voraus eines Ersatzes werde ablaufen lassen. Daran ist jedoch, Es würden damit die Weitläufigkeiten und Rickert und fagen. Hunderttausende von Namen werden die Achtstunden- wenn nicht ganz unvorhergesehene Zwischenfälle eintreten, der Entschädigungsprozesse vermieden und es Petition an die Kortes unterzeichnen und sämmtliche arbeiter- teineswegs mehr zu zweifeln. Schon seit eine einfache, glatte und rasche freundliche Fraktionen werden durch diese gemeinsame Attion längerer Zeit stand die Absicht fest, nunmehr nach dem Kontraktbruches(!), welche eben deshalb vorbe einander nähergerückt. Sozialisten- Marzijien, soziale Demokraten Scheitern des Entwurfes im vorigen Reichstag und bei den dürfte, gesichert. Die Sozialdemokraten im und Sozialisten Föderalien werden sich den übrigen Republikanern gegenüber als Freunde unterstüßen und die verein- geringen Aussichten einer neuen Vorlage den Verfuch zu werden zur Bekämpfung dieser Strasbestimmun zelten Bemühungen werden sich hinfort zu einer mächtigen Be- machen, wie es ohne Ausnahmegesetz und mit der Möglich sein. Bis jezt haben deutsche Gerichte Lo' Kautionen für etwas ungesegliches erklärt. Da vegung verdichten fönnen. Schon jest drängt diese Bewegung feit, repressio einschreiten zu müssen, gehen wird. Köln . 3tg. in Spanien zu einem positiven erreichbaren ziele hin, das wahr Wie aber die Aufhebung des Sozialistengesezes gemeint ist, es scheint, nunmehr anders werden. zur Bekamp scheinlich als allgemeine Forderung aufgestellt werden wird, wenn geht aus dem Schlußsatz der Mittheilung hervor: Das Vor kurzem lief durch die Presse die Nachricht nach dem& bie Achtstundenbewegung die Agitationstraft zu verlieren beginnt, Weitere muß sich dann aus dem Verhalten der Sozial- Regierung beabsia, tige, den Niederlajjungsvertrag die eigentlich ich meine den Minimallohn. demokratie und eintretenden Falles aus einer Umkehr der zu erneuern, und zwar habe sie sich dazu verstand Verwüstunge Diese Forderung muß durchaus nicht mit der ähnlich lauten jenigen Parteien ergeben, die jetzt glauben, eines präventiven legung, die von der Schweiz dem Artikel 2 des Bahn, der n den von 1848 in Paris verwechselt werden. Die Spanter sind Schußes in der Gesetzgebung entrathen zu können." Das geben wurde, ihrerseits anzunehmen. Bekanntlich unglücklichen vor allem Individualisten und wollen von Blanc'schen National- Schutzes werkstätten nichts wissen. Sie verlangen Arbeitsbureaus, deren heißt nichts anderes als: man rechnet nach Aufhebung des Frankf. 3tg.", vertrat die Schweiz die einzig richtig fünt schwar daß fie nach besagtem Artikel wohl berechtigt, ab an ein vern 3wedt es ist als Regulatoren des urbeitsmarktes zu dienen, die Sozialistengesetzes auf einen mit Leichtigkeit niederzuschlagenden pflichtet sei, den auf schweizerischem Boden sich eine ganze G fammtliche Stellenvermittelungen zu erfezen haben und durch deren Butsch, der das noch oppositionelle Bürgerthum so ein Fremden Ausweisschriften abzusordern. Diese Au Staat, weld Mitwirkung allein eine vernün tige Organis tion der Arbeit prat- schüchtert, daß seine Polititer für jede drakonische Maßregel spricht dem Buchstaben und dem Sinne des Artikels. baselbst das risch möglich ist. Im sozialistischen Boltsstaate müßten diese( Expatriiruna) zu haben sein werden. Die Sozialdemokratie Regierung ihrerseits machte geltend, daß die Sch blutige Jag Bureaus eine hervorragende Rolle spielen und immer wären sie wiro aber durch diese dumnischlaue Rechnung einen dicken pflichtung habe, Ausweisschriften zu verlangen. jezt schon wichtige Ari eiterzentren, die wirthschaftlich und organi Strich ziehen, natürlich das Asylrecht hinfällig und werthlos gert. 8tg fatorisch auf die Arbeitermassen heilsam einwirten müßten. Asenn Schienenen nun diese statistischen Bureaus den arbeitslosen Arbeitern teine Schuß vor politischer Verfolgung fuchen, pflegen Der 1. Mai verursacht nur in einem einzigen Lande diejenigen Personen, die in der Schweiz eine Freita Beschäftigung mehr anzuempfehlen im Stande sind in Folge von keine Beklemmungen. Und das ist Belgien , sonst freilich hördlichen Zeugnissen ausgerüstet zu sein. Die Gibge wirthschaftlichem Niedergange, dann träte der Moment ein, wo fein Musterland. Die Vossische Zeitung", welche diese That- mußte demnach auf ihrem Standpunkt behar die Gesellschaft verpflichtet ist den Unbeschäftigten den Minimal- sadje konstatirt, giebt auch den Grund an: In Belgien dann Deutschland mit der Kündigung des
foziales System geistig verarbeiten fann und deshalb besonderer
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Diese Forderung richtet sich an den einfachen Sinn des den verfassungsmäßigen Rechte ganz ungehindert und nach nunmehr anderer Ansicht geworden sei und die Autungen occh spanischen Arbeiters, der nicht wie der deutsche ein vollständiges ihrem Gutdünken durch Versammlungen und Massenaufzüge Schweiz als berechtigt anerkenne, so wäre das ho Nicht nur im Interesse des guten Einvernehmens Mittel bedarf, um zur Bewegung herangezogen zu werden. Mit manifestiren." Und es ist in Belgien den Arbeitern auch fondern auch insbesondere in demjenigen der Deut Spannung erwarten wir hier Impulse aus Deutschland und nicht verwehrt worden, die Arbeit am 1. Mai auszusehen. Der Schweiz ihr Brot gefunden haben. Bis jest Chemnitz , 26. April. Wie die Fabrikanten der Textil- die Nachricht, daß man in Berlin in diesem Buntte bas Spanien in der allgemeinen Bewegung sehr wohl einen ehren, branche, so werden auch, wie das offigiöse W. T.-B." zu melden nicht bestätigt; von gewisser Seite wird ihr viel sich beeilt, die Maschinenfabrikanten, die Eisengießereibejizer und widersprochen.
Frankreich und unsere Organisationen sind soweit schon entwidelt vollen Plaz auszufüllen im Stande sein wird.
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an, die er bis jetzt herumgeschleppt hatte. Er lächelte jetzt Oh, Madame werde mehr geben müssen, meinte sie, für mit einem Lacheln erwiderte; aber ich wiu Sie arbeit ab. wieder und in seinem Lächeln lag die geheime Bosheit des 200 Frants sei nichts Elegantes zu haben. Und sie warf stören, meine Damen. erfahrenen Verkäufers, der wohl die Berlegenheit ahnte, in mit verächtlicher Geberde verschiedene ordinäre Mäntel auf Und nun wandten sich alle Blicke wieder welaye er sowohl diese Damen als auch Denise brachte. das Pult, als hätte sie sagen wollen: Da sehen Sie, das Sie überließ sich vollkommen den Händen Mar Denise war ganz verblüfft angesichts dieses unverhofften ist dürftig genug! Und Madame Marty wagte nicht zu die sie langsam fich drehen ließ. Verkaufs. Zum zweiten Mal erschien ihr jetzt Hutin wie sagen, daß fie nicht entsprechen würden. Sie neigte sich zu ein unbekannter, brüderlicher Freund, allezeit bereit, ihr bei- Madame Desforges und flüsterte ihr ins Ohr: zustehen. Ihre Augen erglänzten in Dankbarkeit und sie Sagen Sie, lassen Sie sich nicht lieber von Männern blickte ihm lange nach, als er sich entfernte. bedienen? Man kann sich ungenirter aussprechen. Diese war ihre höchste Beratherin in Modefa Er ist gar nicht übel und von originelle allen Bro Endlich brachte Marguerite einen Seiden- Manteau mit allein er scheint mir in der Taille nicht sehr Perlenbesat, von welchem sie mit mehr Respekt sprach. Und jezt rief Madame Aurelie plöglich Denise herbei.
seien.
-
Werfen Sie diesen Mantel über.
Nun, wie glauben Sie? fragte Mada 2. Mai j
ihre Begleiterin, Madame Desforges.
-
-
gut
Oh, warf Madame Aurelie ein, da müssen
erst auf Madame selbst sehen. Sie begreifen:
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zu lassen. veröffentli
Kommen Sie her, damit Sie doch zu etwas gut feinen Effekt auf Mademoiselle, die nicht gut ge Hichten Sie sich doch auf, Mademoiselle, bringen beiter feie
den Schnitt des Stückes zur Geltung!
es follen Arbeit so Tage fri wo eine 1 Arbeiterv Resolution Arbeiterk werken is Gege ruben
Ich wünsche Mäntel zu sehen, sagte Madame Marty. Denise richtete nun verschiedene Fragen an sie. Welche Gattung Mäntel sie sehen wolle? Allein, die Kundin wußte es nicht zu sagen, sie hatte keine Idee, sie wolle die Modelle des Hauses sehen, sagte sie. Und das Mädchen, ohnehin schon müde, ganz verwirrt von der ungewohnten Menge Denise, im Herzen getroffen und daran verzweifelnd, verlor den Kopf. Sie hatte in Valognes bei Cornaille nur daß sie in diesem Hause jemals reussiren werde, stand unAlle lächelten. Denise war sehr bleich geword hier und da eine mit Man wird sie sicher- schämte sich darüber, sich dermaßen in eine Maf ihr unbekannt, auch wußte sie nicht, wo dieselben in den lich entlassen, dachte sie, und die Brüder werden kein Brot wandelt zu sehen, die man besichtigte und mit der Schreinen zu finden seien. So kam, daß sie die beiden haben. Der Lärm der Menge summte ihr im Kopfe, fie Belieben Scherz trieb. Madame Desforges, Damen nicht rasch genug bedienen konnte, so daß diese un- fühlte ihre Beine zittern, ihre Arme waren wie zerschlagen Antipathie getrieben und durch das sanfte Geficht geduldig wurden. Madame Aurélie erkannte in diesem von dem Schleppen der schweren Mäntel,- eine Arbeit, chens gereizt, fügte in boshafter Weise hinzu Augenblicke Madame Desforges, deren Verhältniß zum die sie nicht gewohnt war. Marguerite warf ihr nun den Gewiß würde der Manteau besser stehen, Patron sie zu tennen schien, denn sie beeilte sich, sie zu Mantel um und drapirte denselben auf ihr, wie auf einer Kleid des Fräuleins nicht so weit wäre. fragen: Probirpuppe. Und sie warf dabei Mouret einen spöttischen Die Wi Werden die Damen bedient?
-
Ja, von diesem Fräulein, das ba unten etwas sucht, erwiderte Henriette; sie scheint aber noch nicht recht eingeübt
zu sein, denn sie findet nichts.
Die Vorsteherin eilte hinzu und murmelte:
Halten Sie sich gerade, sagte Madame Aurelie. Doch im Augenblick war Denise vergessen, denn Mouret war eben mit Vallagnose und Bourdoncle eingetreten; er grüßte
-
von
von einige war, legt
Das
Pariserin zu, die sich über den lächerlichen Buz aus der Provinz lustig macht.
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folglos m eingezoge
daß anlä Truppend
die Damen und empfing ihre Komplimente für seine wunder den Triumph der Frau, die glücklich ist über ihre volle Ausstellung von Winter- Mlodeartikeln. Insbesondere und Toilettekunst. Die Dankbarkeit des Mannes nicht blin Sie sehen ja, daß Sie nichts verstehen. Verhalten wurde der orientalische Salon gerühmt. Vallagnosc, der angebetet weiß, verleitete ihn, auch seinerseits
Sie sich ruhig, ich bitte Sie.
Dann rief fie:
-
Fräulein Marguerite, einen Mantel!
seine Runde durch die Abtheilungen beendigt hatte, zeigte treiben, trotz des Wohlwollens für Denise, die mehr Ueberraschung als Verwunderung, denn im Grunde, galante Natur einen gewissen unnennbaren Reiz
meinte er in seiner pessimistischen Weise, im Grunde sei
Sie blieb da, während Marguerite Modelle zeigte. Alldies doch nichts weiter als sehr viel Calicot auf einem
Auch sollte sie frijirt sein, meinte er
Dies gab der Armen den Rest. Der Direttor Ton an, die verdrossene Haltung eines in Seide gekleideten dem Hause angehöre, und auch er beglückwünschte den Patron, aus; selbst aus der Wäsche- Abtheilung waren Mädchens, welches die Kunden um ihre Eleganz beneidet. um ihm seine Zweifel vom Morgen vergessen zu machen. Als sie Madame Marty sagen hörte, daß sie nicht über Ja, ja, es geht, ich bin zufrieden, wiederholte 200 Frants hinaus gehen wolle, machte fie ein Mäulchen. Mouret strahlend, indem er die zärtlichen Blicke Henriettens
Diese nahm den Kunden gegenüber einen trocken höflichen Haufen. Was Bourdoncle betritt, vergaß er ganz, daß er zu lachen, folglich brachen alle diese Fräulein in t
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täuferinnen herbeigekommen, um an der allgemeinen
feit theilzunehmen.
( Fortsetzung folgt.)
mehrere feien. S folgenden nicht gez
gänge in fämmtlich merksam fahren ft
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