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tators den Wünschen desselben entsprechend den Lektionsplan der
Schulen abgeändert. Gleichzeitig wird noch darauf aufmerksam
gemacht, daß die zur Leitung des Religionsunterrichts berufenen
.
Düsseldorf . Danach soll allen Geistlichen gestattet sein, je nach sieht, auch das gehört zum Humor der Weltgeschichte, daß keine genommen. Auf dem Lande streifen fortwährend größere Ba den Berhältnissen( ſoll wohl heißen: je nachdem der Lehrer bei Partei das einstige offizielle Organ des Erkanzlers nunmehr als trouillen umber.() Der Verein der Hamburger Spediteure hiel den Herren beliebt oder infolge seiner Gesinnung mißliebig ist) offizielles Parteiorgan übernehmen will. Es müssen kuriose Leute eine Gigung ab, in welcher beschlossen wurde, die Ewerführerdem Religionsunterricht der Schulkinder beizuwohnen. Die Lokal- sein, welche zum 1. Juli noch auf die„ Norddeutsche Allgemeine Baasen bei der Beseitigung des Streiks energisch zu unterſtüßen. Schulinspektoren haben daher auf Ersuchen des firchlichen Wifi- Beitung" abonniren. -25 Unternehmer haben 285 Maurern die Erhöhung des Minimallohns auf 65 Pfennig pro Stunde, sowie den neunstünFrankreich. digen Arbeitstag bewilligt. Die Streifenden beschlossen, daß Paris , 8. Mai. Deputirtenkammer. Leveque wiederholte möglichst viele Gesellen abreisen, aber 13 bestimmte Städte in firchlichen Organe, wenn sie dent, ſchulplanmäßigen Religions- feine in dem Schreiben gegen die Verwaltung des Crédit foncier Deutschland meiden sollen. Der Ausbruch eines allgemeinen unterricht in den dafür angefeßten Stunden beiwohnen wollen, erhobenen Beschwerden; er beantragt die Ernennung einer Streits der Maurer wird am 12. 5. M. erwartet. Die unter den nicht gehalten sind, von ihren Vorhaben dem Drts- oder Stadt Untersuchungskommission seitens der Kammer. Christophie sagt, neuen Bedingungen arbeitenden Maurer müssen zwei Wochen Schulinspektor Anzeige zu machen. Da wäre ja eine Haupt- die von Leveque gerügten Thatsachen hätten immer bestanden; lang täglich 2 M., später 1 M. in die Streittafie zahlen. du forderung des Windthorst'schen Schulantrages thatsächlich schon dieselben beträfen namentlich die Ausgaben für Veröffentlichungen; Nordhausen . Wie die Mgdb. 8tg." berichtet, erklärt das der Crédit foncier, welcher fortgesetzt Gelder aufnehme, müsse dortige Komitee der Maurer in einer Bekanntmachung den ArbeitGine Erhöhung der Bierstener, etwa bis auf die sich die öffentliche Meinung günstig erhalten. Seit zwölf gebern gegenüber, daß, wenn die letzteren am 19. Mai d. J. den bayerischen Säße wird von den Hamburger Nachrichten" vorge Jahren sei die Geschäftsführung des Instituts eine korrekte gewünschten Lohn nicht bewilligen, bie Arbeit eingestellt wird. schlagen, um die Mehrkosten ber" neuen Militärvorlage zu becken. und glückliche. Wenn die Kammer nicht genügend aufgeklärt Aus Mülhausen theilt die N. Mülh. 3tg." mit, daß der G3 ist sehr dankenswerth, daß in dieser Weise bei Zeiten die sei, wenn sie eine Untersuchung wolle, so sei er bereit, dortige Ausstand der Zimmerleute und Schreiner feit vorgestern öffentliche Aufmerkſamfeit gelenkt wird auf die Steuerrechnung, diesem Wunsche nachzukommen, indessen müſſe diese Untersuchung beendet ist. Von beiden Seiten, sowohl von den Unternehmern nach Annahme der Militärvorlage präsentirt werden kann. von kompetenten Persönlichkeiten ausgeführt werden, damit nicht als auch von den Arbeitern, sollen Zugeständnisse gemacht Von Uueinigkeit und Streit in der Zentrumsfraktion der Kredit des großen Instituts geschädigt werde, in welchem worden sein. hatte die„ Freis. 3tg." zu berichten gewußt. Die„ Kreuz- 3tg. Die Kreuz- 3tg." enorme, Intereffen engagirt feien. Gr sei bereit, sich hierüber mit Rendsburg , 8. Mai. Jm Güterdistrikt des südlichen bemerkt dazu:„ Wir glauben, das freiſinnige Blait thäte gut, das dem Finanzminister zu verſtändigen. Nach einigen Bemerkungen Holſteins treten nunmehr auch die ländlichen Arbeiter in die Gorchen an den Thürspalten der Fraktionszimmer zu unterlassen. Des Finanzministers Rouvier und des Ministerpräsidenten Frey Cohnbewegung ein. Auf mehreren Gütern und Höfen stellten die Sie fordert zu ſehr zu Gegendienſten heraus.. Es wäre ihr aber cinet nahm die Kammer nahezu einstimmig eine Tagesordnung Tagelöhner die Arbeit ein, nachdem ihnen eine Löhnerhöhung von sielleicht doch nicht lieb, wenn über die augenblicklich in der an, in welcher gesagt wird, daß die Kammer auf die Wachsamkeit 3 Mt. auf 8 M. 30 Pf. oder 3 M. 50 Pf. nicht zugestanden worden freiſinnigen Fraktion des Reichstage herrschende„ Ginigkeit" und der Regierung zähle. Mehrere Abgeordnete wünschen eine war. Auch in mehreren ländlichen Ortschaften haben die Dienstdie„ Auseinanderſegungen" spischen bench tu Richter" und parlamentarische Untersuchung. Die Regierung lehnte solche als leute die Einführung einer Arbeitszeit für den Sommer von benen„ un bracht würden, als man sich ohnehin schon erzählt. " um Rickert" noch mehr Details in die Deffentlichkeit ge- unnütz ab, da sie bereit sei, eine Untersuchung durch ihre Beamte 6 Uhr Morgens bis 7 Uhr Abends verlangt. Wenn sie sich Ebenso vornehmen zu laſſen. dabei auch erboten haben, in der Erntezeit länger zu arbeiten, so semerkenswerth, wie diese Andeutungen, ist der Umstand, daß| die„ Krenz Zeitung" es ist, welche dergestalt für das Zentrum verlangen sie doch für jede Ueberstunde eine Vergütung von 75 Pf. Meerane , 9. Mai. Die Arbeiter der hiesigen Färbereien haben nunmehr sämmtlich die Arbeit niedergelegt.
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derger und Meister 2c.
Soziale Meberlicht.
Zu der russischen Bestechungsgeschichte wird der Köln . 3tg." aus Petersburg vom Mittwoch gemeldet:„ Das VerAnlaß der Wahlen ein ganz anderes Aussehen erhalten. Der Reichstag hat infolge der Parteiverschiebungen aus fahren gegen Schmid und Genossen ist eingestellt und die AngeDie flagten sind freigelassen worden, nachdem auch die zweite Unterfuchung nicht hinlängliche Beweise für den vollendeten Landeseilförmig nach der Mitte auf die Rednertribüne und den Tisch verrath erbracht hat. Der„ Regierungs- Anzeiger" bringt einen es Hauses zu auslanjen; es giebt sieben solcher Keile, von denen Neudruck des unter Anderem auch Schmid's Verabschiedung enteder durch einen halbkreisförmigen Rundgang in zwei Theile haltenden Tagesbefehls im Marine- Ressort vom 7. April, mit der An alle Maurer Berlins ! Kollegen, zu verschiedenen ferlegt wird. Von diesen Keilen besetzten den am weitesten nach Abänderung der Schmid betreffenden Stelle in schlichten Abschied Malen habt Ihr gelobt, thatkräftig dafür einzutreten, daß es eine lints belegenen früher die Freiſinnigen; jest wird er von unseren ohne Beförderung, Ruhegehalt und Uniform. Der Kaiser, der beſſere, straffere Organisation unter uns geben soll, wie bisher, farteigenoiſen, den Sozialdemofraten befest, die sonst im Hinter- auf den ersten Bericht in dieser Angelegenheit seiner Zeit die Rand- 3hr habt ferner beschlossen, daß Ihr alle sich im Lohnkampfe beGrunde des zweiten Keiles an einem der Saalausgänge ihre Bläße bemerkung gemacht hatte, daß solche Leute gehängt oder erschossen findenden Arbeitsbrüder unterstützen wollt, wozu wir auch soliJatten. Auf der ersten Bank hat Herr von Bollmar ſeinen Blay, auf werden müßten, äußerte seinen lebhaften Unwillen darüber, daß barisch verpflichtet sind. Zu diesem Zwecke habt Ihr Euch Verder zweiten Bebel und Frohme, auf der dritten Singer, Grillen- die ganze Angelegenheit vom Minister des Innern, Blehwe, un trauensleute gewählt, welche die Geschäfte der Kollegen regeln Die Freisinnigen, welche bisher den nüh aufgebauscht worden sei, um ein Gegengewicht für die sollen. Es ist aber den Vertrauensleuten jede Möglichkeit, ihre ersten Reil links beseyt hatten, nehmen jegt den zweiten Keil ein von deutscher Seite eingeleitete Untersuchung gegen den private obliegenden Pflichten zu erfüllen, abgeschnitten, wenn Ihr dieAnd noch einen Theil des dritten Reiles, wofür sie den Mitgliedern jerretär des russischen Marinebevollmächtigten in Berlin zu ſelben nicht unterstützt, und zwar damit, daß ein jeder für die der Boltspartei Unterkunft bei sich eingeräumt haben. perr Richter haben. Sammlungen zum Generalfonds eintritt, denn bisher ist nicht fizt auf der linken Ecke der vierten Bank des zweiten Keiles. Ueber bie mehrgenannte Schriftstellerin Maria Bebrifoviel Geld zufammen gekommen, daß unsere eigenen Ausgaben jerr Schrader hat den Platz des Herrn Miquel eingenommen, tow a gehen der„ Boji. 3tg." aus Petersburg nachstehende Mit gedeckt werden konnten( z. B. Gerichtstoften u. f. w.) Nun mag während Rickert vor ihm Plaz genommen hat. Herr Miquel theilungen zu: Nach einigen Aussagen soll sie sich in der Festung ſich ein Jeder denken, in welche Lage man oft verſeßt ist. Aue ist jest im britten Steile, den die Nationalliberalen, bis auf( wahrscheinlich ist die Peter- Pauls- Festung gemeint), nach anderen Streifenden glauben, auf das Solidaritätsgefühl der Maurer einige von Freiſinnigen befezte Bläge, befest haben. Das Zen in Boruntersuchungshaft befinden. Wie schon bekannt, fehrte sie, rechnen zu dürfen. Diese Hoffnung geht aber feht, weil keine trum nimmt den miitelſten Keil voll ein und beansprucht auch nachdem sie, im vorigen Sommer im Auslande meilent, ihren Mittel zur Verfügung siehen. Mit Recht kann man uns leider och fast den ganzen fünften Keil, von dem es einige Pläge an Brief an den Baren im„ Bester Lloyd" veröffentlicht und zahl den Vorwurf machen, daß wir wenig leisten. Darum, Kollegen, bie Reichspartei und die Bolen abgegeben hat. Im Zentrum reiche Abzüge Besselben an ihre Bekannten versandt hatte, nach wenn Ihr wollt, daß dasjenige, was Ihr wollt, zur find wohl die wenigsten Veränderungen vorgekommen. Neben Petersburg zurück, wo sie, wie nicht anders zu erwarten war, Durchführung gelangen soll, so ist es Eure unbedingte Bindthorit hat an Stelle des Freiherrn v. Franckenstein der Ab- sofort verhaftet wurde. Jezt soll sie demnächst nach dem Gou- Pflicht, Listen für den Generalfonds zu nehmen. geordnete Graf Ballenrem Plaz genommen. Die Elfaß- Loth- vernement Olonet verbannt werden, unter dem strengsten Verbot, Guer Scherflein in Massen bei, oder wenn Ihr es nicht wollt, so tinger im fünften fortan für den Druck literarisch thätig zu sein. Nach einigen, erscheint alle Mann für Mann in der nächsten Bersammlung und Reil neben den Polen untergebracht zu fein, welche wegen ihrer wenig glaubwürdigen Aussagen soll sie sich der Bollstreckung dieses beschließt, daß die ganze Sache aufgegeben wird. Doch das könnt ſtarteren Bahl etwas mehr Blag, einnehmen als früher. Im Urtheils durch die Flucht ins Ausland entzogen haben. In der und dürft Ihr nicht. Ich appellire nochmals an die älteren echsten Keil auf den hintersten Bänken haben die fünf Anti- Gesellschaft findet ihr Brief eine getheilte Beurtheilung. Die Kollegen, welche schon länger in der Bewegung stehen, uns toch femiten Platz genommen, vorn an als Flügelmann Herr Böckel, Mehrzahl bezeichnet diese That als„ unsinnig", weil sie den Schritt zu unterstützen und den Jüngeren und Indifferenten die manun und Liebermann v. Sonnenberg; auf einer Bank dahinter| auch schon früher dem Reichstage angehörte, daneben Zimmer für durchaus verfehlt, zweck und erfolglos ansieht. Werner und Pickenbach. Die Deutschtonservativen und die Reichs partei haben meist ihre Pläge behalten. Neu ist heute die Er scheinung des Herrn v. Puttkamer, der an
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Madrid , 8. Mai. Die Streits in Barcelona und v. Hammerstein's Valencia sind beinahe beendigt; der größte Theil der Streifenden gewählt worden ist; er nimmt den ersten Plaz der vierten hat die Arbeit wieder aufgenommen, einige Fabriken sind jedoch ein, während vor ihm Herr v. Kleist- Regow sitzt. Graf noch geschlossen. Der Streit dauert fort in Corunna und Allcoy, Moltke, der Alterspräsident des Hauses, hat nach wie vor seinen in Antequera hat er an Ausdehnung abgenommen. Platz in der ersten Reihe behalten.
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Paris , 9. Mai. In Verfolg des gestrigen Beschlusses der Kammer bestimmte die Regierung die Finanzinspektoren Massat, Jacquin und Joly dazu, um die Untersuchung der Geschäfts: führung des Crédit foncier vorzunehmen.
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nöthige Aufklärung zu geben, damit wir unsere uns obliegenden Pflichten erfüllen können. Die Verkehrslokale, in denen die Ver trauensleute freiwillige Beiträge zum Generalfonds entgegen nehmen, befinden sich bis auf weiteres an folgenden Stellen: Südosten: 1. 2. Kerſtan tafsirt bei E. Schmidt, Stalizerjtr. 61, Keller. 2. G. Raschte kassirt Waldemarstr 61. Often: 3. G. Gröppler tafsirt bei Hinze, Krautstr. 42. 4. K. Schulz tafsirt bei Böhl, Rüdersdorferstr. 8, Keller. Norden: 5. H. Schigolsty tafsirt bei Rosenthal, Mezzerstr. 28. 6. R. Markowsky tafsirt bei Bath , Gerichtstraße 19. Westen: 7. F. Pinkowsky tafsirt bei Grafunder, Schwerinstraße 9. 8. A. Bienect tafsirt bei Behland, Bülowstr. 52. Süden: 9. H. Klingenberg faffirt bei Bechlin, Hornstr. 11. 8entrum: 10. R. Lehmann tafsirt bei Ruhlmen, Neue Friedrich- und Rosenstraßen- Ecke. Mo abit: 11. Milling taffirt Sonnabends bei Holzbecher, Rathenowerstr. 89, und Mons
Um die Mitarbeiterfdjaft des Fürsten Bismard bewerben nach der New- Yorker Staatszeitung" durch Vermittlung des merikanischen Gesandten zahlreiche amerikanische Monatsschriften und Tageszeitungen per Post und Kabel. auch, wie die Freis. 3tg." boshaft meint, ein Impressario den Solte Fürst Bismarck wirklich gewerbsmäßig" unter diejenigen| ten Bismarck zueiner Rundreise in Amerika auffordern. Sofia , 9. Mai. Der Anklageaft in dem Prozesse gegen tags bei Vint, Birkenstr. 24. NB. Wir weisen nochmals auf den
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zu sein; wir wollten nur der Absicht Ausdruck geben im
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Balkanländer.
gehen, welche ihren Beruf verfehlt haben"? Paniga erstreckt sich auf folgende Offiziere in Disponibilität: Antrag der Versammlung vom 10. April bei Buggenhagen hin, Als unliebfamen Aufdringling scheint selbst die konser Baniha, Alexander Rizoff, Tateff, Abalansky, Tschawdaroff, welcher besagt, daß ein jeder in Berlin arbeitende Maurer bis bative Partei die„ Norddeutsche Allgemeine Zeitung" zu betrach Nojaroff, Stamenoff, Stefanoff, ferner auf die Kapitäne Molloff auf Weiteres pro Woche 50 Pf. zum Generalfonds beizusteuern ten. Die„ Norddeutsche Allgemeine Zeitung ist nunmehr ver- und Kisfimoff, weiter auf die Bürger von Gosta Arnaudot, hat. Es werden aber die Gelder nur in den betreffenden Lokalen hoben, das offizielle Organ der konservativen Partei oder Frat- Unterthan Reserveoffizier Kolobkoff. Dieselben werden sämmtlich Geschäftsstunden find jeden Sonnabend und Montag, Abends von alakt worden, zu erklären:„ Wir haben nicht den Anspruch er: Demeter Rizoff, Matheff und Kessimoff, endlich auf den russischen entgegengenommen, nicht mehr in den Wohnungen, wie bisher. eines Komplots gegen die Person des Prinzen und einige Minister, 8 bis 10 Uhr. Es wird gebeten, Obiges in den Baubuden vorBerfolg der ursprünglich von uns vertretenen Richtung der fon- in der Absicht einen Staatsstreich auszuführen, angeklagt. Der zulesen. Maurer Berlins , schließt Euch alle der Freien Vereinis fervativen Partei in treuer Mitarbeiterschaft tonfervativen Parteiblättern fördernd zur Seite stehen." Man kompromittirenden Papiere, sowie die Aussagen Paniza's Lübbenerstr. 4. und anderer Zeugen, und hebt sodann noch hervor,
feufzend nieder.
Achtung! Metallarbeiter! Kollegen, schon zum wiederdaß im Jahre 1887 Major Paniya, welcher sich in holten Male hat der Vorstand des Allgemeinen Metallarbeiter
Teller nieder; dann nahm er eine Serviette aus dem dazu dienstlichen Angelegenheiten in Rustschuk befand, auf Ein Vereins Berlins und Umgegend an dieser Stelle sowohl, wie in bestimmten, an der Mauer stehenden Kasten und ließ sich ladung des Sekretärs der russischen Gesandtschaft in Bu- jeder Versammlung, auf die vom Verein ausgegebenen Fragebogen
farest, Bilianoff, nach Giurgewo begab, um mit legterem zu einer Statistit sämmtlicher Metallarbeiter anfmerksam gemacht, Rücksprache zu nehmen. Paniga wurde Vilianoff von Kolobkoff und die Kollegen aufgefordert, diese Fragebogen wahrheitsgemäß Ich habe einen tüchtigen Hunger, brummte er. Wenn man sehr hungrig ist, da giebt es gewöhnlich empfohlen. Seit der Unterredung mit Bilianoff trat Paniza mit auszufüllen und zurück zu liefern. Kollegen, es ist doch wohl der russischen Gesandtschaft in Bukarest in Unterhandlungen zu jedem Metallarbeiter flar, daß die tieftraurigsten Zustände, wie nichts Rechtes zu essen, bemerkte Favier, sich zur Linken dem Zwecke, in Bulgarien einen Staatsstreich auszuführen, wobei sie sich in unserem einst so schönen Gewert, durch die ungünstigsten Sutin's niederlaffend. Rolobfoff als Bevollmächtigter und Agitator auftrat. Der An- Verhältnisse begünstigt, eingebürgert haben, nicht mehr so fort Die Tafel bevölkerte sich rasch; sie enthielt zweiund- flageatte liegt ein Brief des Dragoman bei der russischen Gesandt- bestehen können. wanzig Rouverts. Anfangs hörte man nichts als das Geschaft in Bukarest , Jacobson, an Kolobkoff bei, welcher die oben Kollegen, um aber Forderungen stellen au tönnen, und die lapper der Gabeln und das hastige Kauen dieser kräftigen angeführten Thatsachen bestätigt. Die Korrespondenz zwischen müssen doch in kürzester Beit gestellt werden, ist es unbehungen Leute, die bei ihrer dreizehnstündigen Arbeit stets Paniga und der russischen Gesandtschaft in Bukarest wurde durch dingt nothwendig, daß wir uns vorher genau von allen Uebeldenen eine Stunde Essenszeit gewährt war, ihren Kaffee gut bei Appetit waren. Ursprünglich durften die Kommis, Vermittelung Kolobloff's und Anderer chiffrirt und unter An- ftänden, die uns bedrücken, überführen, und wir auch dann unsere wendung erdichteter Namen geführt. Die Anklage führt eine Forderungen darnach stellen können. Kollegen, bedenkt, Wissen Reihe mit Beschlag belegter chiffritter Briefe und Telegramme ist Macht, nur die eingehendste Kenntniß unserer wirthschaftlichen auf, deren Schlüssel gefunden wurde. het
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Arbeiterbewegung.
und gewerkschaftlichen Verhältnisse sezt uns in die Lage, unsere Forderung zeitgemäß zu stellen, und können wir infolge dessen Der Deffentlichkeit gegenüber schwarz auf weiß beweisen, so, Kollegen, bedenkt, ist die öffentliche Meinung auf unserer Seite, mit ihr muß in einem Kampfe unbedingt gerechnet werden, daher
zwanzig Minuten zu beendigen und suchten ins Freie zu ge langen. Allein, es zeigte sich, daß sie von außen zerstreut zurückkamen und ihre Gedanken nicht auf den Verkauf ge jedem, der es verlangte, eine Taffe Kaffee verabfolgt. Seit jicht mehr verlassen dürfen; für drei Sous ward In Stettin geben ein bat, wie die" Difee- 3tg." berichtet, der Arbeit- Ganz gleichgiltig, ob Ihr dem Metallarbeiter- Berein, einem geberbund der Maurer - und Zimmergeschäfte Stettins und Ums andern Verein, oder zur Beit feiner Organisation angehört, erzogen sie das Dejeuner hinaus und beeilten sich nicht gegend in einer Versammlung sich vorgestern mit der über den fuchen wir Euch alle, die unsererseits ausgegebenen Fragebogen sonderlich, ins Magazin zurückzukehren. Viele lasen während Arbeiterplatz des Zimmermeisters Hagenau von den Zimmer genau, wahrheitsgemäß und gewissenhaft auszufüllen, damit wir bes Eſſens ihre Zeitung, die sie zusammengefaltet an die gefellen verhängten Arbeitssperre und den hiergegen zu treffenden in der Lage sind, eine möglichst genaue Uebersicht der ArbeitsFlaschen lehnten. Andere wieder unterhielten sich laut, so- Maßnahmen beschäftigt. Es wurde einstimmig der Beschluß ge- verhältnisse in unserem Gewerbe zu haben. Fragebogen sind zu schlechten Kost, von dem Gelde, das man verdient, davon, plägen und Werkstätten die Arbeit einzustellen, sämmtliche Leute J. Hartmann, Reichenbergerstr. 73, v. 4 Tr.; P. Litfin, Reichen
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man am nächsten Sonntag treiben wolle.
fich zu sagen:
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neu einzuberufenden Versammlung des Bundes die Wieder R. Unger, Refselstr. 20; G. Wolf, Remickendorferstraße 14a; aufnahme denarbeit beschlossen worden ist. Ausgenommen P. Hey, Köpnickerstr. 151, v. 4 X2r.; G. Mengeler, StalizerWas ist's mit Eurem Robineau? wurde Hutin von von der Entlassung sind die Lehrburschen und betreffs straße 147a; v. 4 Tr.; R. Rolad, Reichenbergerstr. 106a, vorn einem der Kommis gefragt. der Poliere foll den Unternehmern die Entlassung oder 8 Tr.; F. Haffebach, Urbanstr. 82, v. 4 Tr.; W. Rurgast, AntonDer Kampf der Seiden- Abtheilung gegen den zweiten Nichtentlassung frei stehen. Der Kölnischen Zeitung " wird aus straße 6; im Arbeitsnachweis, Wallsir. 7-8'; in allen Versamm Rommis beschäftigte alle Abtheilungen. Jeden Abend ward Stettin unter dem 7. d. M. geschrieben: Auf Grund eines lungen und in folgenden Zahlstellen des Sonnabends von 8 bis Sutin, der mit seinem Rindfleisch zu thun hatte, begnügte auf den Werften von Bremerhaven folche Zimmerleute entlassen, Hasel, Barutherstr. 6; Ott, Dieffenbachstr. 39; Ohm, Rixdorf,
Hobineau ist zurückgekehrt.
efelhaft, meiner Treu!
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Dann, nach einer Weile rief er wüthend aus: Aber, sacredieu! Das ist ja Eselsfleisch! Es ist ( Fortsetzung folgt.)
die nach Ausbruch eines Ausstandes auf der Werft des Vulcan" Jägerstr. 24; Biemer, Cuvryftr. 16; Föllner, Kottbuserstraße; von Stettin nach dort gekommen waren. Herschleb, Adalbertstr. 4; Wolf, Gerichtsstr. 44; Gnadt, BrunnenHamburg, 8. Mai. Mehrere Firmen haben der Hafen- ftraße 38; Böhl, Rüdersdorferstr. 8; Haugt, Weinstr. 22; Jungpolizei Dampfer zur Verfügung gestellt( 1), mit denen diefelbe alle nick, Bernauerstr . 103; Biet, Birkenstr. 24; Grande, Dranienwasserwege abpatrouillirt, um die neu angenommenen Beute gegen ftraße 198. Die Fachkommission des Allgemeinen Metallarbeiterdie streifenden Ewerführer zu schützen.(?) Bis jetzt ist die Polizei Verein Berlins und Umgegend. in 18 Fällen eingeschritten und hat mehrere Berhaftungen vor J. A. Paul Se