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weiter zu stärken, um das Baterland zu schützen, und haben wir Stunde zweifeln darf, ebenso wenig wie an unserer Bereitschaft, destens die Hälfte dieser„ Kunstplauderei" ist nämlich von die Mittel dazu? Die Grundursache der ganzen Misere liegt uns auch im äußersten Falle gegen einen ungerechtfertigten An- wägungen politischer Art angefüllt, welche mit dem Thema darin, daß alle Nationen sich auf einen großen Krieg vorzube- griff zu wehren. Machen wir also hier Halt, so werden wir der fast gar keinem Zusammenhange stehen. Herr Becht beginnt m reiten scheinen. Es wäre beſſer, ſich auf einen allgemeinen Menschheit mehr nüßen, als wenn wir von Neuem ein Wett- einem Lobgesang auf die Weisheit des Fürsten Bismard, fo dauernden Frieden zu rüsten. Ich gehe aber auf diese Frage rennen aller Nationen auf diesem Gebiet hervorrufen und da auf dann nach einigen Umwegen auf die Noth der Sam nicht ein, denn ich müßte viele alte Wunden aufreißen, um alle ein halbes Jahr anderen Nationen um ein paar Kopflängen wirthschaft, und die Nothwendigkeit der Schutzölle, fam unsere auswärtigen Beziehungen Revue passiren zu lassen. Ich voraus sind.( Beifall links.) beantrage, die Vorlage an eine besondere Kommission von auf das bedauerliche Anwachsen der großen Städte und die damit Abg. Buhl( natl.): Wir müssen der Regierung zugestehen, zusammenhängende erschreckliche vaterland3lose Gesinnung, 28 Mitgliedern zu überweisen. Es iſt, wie ich glaube, nicht daß sie in der gegenwärtigen Vorlage mit ihren Forderungen nur zum Schluß lann ein so vielseitiger Mann es sich natürlich nicht zweckmäßig, hier Details zu behandeln, auch in anderen Zän- so weit gegangen iſt, als dies sur Stüße unserer Friedens- versagen, gründlich auf die Sozialdemokratie zu schimpfen. Har Sern geschieht es nicht. Die Regierung wird sich in der politik nothwendig erschien. Eine Abrüstung von unserer Seite, Becht hat nämlich herausgefunden, daß unser Kunst- und Bay Kommission darauf gefaßt machen müssen, daß wir etwas wie sie Herr Payer wünscht, würde ben Weltfrieden nur gefähr gewerbe durch die böse Sozialdemokratie auf das Schwer Mittel nehmen sollen, und wann haben wir einen Ruhepunkt zu mission noch eine Reihe von Aufklärungen gegeben werden würden. wäre, tennzeichnet er alle Arbeiter, welche eine Verbesserung i erwarten?( Ruf bei ben Sozialdemokraten: Nie! Es wird Denen werden wir mit Aufmerksamkeit folgen und uns ein Urtheil zage, anstreben, als Faullenzer. Die ewige Seßerei der Sozial die Frage an uns herantreten, wenn wir dem Volfe diese neue bilden müssen. Wenn wir dann die Erhöhung der Präsenzstärke demokratie mache die Arbeiter nicht nur unzufrieden, obgleich Last auserlegen, wie wir an einer andern Stelle Erleichterungen für nöthig halten, so müssen wir auch die Forderungen bewilligen. ihnen jest besser gehe, als sonst, sondern fie verderben ihnen au werden eintreten lassen können. Die Unspannung der Steuer- Von Herrn Windthorst ist heute das Septennat in besonders die Freude an der Arbeit, den Stolz auf ihre Leistungen, fraft hat ihre Grenze nahezu erreicht. Herr Richter hat unfreundlicher Weise erwähnt worden. Wenn wir jest in Ghrgeiz und die Lust am Lernen. Durch eine solche Gemüth in einer neuen Organisation der Reichsfinanzbehörden das Heil der Lage wären, eine Herabſegung der Präsenzstärke zu verlangen, ſtimmung werde die Arbeit nicht nur theurer( aha!), sondern erblickt. Ich bin nicht der Meinung, jede Neuordnung macht bann wäre ein Angriff auf das Septennat gerechtfertigt, unter allem auch schlechter, die Konkurrenz also schwieriger. Ferg neue Kosten. Die Frage ist eine sehr ernſte. Derartige Vlomente den gegenwärtigen Umständen ist mir ein derartiger Angriff und macht Herr Becht die überwältigende Entdeckung, daß es ebenfal find die Avantgarde von Bestrebungen, welche unitarisch in die verständlich. Bon einigen Rednern ist heute auch die Abtürzung auf die Ginwirkung der Sozialdemokratie zurückzuführen ist, wen von einem Reichsfinanzminister nichts wissen will. Ich habe an der Erleichterung sondern eine Grhöhung der Militärlaſten mit sich oder gar die Glasur an den schönsten Reneiſſanze- Defen, abstoßen, Borlage nur die eine Freude gehabt, daß sie beweist, daß es mit dem bringen würde, erkenne ich doch die Wichtigkeit der Frage für die Ganz tabiat aber wird der Münchener Kunstplauderer, wo er au Septennat aus ist. Beschönender fonnte den Freunden des Septennats persönlichen Verhältnisse der Dienstpflichtigen an. nicht ihre Stellungnahme für dasselbe nahegerückt werden, als durch Anschauung aber muß ich mich wenden, muß ich mich wenden, als ob eine fommt Das ist nach der Ansicht des Herrn Pecht ein„ unsinniges Ber Gegen die den achtstündigen Normalarbeitstag zu sprechen die fortwährenden Neubewilligungen. Man sollte eigentlich dar längere Dienstzeit die Rückkehr aus die Lehre ziehen, daß man zu den Jahresbewilligungen nisse in bürgerliche Verhält langen, nur geeignet, die Leute noch fauler und lüder erschwerte; in reichstreuen Kreisen wird zurückgeht. Ich sage nicht, daß es unbedingt geschehen muß, aber der Militärdienst als förderndes Element der gerade licher zu machen." Um das zu beweisen, wird auch ein Bei Erziehung spiel angeführt: eine Reihe schwäbischer Arbeiterfrauen soll näm in der Kommission werden wir diesen Bunki ernstlich zu erwägen geschägt. Ueber Ginzelheiten zur näheren Begründung der Vor- lich, als ihre Männer von den Fabrikanten den Achtſtundenta haben. Jahresbewilligungen werden die Regierung zur Vorsicht lage wird uns in der Kommission ja mehr mitgetheilt werden. gefordert hatten, den Fabrikanten um Ablehnung der Forderu in ihren Forderungen anspornen. Wenn wir jetzt vom Wolfe Das aber dürfen wir nicht vergessen, was wir bewilligen, das gebeten haben,„ ba ihre Männer dann gar nicht mehr aus de neue Soldaten fordern, werden wir auch eine Erleichterung bewilligen wir für den Frieden und die Sicherheit des Water Wirthshaus herauszubringen wären!" Und begeistert hierüber sites der Dienstzeit in Betracht zu ziehen haben. Namentlich muß den landes.( Beifall.) Herr Pecht aus: ,, Ehre den braven Schwäbinnen!" im dritten Jahre Beurlaubten eine größere Sicherheit Staatssekretär im Reichsschazamt Fehr. v. Malyahn- Gült: auf die Salbadereien des Münchener Kunstplauderers ihrer Dienstfreiheit gegeben werden. Von beſtimmten An- Der Herr Abgeordnete Richter hat im Zauſe ſeiner Nebe gejagi, zugehen, möge man uns erlassen- natürlich fehlt auch nicht trägen in dieser Richtung sehe ich heute ab. Ich will eine Reichsanleihe von zum Schluß noch hinzufügen, wenn wir Alle die ständig gezeichnet worden. 129 Millionen sei nicht voll- das schöne Argument, daß Herr Pecht selbst länger als at Die Thatsache ist, wie ich Stunden täglich arbeitet. Schwere der Militärlast empfinden, so habe ich doch die annehme, richtig. Aber das Reich hat seine Anleihe vollständig wahrhaft klassischen Beispiel zeigen, wie weit die Bornirtheit Wir wollten nur einmal an diesem Ueberzeugung, daß in Deutschland Keiner ist, der nicht ausgezahlt erhalten. Die Bankhäuser, welche die Anleihe zur Philister geht und dabei erwartet man von Künstlern schon die nothwendigen Mittel zur Erhaltung der Unabhängigkeit be- Beichnung aufgelegt hatten, toäufer, we be hatte eina un eine etwas freiere willigen wird. Den auswärtigen Feinden gegenüber giebt es in Kapitaliſien im Bande unterbringen, die andere Hälfte liegt noch stundentages übrigens eine Forderung, welche mit den End Kriegsminister v. Verdy du Verusis: Der Herr Vor- selben die Anleihe jegt begeben haben, vermag ich nicht zu sagen. beiter Gelegenheit erhalten will, sich zu bilden, das versteht t redner hat die Frage der Organisation berührt. Ich habe es, Daß aber die 129 Millionen, welche untergebracht werden mußten, natürlich nicht, Nun, mit so großen Geistern, wie Herr Pe als ich in mein Umt trat, als meine erste Aufgabe angesehen, in den vereinbarten Terminen, an die Reichstaſſe abgeführt worden einer ist, werden die Arbeiter wohl auch noch fertig werden, die Organisation in normale Verhältnisse überzuführen, von find, kann ich hiermit konstatiren. die Zukunft wird lehren, wer mehr im Kunstgewerbe leistet, der denen aus der Ausbau weitergeführt werden kann. Wir sind in Abg. Graf zu Stolberg- Wernigerode( dk.): Wir Anhänger überbürdete und schlecht bezahlte oder der ausgeruhte uno ge
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Mittheilung
dieser Richtung unausgesezt an der Arbeit, und es ist unsere der Vorlage haben den Wunsch, daß dieselbe mit möglichst großer Absicht, Ihnen einen Gesezentwurf vorzulegen, über dessen In- Majorität angenommen wird. Ich glaube, das Septennat ist Von der Direktion des Münchener Brauhauses halt ich in der Kommission werde Mittheilungen machen aufzufaffen als eine Vereinbarung fönnen. dahingehend G3 ist hier ferner die Erleichterung der Dienst- eine Mindestziffer feitgefekt wird und daß in der Regel Ihrer werthen Zeitung vom 14. d. ist unter Rubritur daß halten wir folgendes Schreiben: In der ersten Beilage pflicht angeregt worden. Wenn eine solche Erleichterung auch die verbündeten Regierungen nicht mit höheren Anforderun- bewegung" eine die unterzeichnete Brauerei angehende wäre, würden wir sie schon selbst eingeführt gen während der Dauer des Septennats fommen. Das schließt enthalten, der unsererseits widersprochen werden muß; nach haben, ich fann aber versichern, daß es unmöglich ist, aber nicht ein, daß unter feinen Umständen erhöhte Forderungen felben sollen wir infolge der starten Nachfrage nach unferem eingebracht werden dürften. Es kommt nur auf Prüfung der Biere die Aufträge nicht mehr zum fleineren Theil ausführen konkreten Verhältnisse an. Artillerie erkennen wir schon als Laien. Dies Mißverhältniß Brauereien mit übertragen haben. muß ausgeglichen werden. Was die Einzelheiten betrifft, so
in dieser Beziehung irgend ein Zugeständniß zu machen. Abg. Payer( Bp.): Wenn wir uns einmal auf die schiefe Ebene der Bewilligung begeben, so werden wir gar kein Ende finden. Der Kriegminister hat gesagt, das Septennat würde durch
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einer
Diese Mittheilung kann Ihnen nur von einer Seite zuges diese Vorlage nicht alterirt. Ich bestreite dies. Das Septennat müssen wir uns auf das Urtheil der verbündeten Regierungen gangen sein, die uns nicht wohl will und die, wie schon oftmals war eine Vereinbarung, in 7 Jahren an der Friedenspräsenz verlassen. stärke nicht zu rütteln, weder von Seiten des Reichstages noch lagen der Regierung nicht Im französischen Parlamente werden die Vor- geschehen ist und für die Folge auch nicht ausbleiben dürfte, über seitens der Regierung. Wenn die Regierungen fich nicht mehr sondern genehmigt, uns Nachrichten verbreitet, die geeignet sind, uns in der Deffent geht sogar häufig über die Forderungen lichkeit und in den Kreisen unserer Abnehmer und Konsumenten an das Septennat gebunden halten, so sind wir es auch nicht. hinaus.( Sehr richtig! rechts.) Seit der der Konfliktszeit zu schädigen. Ich gebe ja zu, daß wir dem Kriegsminister feinen Vorwurf zu im preußischen Abgeordnetenhaufe haben wir die Parlamentsfitte machen haben, er hat sich sehr vorsichtig ausgedrückt, und wenn beibehalten, die Armeefrage als Kraftprobe des fonftitutionellen folches erhalten. Eine Uebertragung unserer Lieferungen an In Wahrheit hat bis jetzt jeder, der unser Bier verlangte wir ihn seiner Zeit falsch verstanden haben, das unsere Schuld. fo ist Lebens zu behandeln. So lange dies der Fall ist, halte ich es wärtige Brauereien ist dahin richtig zu stellen, daß wir von Wenn die damalige Vorlage nicht für bedenklich, die Armee auf so schwache Basis zu stellen. Ich auswärtigen nicht zum Bierring gehörigen Brauerei eing die Krönung dieses ganzen Tempels, sondern nur des halte es dem Auslande gegenüber nicht für unwichtig, daß die Tausend Tonnen Bier käuflich erworben haben, um allen an Doppelhofs von 2 Armeekorps sein sollte, so haben wir Vorlage mit großer Mehrheit angenommen werde.( Beifall rechts.) herantretenden Anforderungen prompt gerecht zu werden. uns eben geirrt. Wir wollen in Zukunft vorsichtiger sein; Hierauf wird die weitere Berathung auf Freitag 1 Uhr verdas soll uns nicht mehr passiren. Wenn in den Motiven gefagt tagt. Schluß 5 Uhr. wird, daß diese Vorlage zur Erhaltung der europäischen Friedenspolitik nothwendig sei, so frage ich: wohin sollen wir mit derartigen allgemeinen Gründen kommen? Wir wissen doch Alle, Abonnent las ich heute rüh im Boltsblatt" den Bericht daß von dem Heer allein die Gestaltung des Deutschen Reiches nicht abhängig ist. Gewiß sind auch wir bereit, jedes nur mög Zeilen Raum zu gewähren. Ich, unterzeichneter, habe den Brudertodtschlag und möchte Sie höflichst bitten, mir einige liche Opfer zu bringen. Aber wenn es damit nur gethan wäre; glauben Sie denn, daß man auf der anderen Seite nicht auch veranstalteten Berliner Studenten am Montag Abend im Saale Schwager der Ersteren und fühle mich deshalb veranlaßt, das Leyte thun wird? Wenn jeder anderen Nation nicht jedes der Brauerei Friedrichshain einen Kommers. Wir erfahren dar- die Charaktere der beiden Brüder etwas mitzutheilen, da ich Opfer zu groß ist, dann sind wir gerade so weit, wie vor zehn über folgendes:„ Ueber Tausend Studenten saßen in langen Recht und Wahrheit strebe. Jahren. Diese Frage ist in erster Linie eine eminent wirth- Reihen, ein Jeder das Haupt durch ein farbiges Räppi, manche Sackewitz, welcher gejtochen hat, kann nur als gewaltthätig, schaftliche. Das Volt selbst hat das allergrößte Interesse an der aber auch das edle Gesicht durch kampfzeugende Schnitte geziert. schildert werden und nicht als nüchtern, solid und verträglich. Erhaltung des Friedens. Niemand kennt aber besser die In der Mitte befand sich die lange Ehrentafel für die gebetenen habe 112 Jahr mit ihm zusammen auf einem Flur, Stromstr.
Lokales.
Wir bitten um gefällige Aufnahme vorstehender Berichtigung und empfehlen uns hochachtungsvoll Münchener Brauhaus uttien Wir erhalten folgendes Schreiben: Als langjährige
Gesellschaft. Arendt.
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Dem früheren Reichskanzler zu Ehren und zum Troste älteste Schwester der Brüder Sackewiß zur Frau, bin also der
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Der verheirathete Bruder, Auguft
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selbst. Nachdem wir kolossale Summen auf allen möglichen Ge- Dichter Wildenbruch und der jüdisch- deutsch - chauvinistische Proj. dem Hause gezogen, was wirth und Miether bezeugen fönnen. Grenzen der wirthschaftlichen Leistungsfähigkeit als das Bolt Ehrengäste. Von diesen erschienen aber nur zwei, der patriotische gewohnt, und bin wegen feiner und seiner Frau Zantsucht au
bieten ausgegeben haben, können wir auf die Dauer faum noch mehr leisten. Das beweist die Zahl der Schulden, die wir im
Goldschmidt, und da diese zwei sich nicht allein an die Ehrentafel Ich habe dort manches erlebt. Er hat sich unter Anoerem seßen wollten, so blieb sie vollständig frei; erst in später Stunde gescheut, sich vor meine Wohnung zu stellen, und mich und
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Laufe der letzten drei Jahre für Militärzwecke kontrahirt haben. riskirten ein paar animirte Musensöhne es, die Ehrenpläge fühnlich Familie Mordbrenner- Gesellschaft zu schimpfen und zu drogen auch einmal bezahlen. Sollen wir unseren Nachkommen zu- Vielleicht ist es zweierlei, ein Fest zu Ehren des schaltenden Er hat sich nicht gescheut, mich, seinen Schwager, ohne jese muthen, daß sie Schulden bezahlen für Dinge, von denen sie Reichskanzlers und ein Kommers zu Ehren des Reichskanzlers, Veranlassung auf offener Straße( Birken- und Stendalers teinen Vortheil haben? Ich meine, daß wir thatsächlich an der der ging oder gegangen wurde. straßen- Ecke) zu überfallen und mit dem sogenannten Gummis Grenze unserer Leistungsfähigkeit angelangt sind. Das beweist Den Unterschied begreifen doch natürlich die schon die Verschlechterung der Lebenshaltung, diese zeigt sich am welche unsere akademische Jugend sich zu Ehrengästen ladet. wandtheit und Geistesgegenwart zu verdanken Deutlichsten an dem Rückgang des Kleingewerbes. Man hat bei Beiläufig ist die vorhin gebrauchte seltsame Leideform bismärcki- ich nicht zusammenbrach. Nur möchte ich noch diesen Militärausgaben viel zu wenig den Umstand ins schen Ursprungs. Es geschah unter Bismarck , daß der Erste wähnen, daß er auch schon mit Gefängniß Auge ge aßt, Daß der bei Weitem größte Theil der gegangen wurde", der Grste und, ach! wie viele nach ihm. Körperverlegung, verübt an feiner Schwiegermutter, be ausgewandten Mittel nach Lage unserer Steuergesetzgebung von den mittleren und kleinen Leuten getragen wird. Das ist Ehrengäste der politische Anstrich. Aber er war deshalb nicht der erstochene Bruder; denn er hat seine beiden jüngeren Bruder Dem Studentenkommerse fehlte durch das Wegbleiben der straft ist. Auch fann ich nicht glausen, daß er schwächer war als nicht die Art, wie man den Wohlstand und das Wohlbefinden ohne Interesse. Die Gedächtnißrede eines Festausschuß- Mit- öfters, und das legte Mal am 18. Ja uar d. J., als fein einer Nation zu heben und zu erhalten sucht. Um so vorsichtiger gliedes auf den ehemaligen Reichskanzler regte zum Nachdenken an. burtstag war, hinausgeworfen und dann die Stubenthur zuge müssen wir jezt bei der Bewilligung neuer Mittel sein. Denn Zwar nicht die Politiker, aber die Schulreformer. Kein Inhalt, nagelt. Noch will ich erwähnen, daß die Eltern alte ordentlice Ausgaben auch neue Steuern auferlegen wird. Die letzten würde es übertrieben sein, wenn man sagte, diese Rede hätte Wohnung der Eltern in lester Zeit verboten, weil er sich gegen Wahlen sind ein deutlicher Ausdruck dessen, was das Volf über auch auf Karl den Großen gepaßt. Und wir hatten wirklich ge- feine Eltern schlecht betragen hatte. Richard Nitsche, Gami diefe Steuergesetzgebung nicht allein, sondern auch über diese meint, daß der„ Gründer des Deutschen Reichs" lebendig in den Lübeckerstr. 40. militärischen Bewilligungen der letzten Jahre denkt. Das Volt Herzen der akademischen Jugend lebe. Hierauf wurde ein Fest
Politik einlegen wollen, und wir find d rchaus berechtigt Selbstverständlich, daß laut ihm die nationalen Studenten Gott
zu verleihen.
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der Hand der Reichs- Militärverwaltung liegen soll, wenn sie die der arbeitenden Klasse, vergleicht.
bemüht, auf anderen Gebieten des militärischen Lebens diejenigen Ersparnisse zu machen, welche nothwendig sind, um diesen Mehr
zurückgegeben worden.
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hat auf legalem Wege einen fräftigen Protest gegen diese ganze lied gesungen, das ein Student der Theologie gedichtet hatte. jährige Tochter Alma durch die Polizeibehörde zu Mariendorf Dem Molkereibenker Heno ist am Dienstag feine wei An dem Körper des Kindes waren und sogar verpflichtet, dem Protest des Volkes Ausdruck fürchten und auf der Welt sonst nichts." Nur Gott, nicht ein Spuren erheblicher Mißhandlungen wahrnehmbar. Entführerin it Damit will ich nicht erklärt haben, daß mal die Unsterblichkeit ihrer Blamage. Denn dieser Kommers die 22 Jahre alte unverehelichte Marie Necke aus Mariendor unsere Partei gegen die einzelnen Theile dieser Vorlage Wider war eine solche in dem Urtheil jedes Denkenden, zumal wenn welche die That eingestanden hat und vergastet ist. Die Nexe spruch erheben wolle. Wir sind z. B. der Meinung, daß es in man mit dieser akademischen die andere Hälfte unserer Jugend, gesteht außerdem ein, daß sie am Dienstag Nachmittag eine r Es kam dann noch beiterfrau aus Berlin auf dem Tempelhofer Felde dazu bewogen eine Bermehrung der Artillerie für nothwendig hält, diese Ver- ein Gedicht zum Vortrag, das nach dem eigenen Wunsche des hat, ihr einhalbjähriges Kind, welches sie im Wagen umherj Wir entsprechen dem fahren versprach, anzuvertrauen, und daß sie dieses Kind er aufwand zu decken. Ob die Verkürzung der Dienstzeit auf streng Wirkung des öfteren mit dem Schläger auf dem Boden aus in Rixdorf auf dem Grundstück in der Knesebeckstraße, auf welche Eine verheerende Feuersbrunft wüthete am Dienfiag militärischem Gebiet vortheilhaft ist, vermag ich nicht zu beur stieß! Odu deutsche Nede und deutscher Stil! O du deutsche fich die Möbelfabrit von Fride befindet, deren Inhaber nebit von dem Tage einer allgemeinen Abrüstung. Ich kann noch denn gar mit mehr um Euch? Kennzeichnet denn unsere höhere wurde das Feuer bemerkt und die Rixdorfer, sowie Brizer Feuers theilen, wirthschaftlich ist sie es sicher. Sie sind ja weit entfernt Runst und deine Mittel! Kümmert sich unsere nationale Jugend Familie fernab auf einer Vergnügungstour weilte. Um 3 Upr nicht beurtheilen, ob der nächste Krieg 7 oder 30 Jahre währen Bildung in der That der Mangel aller eigenen Gedanken? Der wehr alarmirt. Dbgleich beide mit größter Umsicht und Energie wird; wenn wir aber 3 Millionen im Kriege auf die Beine Rückgang der geistigen Bildung d. h. der offiziellen, patentirten an die Bekämpfung des vernichtenden Elements gingen, grif stellen, dann möchte ich sehen, wie lange ein Volt Diese Armee überhaupt unterhalten soll. Ich be vergeblichen Ringens die Wehren der weiteren Nachbarorte zweifle, daß selbst ein reiches Land dieses auch ein Jahr aushalten kann. Ich glaube auch, daß die Regierungen München ein Herr Friedrich Pecht , der in Kunstkreisen als denn gegen 51/2 Uhr noch die Tempelhojer, Mariendorfer die ungeheure Berantwortlichkeit für einen derartigen Krieg nicht Maler und Kunstschriftsteller einen bedeutenden Ruf hat, der aber und zwei Züge der Berliner Feuerwehr, legtere mit Dampffpri Der alte Herr und Rettungsleiter, auf der Brandstelle ein. Beim Anruden die Parteien, denen der Graf Moltke dies doch zuzutrauen scheint, bebattirt nämlich leidenschaftlich gern in der Politik, und er be- hatte die Tempelhofer Wehr das Pech, daß derselben die Ache ebenfalls nicht. Ich glaube, daß wir am ersten in der Lage nuht jede auch noch so unpassende Gelegenheit, um seine politische eines fast neuen Wasserwagens brach. Erst um 72 Uhr, na Sieger gewefen sind, weil wir unbestreitbar die Stärksten sind der Täglichen Rundschau" eine„ Münchener Kunstplauderei", Sumunen Vorräthe und Materialien verzehrt und die n und an unserer Friedensliebe fein ehrlicher Mensch in dieser welche zu den kuriosesten Produften ihrer Gattung gehört; min- Gebäudetheile unbrauchbar gemacht waren, durften fich di
Wunsche schon aus Rücksicht auf unsere Leser gern, verhehlen mordet hat, indem sie demselben Erde in den Mund stop te auch mild den Namen des Deflainators, der zur Steigerung der
werden übernehmen wollen. Die Völker wollen es auch nicht und
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in Deutschland steht aber sicherlich in tiefem ursächlichen Zu- das Feuer dermaßen um sich, daß nach einer fammenhange mit der Bismarc'schen Politif. Die Sozialdemokratie und die Kunst. Da lebt in zur Löschhilfe herbeigerufen werden mußten.
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ein ganz seltsamer Rauz zu sein scheint.
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