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Ein Antrag: nur Bairisch Bier aus denjenigen Brauereien war, wurde darüber in klarer Weise von einigen Kollegen der den Entlassenen nicht solidarisch erklärt hätten. Herr zu trinken, welche alle Forderungen der Brauer bewilligt haben, Sachverhalt flargelegt, womit sich die Versammlung voll und damunt die kapitalistische Produktionsweise. wurde einstimmig angenommen. Es wurde nun noch der Be- ganz einverstanden schluß gefaßt, am 1. Mai Vormittags bei Joël, Andreasstr. 21, Tagesordnung gelangte folgende Resolution zur Annahme: und fordert auf, die Arbeiterblätter zu unterstützen. Herr erklärt. Zum zweiten Punkt der spricht gegen das Verhalten der gegnerischen und Nachmittags in der Neuen Welt zusammen zu kommen. Die in Zum Schluß ermahnte der Vorsitzende Kollege Schrader die Ar- Versammlung der Arbeiter der vorm. der Adlerbrauerei, Gesundbrunnen tagende empfiehlt die Goldleistenfabrik von Werkmeister, Schmidt beiterinnen, turbulente Szenen, wie sie am Freitag und Sonn- schen Fabrit für Mühlenbau, Prinzen- Allee 75/76, beschließt: auf die Straße geworfen wurde und die übrigen Arbeiter C. G. W. Kapler- wo ein Arbeiter nach elfjähriger Thätigkeit wegen des beiterinnen ihrem Unwillen über die Lohndrückerei einer Mit- als Anfang der Achtſtunden- Lohnbewegung zu betrachten ist und theilt mit, daß in der Gießerei von Gehrs u. Ko. So arbeiterin( dieselbe hatte sich erboten, für6 Mark zu arbeiten und noch zwar unt zu konstatiren, daß die Arbeiter gewillt sind, durch ein- die Arbeit niedergelegt hätten, weil ihre Forderung, das andere Mädchen für denselben Preis mitzubringen) dadurch Ausdruck müthiges Vorgehen die gefeßgebende Körperschaft darauf aufmert- tigte rothe Plakat zu entfernen, nicht erfüllt wurde. gaben, daß sie die Bekehrung der Vorgenannten mittelst fam zu machen, daß es unbedingt nothwendig ist, die Arbeitszeit Schulz fordert auf, die Arbeitslosen müßten fich schlagender Beweise versuchten, zu unterlassen bezw. zu ver- zu verkürzen, beschließt die Versammlung am ersten Mai die Ar- Kriegsministerium wenden, hindern. Kollege Schrader wies auf die Strafen hin, welche beit ruhen zu lassen und beauftragt die gewählte Kommission, Arbeiterfonkurrenten verwendet würden. daß die Soldaten nicht diefe Uebertretungen im Gefolge haben. Als derselbe ausführte, diesen Beschluß der Direktion zu unterbreiten. Ferner wird die im Lohnkampf befindlichen Brauer dadurch moralisch zu daß man mit selchen Lohndrückern anders verfahren müsse; daß Entfernung des rothen Blatats une Ausnahme der Arbeit am juüzen, daß man bis zur Erledigung der Lohnfrage kein B man sie durch Nichtbeachtung und Wißachtung dahin bringen 2. Mai ohne jebe Maßregelung verlangt.- Da über 100 Ar- Bier trinken möge, wurde angenommen. Da die Tageso könne, daß sie von selbst die Arbeitsstätte verließen, löfte der beiter bie Arbeit niedergelegt haben, jo ersuchen wir den Zuzug erschöpft war, schloß der Vorsitzende die musterhaft ver überwachende Polizeibeamte die Versammlung auf Grund des fern zu halten. § 5 des Vereinsgesetzes auf. Unter Hochs auf die internationale Arbeiterbewegung entfernte sich die Menge. NB. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck zielbewußte Arbeiterschaft, in das die Versammelten beg Versammlung mit einem dreifachen Hoch auf die internati Eine öffentliche Versammlung fämmtlicher in der tumultuarisch verlaufen ist. gebeten. Es sind Gerüchte verbreitet, daß diese Versammlung einstimmten. Eine große Polizeimacht war aufgeboten, Schraubenbranche beschäftigten Arbeiter und Arbeite­Daran ist jedoch kein wahres Wort. gaben die nach Tausenden zählenden Massen keine Veraul rinnen tagte am 29. April, Vormittags 10 Uhr, in Deigmüller's einen Bericht, daß die Arbeiter der Piano- zabrik von Bechstein Die Volks- Zeitung" und ,, Berliner Zeitung bringen einzuschreiten. Salen, Alte Jakobstr. 48a, um den Bericht über den jezigen mit großer Mehrheit den Beschluß gefaßt hätten, am 1. Mai zu gewerblichen Hilfsarbeiter tagte am Mittwoch, den 23 Eine zahlreich besuchte öffentliche Versammlun Stand des Streits entgegen zu nehmen. Kollege Hirsch berichtete arbeiten. Dieses entspricht aber nicht der Wahrheit, denn in der in Renz Salon, Naunynstr. 27, mit der Tagesordnung: hierüber, daß der Vorstand mit verschiedenen Firmen im Laufe betreffenden Versammlung sind nachstehende Stimmen abgegeben giltige Beschlußfassung über den 1. Mai. Herr Link hielt der letzten Tage Rücksprache genommen hat. Eine vollständige worden( Geheimeiabstimmung): 183 haben für den 1. Wlai, 141 haben diesen Bunkt einen beifällig aufgenommenen Vortrag. Bewilligung unserer Forderungen habe jedoch bis jetzt noch nicht gegen gestimmt, 5 Stimmzettel waren ungiltig. Dieses der wahre veſſelben jührte er an, daß man sich nicht durch einzelne erzielt werden können. Bei der Firma Willing u. Violet sollte Sachverhalt. noch im Laufe des Tages dem Vorstande ein näherer Bescheid täten solle beeinflussen lassen, sondern die Prinzipiensrage werden. Die Firma Schulz, welche sich in Am Sonntag, den 27. d.., tagte im Saale der halten und die Beschlüsse des internationalen Pariser Rog welche sich in der ersten Graft. Reischach'schen Brauerei in Stralau eine öffent dadurch zur Durchführung bringen, daß man Zeit entgegenkommend gezeigt, gezeigt, glaubt den übrigen Fabrikanten richten zu müssen und sind demzufolge tung des Achtsundentags", Referent Stadtverordneter Fritz Zubeil . Arbeitern fich jetzt nach liche Volksversammlung mit der Tagesordnung: Die Beden die Arbeit ruhen lasse. Im weiteren wirft er die Unterhandlungen mit der betreffenden Firma abgebrochen 2. Diskussion. Der dritte Punkt der Tagesordnung Verf. iedenes" rganisation gegenüber der Berliner Messingwerte ihr Verhalten worden. Ebenso mußten die Unterhandlungen mit der Firma mußte auf Bercot der Behörde, weil nicht genau spezifisirt, abge- Streit erzielten Errungenschaften wieder eingebüßt hab vor, wodurch die fie Beutel u. Hundt abgebrochen worden, da besigte Firma verlangt, jetzt werden. Nachdem die Herren gange, Rosentrang und der Diskussion betheiligten sich die Herren Hahn, Pernau , Role daß jeder wieder eingestellte Arbeiter einen Revers unterschreiben. Schulze in's Bureau gewahlt waren, legte der Re erent in und Samiot, die sich sämmtlich in dem Sinne aussprachen, foll, nach welchem derfelbe sich verpflichtet, aus dem Fauverein einer trefflichen, und von vielem Beifall unterbrochenen Rede die 1. Mai als internationalen Arbeiterfeiertag hochzuhallen auszufcheiden. Die algemeine Stimmung der Versammlung ging Bedeutung einer verkürzten Arbeitszeit für die gesammte Arbeiter Schmidt führte im Laufe seiner Rede an, daß schließlich bit dahin, daß denjenigen Firmen, welche uns ein Entgegenkommen schaft gezeigt haben, kleine Zugeständnisse gemacht, werden sollen, und Dieser wirklich humane Gedanke, die Zeit tommen würde, wo die heutigen Expropriateure der Arbeit und wurde diesbezüglich folgender Antrag der Arbeit auf das nothwendigste Mas expropriirt würden auf gese lichen Wege. Bei diesen der Großindustrie, erhob sich der überwachende Beamte und löste die Verfamm wenn folgende Forderungen von der Firma Willing& Violet Sinne des Wortes gesehen, aufgetaucht und verbreitete sich von in Ruhe und Ordnung den Saal. einen Kleinbetrieb im gewöhnlichen auf Grund des bekannten§ 9 auf. Die Versammelten verli anerkannt werden und zwar 1. neunstündige Arbeitszeit, Sonn- cort über alle Kulturländer. Auch in unserem deutschen Vater­abend eine Stunde früher Feierabend; 2. ein Atforbzuschlag voi lande hat, die Bewegung zu Gunsten der Verfürzung ver Arbeite: Fausumann's Salon, Invalidenir. 144, eine zahlreich Malerversammlung. Am Freitag, den 25. d. M. tag 5 pCt., vom 1. Juni weitere 5 pet.;' 3. den Lohnarbeitern den zeit, na... entlich seit der rapiden Entwickelung der Großindustrie Versammlung der Maler und Anstreicher Berlins . Die früheren Lohnfah zu zahlen, bie Arbeit wieder aufzunehmen." in den siebziger Sabren, mächtig zugenommen, so daß sich die ordnung lautete: Die Arbeitslosigkeit in unserem Gewer Unter" Berschiedenem" wurde ein Antrag angenommen, dahin- Gesetzgebung über furz und lang damit beschäftigen muß. Dod, wie ſtellen wir uns zu den Beschlüssen der Generalversa gehend, den Kollegen, welche nachweislich außerhalb Arbeit eraicht von selbst und auch nicht aus dem guten Willen der besitzen in Bremen ? Referent: J. Hohlwegler. 2. Diskussion. halten können, tönnen, das Reisegeld zu vergütigen. Evense den Klassen wird dem Arbeiter diese gerechte und billige schiedenes. Der Referent ermahnte die Anwesenden zu alsdann einstimmig beschlossen, die ftreifende Forderung gewährt, sondern er hat sich dieselbe schwer as sich jeder Anstreicher und Maler der Vereinigung an Brauer durch Boykottirung der großen Brauereien mora zu erringen. lisch zu unterstützen. Darum müssen sich die Arbeiter allerorts Nur vereint find wir stark! Der Vorsitzende schloß die von zirke organisiren, und es fei amt 1. Mai die Hauptausgabe, ade den ruhiger, würdiger Weise gefeiert werden. Der erste Mai foll 600 Personen besuchte Versammlung mit einem Hoch auf die Organisationen noch Ferustehenden zu denselben heranzuziehen. internationale Arbeiterbewegung, in welches die Anwesenden be­jich provoziren lassen. Nachdem noch versa, iedene geistert einstimmten. In legter Stunde tommt der Bescheid von Arbeiterfesttag bozu zu benugen, für den Beitritt aller Arbeiter einstimmig angenommen: Die Versammlung der Maler Eine in diesem Sinne gehaltene Resolution, den 1. Mai als in demselven Sinne gesproa en, wurde folgende Refol der Firma Willing u. Violet, daß sie die Forderungen anerkenne zu der Organisation zu agitiren, fand einstimmige Annahme. und sollen die Kollegen am Freitag, den 2. Mai, die Arbeit wieder In der Diskussion sprachen sich die Herren Sunthermann zu Gunsten des achtstandigen Arbeitstages dadurch zu einer streicher beschließt, die am 1. Mai zu veranstaltende Demonft aufnehmen.

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Stabernack angenommen: Die heutige Versammlung beschließt, in Amerita, bas nie Kollegen zu beschränken, sei in dem

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ind Heite im Sinne des Vorredners aus. Der Verein zur Wahrung der Intereffen der laaier- Schlußivort bemerkte der Referent, wenn In seinem zu gestalten, daß fie Aue, Maun für Mann, an dem Ta arbeiter und verwandien Berufsgenossen hielt am Mon noch auch die Arbeit ruhen lassen, sich an der Feier in ruhiger, würde tag, den 28. April, eine Generalversammlung ab mit der Tages gemeine Arbeitsruhe zu unmöglich scheine, am 1. Mai eine all- Weise betheiligen und sich durch nichts provoziren laffen. ordnung: 1. Vortrag des Herrn Gottfried Schulz. 2. Viertel­erzivingen, so wird fich doch, dem nun noch Kollege Regerau ermahnt hatte, täglich das venn Mann für Mann seine Pflicht thut, das Wort Volksbl." durchzuseyen, damit ein Jever die Bekanntmachung jahres- Abrechnung vom 1. Quartal 1890. 3. Verschiedenes und ves Dichters als Wahrheit ausweisen: Alle Räder stehen still, zum 1. Mai gewaylten Kommission lese, schloß der Bor die Arbeiterkontrolmarke ver Hutmacher , sowie eine dahingehend, nationale Arbeiteroewegung und den Actstun en- Arbeitst ur in Geschäften zu stanjen, die des Sonntags Nachmiuags schließen, fand einstimmige Annaome, auch eine erinnerung an die Blumberger wurte nicht verge en. Die über 2000 Personen zählenie Versammlung ging mit einem begeisterten Hoch auf die internationale Arbeiterbewegung in aller Ruhe auseinander.

Alsdann beschäftigte sich die Versammlung mit der Feier de 1. Mai. Die meinen Redner empfahlen wiederholt eine allge­meine Feier. Hierzu war eine Resolution eingelaufen: Da eine öffentliche Klavierurbeiter- Bersammlung den einstimmigen Beschluß gefaßt hatte, den 1. Mai als Feiertag anzuerkennen, so ist es Ehrenfache eines jeden Vereine kollegen, an diesem Tage die Arbeit

rufene Versamming, woran sich ca. 300 Arbeiter Eine von der Maschinenfabrik Cyklop Fabrik betheiligten, fand am Donnerstag, den 24. D. Schröder's Lokal, Müllerstr. 178( Wedding- Park), statt.

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der Klavierarbeiter wird es sich zur Aufgabe machen, im Falle genoffen Berlins und Umgegeno hielt am Sonna eno, den neter Otto Klein, legte in klarer, fachlicher Weise die goe Der Fachverein der Kernmachert und verw. Berufs- 3r Actitunden- Bewegung?" Der Referent, Heer Stadto Tagesordnung stand: Wie verhalten wir uns zum 1. Mai stüzen. Dieselbe wurde gegen 2 Stimmen angenommen. Kollege Rejamudug mit folgender Tagesordnung ab. 1. Wie vergalten reaus der Fabrik erschienen waren, wagte doch Niemand d Rothenberg, welcher in der Fabrit von Lange& Comp. gearbeitet tr uns zum 1. Mai. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Da Heri Bersammlung oen Referenten zu widerlegen. Mit überwältig und wegen des 1. Mai gemaßregelt ist, wird wöchentlich mit Thierbach als Re erent nicht erschienen war, übernahm Herr Majoruat wurde eine Resolution angenomen, den 1. Ma

20 M. unterstützt. genommen.

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Am Montag fand eine öffentliche Schuhmacherver- Jerner fritisirte Redner scharf die Stra gelder und Üleverstunden- eine Kommision gewählt, die den Chefs der Firma den dlar, nie nothwendig es sei, gegen das Kavital Front zu machen. gresses yo yzuhalten. Zum zweiten Punkt der Tagesordnung fammlung statt, welche von der Lohukommission einberujen war.rbeit, die in etlichen Werkstätten noch eistiren und forderte auf, der Versammlung mitzutheilen hat. Nachdem noch von Schon vor der Eröffnung war der Andrang ein so gewaltiger, est zur Fahne zu halten und den 1. Mai 1890 als einen Feier: Rednern darauf hingewiesen wurde, daß nur durch eine daß die Tische aus dem Saale entfernt werden mußten. Auj dei ag anzusehen. Bei all belohnte den Redner. Hierauf kam Organisation, und durch Unterstützung der Arbeiterblätte Tagesordnung stand die Lage des Streiks, das Rejerat hatte olgende Resolution einstimmig zur Annahme: Roliege Klinger übernommen. Er fuhrte aus: Der Stand der Die heute, im Restaurant Gnadt tagende Versammlung auf die internationale Arbeiterbewegung. erreicht werden kann, schloß die Versammlung mit einem Lohnbewegung wäre ein guter zu nennen. Es wäre ein erfreu liches Zeichen, daß gerade bie Arbeiter der Friedrichstadt Wam: m es Sachvereins der Kernmacher und verw. Beruisgenossen Ber - wurde mitgetheilt, daß sich die Arbeiter nach den Befchlüffe für Mann auf dem Posten waren; leider müsse er konstatiren, inver anden, verpflichtet sich, an den Beschlussen des Pariser Arbeitet, ist am folgenden Tage entlassen. daß viele Kollegen den Beschluß der Versammlung der Brauerei eiter- Kongre es jenzuhalten und den 1. What 1890 als einen Ar­Friedrichshain- die Arbeit nicht eher wieder aufzunehmen, bis sondern sich auf einen Kompromiß von 15-20 pet. eingelassen Bersaytedenes wurde für den 1. Schrift führer Kollege Grabow , haben. habe dies zum großen Theil seinen gewählt. des

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Charlottenburg. Am Montag, den 28. d. M., fand eiter- eiertag zu erfluren, um dadurch kund zu thun, daß auch dem Vorsiz des Herrn Bösch in der Gambrinus= Brauerei unsere Forderungen bewilligt find nicht nachgekommen sind, vir gewillt sind, für eine fürzere Arbeitszeit einzutreten." Unter öffentliche Versammlung der streifenden Schuhmacher Charlo

ourgs statt mit der Tagesordnung: Wie sind unsere Forderungen am

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daß sich die Kollegen nicht fest zur Organisation halten. Bülow behuss Abschaffung ver monatlichen Beiträge, dafür ferenten, Kollegen Germer, nochmals unsere traurige Lagt Er hob hérror, wie die Hamburger Kollegen uns ihre pöchentliche Beiträge, sowie das in jeder Werkuatt ein Ber Schuhmachergewerbe vor Augen geführt wurde, daß gerad besten durchzuführen? Nachdem vom trauensmann gewählt wird, der die Beiträge einzieht, wurde ein Schuhmacher von allen anderen Gewerkschaften am traurig Daständen und es an der Zeit wäre, wo auch die Schuhmacher

Sympathien ausgedrückt und Kollege Bock uns Glück zun Siege gewünscht und damit bekundet habe, daß die alte

ummig angenommen. Schluß der Versammlung 12/2 Uhr. Eine von zirka 4000 Personen besuchte Versamm- ihrem Schlaje erwachen, ermahnte Redner die Kolegen,

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begreijen lernen, wenn bessere Verhältnisse eintreten sollen, daß ung der Arbeitslosen tagte am Montag, den 28. April, Vor einig zusammenzuhalten, denn nur dadurch würden wir zu ei

Klassen entgegenzutreten und nichts von oben herab erwarten. es Herrn Schmidt, mit der Tagesordnung: Stellungnahme zum seichniß von Weinern, die bewilligt haben, auszuweisen wir uns selbst zusammensch, aaren mujen, um den herrschenden mittags 102 Uhr, bei Buggenhagen am Morigplay unter Borjih glänzenden Siege gelangen, bis jetzt haben wir schon ein gutes Kollegen! Wie Werathngen der internationalen Arbeiterschuß- 1. What. Referent Herr Apelt. in von der nertje Nachdem der Vorsitzende auf dem noch von verschiedenen Kollegen in derselben Weife berufen war, haben bewiesen, daß man sich nicht dazu verstehen peamiten in Zivil aus dem Saale entjernen möchten, hielt Herr tutionen einstimmig von der Versammlung angenommen fonnte, der arbeitenden Klaffe einen Wa malarbeitstag durch pelt einen beifällig aufgenommenen Vortrag, daß durch die oerpflichten sich fämmtliche Kollegen, die hier nicht gebunden h Großindustrie die Reservearmee geschaffen würde und durch die Charlottenburg zu verlassen, damit wir mit unseren deberi roduktion der Werth der Arteit vermindert würde. Redner so rasch wie möglich zum Ziele zu gelangen.

Gesetz feststellen zu lassen. Aus diesem geye hervor, daß sich die Vertreter des Kapitals nicht bemütigt fübiten, der Arbeiterschaft

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Ronzessionen zu machen; also die Prlicht von uns ist, sich immer ordert im Laufe seines Vortrages ferner auf, sich an der Demon- sich die Versammlung mit den Ansführungen des Referenten

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fester zu organisiren, um dem Rapital erjoigreich entgegenzutreten. tration zu Gunsten des acytstündigen Arbeitstages am 1. Mai und ganz einverstanden und beschließt, den Lohnkampi fo lang

Nothwendig ist es, die Arbeiterschaft flaisen ewußt zu machen und die Wege zu bahnen, daß der ar eitencen Klasse eine be ere Stunde schlagen und Denjenigen, welche alle Produkte scha en

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Hierauf wurde folgende Resolution einstimmig ange­führen, bis unsere Forderungen ganz bewilligt find. ommen: Die heute, den 28. Avril, im Lokal Buggen- versammlung tagte am Sonnabend, den 26. April, Friedrichshagen . Eine öffentliche, start besuchte und nichts genießen, der volle Ertrag ihrer Arbeit wird. gagen öffentlich tagende Versammlung der arbeitslosen Arbeiter schaftshaus. Die Tagesordnung lautete:" Die Bedeutung

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Die Diskussion war eine lebhafte und wurde von einigen Rednern Berlins erklärt jich mit dem Referenten

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die Werkstatt von Stolzenberg, Kaiser Wilhelmstraße, scharf beerner ist die Versammlung mit dem Beschluß von sämmtlichen am Erscheinen verhindert war, so übernahm ein hiesiger Gea einverstanden. Achtitunt entages und der 1. Mai." Da der Referent Fritz Stri

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Derselbe wies auf den Gegensatz zwischen

leuchtet und von der Kommisjon berichtet, daß sie die Sperre Gewerkschaften, den 1. Mai 1890 als Feiertag zu halten, einver- das Referat. über diese Firma verhängt habe. Kouege Hildebrandt theilte handen und beschließt die Versammlung, mit den Arbeitern aller und Arbeit hin, zeigte, daß durch die Entwickelung haben. Weiter wurden Arbeiter der Exportgeschäfte aufgefordert, Bleichfalls erachtet sie es als die moralische Pflicht jedes noch Reservearunee vergrößert wird.

liche Schuhmacherversammlung erklärt sich mit dem Referenten

Nachdruck zu verschaffen. Weiter verpflichten sich die arbeitslosen Aufgabe

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mit, daß sie schon Sanimlungen in den Fabriten vorgenou.men Bänder für einen achtstündigen Maximalarbeitstag einzutreten. immer mehr Hände überflüssig gemacht und daher die indu fest zum Lohakampf zu stehen. Folgende Resolutionen wurden norganisirten Arbeiters, sich den bestehenden Organisationen an sei deshalb eine unumgängliche Nothwendigkeit. Auf die angenommen: 1. Die heute in den Bürgerfaten tagende öffent zuschließen, um so den Beschlüssen des Pariser Kongrejjes mehr schlüsse des Pariser Kongresses eingehend, meinte er, Da einverstanden und verspricht die Arbeit nicht eher aufzunehmen, Arbeiter, jeder für Aufrechthaltung der Ruhe und Ordnung am Regelung der Arbeitszeit stattfinden zu lassen. Die Anficht bis der Lohntarif bewilligt ist. 2. Die Verfan.lung beschließt, 1. Mai 1890 einzutreten, und jeder Provokation, gleichviel von Manchestermänner von der freien Vereinbarung wäre der w veranstalten. Treffpunkt: Friedrichshain am Tenkmal des alten herrschenden Klassen ich beschweren können, daß die Arbeiter es sind, demonstriren, set deshalb der Zweck des 1. Mai. Bezüglhur Zu Gunsten der Verkürzung der Arbeitszeit Mühlenbau vorm. C. G. W. Kapler hielten am Montag, den dem 1. Mai nicht Arbeit zu nehmen, wo Kollegen wegen Maß- betrachten ist, er ersucht aber, sich nicht zu Streits hinreißen Arbeiter Berlins . Die Arbeiter der Maschinenfabrik für Die heutige Bersammlung verpflichtet sich, in den Fabrifen vor Er empjehle, daß da, wo es möglich ist, der Tag als Nubet

am 1. Mai die Arbeit ruhen zu lassen und eine Landpartie zu

welcher Seite, energisch entgegen zu treten, damit nicht die ie Unruhe und Gefährdung der staatlichen Ordnung herbeiführen.

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28. b. M., Vormittags 11 Uhr, in der Adlerbrauerei, Gesund: regelung entlassen sind, ebenso da, wo die Fabrikanten die Feier brunnen, eine Versaminlung ab mit der Tagesordnung: 1. Was des 1. Mai verweigern." bedeutet der 1. Wiai resp. dessen Feier? 2. Die Arbeitsnieder­Herr Ortland verdammt die Aushilfe der Arbeit durch legung und das Vorgehen der Direktion. Das rothe Plakat. Militär. Herr Krüger spricht gegen die Ueberstundenarbeit. Herr Da zum ersten Punkt der Tagesordnung der dazu bestimmte Schrader tritifirt das Berhalten des Meister Göze bei Friter Referent, weil die Versammlung als teine öffentliche angemeldet und Roßmann, wo Entlassungen wegen des 1. Mai stattge

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Form der Rundgebung gingen ja die Meinungen

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lassen oder sich dadurch Maßregelungen auszusezen, Referenten, wo ür ihn rauschender Beifall belohnte. Diskussion ergänzte Wilhelm Werner die Ausführungen einer scharfen Kritik unterzogen. Folgende Resolution Ferner wurde das Gebahren der Eiſenindustriellen angenommen: Die am 26. April d. J. im Gefellf

war, nicht sprechen durfte, weil er fein Arbeiter der obigen Fabrit junden haben. Er bedauere, daß sich die übrigen Arbeiter mit haus zu Friedrichshagen tagende öffentliche Boltsverfami

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