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ihrer Vorgesezten die zotigsten, rohesten Lieder denten in Brüssel zur Theilnahme an dem geplanten fingen, den Frieden als ein Unglück, den Krieg als das Kongreß mit der Bitte um Veröffentlichung zu. Ohne uns begehrenswertheſte Gut preisen dürfen, dann wundere man mit dem Inhalt der„ Antwort" zu identifiziren, lassen wir fich nicht über, die allerdings mehr und mehr um sich dieselbe hier folgen: greifende Verrohung, suche sie aber auch am richtigen Ort und wende sich mit den Klagen und Anklagen an die richtige Adresse!-
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Freunde und Genossen!
den, der ganzen Partei sowie dem Wahlkreise selbst sehr von Nußen sein können, unseren Gegnern aber den Kampf ſehr zu erschweren vermöchten.
Jeder Genosse unseres Kreises ist verpflichtet, sowohl materiell wie auch agitatorisch nach Kräften für die Partei thätig zu sein. Der erwähnte Kreistag verlief auch im übrigen aufs befte und wurde mit einem begeisternden Hoch auf die internationale revolutionäre Sozialdemokratie geschlossen.
Es wurde ferner ein Antrag angenommen: 1. Den Wahlfreis nicht wie bisher einem einzigen Vertrauensmann zur Leitung zu überlassen, sondern in 4 Bezirke mit je einem Vers Mit gemischten Gefühlen haben wir von Eurer An- trauensmann zu zerlegen, unbehindert der landräthlichen Grenzen, fündigung, einen„ internationalen Kongreß der sozialdemo- und ferner einen Vertrauensmann über den ganzen Wahlkreis zu tratischen Studenten und ehemaligen Studenten" betreffend, sehen, welcher den Kreis nach innen wie nach außen zu vertreten hat. Gegen den Nothstand werden umfassende Maß- Kenntniß genommen. Mit Gefühlen der Freude: denn wie Ferner wurde der Antrag angenommen, den Vertrieb der sämmtregeln getroffen in Dußland. Seitens der Behörden anders sollten wir diesen Euren Beschluß aufnehmen, der lichen Parteiliteratur zu zentralisiren und in eine Hand zu legen, find dort verschiedene Maßregeln angeordnet worden( Er- uns den Beweis liefert, daß die Studentenschaft des zivili- unter Einsehung von Revisoren, damit es nicht vorkommen kann, Lieferung von Korn an die Gemeinden u. s. w.), die zwar aber auch mit Gefühlen der Trauer und des Unmuthes; in den einzelnen Orten unverbrauchte Schriften liegen bleiben straft, was schon geschehen, und damit es vermieden wird, daß wenig nügen werden, weil die Verwaltungsmaschinerie des darüber, daß wir zu der Rolle des passiven Zuschauers ver- und somit der kleine Erlös aus den verkauften Schriften wieder despotischen Musterstaats in miserablem Zustand ist,- jedoch wenigstens die Absicht zu helfen bekunden. In urtheilt sind. Wir können nicht annehmen, daß zugesetzt wird. Der zu diesem Posten gewählte Vertrauensmann 17 Gouvernements, d. h. beinahe in einem Drittel des Ihr über die Verhältnisse der deutschen Studenten- Genosse Kater hat den Schriftenverkauf als Gewerbe anzumelden Landes ist die Ernte total mißrathen und herrscht schon jetzt schaft so unterrichtet seid, um die letzten Worte und sämmtliche Verbreiter mit Berechtigungsscheinen zu verdas entsetzlichste Elend. zu verstehen. Vielleicht habt Ihr, wenn Ihr an sehen. Der Vorsitzende des Kreistages forderte die Genoffen auf, die deutsche Studentenschaft denkt, die Zeiten nach den Be- in den einzelnen Orten zur Pflege der Propaganda Lese-, Wir hatten recht. Wie uns aus Frankreich ge- freiungskriegen Preußen- Deutschlands gegen Napoleon I. , und; falls Wirthshauslokalitäten nicht beschafft werden können, schrieben wird, ist die Nachricht, daß die Arbeiter in und wenn Ihr an die politischen Zustände unseres Vater- die Zusammenkünfte dieser Vereine in Privatwohnungen stattCherbourg - oder irgendwo sonst in Frankreich sich landes denkt, die Zustände in dem Eurigen im Sinne, das finden zu lassen. Es wurde versprochen, dieser Aufforderung nachan den jüngsten chauvinistischen Kundgebungen betheiligt wenigstens in politischer Beziehung weiter vorgeschritten ist, zukommen. bätten, eine„ in fame Bourgeoislüge"- wie unser als Deutschland . Und beides würde Euch zu Schlüſſen Die freiwilligen materiellen Beträge werden den Genossen französischer Freund sich mehr dentlich als höflich ausdrückt. führen, welche Euch im Unklaren lassen über die Gründe durch Aufkleben von Marten auf einer Mitgliedskarte quittirt. Wir wußten das von vornherein. Der Chauvinismus ist des jetzigen Verhaltens der deutschen Studentenschaft. teine Arbeiterkrankheit.- Der Idealismus, die Begeisterung, welche die akademische Jugend der ersten Jahrzehnte unseres Jahrhunders beseelte, Aus Paris wird wieder ein größerer Streit geist verschwunden. An ihre Stelle sind, Dank vor Allem meldet: der der Erdarbeiter. Die französischen Erd- der Bismard'schen" Real" politik, das ödeste Streberthum, arbeiter terrassiers- haben schon seit Jahren eine Or- die banaufifcheste Beschränktheit und der widerlichste Gotha . Am 2. August fand in Schlund's Felsenkeller in ganisation, die indeß ziemlich mangelhaft war. Auch ver- Chauvinismus getreten; wenigstens bei dem größten Theile Waltershausen der diesjährige sehr start besuchte weite schiedene Streits haben sie schon- und meist siegreich- der Studentenschaft. Die Burschenschafter, früher Träger Parteitag der Genossen des Herzogthums Gotha statt. Auf bestanden. Den telegraphischen Berichten, welche der neuesten der edelsten Freiheits- und Gleichheitsidee, haben jetzt nur der Tagesordnung stand: 1. Das Parteiprogramm. 2. Der Urbeitseinstellung einen sehr tumultuarischen Charakter bei- noch für aufen und Schlagen, Ginn, ble Round Erfurter Parteitag. 3. Die Preſſe. 4. Verschiedenes. Sämmtlegen, fann nicht geglaubt werden. liche Redner waren mit dem von der Parteileitung ausgearbeiteten In solchen Fällen wieder zu Ehren gekommen. Und die sog. wissenschaftlichen Programm- Entwurf bis auf ein paar nebensächliche Punkte volllügt der Telegraph immer. Wenigstens ist uns Vereine benutzen die Wissenschaft nur als Aushängeschild, ständig einverstanden und verurtheilten das Berhalten der Berliner in unferer langen Praxis noch kein einziges Beispiel wie sich einst unser früherer Kultusminister Goßler bei einem Opposition. vorgekommen, wo er nicht gelogen hätte. ihm zu Ehren veranstalteten Studentenkommerse treffend. Es gelangten folgende Resolutionen einstimmig zur Anausdrückte unsere heutigen Studenten sind immer eifrig nahme: Korrespondenten der„ Kreuz- Zeitung ", noch ein paar andere dabei, wenn es gilt, Fürsten und andere hochgestellten, einLeute mit ähnlichen Augen gesehen haben, verhält es sich flußreichen Persönlichkeiten zu Ehren Kommerse zu vergenau wie mit den famosen Sardinenbüchsen des schaft, sondern studentische Gemütlichkeit", anstalten Sie pflegen thatsächlich nicht die WissenHerrn Constans . Eine Sardinenbüchse ist keine Dynamitbombe und eine Straßenprügelei fein Pronuncia- für eine Art von Gemüthlichkeit darunter zu verstehen mento. Der arme Constans wird von den lustigen Fran- ist, braucht wohl kaum auseinander gesetzt zu werden. Trotz alledem ist die Zahl derjenigen Studenten, welche 8osen unbarmherzig ausgelacht, und der Kreuz- ZeitungsKorrespondent sammt seinen weit- und scharfsichtigen Rol- noch Idealen, und insbesondere, dem Zuge unserer Zeit legen braucht um den Spott nicht in Verlegenheit zu folgend, sozialiſtiſchen Ideen zugänglich sind, relativ nicht gering. Allerdings nur relativ, absolut genommen bilden fie freilich eine verschwindend kleine Anzahl, welche noch es wagen würden, unserer Ueberzeugung öffentlich Ausdruck bazu gefesselt ist, sich nicht regen kann,- denn, wenn wir zu geben, würden wir verbannt, und das nicht nur von der einen Universität, an der wir studiren, sondern von jeder deutschen Universität.
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Franzosen, denen eine Expedition mit Mann und Maus Aus Afrika wieder Siobsposten. Diesmal sind es die verunglückt sein soll.
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1. Der heutige Parteitag des Herzogthums Gotha erklärt fich mit der bisherigen Taktik der sozialdemokratischen Fraktion vollständig einverstanden und erwartet, daß sich dieselbe auch in Zukunft wie in der bisherigen Weise an den parlamentarischen Arbeiten betheiligt." 2. Der heutige Parteitag beschließt, sich an den künftigen Landtags- Wahlen zu betheiligen."
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St. Johann, 4. Auguft." Ueber den Erfolg der sozialdemokratischen Propaganda in hiesiger Gegend quitlirt die ultramontane" St. Joh. Boltsztg." in trübfeligster Stimmung: ,, Sonntäglich sollen im Saarrevier Volksversammlungen, zu demokratie zu gewinnen. Angesichts dieser Bewegung, die zu denen man selbst Frauen heranziehen will( schrecklich!), abgehalten werden, welche zum Zweck haben, Anhänger für die Sozialunterschätzen ein großer Fehler wäre, ist es wohl angezeigt, die Zweigvereine des im Saarrevier allenthalben Verbreitung geAuch in Tonkin haben die Franzosen Pech ste fundenen Katholischen Volksvereins" zu ermuntern, ebenfalls müssen sich beständig mit„ Seeräubern" und" Rebellen" herumschlagen " Das ist die akademische Freiheit, die wir in Deutsch nicht unthätig zu bleiben. Der Versammlung zu Püttlingen am was denn in kolonialpolitisch zivilifirler Land" genießen. Und diejenigen, welche sich zu Schergen der vorigen Sonntag, in der selbst für das sozialdemokratische Entflechen, Kopfaufspießen und sonstigem Kultur Beitvertreib. das sind nicht Polizeibeamte, nein, das sind unsere wohnten 200 Leute, meist Bergarbeiter, bei, die sogar hierzu geschieht mit Sengen, Brennen, Todtschießen, Todt öffentlichen Gewalt, der herrschenden Klassen herabwürdigen, eignungsverfahren, für Trennung der Kirche vom Staat und Stellung derfelben unter ein Vereinsgefez eingetreten wurde, Ländlich, jittlich. Die deutschen Kolonialbolde ihren Beifall fundgaben. Etwas wird also geschehen müssen. standalisiren sich über die französischen Greuel- wie seiner Lehrer, das sind die Vertreter der deutschen Wissenschaft. Freunde! Ihr begreift jeßt, daß wir nur passive Zu- Nächsten Sonntag findet eine Versammlung zu Differten bei zeit die franzöfifchen sich über die Deutſchen ( in schauer bei Gurer Vereinigung sein können. Ihr begreift, wwe. Wannenmacher statt, in welcher Warten über bergAfrika) standalisirten. Jetzt sind wir zum Glück nicht baß wir die Heimath verlieren würden, wenn wir es wagen, männische Fragen, Braun über die Politik des Arbeiters sprechen mehr in der Lage, auf diesem Gebiete viel fündigen für die Sache der Glenden und Enterbten, für die Sache wird. Zur Deckung der Kosten wird ein Eintrittsgeld von des Proletariates öffentlich aufzutreten. Und unser Opfer 10 Pf. erhoben; der Ueberschuß ist zur Gründung einer Arbeiterhätte nicht einmal einen Zweck, denn es würde uns nur die oder besser gesagt sozialdemokratischen Bücherbibliothek bestimmt. In der That werden, wie man uns verschiedentlich mittheilt, Die Bossische Beitung" läßt sich von einem Möglichkeit rauben, im Stillen unter der deutschen unter den Bergleuten des Saarrevier solche Schriften nicht nur Brüsseler" Korrespondenten der mit ihrem bekannten Studentenschaft für die Verbreitung der sozialistischen Ideen bereits verbreitet, sondern man sucht auch nach Mitteln und Londoner Korrespondenten nahe verwandt scheint zu wirken. Wegen, fie in Massen unter das Volk zu bringen." schreiben, die Affäre Vollmar werde den Brüsseler Wir werden nicht gemeinsam mit Euch, liebe Freunde, Rongreß„ boch beschäftigen". Daß sie dort zur Sprache tagen können; aber seid überzeugt, daß wir mit dem regsten tommen wird, ist möglich, allein einen Gegenstand der Jnteresse den Verhandlungen Eures Kongresses folgen in
tönnen.
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bilden und zwar aus den von uns wiederholt angegebenen einstimmen werden: Gründen. Es kommen ja vielleicht Leute nach Brüssel , die es anders beabsichtigen, sie werden jedoch in verschwindender Minderheit sein qualitativ wie quantitativ.
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wort auf die Aufforderung der sozialistischen Stu-)
Aus studentischen Kreisen geht uns folgende Ant
folches.
Hoch der internationale Sozialismus!
Korrespondenzen und Parteinachrichten.
Briefkaffen der Redaktion.
N. P. Eine im Jahre 1884 erfolgte Bestrafung wegen Mißhandlung ist fein gerechtfertigter Grund, aus dem die Ers theilung der Schankkonzession verweigert werden dürfte.
A. Fetusch. Nur wenn der Grundschuldbrief Ihrem Schwiegervater übergeben und gleichzeitig eine schriftliche Vers pfändungserklärung ausgestellt ist, haben Sie an der Forderung: ein Pfandrecht. Anderenfalls können Sie nur den Schuldner auf Zahlung verklagen.
H. Sch., Schwedterstraße. 1. Der Steuerbeamte hat das Situationsbericht vom Wahlkreis Neuhaldensleben - Recht, auch in Abwesenheit des Schlafwirths bei dem Schlaf100. Sie können das, was Sie der betreffenden Kasse gezahlt haben, zurückverlangen, müßten dazu aber sämmtliche wenn nun, trotzdem die Bevölkerung zum größten Theil noch in Mitglieder verklagen. Weibes widmet. Knechtseligkeit dahin lebt, bei der letzten Wahl unser Kandidat C. B. Wenn der Arzt für eine Untersuchung ein bestimmtes Kapitän Lobe tam die Straße herauf und summte über 6000 Stimmen erhielt, während wir 1887 nur 1040 erzielten, Honorar fordert und Sie ihm dasselbe ohne Vorbehalt zahlen, so Bir werden uns jenseits des Flusses treffen." Esther zog so ist es ein Beweis für das unter dem Drucke der ungünstigen gilt das als vereinbart. Wie hoch das gesetzliche Honorar ist, Auth näher an sich. Gie dachte an des Mädchens Mutter, Erwerbsverhältnisse vor sich gehende rapide Wachsen der kann ohne nähere Kenntniß von der Art und Dauer der UnterHind eine unbestimmte Furcht vor Ruths Zukunft drängte sozialdemokratischen Weltanschauung und auch für den Ersuchung nicht beurtheilt werden. folg Propaganda unter der Landbevölkerung.
Mit hingebender Liebe schaute, sie auf ihre Adoptivtochter herab. Wäre sie dem Blute nach ihre Mutter gewesen, so würde sie vielleicht weniger nachsichtig Wolmirstedt . Der Wahlkreis kann wegen der großen Zahl von burschen zu pfänden. 2. cand. phil. gewesen sein. Es giebt auf der Welt keine reinere Liebe Ortschaften, die er umfaßt( 112 ohne Domäne und Vorwerke),
angehöre.
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fich ihr auf. Wenn sie das Kind nur in der Heilsarmee in uns entgegenzuarbeiten, griff man auch hier zu dem beliebten die Stiefel reparirt sind, die Reparaturkosten nöthigenfalls durch fönne vielleicht bald sterben, und was würde dann aus welche sich erlaubten, ein Wahl- Flugblatt zu unterzeichnen, in Pfändung und Versteigerung der Stiefel beauftragen. Er muß gesichert wüßte! Ihr selbst könne etwas zustoßen; sie mittel der Saalabtreibung und zur Bestrafung von Genossen, Klage verlangen und kann dann den Gerichtsvollzieher mit Ruth werden? Die Unterredung in Herrn Pember's dem sowohl der Staatsanwalt wie das Reichsgericht eine Auf- aber bis dahin die Stiefel aufbewahren. 2. Den geforderten Bimmer, die Ruth ihr wiedererzählt hatte, ließ sie für die reizung zuin Klaffenhaß erblickten, für welches Delift eine zwei- Innungsbeitrag müssen Sie zahlen. F. K. Sie haben leider keinen Anspruch auf UnterBesitzerin der Fabrik erzittern, wenn sie daran dachte, daß monatliche Gefängnißhaft ausgesprochen wurde. Wenn es zur he ftüßung. treises Versammlungen abzuhalten, so ist die Zahl dieser Lokale 20. 1, Rostock . Uns ist die Gesetzgebung Mecklenburgs überjetzt bis auf 3 zurückgegangen. Wollte man überhaupt alle den Austritt aus der Kirche nicht bekannt. Wenden Sie sich an und es war ihr, als sähe sie einen Ausweg aus all' einschließlich des sogenannten Mittelstandes, anwenden, um die In diesem Augenblick schaute sie auf Kapitän Lobe, mittel aufzählen, welche die Behörden und die besigenden Klassen, einen dortigen Anwalt. G. Sch., Gräfestraße. Ein Arbeitgeber darf die ver= biesen Schwierigkeiten. Sie hatte schon früher daran ge Wirthe zu verhindern, uns ihre Versammlungs- Lokalitäten zu wendeten Altersversicherungsmarken nicht stempeln, sondern dacht, doch an diesem Abend setzte sich die Idee in ihrem überlassen, dann würde der dem Vorwärts" für solche höchstens durch einen horizontalen Querstrich entwerthen. Kopfe fest. Er mußte Ruth heirathen. General Booth Themata zur Verfügung stehende Raum bei Weitem nicht G. 1. Die Privattlage wegen Beleidigung ist an das tonnte nichts dagegen haben. Ruth mußte Kapitän Lobe ausreichen. Erwähnt sei nur, daß dem neuen Besitzer einer schon Schöffengericht zu richten; Sie können dieselbe auf der AnmeldeHeirathen. Das war es. lange Jahre bestehenden Gastwirthschaft die Konzession nur ſtube( Neue Friedrichstr. 13) zu Protokoll geben. Die Kasse erunter der Bedingung ertheilt wurde, daß er sich verpflichte, seine fordert alsdann einen Vorschuß von 10 M. von Ihnen, ohne daß Es war Vollmond und in seinem milden Lichte boten Lokalitäten nicht zu sozialdemokratischen Versammlungen herzugeben. aber der Fortgang des Verfahrens von der Zahlung dieses Vors felbst die schmuzigen Straßen und die verfallenen Häuser, Das nennt man bei uns Gewerbefreiheit! Wir werden uns aber schusses abhängt. N. N. 10. Seit Fortfall des fleinen Belagerungszustandes ist gingen, einen malerischen Anblick dar. Dort trafen sie auf im Interesse unserer Partei liegend halten, und sollten sich dar- das Tragen von Waffen jeder Art, auch von geladenen Revolvern bie Arbeitsausgeberin. Sie eilte mit einem Buch unter dem über Landräthe, Großgrundbesißer und Ortsvorsteher zu Tode erlaubt. Arm der Wohnung zu, die sie mit ihrer kränkelnden Mutter ärgern. theilte. Armes Mädchen, ihre ganze Seele durftete nach Wiffen. In ihr tobte eine bittere Auflehnung gegen den befassen muß, heutigen Zustand der Gesellschaft, denn dieser Zustand noffen für nothwendig, eine Kreisversammlung beziehungs- fontrolliren und muß sich dagegen sichern, daß nicht bei Verfall zwang fie, den ganzen Tag so hart zu arbeiten, daß ihr weise einen sogenannten Kreistag abzuhalten. Derfelbe fand Jemand den Pfandschein vorzeigt und daraus Ansprüche her Der Kopf schmerzte, wenn sie des Abends zu lesen versuchte. am 19. Juli in Neuhaldensleben statt und war von Ge- leitet. Sie blieb stehen, um Ruth zu begrüßen, und zum ersten Male nossen aus verschiedenen Ortschaften des Kreises besucht.
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Empfand sie das Gefühl der Eifersucht... ( Fortjehung folgt.)
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Da ein ländlicher Wahlkreis sich auch mit anderen Fragen der ein Wahlkreis es der Vertrauensmann und mehrere Ge
O. K. Natürlich kann der Pfandleiher, wenn der Eigenthümer der Pfandsachen den Pfandschein verloren hat, mit der Großstadt, Rückgabe der Sachen bis zur Verfallzeit warten. Denn er kann ja die Richtigkeit der Angabe, der Pfandschein sei verloren, nicht
Die Frage der Agitation und Organisation wurde sehr lebhaft diskutirt und man faßte Beschlüsse, die, wenn sie nicht nur beschlossen, sondern von einem jeden Genossen ausgeführt were
W. S. Nach§ 29 des für das ganze Reich geltenden Gesetzes vom 6. Februar 1875 ist für Männer die väterliche Er laubniß zur Eheschließung nur bis zum zurückgelegten 25. Lebensjahre erforderlich.