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Gerichts- Beifung.
lirenden Eisenbahn- Ingenieur als fehlerhaft verworfen waren, das| Aussehen von fehlerfreien gegeben und sie unter die zur Abliefemateriell zu unterstüßen. Ein Antrag, wonach sich die Anwesen den verpflichten, den Ausgesperrten mindestens 5 pct. ihres Berbung angenommenen geschmuggelt hatten. Obwohl zur Herstellung Wegen Gefährdung eines Dampfstraßenbahn- Trans- dienstes zuzuwenden und diesen Beschluß auch unter ihren Kollegen bogar eine besondere Werkſtatt er vorbereitungen getroffen waren ports hatte sich gesternt vor der Straftanffer bes kangetter. Geltung zu verschaffen, wurde mit allen gegen 12 Stimmen, an hättenertes, eidlich, daß sie keine Kenntniß von dem Bettie getuiet der Kutscher Guſtav Richter zu verantworten. Mit einen Wörter: genommen; ein weiterer Antrag, die gemaßregelten Former bem brechen. Die Beamten und Arbeiter hit von dem Betrug gehabt wagen fuhr Richter am 16. Dober tenerte Fachperein der Former und die übrigen Metauarbeiter dem AllWathen begangen, um das Werk vor Schaden zu bewahren! Benwinuten, auf dem Kurfürstendamm , zum befferent fort ommber au überweisen, wird einstimmig angenommen. Zum 8. Punkt der 25 Fortkommen gemeinen Metallarbeiterverein zwecks Ausführung der Unterstützung ein Obermeister wurde auf dem Eisenwerke in Hörde eifen, welches von entlarvt, als er größere Mengen Stab- Ecke der Fasanenstraße gerieth der Mörtelwagen mit einem Dampf Tagesordnung, Wahl einer Kommission zur Entgegennahme von straßenbahnwagen derartig zusammen, daß die Scheiben des Beiträgen, zur Beschickung des Metallarbeiter- Rongresses zu Weizur Abnahme entsandten Bewar der Eisenbahndirektion Magoebenene letteren flirrten und die Fahrgäste mit ihren Köpfen zuſammen mar werden die Kollegen Richard Beyer, Paul Hey , und Haffelbatte betrügerischer Weise mit angebung verworfen een stießen, so gewaltig war der Auprall. Glücklichereije hatte ber bach gewählt. Ulsdann werden als tägliche Diäten für die Delegirten etning Stempel zuſammenstoß Be 8 M. bewilligt. Zu Verſchiedenem giebt folgende Reſolution Anlaß entre Auch in dieſem Falle wußte feiner ſeiner Borgeſetzten Bommentſtoft keine ernſteren Folgen weiter, als eine leichte meiner animirten Debatte. In Anbetracht der die Allgemeinheit ſchwer ceras davon, der Mann hatte feinen guten Namen auf's Spiel schädigung der Britſtung des Dampfwagens. Bor Gericht erhob schädigenden Beschlüſſe der verbündeten Bairischvier- Brauereien, damit das Wert nicht geſchädigt würde. Zu einem ge- ner, Mörteles tfcher den Ginnend, laß der wat gegeben welche, geeignet erscheinen, in der Zukunft der Berliner Arbetterrichtlichen Einschreiten kam es nicht, well der Uebelthäter schleut näherung des Dampfwagens kein Glocken- Signal gegeben hatte.schaft im allgemeinen und den Gastwirthen im besonderen große night nach England ging, wo er mit Hilfe von Empfehlungen, Den Falle, da dem Angeklagten nachgewiesen ward, daß er, nach in tren Kräften steht, bafür Sorge tragen zu wollen, daß in Der Gerichtshof erachtete dies für völlig gleichgiltig im vorliegen Nachtheile zuzufügen, beschließt die heutige Versammlung, so viel welche ihm bereitwilligst ausgestellt wurden, eine gute Steilung er bem er eine ganze Strede bald auf, bald neben dem Geleise ge- Bukunft aur das Bier derjenigen Brauereien getrunken wird, welche bielt. Jetzt hat ein Werkmeiſter auf der Gutehoffnungshütte zu fahren war, plöglich, bei der Fasanenstraße angelangt, in diefelbe Bem Startell der Brauereien fernſtehen. Dieselbe wird angeer eine funden de unweit Duisburg Schienen, welche fün untauglich be- war, bem. und von dem zur Abnahme entsandten Beamten dem zur Verfügung gestellt waren, mit einem falschen Stempel hinter ihm gegeben war. Die Zeugen bekundeten, daß Richter sich schließt derselbe mit einem dreifachen Hoch auf die internationale daherkommenden Wagen zu achten, zumal das Glocken- Signal nommen. Nachdem der Vorsitzende die Anwesenden ermahnt, nun auch die Beschlüsse der heutigen Versammlung hochzuhalten, versehen und unter die abgenommenen gemischt. Die Vorgesehten nicht ungefehen und darin fand der Gerichtshof auf Seiten des des Wertineisters haben natürlich von feinem betrügerischen Angeklagten die strafbare Fahrlässigkeit, insofern als durch dieArbeiterbewegung die gutbesuchte Versammlung. Treiben keine Kenntniß gehabt, und da sich dem Manne auch felbe irgend ein erbeliebiges anderes Fuhrwert hätte ebensowohl nicht rechtzeitig eine Stellung im Auslande bot, so muß er feine Sandlung mit einer Gefängnißstraße von zwei Monaten büßen. betroffen werden können. Der Staatsanwalt beantragte 7 Tage Gegen den Kouponfälscher, Lithograph Marggraff Gefängniß. Das Urtheil lautete auf 2 Tage Gefängniß.
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Soziale Uebersicht.
6.
von Wilhelmsdort und Umgegend tagte am Dienstag, den Mai, in Pietsch's Volksgarten in Wilmersdorf , Berlinerjir. 40.
Eine öffentliche Versammlung fämmtliche Arbeiter
Auf der Tagesordnung stand: Statutenberathung. Aufnahme neuer Mitglieder. Wahl des Vorstandes. Verschiedenes. Beim 1. Punkt der Tagesordnung wurde von der Versammlung beschlossen, dem Verein den Namen" Freie Vereinigung sämmtlicher Handwerker und Arbeiter für Wilmersdorf und Umgegend" zu geben. Nachdem die Statuten, die vorher von einer Kommission ausgearbeitet waren, von der Versammlung berathen und ange
in Krosjen a. D., hat sich, wie der dortige Anzeiger mittheilt, nicht mehr zu zweifeln ist. Eine Begutachtung des Falsifikats das Belastungsmaterial dermaßen gehäuft, daß an seiner Schuld von sachverständiger Seite ergab, daß die Rückseite des Koupons außer zwei lithographirten Zeilen noch drei Zeilen mit dem Tert Das Forderungsrechi des Inhabers verlischt 2c." enthält, welche An die Maurer Denischlands und der angrenzenden burch Buchdruck hergestellt fun, was für den Fachmann auf den Sänder. Werthe Kollegen! Zwischen der hiesigen Gesellenſchaft nommen wurden, war der erste Punkt der Tagesordnung erledigt. vrſten Blick durch die Schärfe und Gleichmäßigkeit des Bildes der und den Unternehmern unseres Gewerks sind ernſte Differenzen Beim zweiten Punkt ließen sich 66 Mitglieder einzeichnen. Zum Buchstaben, für den Laten aber paraus szülähtlich ist, daß die brei ausgebrochen. Erstere hat folgende Forderungen gestellt: Neun- Borstand wurden folgende Herren gewählt: 1. Vorsitzender mit ten oberen lithographirten Zeilen nicht stündige Arbeitszeit und 65 Pf. Stundenlohn. Die Unternehmer St. Meßmer, Lapezirer. 2. J. Orlop, Tischler. 1. Kassirer parallel laufen und auch durch Färbung von die weniger schwarze haben sich dahin geeinigt, diese berechtigten Forderungen der Ge-. Colloffer, Maurer. 2. G. Glüſe, Maurer . 2. G. Glüse, Maurer . 1. Schriftführer brudt fein müssen. letzteren abstechen, also unbedingt aufgefellen nicht zu bewilligen, und es dabei auf einen Ausstand an G. Lück, Steinmetz. 2. G. Hochbaum, Zimmermann und als Man fahndete deshalb darnach, ob tommen zu lassen. Die Gesellenschaft hat selbstverständlich nach Bibliothekar W. Lindicke, Maurer. Als Revisoren die Herren M., der auch fiber eine kleine Bilchpruckerei- Einrichtung verfügte, wie vor versucht, ohne ihrem Rechte und ihrer Würde etwas zu R. Colloſſer, Zimmermann und D. Cops, Tischler. Nachdem die in gleiches Schriftmaterial wie das, aus welchem besagte Beilen vergeben, den Ausstand zu vermeiden. Er ist aber durch schroff Mitglieder beschlossen, an jedem 1. Mittwoch nach dem ersten zuſammengefeßt ſind, befize, und fand die Schrist endlich, noch ablehnendes Verhalten der Unternehmer unvermeidbar, durch diese und fünfzehnten im Bereinslokal Pietsch's Boltsgarten zu tagen mit Schwarze verfehen, in einem unscheinbaren Pappkästchen, in geradezu provozirt worden. Die Maurerschaft Hamburgs muß und der Vorsitzende mit kurzen Worten zum gemeinsamen bam bas alte Schriſtmaterial aufbewahrt wurde. Außerdem nun zeigen, daß ihre im Frieden erstartte Organisation und Dis- Handeln sowie zu reger Betheiligung aufgefordert hatte, wurde wurde die zur Herstellung des Unterbruds der ersten Geite be siplin auch in Kampfe sich bewährt. die Versautmlung geschlossen, nuzte Farbe, ein eigenartiges Roth , aufgefunden. Der Fälscher Dazu aber ist erforderlich: Die strengste Abhaltung des Zuzuges Die hiesige Filiale des Deutschen Schneiderverbandes der einzige war, der lithographiren konnte. Der in Fürstenberg Anspruch zu erheben. Die haben ein wohlbegründetes Recht, diesen hielt am b. Mai ihre Versammlung in Gratweil's Bierhallen ab. Viele Jahre hindurch haben sie alle zu Nach der Prüfung der Fachschüler, welche zur Zufriedenheit der führenden Differenzen zu vermeiden Anwesenden ausgefallen ist, verliest Kollege Schulz die Abgewußt; sie haben sich im Interesse der fämpfenden Kollegen an rechnung der Fachschulkommission, welche mit Abzug des Gehalts Gin fchwerer Unglücksfall ereignete sich vorgestern Nach anderen Orten, im Intereffe der ganzen Bewegung alle mögliche ber Lehrer einen Ueberschuß von 118 m. ergab. Bum 2. Punkt mittag auf dem Spandauer Boct." Der 28jahr. Brambursche Allwin B. Zurüdhaltung auferlegt; auf Hunderttausende von Mart be ließen sich 19 Schüler zum neuen Rurfus aufnehmen. Zum Fahrstuhl beschäftigt. Oben angelangt, wollte er ab- rechnen sich die Summen, die sie selbstlos, erfüllt von wahrem 3. Punkt verlieft Kollege Glogowsky die Abrechnung vom Vers pringen; burch den hierdurch verursachten Ruck Töfte sich die Solidaritätsgefühl aufgewendet haben zur Unterstügung streifender gnügungskomitee, welche ebenfalls einen Ueberschuß von 118,45 M. Feder, der Fahrstuhl schnellte zurück und traf den unglücklichen Kollegen und anderer Arbeiter allerorts, sowie für die Förderung aufzuweisen hatte. Auf Antrag der Versammlung wurden 8, als Entschädigung bewilligt. Ein bruch der Oberschenkel zufügend. Mittelſt Krankenwagens mußte überhaupt. Stets hat die Hamburger Maurerschaft sich als eine Antrag, einen Renbanten zur Verwaltung der überschüssigen der Aermite in ein Krankenhaus gebracht werden. der festesten und zuverlässigsten Stüßen dieser Bewegung erwiesen. Gelder zu wählen, wurde bis zur nächsten Versammlung Unter Eine kranke Kuh hatte der in einer bei Pankow bele- Jezt, wo sie selbst genöthigt ist, aus der Reserve herauszutreten, verschoben. Verschiedenem" werden die Maßfie wohl mit vollem Rechte fordern, daß ihr regelungen und Streits der Werkstellen Levy, CharlottenSem Schlächter dabei behilflich gewesen. Ginige Tage darauf ver: der Kampf durch strengste Abhaltung des Zuzuges spürte er in dem linken Arme heftige Schmerzen und bemerkte leichtert wird. eritraße 68, I, Lewin u. Ko., Friedrichstr. 79, Nesselroth, LaubenGeschieht das, wird diesem berechtigten straße 43 und Kronreich, Moabit , Spenerstr. 56, besprochen. Da getragen, so dürfte der Streit sehr bald die Forderungen, bestehend in zehnstündiger Arbeitszeit und Abirst tonſtatirte eine 3nfigirung mit Wilsbrand und veranlaßte siegreich für die Gesellen beendet sein. Die hiesige Kollegenschaft schaffung der Sonntagsarbeit, wohl sehr geringe find, werden die D., ein Berliner Stadtenhaus aufzusuchen, jedoch verstarb der wird dann um so nachdrücklicher und ausgiebiger wieder ihrer Kollegen, Stückſchneider sowie Zagschneider, gewarnt, dort Arbeit Bauer schon vor seiner Ueberführung an den verheerenden Wir bewährten Opferfreudigkeit, im Interesse der auswärtigen Kollegen zu nehmen, um den Arbeitern zum Siege zu verhelfen. Gbenjo und der gemeinsamen guten Sache, genügen können. Jeder Sieg, wird der Arbeitsvermittler beauftragt, daselbst keine Arbeitskräfte Vom Pferde zerfleischt! Ein entfehlicher Unglücksfall hat jeder Vortheil, den die hiesige Maurerſchaft erringt, kommt diefer hinzuschicken. Auf Antrag der Bersammlung wurden den streifenam vorgestrigen Lage in der Stoßschlächteret von G. in der Sache zu Gute. Also, Kollegen und Freunde, trefft überall die pen Schuhmachern kartonarbeitern 30 D., ebenso ben Gerichtsstraße 9 zugetragen. Der Besitzer derselben hatte vor geeigneten Vorkehrungen, jeden Zuzug nach Hamburg zu ver- streitenden Kupferschmieden 30 M. bewilligt. Zum Schluß wer wenigen Tagen ein Pferd gekauft, welches ihm von vornherein hindern! Binnen wenigen Tagen müssen die Gewerksgenossen in den die Kollegen aufgefordert, am Sonntag Abend Annenstr. 9 als Schläger und Beißer" bezeichnet worden war. stellten des Roßschlächters gingen mit dem ungeberdiger Thiere hier am Orte unterrichtet sein. Von Bau zu Bau, von Stadt lich zu erscheinen. auch sehr vorsichtig um, nur der 15jährige Sohn des G., welcher zu Stadt, von Land zu Land muß die Parole fliegen, daß fein batte, trat vorgestern in den Stall, dasselbe streichelnd und liebkosend. irgend welcher Art verleiten läßt, hierher zu kommen.
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nächsten Augenblick jedoch hatte das Thier den jungen Men an der Brust gepackt und zermalmte mit seinem Gebiß den
Oberkörper des Bedauernswerthen in der entsetzlichsten Weise.| auf das Hilfegeſchrei des Wehrlosen mehrere Personen in
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Die Ange: Deutschland und den angrenzenden Ländern über die Situation bei Probz zum gemüthlichen Beisammensein so zahlreich wie mög
Hamburger Maurerschaft wird's Euch Dank wissen! Hamburg , 7. Mai 1890. Der Vorstand. Im Auftrage: H. Meyer. Achtung Elfenbeinarbeiter! Die Kollegen werden ersucht, sich Sonntag Vormittag zwischen 10 und 12 Uhr bei Gründel,
Eine öffentliche Versammlung der Filzschuharbeiter und Berufsgenossen fand am Montag, den 5. Mat, Abends Die 81/2 Uhr, in Mener's Lotal, Rosenthalerstr. 11/12, statt, die, der Mitgliederzahl entsprechend, sehr schwach besucht war. In das Bureau wurden die Kollegen Schmolling, Kutschtau und Died mann gewählt. Auf der Tagesordnung stand: 1. Der Streit bei Bleschte. 2. Vortrag: Nuzen einer Organisation. 3. Diskussion. wurde nach kurzer Debatte die Sperre bei Bleschte aufjunge Mensch ist so entsetzlich zugerichtet, daß an seinem AufGera. Der Weberausstand in Gera hat eine Ausdehnung gehoben. Zum zweiten Punkt hielt Rollege Klinger einen mit gezweifelt wird. genommen, die vorher nicht geahnt war. Nachdem die Weber in großem Beifall aufgenommenen Vortrag. Unter Verschiedenes Eheleute in Unfrieden. Täglich fast tam es zu Zank und Streit, niedergelegt haben, beschlossen die Greizer Weber: Wenn bis stellen eingehen zu lassen und nur in Werkstellen Beiträge entJuvorgekommen. Längere Zeit bereits lebten die G.'schen Ronneburg, Mylau , Neßschkau und Elsterberg die Arbeit bereits wurde von der Streiffommission beantragt, die bisherigen ZahlFrau stets gleich schlagfertig" sich zeigten. Nachdem es vor beitern in Gera eine Verständigung nicht erreicht wird, am ge- Habben aus der Streiffommission ausgeschlossen und an dessen Mann fich mit den Worten entfernt, daß er diesem Leben ein telegraphisch nach hier gesandt und durch Extrablatt veröffentlicht. noch verpflichtet hatten, die Raufleute in ihrem Bestreben auf Ende machen werde. Wirklich tam er mit einem Strick zurück, In Anbetracht der großen Bedeutung dieser Bewegung bitten wir Erringung der Sonntagsruhe zu unterstüßen, wurde die Ber den er unter den heiligsten Schwüren seiner Frau als das In dringend um Unterstützung. Das Komitee der ausgesperrten sammlung geschlossen. ftrument vorwies, welches in das Jenseits ihn befördern werde. Weber Geras. J. A.: May Seidel.
den Stall eilten, fanden sie denselben bereits im Blute schwimmend Dresdenerstr. 116, einzufinden, behufs Aufnahme in die neu ge- 4. Verschiedenes. Zu dem ersten Punkte der Tagesordnung mit zerfleischter Brust unter den Hufen des Thieres lieged vor. gründete Zahlstelle der Elfenbeinarbeiter.
Versammlungen.
Der Fachverein sämmtlicher an Holzbearbeitungs
6. hatte sich jedoch offenbar etwas zu stark Muth getrunken. Denn von Müdigkeit übermannt, hatte er sich auf das Bett ge legt und war bald entschlafen. Als er aber gestern Morgen die Augen wieder aufschlug, starrte ihm die am Fensterkreuz hängende Leiche seiner Frau entgegen: Sie war ihm zuvorgekommen. Die Arbeiten zur Senkung des Flußbettes der Spree werden wahrscheinlich im laufenden Jahre zu Ende geführt maschinen beschäftigten Arbeiter hielt seine Generalversamm eines Mitgliedes wegfällt. Der hierauf vom Revisor Braun er werden, Der Ober- Spree- Ranal, welcher die Dder bei Fürstene lung am Montag, den 5. Mai, im Königstadt- Rafino, Holzmarkt- stattete Raffenbericht stellt sich wie folgt: Einnahme: Bestand vom berg verläßt, ist schon jetzt vollständig fertig gestellt. Während straße 72, mit der Tagesordnung ab: Rassenbericht, Neuwahl des vorigen Quartal 72 M. 6 Pf., sonstige Einnahmen 146 M. 50 Pf man anfänglich an Schiffe dachte, die 6-7000 Zentner Tragfähig Gesammtvorstandes, sowie der Arbeitsnachweis- Kommission, Ber- in Summa 218 M. 56 Pf.; Ausgabe: 194 m. 60 Pf., folglich teit haben, werden jeht für den Kanalbetrieb bereits solche von schiedenes und Fragekasten. Der Kassenbericht des Vereins ergab Bestand 23 M. 96 Pf. Da Niemand gegen die Abrechnung Eins
legungen am Ropie.
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Der Kanal bat 2/2 Meter Tiefe
Der Fachverein der Stuckateure hielt am Montag, den 5. Mai, in Zemters Lokal, Münzstr. 11, seine übliche Versammlung ab mit folgender Tagesordnung: 1. Anträge des Vorstandes. 2. Kaffenbericht. 8. Wahl des Vorstandes und sämmtlicher Rommissionen. 4. Verschiedenes. Die vom Vorstande gestellten Anträge werden von der Versammlung angenommen. Unter diesen Anträgen ist auch einer, wonach die Bürgenstellung bei Aufnahme
und hierauf folgende Kollegen gewählt: 1. Vorsitzender J. Rühl, 2. Vor- nun stattfindenden Vorstandswahl wird zum 1. Vorsitzenden
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bettes passiren können. eine Länge von über 50 Kilometer; stellenweiſe liegt er über ein figender Koch, 1. Raffirer R. Richter, 2. Raffirer Mathes, Kollege F. Scherbing, zum 2. Vorjizenden Kollege Schmiedel, als Meter höher als das umliegende Land. Es handelt sich um eine 1. Schriftführer Rästener, 2. Schriftführer R. Schmidt, als Ron- 1. Schriftführer Rotjici, als 2. Schriftführer Kollege Rohn und der bedeutendsten Wasserbauten, die in Deutschland existiren. troleure die Kollegen Feschner, Kränite, Bent. Nachdem sich die zum Kassirer Kollege Klückmann gewählt. Zu Revisoren Oberhalb Fürstenwalde werden die vielen Krümmungen des Anwesenden noch mit den streifenden Brauergesellen solidarisch werden die Herren C. Hoffmann, R. Daste, Spreestromes abgeschnitten, daneben aber im Interesse der erklärt hatten, wurde die Versammlung geschlossen.rody fer und Meyer, sowie zum Bibliothekar der Kollege Jänicke Fischerei Altwasser als Laichstätten und Schonreviere gebildet, Eine öffentliche Versammlung der Metallarbeiter gewählt. Im Verschiedenen" bringt der Kollege Hollazed einen beziehentlich beibehalten. Der Wasserstand wird durch sieben aller Branchen fand am 4. Mai, im großen Saale der Brauerei Fall zur Sprache, der für die Berliner Kollegen von Bedeutung Schleufen geregelt. Friedrichshain statt. Die Leitung der Bersammlung wurde den ist, und von denselben die gebührende Beachtung verdient. Es Polizeibericht. Als am 8. d. Mts. Morgens der Kutscher Kollegen Litfin, Stobfact, unverfährt und R. Beyer übertragen. ist dies eine Maßregelung eines Kollegen bei der Firma Piehler wurde das Pferd in der Nähe des Courbièreplages scheu und arbeiter Berlins zu den aus Anlaß des 1. Mai ausgesperrten dessen dort entlassen worden ist. Zehn dort ebenfalls arbeitende ging durch. Hierbei wurde Behnke vom Bock geschleudert und Kollegen", nahm der Referent Kollege Hartmann das Wort. Der Kollegen erklärten sich jedoch solidarisch mit dem Gemaßregelten erlitt einer Bruch des rechten Schienbeins, sowie leichtere Ver- selbe führte in eingehender Weise die Ursachen sowie die voraus- und legten ebenfalls die Arbeit nieder. Es dient dieses um so dem Haufe Birkenstr. 8 von einem Omnibus überfahren und erlitt beifällig aufgenommen. In der Diskussion, an der sich die Kollegen Abschlagszahlungen von 6 M. und sogar 1 M. wöchentlich nach anfcheinend nicht unbedeutende Quetschungen am Kopf und am Rogatt, Pirch, Miller, Frenzel, Wegener, Klein, Stobfact, Otto, Hause schickt. Der gerade anwesende Stadtverordnete Heindorf Friedrichsbrücke in die Spree, wurde jedoch noch lebend aus dem 26. April erschienene Aufruf des ersten Vorsitzenden des Allge- es Ehrensache der Stuckateure sei, hierzu Stellung zu nehmen und Nachmittags sprang ein Mann von der Gerlach, Schmidt, Körſten und Unger betheiligten, wurde der am unterzog dieſen Fall einer gebührenden Kritik, und meinte, vaß Baffer gezogen und nach der Charitee gebracht. Zu derselben meinen Metallarbeitervereins einer größtentheils beifälligen Kritik zwar vor allen Dingen durch das" Berliner Volksblatt", um Beit fiel ein achtjähriger Knabe beim Spielen von einer Auslade: unterzogen, im übrigen traten sämmtliche Redner für die that- diesen Fall in die Deffentlichkeit zu bringen. Dann wird der stelle am Reichstags- Ufer in die Spree und ertrant. wurde ein Mann im dritten Stock des Neubaus Ackerstr. 145 Resolution fand einstimmige Annahme: gefelle Maarsch vor dem Hause Grüner Weg 98 infolge Aus- öffentliche Versammlung sämmtlicher Metallarbeiter Berlins unter Vorsitz des Buchbinder Marwiz am 5. d. M. im gleitens auf einer Apfelfinenschale zur Erde und brach den rechten beschließt: 1. über alle Fabriken, in welchen die Kollegen ziemlich Böhmischen Brauhause, um Stellung zur gemeinsamen Regelung Oberschenkel, so daß er nach dem Krankenhause Am Friedrichs- einmüthig wegen der Feier des 1. Mai die Arbeit eingestellt haben, der Arbeitszeit zu nehmen. Stembrucker Sillier führte in seinem,
erhängt vorgefunden.
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Brände statt.
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Abends fräftige Unterſtügung der Gemaßregelten ein. Folgende vorgerückten Zeit wegen die Bersammlung geschlossen. Die heute, den Die in Buchdruckereien, Buchbindereien, Steindruckereien, der Brauerei Friedrichshain tagende Kartonfabriken beschäftigten Arbeiter and Arbeiterinnen tagten Kurze Zeit darauf fiel der Schneider- 7. Mai 1890, in
Am 8. b. Mts. Morgens und die Sperre zu verhängen; 2. bei allen Fabriten, in welchen nicht mit vielem Beifall aufgenommenen Referat in flarer und überder Sperre abzusehen; 3. die gemaßregelten Kollegen moralisch und fürzung der Arbeitszeit für die Gegenwart geworden sei. Die