nicht machen können, daß aber die Zahl 200 bei Weitem nicht fünfzehn und gar zwanzig Personen hinein zu drängen, so daß fände, wenn er wirklich die ihm zur Last gelegten Vergehen drinnen Alles in drangvoll fürchterlicher Enge saß und Verbrechen begangen hätte, denn dann wäre er sicher im Ausla
erreicht werden würde.
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Hierauf fragt Herr Rösicke, ob die Lohnkommission davon Ab- stand. Dampfbahnen, Pjerdebahnen, Omnibusse fuhren voll geblieben und nicht 62 Stunden nach Berlin gefahren, unt stand nehmen würde, daß auch solche Brauergesellen wieder ein- beladen dahin. Am Brandenburger Thore standen lange Reihen dem Untersuchungsrichter zu stellen. Durch Verfügung des gestellt werden sollen, welche sich ihren Vorgesetzten gegenüber von Kremsern, die sich in wenigen Minuten füllten. Und zu maligen Chefs der Admiralität sei Lay, er und Beling von unpassend benommen haben. Die Vertreter der Kommission er- alledem ein wahrer Korso von Droschken und Privatwagen, die Lieferung für die Marine bereits ausgeschlossen gewesen, Ilären darauf, daß sie das insoweit zugeben wollen, als ja die be- fich die Charlottenburger Chaussee und den Kurfürstendamm hine mühsam aufgebautes Geschäft sei dadurch mit einem Schlag treffenden Gesellen selbst nicht den Wunsch haben dürften, in ihre unter zum Grunewald ergoß. Auch an diesem Sonntage zeigte wieder zerstört gewesen und er hätte sich auch im Ausland frühere Stellung wieder einzutreten; jedoch könnten sie diese Aus- sich, daß die Verkehrsverhältnisse, noch immer nicht genügen. neues Geschäft gründen können. Er ſei aber deshalb nach Beli nahmen nur für die Brauereien gelten lassen, wo die in Frage Insbesondere ist die Stadt- und Ringbahn nicht im Stande, den gefahren, um vor seinen armen Kindern nicht als Betrüger kommenden Gesellen sich in gröblicher Weise gegen ihre Vorge- Andrang zu bewältigen. Es soll der Verwaltung hiermit kein Urkundenfälscher erscheinen zu müssen. Er size jezt bereits e fetten vergangen haben. Die Frage des Herrn Röjide, ob alle Vorwurf gemacht werden, erfordert doch die Sicherheit des Be- Monate in Untersuchungshaft, kein Tag ohne Medizin und bill ausständigen Brauergesellen sofort wieder einzustellen sind, wird triebes, daß die Zahl der Züge nicht ins Ungemessene gesteigert um seine Freisprechung. von den Vertretern der Lohnkommission bejaht mit der Maßgabe, und die Zahl der Achsen nicht über die äußerste Grenze ver- Hierauf verkündet der Vorsitzende das daß dagegen soweit als nothwendig jezt arbeitende Gesellen aus mehrt wird. Die Leistungsfähigkeit einer solchen Bahn ist eben theil dahin: Haspelmath ist der Beihilfe zum Betrug zustellen sind, jedoch nur aus der Zahl derer, welche nach dem außer von einem guten Maß nothwendiger Vorsicht abhängig nichtschuldig und deshalb freizusprechen, dagegen der Bestech Ausbruch des Streits neu eingestellt sind. von der Zahl der Geleise und von den Anforderungen des Extern- schuldig und zu 2 Jahren 3 Monaten Gefängnißim Auf die Frage des Herrn Rösicke wie es hiernach bei den Verkehrs. Zwar beha pten„ kühne“ Eisenkonstrukteure, daß sich Anrechnung von 9 Monaten auf die Untersuchungshaft 3 jenigen Brauereien gehalten werden soll, welche z. B. durch We- eine Steigerung der Leistungsfähigkeit durch Errichtung eines urtheilen. Außerdem ist er auf 3 Jahre für unfähig erklärt we endigung der Mälzungsperiode so wie so gezwungen sind, ihr zweiten eisernen Viadukts mit vier Geleiseanlagen mit dem schon den, öffentliche Aemter zu bekleiden. ay iſt gänzlich fr Personal zu beschränken, erklären die Vertreter der Kommission, vorhandenen Viadukt ermöglichen lasse, da dieser für einen solchen gesprochen worden. Warnebold ist in 2 Fällen d daß auch in diesen Brauereien die ausständigen Gesellen nur inso- Etagenbau genügende Tragfähigkeit befize. Solche Hirn Bestechung, in einem Falle des Betruges und in einem Falle weit einzustellen sind, als nach Ausbruch des Streiks neu einge- geſpinnſte haben aber feine Aussicht auf Verwirklichung Urkundenunterdrückung für schuldig befunden und zu 2 Jahre tretene Gesellen in der Brauerei beschäftigt werden. Die Ver- und bringen demgemäß keine Abhilfe. Der gewaltige Sonntage 6 Monaten Gefängniß unter Anrechnung von 8 Monate treter der Lohnkommission setzen hierbei voraus, daß diejenigen verkehr kann überhaupt als für solche fostspieligen An- auf die Untersuchungshaft verurtheilt worden. Lübky ausständigen Brauergesellen, welche hiernach nicht sogleich An- lagen nicht ausschlaggebend sein. ſtellung bekommen können, das erste Anrecht auf späterhin frei- Sommertagen hat eben einzusehen ein mobiles Wagenkorps, so verurtheilt, die ganze Strafe aber auf die Untersuchungshaft wverdende Stellen haben. etiva tausend zwanzigsiziger Streifer, welche in Summa 20 000 gerechnet worden. Angeklagter Grabowski ist freig In Rücksicht darauf, daß nach Ansicht des Herrn Rösicke die Personen befördern können. An solchen Fahrzeugen herrscht aber sprochen worden und dem legten Angeklagten Ko vorbezeichnete Forderung von den Brauereien schwerlich bewilligt ziemlicher Mangel. Und weit mehr wie auf Stadt- und Ring- now sti hat der Gerichtshof wegen Vergehens gegen§ 1 werden würde, fragt derselbe die Vertreter der Lohnfommission, bahn ist das Augenmerk zu richten auf die Vermehrung von 30 M. Geld buße event. 10 Tage Gefängniß verurtheilt ob sie nicht bereit wären, diese Nachtrags- Forderung Dampfbahnstrecken, die von geeigneten Punkten der äußersten die gewährten 20 000 M. Bestechungsgelder wurden der Staats Stadttheile hinaus ins Freie führen. Was in dieser Beziehung fasse für verfallen erklärt. daß die Vertreter der Brauereien nur verpflichtet sein sollen, bis jetzt vorhanden ist, kann nur als wenig ausreichend bezeichnet die ihnen von der Lohnkommission als zum Ausstand ge- werden. Und endlich ist darauf hinzuweisen, daß die Linien der hörig bezeichneten Gesellen je nach Bedürfniß wieder ein- Pferdeeisenbahn, insofern dieselben nach Westen führen, nicht gezustellen mit der Maßgabe, daß die Brauereien bei allen nügend in der Breite vertheilt sind, sondern in einem Hauptzuge von jetzt ab erforderlich werdenden neuen Einstellungen die bis zum Zoologischen Garten führen, so daß nothwendiger Weise Schuhmacher. Durch einmüthiges Zusammenhalten ausständigen Gesellen jo lange in erster Reihe berüd- eine oft empfindsame Langsamkeit des Verkehrs eintreten muß Kollegen der Friedrichstädtischen Geschäfte iſt es gelungen, unse sichtigen, bis sie sämintlich wieder Arbeit erhalten haben. und dem Publikum die Möglichkeit entzogen wird, zu den anderen Forderungen in folgenden Geschäften durchzubringen: Gottwa Er empfiehlt diesen Vorschlag u. a. auch deshalb, weil dann schönen Punkten des Westens zu gelangen. die betreffende. Leiter der Brauereien nicht in die Lage versetzt Auf eine neuliche Mittheilung der Volks- 3tg.", Unter den Linden ; Pristazy, Behrenstraße; Breitsprecher, Neue würden, durchweg dieselben Gesellen wieder einzustellen, die vor die wir an dieser Stelle wiedergaben, schreibt jeht die„ Kreuz- straße; August Müller, Friedrichstraße. Die über diese Gest her bei ihnen die Arbeit niedergelegt hatten und daß sie ferner Zeitung“:„ Sowohl die Beitung" Das Bolt", als auch die verhängte Sperre ist aufgehoben. Das Zentralbureau Alte Jalo alsdann nicht gezwungen wären, ſolche Brauergesellen ohne Bruderei derselben befinden sich nicht mehr in den Besitz der Straße 55 iſt aufgehoben. Weitere Austunst ertheilt Josef Sü
dahin umzuändern:
Weiteres zu entlassen, denen sie von ihrem Standpunkt aus dafür zu Dank verpflichtet sind, daß sie während des proklamirten Ausstandes bei ihnen die Arbeit aufgenommen haben. Die Vertreter der Lohnkommiſſion erklären hierauf, daß sie nicht kompetent sind, hierüber zu entscheiden und dieserhalb erst ihre Kollegen befragen müssen.
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Soziale Uebersicht.
Aktiengesellschaft für Verlag und Druckerei"( Wilhelmstr. 30/31). meier, Kronenstr. 68/69, Hof 2 Tr. Sie sind in das Eigenthum mehrerer Parteimänner übergegangen. für Berlag und Druckerei" Dagegen, ist in der Auflöſung begriffen."
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In der Aktiengesellschaft Schäffer& Waldker werden nummerirt ſind. Es liegt die Vermuthung nahe, daß di Nummern mit den gleichlautenden Nummern einer schwarzen liebige" Arbeiter in Umlauf gesetzt ist. Ein Opfer der Tumulte in Köpenick . Unter diesem forrespondiren, welche von Seiten der Fabrikanten gegen mi Kartonarbeiterinnen und-Arbeitern wird Arbeit nach Vertreter der Lohnkommission bejahten diese Frage und erklären, Köpenick . Er ging zunächst in seine Wohnung auf dem Kiez und gewiesen nur durch die Kommission, Andreasstr. 26 bei Bol
Herr Rösicke fragt schließlich, ob die Gesellen auf die Unterzeichnung der früheren Resolution verzichten. Die anwesenden
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Titel schreibt die„ Volks- 3tg.": Der Maler May Kloth fuhr am Abend des 22. März nach Schluß der Arbeitszeit von Berlin nach sich für den Fall einer Einigung damit zufrieden zu geben, daß besuchte alsdann nach Erledigung einiger Einkäufe noch ein ein entsprechendes Protokoll von beiden Theilen unterzeichnet Restaurant. Das Lokal war mit Schußleuten gefüllt, und der Achtung, Tischler! Folgende Werkstellen sind wegen wird. Wirth trug Bedenken, ihm das verlangte Glas Bier auszu- regelung von Kollegen bis auf weiteres zu meiden: Kapler Vorgelesen, genehmigt, unterschrieben: händigen. Kloth wollte deshalb das Wirthszimmer wieder ver-( Aktiengesellschaft), Prinzen- Allee 75/76; Neumeier( Werkstatt lassen, wurde aber an der Thür von einem Schuhmann ange- Klaviere), Brizerjtr. 7. halten, der ihm zurief:„ Das ist auch ein Hallunke aus Friedrichs
Richard Rösicke. Fr. Lieberich. Wilh. Richter. K. Rathmann, Protokollführer.
Allen in der chirurgischen Branche beschäftigten rufsgenossen zur Nachricht, daß der Streit bei H. Krüg Artilleriestraße, beendet ist. Alle Forderungen find bewilligt Der Streik der Tischler Flensburgs dauert un ändert fort.
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Achtung, Tischler! Die Kollegen der Werkstelle Mülle Heute, am 9. Mai 1890, Mittags 12 Uhr, erschienen in hagen !" und ihm sofort die Handschellen anlegte. Gegen 91/2 Uhr wurde Prinzessinnenstr. 24, sind mit dem Meister wegen der Arbeitszei meinem Privatbureau die Mitglieder der Lohntommission, die er in das Köpenicker Amtsgefängniß abgeliejert, wo ihn zwei Gen- in Differenzen gerathen. Herren Lieberich und Richter, und erklärten, daß die gestrige Ver- darmen in Empfang nahmen, von denen der eine ihn mit den Worten fammlung der Brauergesellen beschlossen habe, auf den im Protokoll empfing:„ Gestehe, wer der Mörder des Gendarmen Müller ist!" enthaltenen Forderungen, bezüglich der Wiedereinstellung der Sieben lange Wochen hat Kloth darauf im Gerichtsgefängniß zu streifenden Brauergesellen, zu beharren und die Frage, ob sie Köpenick verbracht. Die Zelle Nummer 7 mißt nur 23 Rubiteventuell bereit wären, auf den von mir gemachten Vermittlungs- meter, und diesen engen Raum hatte er vierzehn Tage hindurch vorschlag einzugehen, zu verneinen. mit noch zwei anderen Gefangenen zu theilen. Am Freitag der vergangenen Woche wurde er endlich aus der Haft entlassen. Was fange ich nun an?" frug er den Amtsrichter, der ihm die Versammlungen. Freiheit wieder zurückgegeben hatte. Ein Achselzucken war die alleinige Antwort. Vorhin saß das Opfer eines unbegründeten Eine Versammlung der Vergolder tagte am Go Verdachtes vor uns in der Reda tionsstube, bleichwangig, hohl abend, den 10. Mai, in Feuerstein's Salon, Alte Jakobit äugig und gebrochen. Was fängt der Mann an? fragen wir behufs Stellungnahme zu dem Ottenser Streif. augere Zefer. Vielleicht finden sich unter ihnen einige, die ein wurden gewählt die Kollegen Möhring, Wilsty, Fries. Die Scherflein beiſteuett fönnen und mögen, die Stothlage des enthältnisse in Ottensen , Weſſeling und Niederbreifig wurden unteren und arbeitslosen Mannes au mildern. Die Expedition nügend detaillirt und den betreffenden Kollegen 500, 300 der„ Bolts- Zeitung" ist zur Entgegennahme etwaiger Gaben gern 100 Mark bewilligt. In diesen großen Summen liegt der bereit. Verschiedenes" den Kupferschmieden und Metallarbeiter
Der Rathskeller, der mit Genehmigung der Stadtverordneten- Bersammlung bekanntlich vom 1. Oktober d. J. ab an den Restaurateur der Markthalle in der Dorotheenstraße, Herrn H. Falkenberg, für die jährliche Pachtsumme von 45 000 m. verpachtet wurde, iſt, wie aus einem Herrit H. Falkenberg foeben zugegangenen Schreiben der Baupolizei hervorgeht, von dieser zu Gajuwirthszwecken nicht mehr tauglich erklärt worden, va der untere Rand der Fenster weit über einen Meter über die Sohle ( Fußboden) des Kellers hinausragt, was gegen die neuen bau
spannt.
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willige Verfügung finden, welche es den weiblichen Mitgliedern firmen. der Familie Bismarck auf das Strengste untersagt, in BeReichskanzlers zu besuchen.
1. Die Lage unseres Streits. 2. Verschiedenes.
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Beweis für die Rechtlichkeit des Streits. Ferner wurden ant hiernach nicht in der Lage sein, einem bei ihm etwa eingehenden errichtende Bismarck- Denkmal größere Beiträge gezeichnet haben, 30 Mark bewilligt. Zum Schluß wurde der Antrag, daß jede Rathsteller Folge zu geben. In betheiligten Kreisen ist man mit dem scheint der ehemalige Reichskansler seinem Leibarzt doch nicht zu unterstützen sei, einstimmig angenommen, sowie die Refolution Gesuche des Herrn Falkenberg um die Schankgerechtigkeit im befindet sich auch Professor Schweninger mit 100 M. Trotz durch den ersten Mai außer Arbeit Gekommene wie ein Streifenb Necht auf den Ausgang der Angelegenheit aus's Höchste ge ganz zu trauen, denn in seinem Testament soll sich eine legt- betreffs der Berliner Brauereien und Cigarren- und Tabal In Betreff des geraubten Kindes Heno neigt man jetzt Achtung, Rohrleger! Eine öffentliche Versammlung der Rohrleger u immermehr der Ansicht zu, daß sich das Kind oder dessen Leiche gleitung des Professor Schweninger das Grabmal des ehemaligen Selfer Berlins und Umgegend findet heute, Mittwoch, den 14. Mai, benb in Berlin befinden wird. Die sorgfältigsten Recherchen der un8 Uhr, in Feuerstein's Lotal, Alte Jatobitraße 75, statt. Tagesordnung liegenden Amtsbehörden bis in die weiteste Uingebung haben Alle diejenigen Kolleg absolut keinen Anhalt ergeben, daß das arme Wesen nach außer Groß- Schulzendorf bei einem Bauern in Pflege befindliche und geladen. Polizeibericht. Am 12. d. M. Morgens sprang der in denen der Tarif noch nicht bewilligt ist, sind hierdurch besonders e halb verschleppt sei. Es von dort entlaufene 12jährige Knabe an bis heute überhaupt jegliche Spuren über den Verbleib des Kin: brücke in die Spree, wurde jedoch noch lebend aus dem Wasser Lehmann, Schwedterstr. 23, sondern in der Attienbrauerei Friedrichsha Achtung! Berliner Arbeiter- Bildungsverein! Die in der Berlin Des. Dasselbe ist, wenn man die Aussagen des dreijährigen gezogen und nach der Charitee gebracht. Zu derselben Zeit( früher Lips), Abends 8 1hr, statt. Referent ist Reichstagsabgeordnet Schwesterchens der Verschwundenen als unbedingt glaubhaft an- wurde der Arbeiter Naujock in einer Kanalisationsgrube der Bruhns aus Bremen . Alle Genossen sind hierzu eingeladen. Aufnahme neu nimmt, daß nämlich die Kleine durch ein Weib fortgeführt wor- Straße 8A, Ecke der Thurmstraße, beint Verlegen eines starken den ist, vielleicht auf Anregung eines Wüstlings geraubt worden. Druckrohres durch nachstürzendes Erdreich verschüttet und erlitt Restaurant Liewald, Mariannenstr. 46. Gäste willkommen. Neue Mitglied Es dürfte sich empfehlen, daß das Publikum, wie es schon östers eine Quetschung der Brust, so daß er nach dem Krankenhause in in dergleichen verwickelten Fällen mit Erfolg thätig gewesen, mit Moabit gebracht werden mußte. Als Vormittags der RollVerdachtsmomente der Kriminalbehörde anzeigt. Frau Heno beim Ausgleiten durch scharfes Anziehen der Leine vor dem ist von der Reise, welche sie am Sonnabend nach Bözow unter Stürzen bewahren wollte, verlor er das Gleichgewicht und fiel daß das bei einem verdächtigen Ehepaar entdeckte kleine Mädchen ging. Er erlitt dadurch eine so schwere Verlegung, daß seine Ueberführung nach der Charitee erforderlich wurde. Zu der Hauer 2c., Grundstein zur Einigteit", zur Nachricht, daß die Versammlung Am Landwehrkanal soll zur Verbesserung und Beschleuni- selben Zeit stürzte der Arbeiter Wache auf dem Neubau Bad- nchit am Mittwoch, den 14. Mai, sondern am Freitag, den 16. Mai, Abendi
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Mitglieder.
Pollackklub Lustige Brüder", jeden Mittwoch, Abends 8 h werden aufgenommen.
Freie Vereinigung der Kaufleute.
Donnerstag( Himmelfahrtsta
2013
Abfab
Aufmerksamkeit den Raub verfolgt und auch die unscheinbarsten futscher Franke vor dem Hause Anhaltstraße 8 das Handpferd Bahnhof Alexanderplatz Morgens 6 Uhr 5 Min. präzise. Nachzügler fahre
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den 15. Mai: Herrenpartie nach Ertner, Kaltberge Rudersdorf 2c. punft: Woltersdorfer Schleuse.
Mittags 1 1hr 10 Min. vom Bahnhof Aleranderplaß nach Ertner. Treff Große öffentliche Versammlung für sämmtliche Zimmerer Berlin nommen hatte, zurückgekehrt, nachdem sie sich davon überzeugt hat, vom Wagen, so daß ihm das Vorderrad über den rechten Fuß und Umgegend am Mittwoch, den 14. Mai, Abends 8% Uhr, in Mai's ge falen( früher seydrich), Beuthstr. 20-22.
ihre Tochter nicht ist.
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Achtung! Den Mitgliedern der Zentral- Krantentasse der Maurer,
8 Uhr, Beuthstr. 20 stattfindet.
Stein
nament: Mittwoch, den 14. Mai, Abends 8 Uhr, im Königstadt- Kasino, Solzmar straße 72, große Versammlung. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Wieb Fragetaften. In dieser Versammlung sind Sammellisten und Fragebogen i Geselliger Klub ,, Proletariat" tagt jeden Mittwoch, Abends 8 1hr,
Allgemeiner Metallarbeiter- Verein Berlins und Umgegend. A
haben und können solche daselbst abgeliefert werden.
Das am Gonn
tag, den 18. Mat, stattfindende Bergnügen im Neustädter Voltsgarten, tauerstraße, ist Umstände halber aufgehoben.
Pro
gung der Schifffahrt eine Anlage eines am Ufer laufenden Seil- straße 42/43 aus dem dritten Stock in den zweiten zuges, an welchem die vorbeifahrenden Schiffe nach Belieben an- hinab und erlitt dabei so schwere Verletzungen, er bald haken oder von dem sie sich ebenso ohne weitere Unbequemlichkeit lich am Hinterkopf, daß darauf verstarb. wieder loslösen können, hergestellt werden. Diese Einrichtung Kurze Zeit darauf fiel vor dem Hause Rosenthalerstraße 9 eine bietet einen gewissen Ersatz für die Ketten- und Schleppschifffahrt, 72jährige Frau infolge eines Fehltritts und brach die Kniescheibe, weshalb man schon daran gedacht hat, dieselbe auch auf der so daß sie nach dem St. Hedwigs- Krankenhause gebracht werden Interspree, sowie zur rascheren Verbindung Berlins mit der Elbe mußte. Nachmittags wurde ein Mann in seiner Wohnung am anzuwenden. Die versuchsweise erfolgte Einrichtung des Seil- Moltenmarkt erhängt vorgefunden. Zu derselben Zeit wurde zuges hat sich bei dem Oder- Spreekanal erprobt. im Landwehr- Kanal vor dem Grundstücke Plan- User Nr. 1 die Auf dem Dönhoffplake entfernt man jetzt die winterlichen Leiche eines neugeborenen Kindes aufgefunden. Abends wurde Tannen der Mittelpartie, um nach dem Vorübergange der drei ein Mann vor dem Hause Alte Schönhauserstraße 60 von einem setzen. Auch die Springbrunnen sollen in Gang kommen. Man arms, sowie eine schwere Verlegung des Kopfes. Er wurde nach fährt zu ihrem Belage künstliche Tuffsteine auf. der Charitee gebracht. Zu derselben Zeit schlug vor dem Hause Fachverein der Tischler für den Westen und Halleschen Thor- Begir Schon wieder ist über eine Blutthat zu berichten: Brunnenstraße 129A infolge eines Streites der Arbeiter Fellborn Mittwoch, den 14. Mai, Abends 8% Uhr, in Habel's Braueret, Bergman Verein der Klempner Serlins und Umgegend. Große Berfammlu Oranienstraße 3 wohnenden Frau Drucks, die von ihrem Manne ihm dadurch eine so schwere Verlegung bei, daß er nach Anlegung am Mittwoch, den 14. Mai, Abends 8 Uhr, in Joel's Salon, Andrea
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Verband der deutschen Gold- und Silberarbeiter und verwandten Berufsgenossen.( Bahlstelle Berlin .) Mittwoch, den 14. Mai, Abends 8 U Steinmeyen! Die Herren- Fußpartie findet am Donnerstag( Simmelfahrt
bei Feuerstein, Alte Jakobstr. 75, Mitgliederversammlung.
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gestrengen Herren die sommerlichen Palmen an ihre Stelle zu Omnibus überfahren und erlitt einen Bruch des linken Ober- nach Pichelsberge statt. Abmarsch 7 Uhr Morgens vom Brandenburge
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Vorgestern Nachmittag um 3 Uhr wurde an der Wohnung der dem Schlosser Leinte mit einer Flasche ins Gesicht und brachte
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geschieden ist, geflingelt und Ginlaß im Namen des Gerichtsvoll eines Nothverbandes nach der Charitee gebracht werden mußte. ziehers verlangt. Als Frau Drucks öffnete, drängte sich ihr Ghe- Am 13. d. M. Morgens wurde vor dem Hause Flemmingstraße 1 mann, den sie kurz vorher zur Zahlung der schuldigen Alimente hinter dort aufgestellten Kanalisationsröhren die Leiche eines neuaufgefordert hatte, durch die Thür in die Wohnung, schlug sofort geborenen Kindes aufgefunden. auf seine Frau ein, und brachte ihr elf Stichwunden bei, von denen die eine nur um Haaresbreite die großen Gefäße vermieden hat. Mit den Worten: So, nun hast Du genug", verließ hierauf ter Unhold die bewußtlose Frau und hat noch nicht festgenommen werden können.
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Der jüngste Sonntagsverkehr war infolge des schönen
ist. Die halbe Bevölkerung schien auf der Wanderung zu sein, und besonders nach Westen ergoß sich eine wahre Hochfluth von
Gerichts- Beitung.
straße 5-7, große Versammlung.
straße 21.
Depeschen.
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( Wolffs Telegraphen- Bureau.) Hamburg , 13. Mai, Abends. Seit 61/2 Uhr Abends die Gaslieferung wieder aufgenommen. Die Direktion die Streifenden aufgefordert, innerhalb 24 Stunden entlassen würden; es feien genügend Hilfskräfte vorhanden.
Anerkennung der Fabrikordnung wieder einzutreten, da fie fo
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Prozeß Warnebold und Genossen.( Urtheilsverkündigung.) Wetters ein so gewaltiger, wie er seit langer Zeit nicht gewesen Die Urtheilsverkündigung in diesem Riesenprozeß fand gestern den gestrigen Tumulten waren die Gasarbeiter nicht betheil Vormittag im kleinen Schwurgerichtssaale statt. Vorsitzender Für heute Abend find zwar Schußvorkehrungen getroffen, Landgerichtsrath Friedländer eröffnet die Sigung um 9 Uhr. wird fein Erzeß erwartet. Menschen. Sämmtliche Bahnhöfe waren überfüllt. Zu Taufen- Auf die Anfrage, ob noch einer der Betheiligten etwas zu sagen Rom, 13. Mai. Wie aus Avigliano gemeldet wird, den harrten die Menschenmassen der Züge der Stadt- und Ring- habe, erbittet sich Angeklagter Warnebold nochmals das Wort, dortige Kugelgießerei abgebrannt. Bei dem Unglücksfalle bahn, um die Wagenabschläge im Sturm zu nehmen und sich zu um darauf hinzuweisen, daß er nicht in diesem Saale sich be- 14 Personen das Leben eingebüßt, mehrere sind verwundet worde
Verantwortlicher Redakteur: Curt Baake in Berlin . Druck und Verlag von Mar Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.
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