worden.
Soziale Ueberlicht.
welche infolge der vervollkommneten Einrichtungen einget ist, sowie dadurch entstanden, daß die Generalfoften Achtung Klavierarbeiter! In der Pianoforte- Fabrik von dem hohen Umfate sich günstiger stellten. Die technischen Neumeyer, find Maßregelungen vorgekommen. Es wird daher Schrittsbauten eine Herabſegung der Produktionskoſten, eine dringend ersucht, den Zuzug fern zu halten. sparniß an Arbeitskräften, die durch Maschinen ersetzt werd
Achtung Mechanikarbeiter! In der Mechanitfabrik von und eine stärkere Anspannung der beschäftigten, zu höheren Langer u. Co., sind Maßregelungen vorgekommen. Es wird ſtungen gedrängten Arbeiter. Dann finten Untoften für duktion und Verschleiß, je größer das Etablissement wit dringend gebeten den Zuzug fernzuhalten.
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Der Delegirtentag der Bühnengenossenschaft, auf dem 2000 Schauspieler vertreten waren, hat von dieser Rohheit im Ostend- Theater ficherlich keine Ahnung gehabt, er hätte sonst gegen diese Bespruch erhoben. Der Betrag aber, für den man das elle Schauspiel sehen kann, ist 30 Pfennige für den Parquetsiz, denn auf der Straße fann man sogenannte„ Bons" dazu erhalten. Eine zweite Unterführung der Berliner Potsdamer Eisenbahn erhält Steglig. Dieselbe wird die links vom Bahnförper liegende und nach Südende führende Bergstraße mit der in 1. Mahregelungen betreffs des 1. Mai haben stattgefunden einheitlicher Alles geleitet und verwaltet wird. Unsere Halleid rechts von der Bahn liegenden Kielerstraße verbinden, welche die in den Holzbearbeitungsfabriken von Gehloff u. Köhn, Schröder Freunde mögen sich die obigen Ziffern, sowie die fernere parallel zur Bahnlinie angelegte Düppelstraße mit der Schloß- u. Eithoff, E. Radelfahr, Heim. theilung des Geschäftsberichtes wohl merken, daß die Gesellsch ſtraße in Verbindung setzt. Die Düppelstraße wird bis zur Bahn-. Atung Tabrik, bail unglow, George Baterai Herbst hin ebenso reichlich beschäftigt sein wird, wie in Tabakarbeiter! In den vereinigten Fabriken wieder sehr große Bestellungen erhalten hat und bis station Steglitz verlängert werden. So erhalten Entlastung die sehr verkehrsreiche Albrechtstraße und die noch mehr frequentirte haber A. Deter, find wegen der 1. Maifeier 3 Packetschläger gangenen Jahre." Eine neue Gewerbekrankheit. Zur Reinigung Schloßstraße. Die Unterführungsarbeiten sind bereits begonnen gemaßregelt worden. Trotzdem gesagt wurde, wer am 1. Mai Kautschut wird in den Stautschuffabriten Naphtha nicht arbeitet, kann am 2. und 3. Mai auch seiern und am wat u einem solchen Betriebe zu Boſton ( Nordamer Ein Pensionsdrama. Mit dem Selbstmordversuch eines 5. Mai die Arbeit wieder aufnehmen, wurden die 3 Bezeichneten wendet. In einem solchen Betriebe zu Boston ( Nordamer 17jährigen Mädchens hat am gestrigen Morgen eine Liebestragödie am Sonnabend gleich entlassen. Gemaßregelt find Emil Seidler, wo besonders viele Mädchen und Frauen beschäftigt wu Emil Seidler, Gam geendet. In einem in der Friedrichstadt befindlichen Pensionat R. Schleuß, A. Schulze. Zuzug ist von Packetschlägern fern zu zeigten sich die Arbeiterinnen fast fortwährend in einem Ra für höhere Töchter war seit längerer Zeit Fräulein Anna M., zustande. Die Nachforschungen ergaben, daß die Arbeiterin die Tochter eines süddeutschen Großindustriellen untergebracht; Brauerei Friedrichshain tagenden öffentlichen Metallarbeiterver- Ginathmen der Dämpfe bereitete ihnen ein besonderes Vergnüg Achtung Metallarbeiter! In der am 7. Mai in der durch die Naphthadämpfe diese Berauschung herbeiführten. das ihrer Eltern und hatte auch zu Ostern mehrere Wochen daselbst sammlung wurde beschlossen, über alle Fabriken, in denen die bis ihnen dasselbe zu einem unwiderstehlichen Bedürfniß gewo zugebracht. Hier scheint nun die junge Dame ein Liebesverhältniß Kollegen wegen der Maifeier die Arbeit einstimmig eingestellt fei, es entwickelte sich also cine Naphthasucht. mit einem Angestellten ihres Vaters eingegangen zu sein, das von haben, den Streit zu erklären. Ferner wurde beschlossen, über dem Letzteren entschieden mißbilligt wurde, nach den Aeußerungen diejenigen Fabriken, in welchen nur die Minderheit gefeiert, und zu schließen, welche Fräulein M. anderen Pensionärinnen nach dieselbe deshalb gemaßregelt wurde, keine Sperre zu verhängen, ihrer Rückkunst hierher gemacht hatte. Im Laufe des vor- sondern die Gemaßregelten materiell zu unterstützen. Die Leitung gestrigen Tages empfing das junge Mädchen einen Brief von der Streiks, sowie die Auszahlung der Unterstützung an die ihrem Geliebten, mit welchem sie übrigens rege forrespondirt Streifenden und Gemaßregelten wurde dem Allgemeinen Metall- Die Drechsler und Berufsgenossen begingen den e haben muß, und schloß sich bald nach Empfang des Schreibens, arbeiterverein überwiesen. Kollegen! Es muß nun Ehren- Mai in ruhiger vergnügter Weise. Die Kollegen verfammel das recht ungünstige Nachrichten für sie enthalten haben muß, in fache eines jeden Einzelnen sein, die freiwilligen Beiträge, welche sich am Morgen in orei 2ofalen und trafen am Stadtbah ihr Zimmer ein, um mehrere Stunden darauf mit verweinten zur Unterstützung der Streikenden und Gemaßregelten unbe- Thiergarten zusammen. Von hier marschirte der imposante Augen an dem gemeinsamen Abendtisch zu erscheinen. Gestern dingt erforderlich sind, dieses Mal außerordentlich reichlich fließen mit Gesang durch Charlottenburg nach Westend zum Morgen stand Fräulein M. nicht zur gewohnten Zeit auf und da zu lassen. bedenkt Kollegen, es sind die besten Von hier ging es über Grunewald , Halensee nach Schmarge die Pensionsvorsteherin das Zimmer ihres Zöglings verriegelt der Metallarbeiter, welche von dem Haß der D fand, ließ sie dasselbe gewaltsam öffnen. Hier fand man das toffen wurden, und lassen wir sie deshalb nicht untergehen, sonst ein Telegramm an die Wiener Kollegen zur 1. Maierfeier bedauernswerthe Mädchen, welches nur noch schwache Lebens- find sie für immer verloren für unsere Ziele. Zuzug ist fernzu- fandt hatten. Im Waldkater zu Schmargendorf zeichen von sich gab, in einer großen Blutlache mit geöffneten halten von mir und Genest, Neuenburgerstraße. Rappler, firte man sich nun, die Theilnehmer waren bereits Pulsadern auf dem Bett liegen; ein sofort geholter Arzt legte Prinzen- Allee 75/76. - Wir ersuchen nun die Kollegen, welche Frauen und Kindern auf 280 Personen angewachsen. Die Rolle Nothverband an und ließ die W., deren Zustand höchst bedent- noch in anderen Fabriken die Arbeit einstimmig eingestellt haben, hatten ein Preis- Regelschieben arrangirt, dessen erster lich, nach einem Krankenhause überführen. gelassenen Briese theilt die jugendliche Selbstmörderin mit, daß zutheilen. Listen zur Entgegennahme freiwilliger Beiträge sind und Kinder vergnügten sich durch Wettlaufen u. a. m. In einem zurück- dieses sofort in dem Arbeits- Nachweisebureau, Wallstr. 7-8 mit eine Freiheitsgöttin in fostbarem Rahmen war. Die Frau Liebesgram das Motiv zur That gewesen. zu haben im Süden bei Otto Klein, Ritterstr. 15, Paul Litsin, weile war auch die Antwort aus Wien eingelaufen, welche Ein ehrlicher Finder. Die Inhaberin eines Ladenge- Reichenbergerstr. 23, im Norden bei Gustav Wolf, Reinicken Kollegen Hildebrandt verlesen und mit stürmischem Beifall a schästs in Spandau fuhr dieser. Tage mit der Bahn nach Berlin dorferstraße 14 a und Reinhold Unger , Refselstr. 20. Der Vorstand nommen und mit einem Hoch auf die internationale und hatte außer zwei kleinen Packeten noch eine Geldtasche mit des Allgemeinen Metallarbeiter= Vereins Berlins und Umgegend. bewegung beantwortet wurde. Um 9 Uhr fuhr man zurüd. dreitausend Mark in Reichsbanknoten bei sich. Als sie auf einer J. A.: Joseph Hartmann , Reichenbergerstr. 73. Für die in der Wirkerbranche beschäftigten Arbeiter schönen Erinnerung. verlief die Maifeier ohne Disharmonie, den Theilnehmern# Vorortsstation das Eisenbahnkupee verließ, vergaß sie die Geldtasche mitzunehmen. Die beiden geringwerthigen Badete hielt sie und Arbeiterinnen theilen wir hier das Rundschreiben der Firma Sorgfam in der Hand. Am Abend erschien, wie der„ Anz. f. d. Wir nehmen unsere bisherigen Arbeiter nur unter der Bedingung wieder auf, daß diefelben unsere bisherige Fabrikordnung Wie leicht geringfügige Verlegungen einen schweren und die damit verbundenen Gepflogenheiten voll anerkennen, die gesundheitlichen Schaden herbeiführen können, beweist der Unfall, felbe treu und gewissenhaft befolgen, sich jeder Ausstandsbewegung welcher eine siebzehnjährige Arbeiterin in einer hiesigen Stahl- enthalten und Versammlungen, welche den Interessen der Firma beiterin mit einer Stempelmaschine den zeige- und Mittelfinger wollen. der rechten Hand; sie suchte damals eine Heilanstalt auf. Die
Havell." berichtet, im Geschäft der Dame ein Schaffner, welcher
ihr das Geld aushändigte.
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aufnahme der Arbeit verlegte sich die Arbeiterin von Neuem. Der Arzt hat konstatirt, daß nach der Heilung der ersten Verlegung keinerlei Gesundheitsnachtheil in den verletzten Gliedern zurüct geblieben war. Die zweite Verlegung, welche sich die Arbeiterin zuzog, bestand darin, daß sie sich eine Stahlfeder unter den
Laue u. Ko. mit:
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Eine öffentliche Versammlung aller in der Wirkerbrand och des Herrn Gustav Janz in der Königsbank mit der Ze oronung: 1. Wie stellen sich die Arbeiter und Arbeiterinne beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen tagte am Montag der Wirterbranche dem Verhalten der Firma Laue& Co. geg über? 2. Distusfion. 3. Verschiedenes.
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feder- Fabrik betroffen hat. Im Mai v. I. verlegte sich die Ar- Laue u. Ko. zuwiderlaufen, weder veranlassen noch besuchen ihrer Arbeiter für entlassen erklärt und legten demzufolge famm Genannte Firma hat auf Grund der Feier des 1. Mai br Wird die Verpflichtung nicht eingegangen und die Arbeit Alle drei gemaßregelten Kollegen legten Bericht und befprad Wunde, welche sie sich beigebracht, erschien durchaus ungefährlich nicht unter alten Bedingungen wieder aufgenommen, so find wir die Handlungsweise der Firma den Arbeitern gegenüber; un fonnte. Hierbei mochte ihr wohl infolge der Verlegung zu lassen. ihre Beschäftigung gehen schließen und die bisher eingegangenen Ordres anderweitig arbeiten 80gen im Allgemeinen die Firma einer ganz scharfen Kritit drei gemaßregelten Arbeiter, welche vom Fabrikanten als die frühere Uebung und Geschicklichkeit einigermaßen Würde dieser Fall eintreten, so wäre dadurch natürlich auch wiegler bezeichnet wurden, fuchten ihr Gewissen von diefer abhanden gekommen sein, denn bald nach der Wieder- für später jede Möglichkeit ausgeschlossen, die bisherigen Arbeiter rechtigkeitssinn der Versammlung appellirten. zu befreien, indem dieselben an den wieder aufzunehmen. Beide Werfführer der Firma Laue& Co. waren Die Unterschrift der Arbeiter bedeutet die kontraktliche Wer- Veranlassung ihrer Chefs erschienen und erklärten Pflichtung für oben detaillirte Punkte. Auftrage Berlin , den 6. Mai 1890. Derselben: daß die Firma keine Maßregel bei dieser Arbeitseinstellung erkennen tann und müßte Dieses Schreiben wurde von den Arbeitern zurückgewiesen dem Fabrikanten überlassen bleiben, Arbeiter nach Nagel des schon einmal verletzten rechten Zeigefingers stieß. Auch und eine Besprechung mit der Untersuchungskommission des Ber: Ermessen einzustellen oder zu entlassen. Hierauf wurde ihne diese Verletzung erschien anfänglich nicht erheblich und die Ar- liner Wirkergesellen- Verbandes zum 7. Mai in Aussicht genommen. widert, daß es zwar dem Fabrikanten überlassen bleiben muß, beiterin fühlte sich auch Gine mündliche Verhandlung der Fivina mit genannter Kommission sein Bersonal zu verfügen, wie es ihm beliebt, daß aber aud aus diesem Anlaß gar nicht genöthigt, die Arbeit einzustellen. Erst nach einiger war nicht zu erzielen und dauert demzufolge der Streik der Firma Arbeiter ein Recht haten, über ihre Leute zu bestimmen, Beit zeigte sich plöglich große Mattigkeit, Hinfälligkeit Laue u. Ko., Grüner Weg 104, unverändert fort. des ganzen Körpers, Schlaflosigkeit, Kopfschmerz, Doppelsehen und schließlich eine so auffallende Schwäche des rechten Armes, dessen Der Streik der Kartonarbeiterinnen und Arbeiter ist irma gewillt ist, seinen Betrieo sechs Wochen lang stehen Beigefinger die Verlegung erlitten hatte, daß die Patientin nicht seit Dienstag, den 6. Mai. für beendet zu betrachten. Derselbe ift laffen, wurde denselben die Antwort zu Theil, daß es der Fi im Stande war, einen Zeller in der rechten Hand zu halten. zu Ungunsten der Arbeiterinnen und Arbeiter ausgefallen. Die Dieser Zustand droht sich noch weiter zu verschlimmern und hat Bahl der von den Fabrikanten zur sechsmonatlichen Aus- stehen zu lassen; im Uet rigen erklären sich die Arbeiter und beiterinnen dahin gehend, daß sie selbst bei einer Feier vo die Aufmerksamkeit der Aerzte erregt. Die hierbei in Betracht schließung Berurtheilten beträgt 80 bis 90. Es ist dringend noth- Wochen noch nicht ausgehungert sind, wie es so der Wunſch tommende Frage ist nun, ob die eingetretene Schwäche die Folge wendig, daß die ausstehenden Listen sofort abgeliefert werden. eines Betriebsunfalles in der Fabrik oder die Folge eines bei Die Arbeitsvermittelung hat die Kommission übernommen, und Fabrikanten war. Hierauf wurde folgende Resolution einftimm der Patientin schon vor jenem Unfall vorhandenen Zustandes von geschieht die Vermittelung täglich 9-12 und 2-6 Uhr, AndreasNervenschwäche ist. Von der Entscheidung dieser Frage wird es traße 26, bei Bolzmann. " Die heute im Lokale ,, Königsbank" tagende öffentliche Verfa Stettin , 8. Mai. Unter den Maurern, Zimmerleuten und lung von Wirkern und Wirferinnen erklärt fich mit dem Borge Rente auf Grund der geseglichen Unfallversicherung zu beanspruchen den Kalf- und Steinträgern ist heute eine allgemeiner Streit aus der bei der Firma Laue u. Co. beschäftigten Arbeiter und beiterinnen voll und ganz einverstanden und verpflichtet sich, Frankfurt a. M., 7. Mai. Der Schuhmacherstreit dauert felben mit allen Kräften zu unterstüßen. Gleichzeitig erklärt fort und ersuchen wir den Zuzug streng fernzuhalten.
hat oder nicht.
Polizeibericht. Als am 7. d3. Mts. Nachmittags auf dem Exerzierplage hinter der Ulanentaferne spielende Kinder einen dort über den Springbaum gelegten, etwa 71/2 m langen Baum
Der Zuzug nach dieser Fabrik ist strengstens fernzuhalten.
gebrochen.
es für gut halten. Auf eine Erklärung der Werkführer,
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Das deutsche Braunkohlen- Paraffin ist erst seit zwei wieder aufzunehmen, bis die Ginnellung der gemaßregelten Laue u. Co. moralisch verpflichtet sind, die Arbeit nicht e zum Schaufein benügten, wurde derselbe anscheinend dadurch, daß Jahrzehnten ein Gegenstand induſtrieller Ausnüßung. Es dient beiter wieder erfolgt ist." Beide werkführer, machten den Die eine Eeite des Baumes von den knaven plöglich verlassen hauptsächlich zur Kerzen fabrikation. Die jährliche Produktion Schlag, eine Ginigung zwischen den Fabrikanten und Arbeitern war, zur Seite geschleudert und traf dabei einen 10jährigen Kna- beträgt jährlich 10 000 Tonnen( gleich 200 000 Zentnern). Die erzielen. Ein Antrag, einem zugereisten Kollegen aus Liegni wurde nach Anlegung eines Nothverbandes nach dem Kranken- Montanwerfen, ihr Siz ist das Königreich und die Pro- nommen. Ebenso eine einmalige Unterstügung für einen Kollegen ben am Kopfe, so daß derselbe eine schwere Berlegung erlitt. Er Industrie wird geradezu monopolijirt von den Riebeck'schen eine Reiseunterstüßung nach Apolda zu gewähren, wurde ange hause in Moabit gebracht, wo er bald darauf verstarb. Im vinz Sachsen . Die Gewinnung des zur Paraffinmacherei noth- welcher dort Arveit aufgenommen hatte, jedoch nach seiner Laufe des Tages und in der darauf folgenden Nacht fanden an wendigen Braunkohlentheers ist für die Arbeiter eine sehr mühevolle, flärung, aus reiner Noth, wurde evenfalls angenommen. vier verschiedenen Stellen kleinere Brände statt. ekelhajte und gesundheitsschädliche. Der berühmte Chirurg Bolfmann einem Hoch auf die internationale Arbeiterbewegung schloß hat gefunden, daß die in diesem Gewerbe beschäftigten Arbeiter Borsigende die Versammlung. zahlreich an dem von ihm so genannten austre bs erfranken,
Gerichts- Beifung.
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einem sehr hartnäckigen flechtenartigen Hautleiden. Nur eine Berliner Reichstags- Wahlkreises hielt am Montag, Der sozialdemokratische Wahlverein des fünft Manier zu wirthschaften wird aber zwar auf fette Dividende, lung ab, welche sehr stark besucht war. Auf der Tagesordnun peinliche Sauberkeit kann dagegen schützen. Bei der jetzigen 5. d. Mts., im Saale der Brauerei„ Königstadt" eine Versamm wider das hiesige tgl. Polizeipräsidium wegen abrifgesezgebung hat hier einzugreifen und durch era und die Sozialdemokratie. 2. Diskussion. 3. Verschiedene
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In der deutschen Bündwaaren- Industrie tritt die Kläg- von der Tagesordnung abgesezt und zum 3. Punkt, Verschiedenes Da der Referent nicht erschienen war, mußte der 1. Punt
fammer des fgl. Landgerichts 1, Berlin , wie die Allg. Fahr- 3tg." durchzuarbeiten. Die großen Zwischenhändler, die hier wie in so merkte, daß dieser Antrag abgelehnt werde, bis die Lokalkommiffion
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In dem bekannten Prozesse des Fräulein Siebert nicht aber auf die Fürsorge für den Proletarier gesehen. Die stand: 1. Vortrag des Herrn May Baginski über: Herausgabe eines von der Klägerin am 31. Marz 1887 in einer bindenden Zwang den Schutz der Arbeiter vor diesen und an- und Fragekasten. von ihr engagirten und benugten Droschke gesundenen Porte- beren Gefahren des Betriebes herbeizuführen. monnaies mit 140 M. Inhalt, welches sie dem Beklagten ( Polizeipräsidium) zur Aufbewahrung übergeben hatte, ist die Berufung lichkeit und Ohnmacht des kleinkapitalistischen Betriebes recht übergegangen werden. Hierbei stellte ein Redner den Antrag des Beklagten gegen das Urtheil des königl. Amtsgerichts I zu deutlich zu Tage. Es giebt in ihr sehr viele tapitalschwache Bairischbier trinken einzustellen und Selterwasser zu Berlin , Auth. 25, nach welchem das Polizeipräsidium zur Heraus: Kleinbetriebe, die nicht im Stande sind, das ganze Jahr, auch in Müller bemerkte, daß das wohl nicht recht angehe, man gabe des Portemonnaies verurtheilt worden war, von der Straf - der flauen Saison, den Sommermonaten, wenn der Absatz stockt, sonst keinen Saal erhalten. Der Vorsitzende, Herr Kußbach, meldet, zurückgewiesen worden. Das Landgericht hat sich im vielen anderen Gewerben die Sahne von der Wiilch schöpfen, dieses entschieden hätte. Der Antrag wurde aber mit große Wesentlichen der Begründung des amtsgerichtlichen Urtheils ange- benutzen diese Zwangslage der Unternehmer, taufen zu Spott Mehrheit angenommen und man sah nun anstatt der so schlossen und ist somit festgestellt, daß ein Fahrgast auch in einer preisen den ganzen Vorrath gegen Baarzahlung und können dann Seidel Bairisch Bier, Kasten mit gefüllten Selterflaschen flagte Polizeipräsidium, das Geld an die Klägerin, welche das billiger verkaufen, als die Fabrikanten. selbe gefunden hatte, herauszugeben, indem es der Ansicht war, Jahren haben von 141 deutschen Zündwaarenfabrikanten Referenten Anklagen wegen Aufreizung vorgekommen daß in einer Droschke nichts gefunden" werden könne. 82 den Betrieb eingestellt, heute find trozdem 121 Fa ist der Meinung, daß der Vorstand 2 oder 3 Mitglieder, Aus Köpnich wird uns berichtet, daß bei dem briten im Betriebe, Don welchen Leichenbegängniß des verstorbenen Formers Ludwig Hesse, der ständigen Urtheile eines Fachmanns in der„ Chemischen In- folgen sollen und stellt dieses zum Antrag. Der Vorshende am 19. Januar d. I. in Köpnic beerdigt wurde, von dem dustrie" ein großer Theil nicht lebensfähig ist. Eine Fabrit, jezt Stußbach bemerkte, daß es Sache des Vorstandes sei; Bigarrenhändler Franz Ungering die Worte gebraucht wurden: außer Betrieb, hat 6 Bejizer, zwei gleich alls stillgesetzte Fabrifen werde später die dazu geeigneten Personen heraussuchen. " Wir wollen unserem Genossen durch das Abnehmen der Hüte die je 4, drei Fabriken, ebenfalls außer Betrieb, je 3, fünfzehn Antragsteller zieht infolge dessen seinen Antrag Polizeiverwaltung in Köpnick ein Strafmandat in Höhe von In sechs Fabriken sind in 10 Jahren 23 Fabrikanten zu Grunde auf richterliche Entscheidung an. Termin stand gestern vor dem Schöfengericht in Stöpnick an. Das Schöffengericht fühlte sich
Drosdyke etwas finden" tann. Bekanntlich weigerte fich das be- in der Hauptbedarfszeit, Herbst und Winter, die Zündhölzer reichen. Hierauf nahm Herr Griebentrog das Wort und führ In den letzten an, daß es in der lezten Zeit vorgekommen wäre, daß gege
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nach dem sachver- möchte, welche als Stenographen die Reden des Referenten ver
und spricht über die neue Aera and die Sozialdemokratie.
legte Ehre erweisen." Infolge dessen erhielt Ungering von der Fabriken je 2 und achtundzwanzig Fabriken je 1 Besizer gehabt. Nun nahm Herr Richard Baginski das Wort zr Distuffion 20 M. zugestellt. Hiergegen erhob Herr U. Widerspruch und trug gegangen. Nur die wenigen großen Etablissements floriren. So Redner führt ungefähr aus, daß man von der neuen Aera durd aus nichts zu erwarten habe, und sprach uber die verschiedenen Die Hallesche Maschinenfabrik hat nach dem Geschäfts- Parteien, welche gegenwärtig die neue Aera bilden. Alle Parteie nicht veranlaßt, an der Verfügung der Polizeiverwaltung etwas bericht für 1889 einen Reingewinn von 486 782. gegen wünschen jegt, daß die Auslassungen des Kaisers in Grillu
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auszusehen für eine„ Rede" im Sinne des Gesetzes erachtet. Herr Ungering gedenkt sich bei dem Urtheil nicht zu teruhigen.
muß das sein in der besten aller Welten".
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Waaren betrug 3 505 950 m. gegen 1875 921 M. im vorher anspruchen, dieselben haben bisher stets gezeigt, wie ſich gegangenen Jahre, die Dividende 82 pet. gegen 16 pet. Taschen des Großgrundbesizers und Großkapitalisten Der hohe Gewinn", sagt der Geschäftsbericht, ist haupt- ihrer Herrschaft gefüllt haben auf Kosten der Arbeiter. fächlich durch die Verminderung der Herstellungsfosten, Greifinnigen haben die Erlasse nicht erhofft, fte
die wenigen Worte wurden auch gerichtlicherseits 191 614 M. im Jahre 1888 erzielt. Der Werth der gelieferten gehen möchten, die Konservativen wollen dieses nur für fich be
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