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Behren Herr des Feuer3 fühlen. Aber noch vier Stunden ver- Arbeiter! Gesinnungsgenossen! Die Schwierigkeiten nicht[ fräftig für unsere gerechten Forderungen eingetreten wären, doch gingen, eher die auswärtigen Löschhilfen nach Hause fahren konn- verkennend, muß erwogen werden, daß die Frage eine zeitgemäße Vortheile sind auf der ganzen Linie zu verzeichnen. In der dritten ten. Nach der Entstehungsursache des Feuers forschte man bis ist, um der arbeiterfeindlichen Koalition des Unternehmerthums Klasse, d. h. in gewöhnlichen Geschäften, waren es leider noch icht vergeblich. mit Erfolg begegnen zu können, und so glaubt man, in An- eine ganze Anzahl von Kollegen, welche es nicht magten, In der Tischlerei von Rohde, Weberstr. 52, wurde betracht der immer häufiger vorkommenden erfolglosen Streifs, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, sondern sie was daraus ฮิ erklären ist, der 1. Mai als Feiertag freigegeben, doch fanden sich zwei Kol- in der Wahl einer Streit- Kontroltommission ein arbeiteten ruhig weiter, legen, welche arbeiteten. Obwohl auf die Frage an Herrn Rohde: Mittel gefunden zu haben, den Auswüchsen der kapitalistischen   daß sehr viele von diesen Kollegen infolge ihres schlechten Ob auch Maßregelungen, wie sie die Tischlermeister beschlossen, Produktion mehr gewappnet gegenüber zu stehen. vorkommen," die Antwort: Nach dem Quatsch der Innungen richte ich mich nicht" gegeben wurde, wurde doch nach Fertig­euung der Arbeit ein Kollege, welcher die Sache mit angeregt hatte, ohne Angabe des Grundes entlassen.

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Verdienstes, sowie ihrer erbärmlichen Lebensweise leider moralisch vollständig versumpft sind. Andere thaten es wieder aus Mitleid, da sie sahen, daß ihre Arbeitgeber ebenso am Hungertuche nagen, wie sie selbst. Doch kann es uns ganz gleich sein, ob einige Duhend Kleinmeister ruinirt werden oder nicht, wir fämpfen um ein menschenwürdiges Dasein und was dabei fällt, das mag fallen. In den besseren Geschäften war der Kampf hingegen ein recht heißer. Diese mit Kapital arbeitenden Hof- und sonstigen erlauchten Schuhmachermeister mit ihren riesengroßen vergoldeten

Das Büreau der Versammlung: Aug. Taeterom, Mauerstr. 9, v. III. Carl Thieme  , Ruppinerstr. 3. E. Wiedemann, Wendenstr. 2. 1V. auch Wallur. 7/8, part. links. Polizeibericht. Am 13. d. M. Mittags wurde ein Mann vor dem Hause Schöneberger- Ufer 19 von einem Kohlenwagen Die Tischlergesellen aus der Werkstatt von G. Ranfft, überfahren und so bedeutend verlegt, daß er mittelst Droschte Ballisadenstr. 77-78 ersuchen uns auf Grund des§ 11 des Preß­nach dem Elisabeth- Krankenhause gebracht werden mußte. Als gesetzes um folgende Berichtigung: an demselben Tage Nachmittags eine Frau vor dem Hause In Nr. 104, zweite Beilage des Berliner   Volksblatt" ist Firmenschildern konnten wohl unsere Forderungen bewilligen, Reinickendorferstr. 2a den Fahrdamm überschritt, fiel sie zur Grbe, ein Artikel enthalten, daß Kollegen aus" obiger Werkstatt, welche boch trogig stützten sich diese Herren auf ihren Geldsack, spekulirend wurde dabei von einem Geschäftswagen überjahren und erlitt dem Fachverein angehören, wegen der Maifeier gemaßregelt wor- auf den Hunger ihrer Arbeiter. Doch die Herren hatten sich ver­eine Berlegung des Fußes. Nach Anlegung eines Nothverbandes den sind, und diese Maßregelung sei hauptsächlich durch die Agi- rechnet. Waren sie trogig, so waren es ihre Arbeiter nicht wurde sie nach ihrer Wohnung gebracht. minder, und man sah, wie diese Herren auf der einen Seite -Zu derselben Zeit tation der Gewerkvereinler hervorgerufen worden. der wüthender, auf anderen Seite immer erlitt der Arbeiter Lacher auf dem Holzplay Reinickendorfer  - Es sei hierdurch richtig gestellt, daß überhaupt Niemand immer wurden, und so tönnen wir zu unserer traße 46e beim Aufstapeln von Holz dadurch eine schwere Ver- gemaßregelt worden ist. Die Kollegen Buttgereit und Rogge weicher legung des linken Auges, daß von einem Holzscheit ein Spahn find deshalb entlassen, weil sie am 28. April blau gemacht haben, Genugthuung heute konstatiren, daß durch das stramme und feste absprang und das Auge traf. Lacher wurde mittelst Droschke lekterer schon am 27. April Vormittags, dagegen Fülz wegen Ausharren der Arbeiter die Forderungen fast in allen Geschäften nach der königlichen Klinik gebracht. ungenügender Leistung. Hinze ist es gänzlich unbekannt, daß er entlassen werden soll, und hat erst am 7. Mai einen neuen Atford

Gerichts- Beifung.

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angelangen.

Ferner ist zu berichtigen, daß nicht 26 sondern nur 5 Ge­sellen dem Gewerkverein angehören, einer gehört dem Verband an, die übrigen sind gänzlich unorganisirt.

Versammlungen.

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erster und zweiter Klasse durchgesetzt sind. Um nun diese Er­rungenschaften festzuhalten, ermahnt der Referent alle Anwesenden Mann für Mann sich dem Verein zur Wahrung der Interessen der Schuhmacher anzuschließen, und auch ſtets, wo es auch sei, ob im Keller oder fünf Treppen hoch, eifrig zu agitiren, damit fein Mann fehle auf dem Kampfplaße, dann würden wir nicht Wer sich an meine Frau verfreift, der verjreift sich an allein das Errungene festhalten können, sondern wir werden mir selbst, indem ich ihr natierlicher Schutz un durchy't Standes­unserm Ziele Befreiung der Arbeit vom Drucke des übermächtigen amt jewissermaßen dazu injesetzt bin. Id fann wenigstens eenen Rapitals" immer näher kommen. Eine Resolution, den partiellen Mann, der seine Frau mit Juckpulver instreuen läßt, für voll Streit so lange fortzusehen, bis auch die Letzten bewilligt, ferner nich äſtimeriren." So meinte der Herr M., der sich wegen die noch im Ausstande befindlichen Kollegen thatkräftig zu unter­Körperverlegung mittelst eines gefährlichen Werkzeugs und Eine große öffentliche Versammlung sämmtlicher stüßen, wurde einstimmig angenommen. mittelit Eine gut besuchte Versammlung der Freien Ver­hinterlistigen Ueberfalls Anklagebank Graveure und Ciseleure Berlins   und Umgegend tagte am bejand, als er auf der sich auf die wider ihn Die Tages- einigung der Seifensteder und Berufsgenossen tagte am erhobene Be- Dienstag Abend in Feuerstein's fleinem Saale. huldigung äußern sollte. Borf.: Daraus wird Niemand klug. ordnung lautete: 1. ie verhalten wir uns den am 1. Mai ge- Sonnabend, den 10. Mai, in Scheffer's Saal, Inselstr. 10, mit Mir scheint, Sie wollen behaupten, Gie hätten sich für eine maßregelten Kollegen gegenüber?" 2. Diskussion. 8. Verschiedenes. der Tagesordnung: 1. Die Bedeutung des Achtſtundentages. Ihrer Frau widerfahrene Unbill rächen wollen, aber jedenfalls Das Büreau bildeten die Herren Schimansky, Reinhold Referent: Herr Baul Heitmann. 2. Diskussion. 3. Bericht der baben Sie einen völlig Unschuldigen erwischt, wie die Zeugen Kühn und v. Wu bla. Das Eingangsreferat gab Herr Revisoren und des Kassirers. 4. Aufnahme neuer Mitglieder. befunden werden.- Angel I.: Die Zeugen fönnen mir jar- Blümfe. Er führte nach einer Erklärung der Ursachen der 5. Wahl eines Bibliothekars and Ausgabe der Arbeiterbibliothek. nischt, meine Frau hat ihn jang jenau an den rothen Halsbuch Feier des 1. Mai an, daß wegen der Feier desselben eine Anzahl 6. Berschiedenes.- Zum 1. Punkt, Die Bedeutung des Acht­die hat zivee scharfe Dogen. Aber mit von Kollegen gemaßregelt worden sei. In der am 17. April an itundeutages", legte der Herr Referent flar, von welchem Nußen ben Juckpulver is bet wirklich eene Schande, det sowat gleicher Stelle tagenden Versammlung seien 300 Kollegen an eine Verkürzung der Arbeitszeit für Leben und Gesundheit ist, und Jelitten wird, da sollte sich die Polizei mal rinlejen. Vorf.wesend gewesen, die mit überwältigender Mehrheit die Feier des erntete dafür von sämmtlichen Anwesenden stürmischen Beifall. wo es sich darum Was ist das denn eigentlich für eine Juckpulvergeschichte, gehöri 1. mai beſchloſſen hätten. Deute, we che bandle, zur Diskussion sprachen mehrere Kollegen im Sinne des Nefe= die mit zur Sache?- Angefl.: Ademal, denn det is ja Stellung zu nehmen für die Opfer der Sache der Arbeiter, hätten renten. Gs ließen sich 16 Kollegen einschreiben. Kollege Nicel  jerade Busammenhang jewesen, wie der sich nur etwa 70 Personen eingefunden. Dies sei tief bedauerlich. wurde zum Bibliothekar gewählt. Bom Vorsitzenden wurde noch­Bolizei- Wachtmeister poch in't Protokol jeſchrieben hat. Go wenig von den Rollegen seien gewillt, die Konsequenzen mals ermahnt, überall zu agitiren, daß die noch fäumigen Rol­Borf.: Das wird aber erzählen Sie mal furz er wohl nicht geschrieben haben, des gefaßten Beschlusses zu tragen. Die Fabrikanten hätten unter tegen dem Verein beitreten mögen. Darauf schloß der Vorsitzende den Borjall. An sich einen Verband geschlossen, der in Bezug auf Zusammenhalt die Versammlung mit einem Hoch auf die internationale Arbeiter getlagter: Meine Frau is' ne leidenschaftliche Dänzerin, den Gehilfen Mufter fein tönne. Eine außerordentlich rege bewegung. Die Schäftearbeiterinnen und-Arbeiter hielten am aber fie jeht nie alleine danzen, sondern blos in meine Jesell. Diskussion folgte dem Vortrag. An derselben nahmen in überaus chaft. Jct for mein Deel danze nich, aber ich sehe jerne zu, wenn eifriger Weise auch einige Kleinmeiſter Theil. Giner derfelben, Montag, den 12, D. W218., eine öffentliche Bersammlung unter Te so mit die Beene giſtikuliren. Höchstens mal en langsamen Herr Giebmann, führte aus, wenn er einer der Gemaßregel dem Vorsize des Herrn Wuttke ab. An Stelle des nicht er­Vors. Aber Angeklagter, verschonen Sie uns doch ten wäre, würde er mit Entrüstung die Annahme irgend welches schienenen Herrn Werner referirte Herr Krause über die Bedeu mit ihren Betrachtungen über den Tanz, dazu haben wir" Obolus" zurückgewiesen haben. Die Unterstüßungen feien tung des achtstündigen Arbeitstages. Die Versammlung erklärte wirklich feine Zeit.- Angefl.: 38 jut, Herr Jerichtshof, ict" Cappalien" und würde damit noch mehr Haß und Zwietracht in einer Resolution ihr Einverständniß mit den Ausführungen det verflixte Juckpulver anfangen. Also wir gefät. Er hält es für weit wichtiger, daß die gemaßregelten des Referenten und die Absicht, mit allen Kräften für die Durch find us'n Sylvesterball bei König in der Badjiraße un meine Frau Kollegen sich nach etwas Anderem umsähen. G3 ward ihm von führung des achtstündigen Arbeitstages einzutreten. Zur Schlich­bangt, währendem ich mit'n Paar Kollejen Schajstopp spiele. mehreren Seiten in trefflicher Weise entgegnet. Nicht Bettelei" tung von Streitigkeiten zwischen Arbeitern und Unternehmern Mit eenem Male tömmt meine Frau rin un hat en jang rothen set die Unterstüßung. Man gebe das Geld im Namen wurde eine Kommission, bestehend aus vier Herren und Kopp von't Danzen und flüstert mir in die Ohren, ick soll mal aller Der Kleinmeister Kollegen. und abhängiger drei Damen gewählt zwar die Genoen Feste, mit ihr in eene Ecke jehn. Ich dhue det ooch un hier zeigt sie von dem Kapitalisten, als bie Gehilfen. Wenn Fräulein er Spercer, Niemann, Niemann, Riekant, Frau Lezinsky, so hinten in'n und hinten in'n Macken sagt, feine Arbeit habe, sei er nicht im Stande, sich zu ernähren. Die Timm, Fräulein Casper. Frau Lezinsky äußerte bei der Annahme da wat doch mal zusehen, ob sehen Kleinmeister erhielten sich lediglich durch die flägliche Ausbeutung der auf sie gefallenen Wahl, daß ihr dies ein Zeichen für die An­zu dhate ihr da so furchtbar jucken. Na, der Lehrlinge. Kleinmeister Rösler glaubt, daß die Gemaß erkennung der Gleichberechtigung der Frauen sei. Fräulein Timm id tieke denn och zu, kann aber nischt nia) entdecken un saje, in regelten einen großen Unsinn" begangen hätten. Es sei von sprach bei Annahme der Wahl die Versicherung aus, die über­10, det wird woll blos die Hige von't Danzen sind. Sie feht den Führern der Arbeiterpartei die Parole ausgegeben worden, nommene Verpflichtung nach Kräften zu erfüllen. Auch Fräulein wieder in'n Saal un ick sege mir noch wieder hin. Nach' ne daß nur da, wo sich dies unter Vermeidung von Konflikten thun Gasper versicherte das übernommene Amt gewissenhaft zu er albe Stunde tommt sie wieder an meinen Stuhl, diesmal mit'n lasse, gefeiert werden solle. Nun möchten doch jene, die nicht füllen. Die Versammlung verpflichtet sich dann noch, so lange noch rotheren Kopp un is voller Jistigkeit. Komm mit nach Hause!" danach gehandelt, selbst die Folgen davon tragen. Es hätte die tein Bayerisch Bier zu trinken, bis die Forderungen der Brauer­meent sie, aber en bisfen plöglich, ich bleibe keene Minute mehr ganze Feier überhaupt gar keinen Sinn gehabt. Den wieder gehilfen bewilligt seien. Ferner wurde beschlossen, am zweiten " Js Dir nicht recht unwohl?" frage ic, sie giebt aber teene holten Angriffen der Meister gegenüber blieb die Versammlung Pfingstfeiertage, Morgens 5 Uhr, im Neustädter Volksgarten sich twort un leht schon immer rin in die Jarderobe. Nu fiet völlig ruhig. Ein Antrag, dahingehend, dem Meister R331er, zum gemütlichen Wiorgenkaffe einzufinden. Darauf wurde die mal meinen Hals an" sagte sie, un ich sehe denn nu zu der immer und immer wieder das politische Element in die De Versammlung um 111 Uhr geschloffen. men Schrecken, det der janze Nacken en fliehendes Feier is. batte zieht, das Wort zu entziehen, wenn dies noch einmal ge­

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Rothlauf, Juckpulver 18 et, wat mir so'n insamigter Schweinhut die im Ganzen etwa 14 bis 16 Gemaßregelten schon mit 180 m. bei Feuerstein seine erste ordentliche Generalversammlung mit Joti, sage ict, det is woll so'ne Art Rothlauf? Ach wat schehe, ward einnimmig abgelehnt. Nachdem noch mitgetheilt, daß Berlins   und Menverein der Buchdruckkei- Hilfearbeiter int Zenick jeftreut hat, und von det ville Neiben wird det unterstützt worden und die Unterstützung in Höhe von 12 M. pro folgender Tagesordnung ab: 1. Mittheilungen. 2. Ausgabe der immer schlimmer, det is reene weg nich zum Aushalten Woche auch ferner erhalten sollten, nahm die Versammlung ein- Statuten und Quittungsbücher und Aufnahme neuer Mitglieder.

die Thränen man immer so über die Backen. Je war sprachlos, bejreije mir aber un lasse mir an't Buffet en' Nordhäuser jeben, 100 ich die Hilfte von ausdrinte un ihr mit die andere Hälfte det Jenicke auskühlen dhue. Aber det brennte immer döller un wir

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lauter Jucken und Wuth stimmig folgende Resolutionen an:

" Die Versammlung beschließt, auch fernerhin alle in­folge der Feier des 1. Mai Gemaßregelten zu unterstützen." Die Versammlung beschließt, kraftig zum Beitritt zur Freien Vereinigung der Graveure und Biseleure" zu wirfen."

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3. Wahl des Gesammtvorstandes und der Revisoren. 4. Berschiedenes und Fragekasten. Nach Erledigung der ersten Punkte wurde zur Wahl des Vorstandes geschritten und als erster Vor­igender D. Krüger, zweiter Vorsitzender H. Jahns, erster Rassirer F. Fabrowski, zweiter Kassirer R. Schulze, erster Schriftführer W. Fabrowski, zweiter Schriftführer D. Bleich und als Beifiger

" frage id." Jana jenau weeß id et nich," meente fie, aber Gine öffentliche Versammlung für sämmtliche im Die Kollegen Dahunen, Leichert und G. Fabrowski gewählt. Bu Revi­iloobe, cet is der Guliver mit den Loth en Cylips jeweſen, der die Maurergenrebe befdäftigten Kollegen wurde am 18. b. W. foren Die Kollegen H. greienſtein, Emil Meyer   und 2. Adermann. Areizpolta mit mir jevangt hat. Or lachte immer jo, wenn er ſah, im Saale des Böhmischen Brauhauses abgehalten. Das Bureau unter Verschiedenes nahm der Borsitzende Gelegenheit, einen Fall zur wie ich mir immerzu den Hals rieb." Ich wollte ja wieder rin der Versammlung bildeten die Herren Kerstan, Karl Schulz Sprache zu bringen, der einer Maßregelung recht ähnlich sieht. In ' n meine Frau wollte bet und& chigolsti. Bor Cintritt   in die Tagesordnung stellte der Büchsenstein'schen Buchdruckerei war seit Jahren der Hilfsarbeiter nich, weil ich au heftig werde. Ut der Straße jehe ich an Herr August Dietrich den Antrag, dem gefaßten Beschlusse Freienstein beschäftigt; derselbe nahm vor einigen Wochen leje gemäß kein Bier zu trinken. Ueber diesen Antrag entspann sich Gelegenheit, ein ihm zugegangenes Zirkular, betreffend die Ein­un mauje mein Taschenbuch naß un the det int Jenich, wat die Dige denn noch en bisten linderte, eine längere Debatte, in welcher von verschiedenen Rednern her- ladung der Buchdruckerei- Hilsarbeiter Berlins   an einem der Pfeiler benn ick det alle Paar Minuten wiederholte. Wie ich nu so vorgehoben wurde, daß man die Brauer wohl moralisch unter- im Gaale anzuschlagen. Jedoch mit des Geschickes Mächten Rühlen bin, jeht en Mensch vorteber, der en rothen Shlips ftützen wolle, daß aber dieser Beschluß in Rücksicht auf die Geist kein ewiger Bund zu flechten; dieses alte Wort sollte sich auch imbatte un ic frage meine Frau: Du tiek Dir den mal an, wertschaftsbewegung nicht aufrecht zu erhalten sei. Die Verſamm- hier wieder bewahrheiten. Denn der gestrenge Herr Ober­18 bet der Kert? ole sieht ihn sich so von unten an weil sie sich lung ging schließlich über den Antrag Dietrich zur Lages- Maschinenmeiſier dieſer Druckerei fah, dieses Anschlagen des boch bücken mußt, un fegy: Ja, jo sah er aus. Nu konnte ich ordnung über. Nachdem noch Herr Weise die Mitglieder der zirkulars für ein Verbrechen an, und mit den Worten: Saber denken Sie, Dies ist eine Litjaße Tie nich länger halten, von pet Reiben judte mir det in die freien Hilfskaffe ersucht hatte, am Freitag Abend in der Ver- Sie bas aangeklebt, Binger un wat nabr is, is nicht jelogen, id jing schnell hinter fammlung Beuthstraße 20 recht zahlreich zu erscheinen, wurde in faule?" und noch Weiteres mehr, entfernte sich derselbe, ihm her un wahr wischte ihm eens mit'n Stock über.- Vors.: die Tagesordnung eingetreten. Zunächst hielt Herr Stadver- um am Sonnabend dem genannten Hilfsarbeiter durch den Ma­Jeb Sie haben ihm eine nicht unerhebliche Wunde bei ordneter Heindorf einen Vortrag über den Werth der schinenmeister die Kündig ng zugehen zu lassen. gebracht und dabei ist der arme Mensch das Opfer einer Per- Verkürzung der Arbeitszeit, diese Frage vom physi Sache der neugegründeten Bereinigung wird es nun sein, fonenverwechselung geworden, der gar nicht auf dem Balle ge- fchen, petuniaren und moralisch- sittlichen Standpunkte aus be- entschieden gegen ein solches Gebahren einzelner Maschinenmeister Front zu machen und dazu ist es dringend nöthig, daß sich sämmt liche Buchdruckerei- Hilfsarbeiter dem Interessenverein anschließen. Nachdem noch bekannt gegeben, daß der erste gesellige Abend mit

wesen ist.

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Mr. büßen.

Der Vortragende erntete für seine Darlegungen den tennt jesen, mit den sie eenmal gedanzt hat. Angetl.: Ich verlasse mir auf meine Frau, die leuchtend. reichsten Dank der Versammlung. An der Diskussion betheiligte Der Mißhandelte völlig unschuldig war an dem Judpulverunfug wirde. Der nächste Punkt der Tagesordnung lautete:" Ersay Damen am Sonntag, den 18. Mai, Abends 6 Uhr, bei Feuer­Durch die Beweisaufnahme wird thatsächlich festgestellt, daß sich nur Herr Dietrich, worauf die Diskussion geschlossen 50 ber Angeklagte soul seine Uebereilung mit einer Geldstrafe von wahl eines Delegirten an Stelle des Herrn ſtein, und die nächste Versammlung am Sonntag, den 15. Juni,

Soziale Mebersicht.

Hermerschmidt", welcher sein Mandat( zum Rongresse) ebendaselbst stattfindet, schloß der Borsigende die Versamuilung mebergelegt hat. Hierzu feit bzw. die Zahl der gewählten Vereins. niedergelegt hat. Hierzu stellte Herr Dänmchen den Antrag, mit einem dreisachen Hoch auf das fernere Gedeihen des feinen Telegirten zu wählen, Delegirten( 15) zu verringern, seinen Antrag begründend. Dieser Der Verband deutscher Mechaniker und verw. Be­wortung, während die Herren Kupte, Kerstan, 28ernau, ab. In derselben hielt Herr Berndt einen Vortrag über die Bersammlung von 12, Mai wird nachstehender Beschluß zur all- aussprachen. Herr Wernau   unterbreitete der Versammlung alle die einzelnen Faktoren, welche den Arbeiter aller Kulturländer An alle Gewerkschaften Berlins  . Laut Auftrag der Scheel, Rückert u. U. sich ebenso energisch gegen den Antrag Ursachen der Arbeiterbewegung". Referent legte in flarer Weise gemeinen Kenntniß gebracht: auch die Grundzüge eines neuen Organisationsplanes für die zu der an Großartigkeit einzig dastehenden Bewegung gedrängt cr., in Joel's haben, auseinander.

nehmen ist.

liche Versammlung sämmtlicher Gewerkschaften Berlins   erkennt Der Antrag Dietrich wurde hierauf abgelehnt und wählte die wegung find denn auch nicht nur dem Arbeiter, sondern Kontrolkommission für Berlin   ins Leten zu rufen, Wernau   abermals ablehnte.

bringen!"

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höheren Spigen der Gesellschaft längst längst bekannt. Die streitenden Gewerk- E3 find einzig und allein die herrschenden Produktions­stügung erhalten. Arbeit in die Taschen nur einiger Wenigen fließen läßt. Und Eine öffentliche Schuhmacherversammlung tagte am so lange man nicht diese Thatsache aus der Welt schafft, so

deren Zusammenfegung aus Mitgliedern aller Gewerte vorzu- fchaften sollen nach Maßgabe der vorhandenen Mittel Unter- verhältnisse, welche den größten Gewinnantheil aller erzeugten Es werden sämmtliche Gewerke aufgefordert, in nächster Zeit öffentliche Versammlungen einzuberufen, um hierzu Stellung zu 12. b. M. in den Bürgersälen, Dresdenerstr. 96, mit der Tages lange man nicht der arbeitenden Bevölkerung die Arbeitsmittel 8 für die einzelnen Gewerfe) aus ihrer Mitte vorzunehmen. Die felben festzuhalten? Referent Rollege Süßmeier. Der Referent Arbeiter nicht friedlich leben tönnen. Mögen auch die Ziele nehmen eventuell die Wahl der Vertreter zur Kommission( 2 bis ordnung: Die Errungenschaften des Streits und wie sind die als Gemeingut ubergiebt, so lange wird man auch mit dem Resultate der einzelnen Besprechungen, sowie spezielle Berück führte ungefähr folgendes aus: Wenn wir uns den Verlauf der Arbeiterbewegung manchem unerreichbar erschienen, so kann fichtigungsvorschläge sind den Unterzeichneten baldigst mit unserer diesjährigen Lohnbewegung näher betrachten, so müssen man doch siegesbewußt das Ende derfelben abwarten. Der ge zutheilen, welche eine allgemeine Versammlung einzuberufen wir uns fagen, daß wir mit den Errungenschaften zufrieden sein noffenschaftliche Geist, welcher alle Arbeiter der Erde beseelt, wird haben, um die Angelegenheit zum endgültigen Abschluß zu tönnen. Swar haben wir nicht den Erjolg zu verzeichnen, den die Menschheit dahindrängen, um Hand anzulegen an die

wir errungen hätten, wenn alle Kollegen einmüthig und that­

lang

Henderung des heutigen Produktionssystems. Nach Beendigung