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zwischen einigen Mitgliedern des Gewerkvereins der Klempner| zu machen und zum Antrag zu erheben, wahrscheinlich um die derungen bewilligt worden sind. Hierauf schloß der Vorsitzende and bem Referenten Herrn Zitsin. Im Weiteren vervollständigte Scharte wieder auszuweizen, welche er sich gemacht durch seine die Versammlung. Unter Hochrufen auf die Sozialdemokratie Kollege Madel die Ausführungen des Referenten, in betreff unserer Unterschrift unter dem Zirkular an die Chefs als Kommissions leerte sich der Gaal .

Keil in

Lohnbewegung. Er führte aut, das die Meister und Fabrikanten mitglied. Unbegreiflich erscheint es immerhin, wie Herr Tischen- Eine öffentliche Tischlerversammlung von Char­unter Führung des Herrn Heckmann uns in drei Vereinigungen dörfer diesen, der 13er- Kommission gegenüber, äußerst verwerflottenburg tagte am 5. Mai in der Gambrinusbrauerei mit der gegenüberstehen, welche nichts Geringeres als die Sprengung lichen und unkollegialischen Schritt thun konnte, denn erst in der Tagesordnung: 1. Die heutige Produktionsweise im Tischler­unferer Drganisation beabsichtigen. Redner verliest dann einige Kommissionssizung am Sonntag wurde beschlossen, von der gewerbe. 2. Diskussion. 3. Die Angelegenheiten in der Seiler­Stellen aus den Statuten des Fabrikanten- Vereins( aus welcher Kommission den Prinzipalen teine anderen Konzessionen zu schen Werkstatt und die ausgesperrten Kollegen Charlottenburgs . zu ersehen war, daß die Herren mit Soll- Einnahmen und einem machen, als eine Herabsetzung des prozentualen Zuschlages für Das Bureau bildeten die Kollegen Schnell, Gärtner und Polewczynski. ansehnlichen Defizit gearbeitet haben) und mehrere Plakate Ueberstunden und Sonntagsarbeit. Trotz diesem und alledem be- Das Referat hatte Kollege Koblenzer aus Berlin übernommen, dessen betreffs der 1. Waifeier. Gerner theilte Redner mit, daß die trat Herr Tischendörfer diesen nicht unzweideutigen Weg zum Vortrag die allgemeinjte Zufriedenheit aller Anwesenden fand. Fabrikanten am 4. Mai in Magdeburg einen Kongres abhielten, Schreden der Kommissionsmitglieder, welche sich verpflichtet Er gab zunächst einen kurzen Rückblick auf die früheren wirth­auf dessen Tagesordnung die Schließung sämmtlicher Kupfer hatten, dahin zu wirken, daß er als gemaßregelter Kollege eine schaftlichen Verhältnisse kam auf die Beschlüsse des inter­schmiedereien Deutschlands stände. Redner bedauert lebhaft das Entschädigung von wöchentlich 33 W. erhalte bis er wieder nationalen Kongresses zurück und legte den Kollegen klar, daß nur Verhalten der Kleinmeister, welche sich sämmtlich von Herrn Stellung habe. Herr Tischendörfer hatte es verstanden, durch eine starke Organisation und Verkürzung der Arbeitszeit die Sedmann in's Schlepptau nehmen ließen und sich durch unter- durch seine falbungsvolle Rebe einen großen Theil der Lage gebessert werden kann und mit einem Appell an die an­schrift verpflichteten, feinen streifenden Gesellen einzustellen, im Anwesenden für sich zu gewinnen. Es entstand eine äußerst leb: wesenden Kollegen, sich der hier am Orte bestehenden Organisa­andern Falle eine Konventionalstrafe von 50 m. pro Kopf und hafte Diskussion, an welcher sich alle Redner gegen Tischendörfer er- tion anzuschließen, schloß der Referent den 3/ 4stündigen Vortrag. Tag zu zahlen. Nur einer der Herren Meister erklärte, seine lärten. Ferner betheiligte sich auch Albert Schulz an der Dis- Hierauf wurde folgende Resolution angenommen: Die heutige Ver­Unterschrift nur geben zu können, wenn Herr Hedmann ihm fuffion und verlas den Artikel aus der Graphischen Breffe" über fammlung beschließt, indem sie sich den Ausführungen des Referenten Presse" 20 000 m. zur Ber ügung stelle. Da Herr Heckmann auf diesen den Filtrirapparat und suchte das infonsequente Auftreten des voll und ganz anschließt, mit allen Kräften für Anschluß an eine Borschlag nicht einging, so sah sich der betreffende Herr ge- Herrn Tischendörfer nachzuweisen und betrachtete den jetzt von Organisation und Verkürzung der Arbeitszeit zu wirken. Zum wungen, seine Unterschrift zu verweigern und bewilligte die Herrn Tisa andörfer entwickelten Gedankengang als ein Kind, nächsten Punkt der Tagesordnung: Die Angelegenheit der Seiler­Forderungen der Gesellen. Zum Schluß seiner Rede forderte welches bisher im Verborgenen lag und sich nun als eine Miß schen Werkstatt und die ausgesperrten Kollegen Charlottenburgs , Kollege Madel die Anwesenden auf, sest zusammen zu halten geburt entpuppt hat, und empfahl Ablehnung dieses Antrages entspann sich eine längere Debatte. Einige der Kollegen legten und verlas dann eine sogenannte schwarze Liste der streikenden mit dem Bemerken, wenn die Versammlung dem An- die Angelegenheit klar und konnten zur Genugthuung berichten. Kupferschmiede. Da mehrere Kollegen auf derselben nicht ver- trage Tischendörfer, welcher einen unsere Be daß ohne eine Maßregelung die Arbeit wieder au genommen wurde. zeichnet waren, fühlten sich dieselben zurückgesetzt und wurde ein wegung sein solle, zustimme, die 13er- Kommission sich wohl Ganz anders waren die Verhältnisse in der Sommerschen Werkstätte. Antrag einstimmig angenommen, dem Vorstand des Fabrikanten hüten wird, an den ferneren Arbeiten Theil zu nehmen. Ferner wurden Kollegen gemaßregelt aus der Werkstatt von Bereins ein ausführliches Verzeichniß sämmtlicher Streifenden Nachdem zirka 20 Kollegen in der Diskussion gesprochen, wurde Eichler und Hauer. Hierauf wurde einstimmig beschlossen, die in Reinschrift zu übersenden. Stach Erledigung einiger Werkstatt- der Antrag Tischendörfer angenommen.() Sierauf legten die Werkstatt zu meiden und die gemaßregelten Kollegen zu unter­Ungelegenheiten schloß der Borjizende 2/2 Uhr die Ver- Kommissionsmitglieder Schulz, Siemer, Rose, Simonjohn, Hilde ftügen. Ferner ersuchen wir die Kollegen Berlins den Buzug brandt, Neumann, Sillier und Preuß ihr Amt nieder mit dem nach Charlottenburg und den angegebenen Werkstätten fern zu Der Verein der Arbeiterinnen sämmtlicher Berufs- Bemerken, daß fie nicht gewillt find, ihre Kraft und Zeit zu halten. Da sich Niemand mehr zum Wort meldete, schloß der weige Berlins und Umgegend hielt am 28. April in opfern für solche Kollegen, welche nicht Mannes genug sind, hinter Vorsitzende mit einem Hoch auf die internationale Arbeiterbe­Beißensee im Dewein'schen Lokal eine gut besuchte Versammlung der Kommission zu stehen, trozdem sie mit der ganzen Taktif der wegung die Versammlung. 2. Auf der Tagesordnung ſtand: 1. Errichtung einer Filiale. Kommission bisher einverstanden waren. Beschlossen wurde noch), Eine öffentliche Versammlung der ausgesperrten 2. Aufnahme neuer Mitglieder. B. Wahl einer Bevollmächtigten. Den streifenden Kollegen in Dresden eine Unterstützung von 500 M. Arbeiter der Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaft tagte 4. Wahl einer Schriftführerin. 5. Wahl einer Rassirerin. 6. Bor- zu geben und den Ueberschuß der Tellersammlung den streifenden am 6. Mai im Weddingpark, Müllerstr. 178. Auf der Tages­trag des Herrn Litjin über die Arbeiterbewegung und die Stel- Kartonarbeitern und Arbeiterinnen zu überweisen. Die Ver- ordnung stand Berichterstattung der Kommission und Verschiedenes. ung der Frau zu derselben. 7. Diskussion und Verschiedenes. sammlung wurde derartig stürmisch, daß dieselbe auf 5 Minuten Das Bureau bildeten bie Kollegen Unger, Zedler und Baehr. Die Vorsitzende eröffnet um Uhr die Versammlung und ver- vertagt werden mußte; da sich die Unruhe jedoch bedenklich zum ersten Punkt erhielt Kollege Pietsch das Wort, Redner führt as die Vereinsstatuten. Hierauf wurde zur Wahl geschritten. steigerte, wurde dieselbe nach kaum 3 Minuten um 11 Uhr ge- zunächst an, daß die kommission nicht wie zuvor mit Direktor 63 wurden folgende Damen vorgeschlagen und einstimmig ge- schloffen. Erwähnt sei noch, daß die Kommissionsmitglieder am Jordan, sondern sich an die Herren Direktoren Rahtiau und wählt: Frau Lehmann, Bevollmächtigte, Frau Schwetzke, Schrist Bußtage noch einmal zufammen traten und es legten audort noch Deutsch gewandt habe, woselbst ihnen auch ein besserer Empfang führerin, Frau Pöper, Kassirerin. Alsdann wurde Herrn Litsin die Kollegen Sommerfeld, Spigbarth, Bechert und Friedewald zu theil wurde. Gs wurden ihnen wenigstens Stühle angeboten, das Wort zu seinem Vortrage ertheilt. Der Referent erntete ihr Amt nieder, so daß der alleinseeligmachende Herr Tischen- auch war diesen Herren feins von den Kommissionsmitgliedern sich Herr Hirsch dörfer noch allein in der Kommission ist, und dürfte die ganze zu jung, trogbem es dieselben waren, die bei Herrn Joroan ge= und sprach im Sinne des Referenten. Zu Verschiedenem meldete Lohnbewegung der Steindrucker und Lithographen zu vergleichen wesen find. Herr Direktor Rahtlau' bedauerte sehr, nicht hier sich Herr Schweyke. Derselbe verlas einen Lohnzettel, welcher, fein mit dem Leiden Chrifti, wo Christus durch den Juden gewesen zu sein, als die Kommission betreffs des 1. Mai mit in Unterhandlung trat, es wäre ent Herrn Jordan gefunden aus dem Bahnhofe Rummelsburg , von der Weberei schariot verrathen wurde. und Spinnerei von Schulz ausgestellt war. Er lautete folgen- Uns ist bei dieser Angelegenheit nur Eins unerfindlich: wes- fchieden nicht zu einer solchen Aussperrung gekommen. Die Kom dermaßen für 61 Stunden, Stunde 9 Pf. macht 5,49 M., davon mission wurde zum nächsten Tage aber verkleinert hinbestellt. Es waren die Krankenkasse abgezogen macht Summa 5 M. Das ist ein Lohn, halb haben die Steindrucker, Lithographen zc. den Herrn Tischen dieses die Kollegen Unger, Pietsch uno Leonhard. Hier wurde ihnen too ein Mädchen 1 woche von leben, sich leiden und Miethe dörfer, der Jahre lang zeichnender Redakteur des christlich- mitgetheilt, daß diejenigen Arbeiter, welche sich bis zum 8. Mai bezahlen muß; der Redner ermahnt die Arbeiterinnen Front zu sozialen Korrespondenzblattes des Hofprediger Stöder war, nicht gemeldet hätten, am 9. wieder bebingungslos anjangen fönnen. Refolution Betreffs des 1. Mai angenommen. 20 Mitglieder geworfen? gleich bei seinem ersten Erscheinen aus der Vereinigung hinaus- stollege Unger erläuterte hier noch was es heißt bedingungslos". Der Kollege ist der Meinung, daß dieses Wort nur für uns An­wendung finde, seitens der Direktion würden uns woh! Be 19.roen aufgenommen darauf wurde die Versammlung um 12 Uhr geschlossen. Daß ein solcher Herr ehrliche Arbeiter nur aufs Glatteis und dingungen gestellt werden. Es sprachen sich in diesem Sinne no Versammlung der Graveure und Ziseleure im Ver- den Unternehmern in die Hände führen würde, war doch von mehrere Kollegen aus. Es wurde auch gesagt, daß vielleicht bei einslofal, Dresdenerstr. 45. Tagesordnung: Vortrag des Stadt vornherein anzunehmen. der nächsten Lohnzahlung Zettel zur Unterschrift vorgelegt werden verordneten Zubeil. Verschiedenes. Der Vortrag über Gewerbe­würden, worin sich unterzeichneter verpflichtet, feinem Fachverein Ferner wurde oder sonst einer Organisation anzugehören. Schiedsgerichte wurde mit großem Beifall entgegengenommen. Rollege Zack geißelte unter Verschiedenem in entschiedener Qeise lung der Plätterinnen Berlins im großen Saale der Brauerei darauf hingewiesen, daß dieses nicht von Arbeitern unterschrieben be ersucht nur Arbeiterblätter ill leſen. 2013 Gajt schildert an Herrn Gustav Koopmann ſtatt, mit der Lagesordnung: 1. We werden darf. Aus der Versammlung wurde der Wunſch rege, Bertreter der Brauer die Zustände in diesem Gewerbe, ersucht provisorischen Vorstandes. 3. Verschiedenes. Zur Einleitung er- mission geäußert haben soll, jezt habt Ihr nichts danach zu fragen, ben ile eines den Bestand unter uns Arbeitern zu vertheilen, da fich die Kom­richterstattung der Statutenberathungs- Kommission. 2. Wahl eines den von den Arbeitern gegründeten Bierkonsum aufzulösen und gen Bairiſches Wier zu trinken. Folgende Resolution wird an 3. nigung der Graveure und Zifeleure verpflichtet sich in Ber - nichts gemein hat mit dem f. 3. von einem Herrn von Geebach nachdem es die Arbeiter zu einem Bestand von 3000 m. gebracht verdienten hatten. Es wurden nun folgende Anträge geſtellt: 1. Antrag: enigen Brauereien, welche die Forderungen der Brauergehilfen gegründeten Verein, welcher bekanntlich wohl die sauer verdienten Beantrage die jetzt bestehende Biertasse aufzulösen und eine Kom 18 bewilligen, unter feinen Umständen Bier zu trintesen Groschen der Arbeiterinnen einjirich, aber für das wohlten und in einer ferneren Versammlung weitere Beschlüsse zu fassen. immelfahrtstag) findet eine Herrenpartie; in nächster Blätterinnen keine Gedanken hatte. Sodann wurden die Sta- mission aus 3 Mann zu wählen, die letzteres in die Hand nimmt Beit ebenso eine öffentliche Versammlung statt. Näheres Annonze tuten verlesen und der Entwurf der Kommission einstimmig ange- 2. Antrag: Beantrage die Kollegen Unger, Pietsch und Ma­ in diefem Blatt und Plakate. nommen. Zu Punkt 2 wurden Frl. Sydow als 1. Vorsitzende, Es wurde unter Verschiedenes werden einstimmig angenommen. 2000 Personen besuchte öffentliche Versammlung der Stein: Frl. Tiede als 2., Frau Trott als 1. Schri tf hrerin und Am Montag, den 28. April, tagte eine von über Frau Kluttowsty als 2., Frl. Agues Pohl als 1. Kassirerin, chatsky als Kommissions- Mitglieder zu wählen. Beide Anträge Druder, Lithographen, Steindruter und Berufsgenossen. Auf der Frl. Biedermann als 2. gewählt. Zu Punkt 3 sprach zunächst Herr noch zu der am 7. Mai in der Brauerei Friedrichshain statt­Beschlußraffung über die Einführung unserer Forderung. Nach nur Hüte mit der Arbeiter- Kontrolmarte zu faufen. Eine dahin- ersucht, dieselbe recht zahlreich zu besuchen. Alsdann schloß der agesordnung stand: Bericht der 13er- Kommission. Entgiltige Borgmann, welcher zum Schluß seiner Ausführungen empfahl, findenden Metallarbeiter- Bersammlung aufmerksam gemacht und dem Bericht des Herrn Siemer hatten 93 Firmen auf das An- gehende Resolution wurde einstimmig angenommen. Herr Koop- Vorsitzende mit einem Hoch auf die Arbeiterbewegung die Vers Forderungen bewilligt, die übrigen Firmen theils ablehnend, theils Kräften zu unterstügen und, sollten unvorhergesehene Fälle Sabel's Brauerei eine öffentliche Versammlung, in welcher Herr einzelne Punkte annehmend geantwortet. Hierauf erstattete Herr ereignen, alle Schulter an Schulter zu stehen, um so zu zeigen, Siemer noch Bericht über eine am Freitng stattgefundene Ber- daß die Plätterinnen aufgewacht sind.( Bravo.) Herr Grün- Dr. Lütgenau einen Vortrag hielt über Mary und Darivin. sammlung der Chefs mit der 13er- Kommission. Diese Versamm- bagen wünschte dem neuen Verein ein gutes Gedeihen und empjahl, Nachdem Redner die Thätigkeit beider in das rechte Licht gestellt, Gefchärte, wo durch beiderseitige ruhige und fachliche Diskussion Versammlungen im Berliner Volksblatt" bekannt zu machen. In man in Gelehrtenkreisen diese anfänglich für aristokratisch, dann Chefs gemacht, aber auch manche furiose Gedanken entwickelt lassen; besucht war dieselbe von zirka 800 Personen. Nächste Behauptung: der Darwinismus führe zum Sozialismus, unrichtig die Gedanken ausgetauscht und manche Bugeständnisse seitens der der Versammlung hatten sich 485 Blätterinnen gleich einzeichnen Nachweis, daß die von Gegnern des Darwinismus aufgestellte sprechen, welches die etwa 40 Großindustriellen an ihre Arbeiter verabreicht. Diese Schriftstücke waren zwar geschrieben, aber Bildhauer im Louisenstädtischen Klubhause, Annenstraße 16, des Darwin 'sche Theorie in den Schulen lehren? Professor Heckel wörtlich gleichlautend. Herr Siemer verlas ein solches Zirkular, Voltes Maientag. Zwischen 500-600 Kollegen waren im Lause trat damals dafür ein, während Professor Virchow dagegen war auch die kleineren Chefs sowohl wie die Drucker und Litho- des Vormittags in den Räumen versammelt, um durch gemüth- und graphen dieser Anstalten Kenntniß davon erhielten. Dieses liches Beisammensein, Gesang und der Feier des Tages ent- die Lehre jevent Geschäft ein Arbeiter war in Schmargendor, im Deutschen Haus der augemeine Standpunkte des Professor Virchow sehr begreiflich, aber ebenso es Treffpunkt für den verabredeten Ausflug. 250 Kollegen bethet sei auch Prosessor Heckel nach wenig Jahren zu derselben die ligten sich an demselben. Von hier ging der Marsch in wohl einung gekommen und habe seine 1876er Aeußerung, nachdem Chefs geordnetem Zuge nach der Saubucht, woselbst die erste Erfrischung er zum Üniversitätsprofessor ernannt, widerrufen und gefagt, daß dieser nicht mehr ver­

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besucht von etwa 70-80 Shefs, leider nur solche fleiner für Agitation Sorge zu tragen, vor allem aber in Zukunft die ging er mehr zur Darwin 'schen Theorie über und führte aus, daß

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Versammlung siehe Berliner Boltsblatt". set, and tam auch u. a. auf den 76er Naturforschertongres zu Bei vollständig überfüllten Räumen feierten die sprechen, woselbst die Frage erörtert wurde: Wollen wir die

Birkular gab fund, daß die 13er- Kommission nicht anerkannt sprechende Ansprachen diesen zu verherrlichen. Nachmittags 3 Uhr gezuchtet würden.

Siemer ſtellte Herr ob Versammlung anheim, sie ferner den oder einen

mission veröffentlicht, worin er ganz entschieden Front macht Bug

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noch als weiteres Argument hinzufügte, daß durch Darwin'schen Theorie Sozialdemokraten Diese Behauptung findet Redner

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18er Rommission anerkennen dörfer das Wort zu einer halbstündigen Rede. Dowohl Herr Restaurant Schildhorn"; hier wurden wir von weiteren 20 Rol- treten fönne, und zwar wohl deshalb nicht, weil das, was er Tischendörfer erst in der graphischen Presse am Sonntag einen legen, welche mit einem späteren suge angekommen waren, mit von der Darwin 'schen Lehre für richtig hält, nicht in seinen

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Beim Dunkelwerden fezte der Kram paste. Dies sei bezeichnend für den ganzen Professoren unter Gefang und Vorantritt unserer selbst zu stand in Deutschland . nach der Redner erklärte dann die verschiedenen Uebergänge der Westend seinen Marsch fort. Im Vereinslokal aus einzigen be=

Eine gut besuchte Volksversammlung für Schöne­

Vortrag.

andere entwickelt have.

Erwähnt mag hier noch werden, daß dieser Vortrag, welcher

gegen derartige Ausschüsse, ja dieselben fogar als Filtrirapparat fammengestellten Rapelle durch den Grunewald hinstellt und entschieden vor Bildung derselben warnt, tam er doch Station zum Erstaunen sämmtlid, er Rommissionsmitglieder mit dem An- wurde der Tag in würoiger Weise beschlossen. Es tann ohne flanzen und Thiere und kam zu dem Resultat, daß ursprünglich trage, Bildung einer Dreizehner Kommission durch Delegirte in Uebertreibung behauptet werden, daß mindestens zwei Drittel standen, aus welchem sich alles den Geschäften gewählt". Herr Tischendörjer versteckte sich in fammtlicher Bildhauer den Tag in würdigster Weise seierten, denn Reicher Beifall lohnte den Redner für seinen ausgezeichneten seiner Windungskunst hinter der Klausel, daß er diesen Antrag nicht ein großer Theil der Kollegen hatte sich noch andern Vereinen| als Rommissionsmitgliedstelle, sondern als Antrag von ihm allein angeschlossen. Für unsere Gewerkschaft war der Erfolg des sei durch eine einstündige Unterhaltung mit dem Cher eines Stimmung denken die Kolegen an den verlossenen und freuen fiche Genehmigung nicht erhielt und die Abhaltung desselben auch ausgehend. Redner betonte, daß er auf diesen Gedanken gekommen Enges somit ein großartiger zu nennen, denn in gehobenjter schon am ersten Osterfeiertag stattfinden sollte, damals die polizei= fie, die Chefs genau wüßten, daß alsdann doch dieselben Personen Maßregelungen haben sich unsere Prinzipale mit der vollendeten führende Herr Polizeilieutenant nicht gestatten wollte, daß Männer größeren Haufes unserer Branche; derfelbe habe ihm erklärt, daß sich auf den kommenden Maientag. Abgesehen von einzelnen diesmal mit Schwierigkeiten verbunden war, weil der aufsichts­wiedergewählt würden und sie die Kommission nicht anerkennen, Thatsache wohl oder übel abgefunden. weil diefelbe in öentlichen Versammlungen gewählt fei. Herr Tischendorfer betonte Anfangs feiner Rede, daß mehrere Oberdrucker berg und Umgegend tagte unter Vorsitz der Genossen Frei- dem den Nachweis führte, daß laut polizeilich genehmigtem Statut und Oberlithographen die vernünftige Taktik der Lohnbewegung dant, Albrecht und Schmidt am Montag, den 28. April, in der auch Damen als Mitglieder aufgenommen werden, gab der Herr anerkennen und mußte es namentlich bei den Rommissionsmitglie Schloßbrauerei zu Schöneberg . Auf der Tagesordnung stand die Lieutenant mur bedingungsweise seine Zustimmung zu dem ge die ganze Bewegung auf geraume Zeit verschleppt, ja möglicher mit Grund und Boden einer schar, en Kritit, befürwortete, daß Damen nicht genehmige, die Damen austreten mußten. Aber die Chefs derartige Konzessionen zu machen empfahl, welche Redner unterzog die heutige Wirthschaftsordnung und den Wucher an welche er sich telegraphisch wenden wolle, die Anwesenheit der nehmen, daß fich Ansichten fund geben, wonach das ganze Auf- Hebung unserer Lage weiter gethan ist. In der Diskussion so Ungehöriges gefunden haben, denn ungehindert fonnte der treten des Herrn Tischendörfer, als Kommissionsmitglied, als sprachen fich sämmtliche Redner für Gründung eines Mietherver: Redner seinen hochinteressanten Vortrag zu Ende führen und demoralisirend erscheint, zumal ihm von demselben Chef mitge eins aus, um auf diesem Wege dahin zu wirten, daß Unregel- durften auch die Damen denselben an der Seite ihrer Männer theilt wurde, daß sich die größeren Chefs moralisch verpflichtet mäßigkeiten bei der Wohnungsfrage aus der Welt geschaffen wer- bis zum Schluß mit anhören.

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legt, und durfte

fühlen, ihn augenblicklich nicht zu beschäftigen.

und Frauen gemeinsam dem Vortrage lauschten. Trotzdem der Borsigende auf den§ 8 des Vereinsgesetzes verwies und außer

es nicht wunder durch Gründung eines starken Miethervereins ein Schritt zur Polizeibehörde mus wohl in der Anwesenheit der Damen nichts

den. Es wurden 5 Genossen zur Ausarbeitung der Statuten ge- Eine öffentliche Versammlung der Streikenden

Chef gefragt, wie er sich denn die Ausschlüsse denke, darauf habe vorgelegt werden sollen. Betreffs des Braueritreits wurde folgende 5. Mat Vormittags in Deigmüller's Salon, Alte Jakobstr. 48a, Herr Tischendörfer theilte ferner mit, daß er den betreffenden wählt, welche in der nächsten Versammlung zur Berathung Schrauben-, Façondreher und Berufsgenossen fand am ber Chef gesagt, das erwarten wir von Ihnen. Herr Tischen Resolution einstimmig angenommen:" Die Volts versammlung am ftatt. Das Büreau bildeten die Kollegen Hirsch, Thate, Eisen­börjer betoute noch, daß es nicht logisch sei, solche Vorschläge zu 28, April cr. für Schöneberg und Umgegend erflärt sich mit den blätter. Die Tagesordnung lautete: Der Stand unferer Lohn­verlangen, welche man andererseits nicht für würdig hält, zu Brauergesellen Berlins solidarisch und verpflichtet sich, das Bai- bewegung. Diskussion. Verschiedenes. Rollege Hirsch berichtete verhandeln und so beeilte er sich denn, genau detailirte Vorschläge rische Bier so lange zu meiden, bis den Brauergesellen ihre For über den Stand unserer Lohnbeivegung. Die Firma Benttel und