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wieder einbüßt.

Vergleich zu der Beseitigung der Lebensmittelzölle das| Leichtere. Wir halten hierfür einstweilen die Autorität der kommen wird und aufwieglerische Elemente( Seher) nicht auf-[ stonianer Sir Joseph Weston mit 4775 St. zum Mitgliede des Boff. 8tg." fest und wollen hoffen, daß sie dieselbe nicht alsbald der Arbeiter nur Nachtheil bringen können. Wie von jeher, so erhielt 1900, der Arbeiterkandidat Wilson 602 St.

liegt uns auch fernerhin das Wohl und Weh der guten Arbeiter

am Herzen; wir sprechen damit Allen unsere Anerkennung für die

der Lohn nicht ausreicht.

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Spanien  .

Frankreich  . Der Bundesrath ertheilte in der am 8. d. M. unter dem ruhige und besonnene Haltung am heutigen Tage aus und überweisen Paris  , 10. Mai. Nach der Estaffette" hätte der Minister Borsiz des Vize- Präsidenten des Staatsministeriums, Staats- dieserhalb der Unterstützungskasse des Geschäfts die Summe von des Innern den Entschluß gefaßt, gegen den italienisch- nationalen, sekretär des Innern Dr. von Boetticher abgehaltenen Plenar- 2000 M. Köln  , 1. Mai 1890. Gebr. Stollwerct." Die Arbeiter müssen separatistischen„ Pensiero di Nizza" auf Grund des Gesetzes über fihung den Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Abänderung von ganz gerührt sein über die Güte, denn es ist dies nicht das erste die in fremden" Sprachen erscheinenden, von Ausländern redi­Bestimmungen des Strafgesetzbuchs, und dem Antrag Sachsens  , Geschenk, welches die Herren Gebr. Stollwerd der Kasse über girten Zeitungen vorzugehen und das Gesetz betreffend die Aus­betreffend die Verlängerung des Privilegiums der landstädtischen wiesen haben. Als vor einigen Jahren die Tochter des Herrn weisung von Ausländern in Anwendung zu bringen. Bank des Königlich fächsischen Markgrafenthums Oberlausitz   zur heirathete, wurde die besagte Kasse mit 5000 m. gegründet. Bei Ausgabe von Banknoten, die Zustimmung. Der vom Reichstage der Geburt des ersten Enfels wurden 1000 M. zugelegt. Wie Dem Reichskanzler zur Erwägung überwiesenen Petition der der Elberfelder„ Fr. Pr." aber von mehreren Arbeitern versichert Madrid  , 9. Mai. Senat. Senator Marcoarta entwickelte eines Statuts und seinen Antrag in Betreff der Einsetzung eines internationalen Union" zu Dortmund   wegen Erstattung von Roheisenzoll und ebenfalls hat noch keiner Unterstützung erhalten. Es ist wirklich Schiedsgerichts. Bei der Organisation, in welcher die sechs einer Eingabe wegen Errichtung eines Schlachthauses an der großmüthig, von dem Unternehmergewinn 2000 m. abzulassen für Großmächte einen europäischen   Kongreß bildeten, seien die andern österreichischen Grenze beschloß die Versammlung feine Folge zu eine Unterstützungskasse, die einen sehr fraglichen Werth für die Staaten und 50 Millionen Europäer unvertreten. Dem gegen­geben. Eine Eingabe, betreffend die Einfuhr von Schlachtvieh Arbeiter hat. Es wird den Arbeitern damit klar gemacht, daß über sei die Bildung einer Friegensliga zwischen Spanien   und aus Desterreich, wurde dem Vorsitzenden des Bundesraths über sie bei ihrem Lohne   noch einer Unterstützung bedürfen, daß also den Staaten zweiten Ranges wünschenswerth und sollte man dies wiesen, bei den 1892 abzuschließenden Handelsverträgen zur Geltung Im Bundesrathe, so berichtet man der Nat.- 3tg.", ist Vom„ Erbfreund". Ausgewiesen aus den russischen Ostsee  - bringen. Der Minister des Aeußern, Vega de Armijo, antwortete, einstiveilen die Hauptarbeit für die gegenwärtige Reichstags: provinzen ist eine größere Anzahl deutscher Familien plößlich und auch er wünsche ein internationales Schiedsgericht, er bedauere Seffion gethan. Erwartet werden nur noch die Nachtragsetats ohne jeden Grund. jedoch, daß zuweilen die Nationen, nachdem sie ein Schiedsgericht für die Militärverwaltung und bezüglich der Aufbesserung der Bengnißzwang. Der Redakteur des freisinnigen Schles. eingesetzt, dem Schiedsspruch keine Folge gäben. Spanien   habe Beamtengehälter. Tageblatis", Szafranszti in Schweidnih, ist nunmehr verhaftet mehrmals ein Schiedsgericht angenommen und würde in gegebe Die ,, Kölnische Zeitung  " von gestern Abend enthält, wie worden, nachdem er sich auch nach Verhängung einer Geldstrafe nen Fällen ein solches auch in der Folge afzeptiren, aber es sei uns telegraphisch mitgetheilt wird, die Nachricht, daß man be- geweigert hat, denjenigen zu nennen, der ihm ein landräthliches nothwendig, daß auch die anderen Staaten in gleicher Weise ver­Schreiben an den Provinzial- Steuerdirektor über den nachtheiligen fahren. Er bedauere, daß Spanien   noch nicht die Stellung ein­reits jeht, um nicht nach Aufhebung des Sozialistengefeßes einen Ginfluß des Verfahrens bei der Rübenguder- Beſteuerung auf die nehme, welche ihm nach seiner Geschichte und seiner Politik ge­allzu großen Andrang von zurückkehrenden Ausgewiesenen nach Reichstagswahlen mitgetheilt hat. bühre; er bitte den Senat, diesen wichtigen Antrag Marcoarta's Berlin zu haben, damit beginnen würde, die Ausweisungen nach Keterrichterei. Die mennonitische Gemeinde zu Heubuden in Erwägung zu ziehen. und nach zurückzunehmen. in Westpreußen   hat, der Marienburger 3tg." zufolge, den sich Rukland. hier aufhaltenden Sozialdemokraten Buchhalter F.   dadurch gemaß- Aus Petersburg   wird der„ R. G." unter dem 6. Mai Die Frage des deutsch  - schweizerischen Niederlaffungs- regelt, daß sie am Bußtage beschlossen hat, F. aus der Gemeinde geschrieben: Kaum hat die Aufregung über die schmähliche Be­vertrages befindet sich froh der sichtlich gebesserten Beziehungen auszustoßen, nachdem ihre Ermahnungen von demselben nicht behandlung der in Kara gefangenen Frauen sich ein wenig zu legen zwischen beiden Nachbarstaaten heute noch auf demselben Punkte, achtet worden sind. begonnen, und schon dringt zu uns aus Sibirien   die Kunde von auf dem sie zur Zeit der letzten Erklärungen des Grafen Bismarc Hamburg, 8. Mai. Dem Zigarrenmacher Hackelberg, sowie einer neuen grauenerregenden That. Paul Orloff, einer im Reichstage stand. Der Geschäftsbericht des schweizerischen dem früheren Berichterstatter der Bürgerzeitung", S. Levinson, der hervorragendsten russischen Revolutionäre, wurde vor mehreren Departements des Auswärtigen über das Jahr 1889, der soeben welche vor drei Jahren auf Grund des Sozialistengefeßes( von Jahren in Kiew   zu lebenslänglicher Deportation nach Jakud ver­von der Berner Bundeskanzlei ausgegeben wurde, theilt über die hier ausgewiesen wurden, ist auf ihr Ansuchen der Aufenthalt im urtheilt, weil er im Vereine mit mehreren Genossen 2 Millionen Sache folgendes mit:„ Am 20. Juli hat der f. deutsche   Ge- Belagerungsgebiete gestattet worden. Das„ Hamburger Echo" Rubel aus der Staatsbanklasse in Cherson   entwendet hatte, um sandte auf Weifung seiner Regierung den Niederlassungsvertrag bemerkt dazu: Wir wissen nicht, ob die Betreffenden um Auf- sie zu revolutionären Zwecken zu verwenden. Seit dieser Zeit be­und vom 27. April 1876 fowie die Justizprotokolle vom gleichen Tage hebung der Ausweisungs ordres nachgesucht haben oder ob man wohnte Orloff im Gouvernement Jatud einen fog. Ulas( An­und vom 21. Dezember 1881 gekündigt, und zwar ohne daß in an zuständiger Stelle die Absicht hat, noch vor Ablauf des So- siedelung), wo er sich durch seiner Hände Arbeit ernährte. Vor der betreffenden Note Gründe angegeben wären. Seither ist weder zialistengesezes nach und nach die Ausgewiesenen wieder zurück Kurzem verließ der Verbannte seine Behausung, um einen in der von der einen noch von der anderen Seite die Initiative zu einer kehren zu lassen. Es dürfte sich aber bald zeigen, ob die letztere Nähe angesiedelten Genossen zu besuchen. Die Behörden, in dem Erneuerung dieses Vertrages ergriffen worden, und wir sind Annahme berechtigt ist; die Zahl der von hier Ausgewiesenen ist Glauben, Orloff sei entflohen, beriefen die in der Nähe ansässigen gewärtig, was die Umstände diesfalls bringen werden. Gemäß so groß, daß in kurzen Zwischenräumen die Aufhebungserlasse Jakuten und erklärten ihnen kurz und bündig, daß sie entweder tt. 11 des Vertrages bleibt derselbe in Kraft bis zum Ablauf tommen müßten. den Flüchtling wenn auch todt zustellen müssen, oder aber alle eines Jahres nach der Kündigung. Er wird also mit dem 20. Juli Bochum  , 9. Mai. Nach der Westf. Wolfsztg." find die Vor- insgesammt straffällig werden. Die wilden Jakuten ließen sich 1890 hinfällig." Die Vermuthung, daß der Verzicht des Schweizer   sitzenden sämmtlicher Bahlstellen des alten Bergarbeiterverbandes dies nicht zweimal sagen und begaben sich auf die Jagd nach dem Bundesraths auf die Berner- Arbeiterschutz- Konferenz zu Gunsten von der Behörde angewiesen worden, alle Geschäftsbücher bei der Flüchtigen. Als sie ihn, kaum eine Werft von der Anstedelung Deutschlands   die deutsche Regierung veranlaßt habe, ihrerseits Behörde einzuliefern. Schritte wegen Erneuerung des Vertrages zu thun, hat sich also, entfernt, ruhig heimkehren sahen, warfen sie sich auf den Wehr­Herrn Klix, Bürgermeister von Finsterwalde  , hatten wir zu losen und schlugen mit ihren Knütteln so lange auf ihn los, bis wie die„ Boff. 3tg." hervorhebt, nicht bestätigt. Ebensowenig Unrecht in den Verdacht gebracht, einen guten Wiß gemacht zu er todt niedersant. Sodann schleppten sie die blutige Leiche zum hat die Schweiz   ihre abwartende Haltung aufgegeben, und sie ge- haben. Er sendet uns nämlich folgende Berichtigung: denkt dies nach dem amtlichen Bericht auch ferner nicht zu thun. " In Nr. 103 des Berliner Volksblattes vom 6. d. Mts. wird Balkanländer. Da Seite 3 berichtet, daß entweder ich oder der Druckfehlerkobold, der ferner von einem Erlöschen des Vertrages geringere Nachtheile zu im Niederlaufiger Anzeiger sein Wesen getrieben, einen guten fürchten hat, als Deutschland  , und da sie endlich durch ihre be- Wit gemacht habe. Hierzu bemerke ich, daß lediglich ein Druck ufenen Organe wiederholt erklärt hat, auch in Zukunft bei der fehler vorlag, welchen die Redaktion in der folgenden Nummer jenigen Auffassung zu beharren, welche der deutschen   Regierung ihres Blattes berichtigt hat. Anlaß zur Kündigung des Vertrages bot, so fann die Erneuerung| des Vertragsverhältnisses überhaupt nur in Fluß fommen, wenn deutscherseits die Anregung dazu gegeben wird.

Die weitere Angabe, ich hätte zum 1. Mai cr. eine Rom­pagnie Goldaten nach hier requirirt, ist eine Erfindung. Bei dem friedlichen und verständigen Sinn der hiesigen Arbeiter ist In der Basler statistisch- volkswirthschaftlichen Gesell- an eine solche Maßnahme hier nicht gedacht worden. Gin Ichaft hielt Rathsherr A. Köchlin- Geigy einen Vortrag über die weiteres Gingehen auf die Sache halte ich für überflüssig. Streits und die Arbeiterfrage". Nach einer längeren Darlegung Finsterwalde  , 9. Mai 1890. fragte der Vortragende:" Haben die Streits ihren Zweck erfüllt?" und gab darauf folgende Antwort: Der Bürgermeister „ Die Statistik kennt nur Klir." ausnahmsweise einen direkten materiellen Nugen richtig, daß nicht selten Sturm und Drang   des Streifs die Er pagnie Soldaten sei nach Finsterwalde   gegen die störrischen| findung neuer Maschinen hervorbringt, welche Menschenarbeit unternehmer  ", die am 1. Mai nicht arbeiten wollen, requirirt|

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beit. Der Vortheil liegt versteckter, mehr auf ethischem, als auf materiellem Gebiete. Die Stellung der Arbeiter wird verändert, anständigere Behandlung erzwungen, es werden Mißbräuche Betriebes abgeschafft und dem Manchesterthum wird Einhalt Die offiziellen Organe werden zu größerer Rücksicht Billigkeit gewiesen, und schon die Furcht vor dem Ausstand acht die Unternehmer vorsichtiger. Diese Wirkungen sind be­deutend höher anzuschlagen als aller materieller Verlust."

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Wir sind erschüttert, daß Herr Klix die Angabe, eine Rom­

Erfindung, wir müssen es gestehen.

Schweiz  .

Gouverneur.

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Belgrad  , 9. Mai. Gegenüber den Zeitungsmeldungen von einer vermehrten Thätigkeit bulgarischer Emigranten in Serbien   und von einer baldigen Aktion derselben gegen Bulgarien  wird von maßgebender Seite konstatirt, daß die thatsächlichen Verhältnisse keinerlei Besorgnisse rechtfertigten, da von einer solchen vermehrten Thätigkeit nichts bekannt sei. Das amtliche Blatt veröffentlicht das Gesez, betreffend die Erhebung eines Steuer­zuschlags für Heereszwecke im Höchstbetrage von 10 Millionen Franken, welcher mit 6 pet. der indirekten Steuern erhoben werden soll.

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Soziale tebericht.

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Achtung! Graveure, Ziseleure! Wir ersuchen die Kollegen, unter keinen Umständen in folgenden Fabriken zu ar­beiten: Spinn u. Sohn, Wasserthorstr. 9, und Hornemann, Neuenburgerstraße. Die gemaßregelten Kollegen werden ersucht, sich am Sonntag Vormittag von 10-12 Uhr bei Heindorf, Bern  , 9. Mai. Gegenüber der Pariser   Nachricht, daß die Langestr. 70, einzufinden; auch sind daselbst Sammellisten für Schweiz   das einzige Land sei, welches eine Fremdensteuer erhebe, die am 1. Mai Gemaßregelten abzuliefern und neue in Empfang wird zuständigerseits gemeldet: Alle Niederlassungsverträge mit zu nehmen. Außerdem theilen wir mit, daß in folgenden Wert­dem Auslande beruhen auf dem Grundfake, daß die Fremden in ſtellen die achtstündige Arbeitszeit bewilligt ist: Dönniges, den einzelnen Kantonen ebenso behandelt werden, wie die einem Michaelfirchplatz 8; Gleier, Brandenburgstr. 27. Wir ersuchen, anderen Rantone angehörenden schweizerischen Bürger. Diese an Unterzeichneten die Werkstätten bekannt zu geben, in denen die Beftrigen Leitartikels: Die demokratische Seite der Lohnbewegung. Lönnen aber gemäß der Bundesverfassung Artikel 45 Absatz 6 am achtstündige Arbeitszeit bewilligt worden ist. Die nächste öffent Köln  , 8.Mai. Die Weltfirma Gebrüder Stollwerck hatte am Niederlassungsorte nicht anders besteuert werden, als die Orts- liche Versammlung findet am Dienstag, den 12. Mai, Abends daß von unserem Gesammtpersonal nur 2 Leute 1. Mai folgenden Utas erlassen:„ Es gereicht uns zur Freude, bürger; es besteht somit keine besondere Fremdensteuer. 81/2 Uhr, in Feuerstein's Lokal, Alte Jakobstraße 75, statt. Die 1 Schlosser Agitationskommission. J. A.: B. Zack, Andreasstr. 63, 2. Hof, und sind. Großbritannien  . part. links. hoffen und vertrauen, daß der alte Stamm, der treue Kern London  , 9. Mai. Bei der Parlamentswahl in Bristol   an unserer Mitarbeiter den guten Ruf des Gesammtpersonals stets Stelle des verstorbenen Gladstonianers Cofsham wurde der Glad­Löffel bewehrt, stand er bereit, der dritten Tafel mit von einem schrecklichen Drama, dessen Erzählung alle Mädchen, das, um kein Geld auszugeben, sich mit der Kost Rindfleisch à la sauce piquante und Rochen aufzuwarten... Zeitungen füllte. des Hauses begnügte, so unbefriedigend dieselbe auch war. Ihr habt doch von dem Mann gelesen, der Als der Kellner den Reis brachte, protestirten die Hutin und Favier, welche die Treppe hinaufgingen, seiner Maitresse mit einem Rasirmesser den Hals abge- Fräulein. Sie hatten ihn vorige Woche stehen gelassen und hofften nun, daß er nicht wieder erscheinen werde. schnitten? Ei, er hat ganz Recht gehabt, bemerkte eine Bloß Denise aß in ihrer Zerstreuung und Verwirrung kleine Verkäuferin aus der Wäsche- Abtheilung mit sanftem, über die Geschichte des Jean. Alle Anderen ließen sich an­zartem Gefichte; er fand sie in Gesellschaft eines Anderen. dere Speisen bringen, fast jede aß Konfituren. Es gehörte Allein Pauline lehnte sich auf. übrigens zum nobeln Ton, sich für sein eigenes Geld zu vere föstigen.

sahen Denise herunterkommen.

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Hutin mit spöttischer Höflichkeit.

Herr Robineau ist zurückgekehrt, Fräulein, sagte

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Er ist noch bei Tische, fügte der Andere hinzu, aber wenn Sie es eilig haben, können Sie eintreten. Denise ging schweigend an ihnen vorüber; allein, als sie vor dem Speisesaal der Abtheilungschefs' und zweiten Kommis vorüber kam, warf sie einen Blick hinein. Robineau bar in der That noch da. Sie wird trachten, Nachmittags schneiden?

mit ihm zu sprechen, dachte sie sich und setzte ihren Weg fort, um zu ihrer Tafel zu gelangen, die am anderen Ende Kellner und sagte:

des Korridors lag.

-

Greis.( Privattelegramm des B. B."). 4000 Weber streffen. Zuzug ist fernzuhalten.

-

-Wie, rief sie, weil man einen Herrn nicht mehr liebt, sollte dieser das Recht haben, Einem den Hals abzu- Ihr wißt doch, daß die Herren Kommis reklamirt haben, sagte die zarte Wäscheverkäuferin, und daß die Direktion Und indem sie sich unterbrach, wandte sie sich zu dem versprochen hat... Man unterbrach sie lachend und nun sprach man von Pierre, ich vermag das Rindfleisch nicht hinunter- nichts mehr, als von der Direktion. Alle nahmen Kaffee. Denise trat in den ersten Saal. Die Frauen speisten separat in zwei besonderen Sälen; zuwürgen: sagen Sie in der Küche, daß man mir eine Denise ausgenommen, die ihn nicht vertragen konnte, wie sie Es war gleichfalls ein Omelette mache. sagte. Und nun verweilten sie bei ihren Tassen, die Wäsche­ehemaliger Keller, jetzt in einen Speisesaal umgeformt, doch Mittlerweile, bis die Omelette fertig wurde, aß sie verkäuferinnen in Wolle gekleidet, von der Einfachheit Chokolade  - Paſtillen, die sie in der Tasche vorräthig hatte; kleiner Bürgersfrauen, die Fräulein aus der Konfektions­dvale Tisch stand in der Mitte; es war mehr Raum zwischen es fanden sich eben bei ihr immer irgend welche Näsche Abtheilung in Seide gekleidet, die Servietten am Kinn, um den 15 Gedecken, und der Wein war in Karaffen von reien vor. feine Flecke in das Kleid zu bringen, gleich vornehmen geschliffenem Glas; an den beiden Enden des Tisches stand eine Schüssel mit Rochen und eine Schüssel mit boeuf bemerkte nun Klara, ihrerseits; ja es giebt recht hinabsteigen würden, um mit ihren Kammerfrauen zusammen Allerdings, ein solcher Mann ist nicht sehr ange- Damen, welche in einer launischen Anwandlung in die Küche Gifersüchtige unter ihnen! Neulich erst hat ein Arbeiter zu speisen. die Damen, was diese davor bewahrte, ihre Portionen am seine Frau zum Fenster hinausgeworfen. Schalter abzuholen. Die Direktion hatte dies schicklicher ge­

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die bereits bei Tische saß und sich Brot abschnitt.

-Still, flüsterte jetzt Pauline, da ist das alte Vieh! Es war der Inspektor Jouve. Er liebte es, so gegen Sie ließ Denisen nicht mehr aus den Augen und glaubte das Ende der Mahlzeiten um die Fräuleins herunt zu Sie haben einen Umweg gemacht? fragte Pauline, das Richtige getroffen zu haben, als sie das Mädchen erbleichen streichen. Uebrigens hatte er die Aufsicht in ihren Speise­sah. Gewiß, diese so unschuldig Thuende zitterte davor, von jälen. Er trat lächelnd ein und machte die Runde um die ihrem Geliebten, den sie betrog, geohrfeigt zu werden. Es Tische. Zuweilen ließ er sich in ein Gespräch mit ihnen ein

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Ja, ich habe eine Kundin begleitet. mit dem Ellbogen an. Was hat denn heute die schlecht würde, wie sie zu befürchten scheine. Doch jezt nahm das aber fürchteten und er sie langweilte, trachteten sie fort­Sie log. Klara stieß die neben ihr sigende Verkäuferin wäre drollig, wenn er sie gerade im Magazin züchtigen und fragte sie, ob sie gut gefrühstückt hätten? Da sie ihn Gefämmte?" Sie benimmt sich so seltsam. Sie hat einen Gespräch eine andere Wendung, man sprach von einem zukommen. Obgleich noch nicht für die nächste Tafel geläutet Brief nach dem andern von ihrem Liebhaber bekommen, Stück im Gaieté Theater, in welchem die kleinen worden war, verschwand Klara als Erste und die Anderen dann war sie durch alle Abtheilungen gerannt, wie eine Balleteusen besser tanzten, als die großen. Pauline hatte folgten ihr. Bald blieb nur mehr Pauline mit Denisen zurüd. Wahnsinnige, indem sie Kommissionen für das Atelier ihre Omelette erhalten, die sie heiter verzehrte, indem sie sie Bauline schlürfte ihren Kaffee und aß danu den Rest ihrer vorschütte, wo sie aber nicht erschien. Sicherlich, da geht ziemlich gut fand.

etwas vor. Und nun sprach Klara

Rochen ohne Widerwillen aß, mit der Sorglosigkeit eines Sie sollten sich auch eine Omelette bestellen, Mädchens, das früher mit ranzigem Speck genährt wurde-

-

Geben Sie mir doch den Wein, sagte sie zu Denisen; D, ich habe genug an dem Rindfleisch, erwiderte das

Chokolade Pastillen.

( Fortsetzung folgt.)