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hat sich vorläufig nicht feststellen lassen und unerklärlich| lichen Restauration erhielt Sultan " als Belohnung für seine regelten zu lösen. In einer schließlich noch zur Annahme ge erſcheint es, daß man nicht sofort der Ortspolizei Anzeige von brave That einen reichlichen Leckerbiffen. langten Resolution verpflichteten sich die Anwesenden und ihre dem Erscheinen eines fremden Kindes gemacht hat. Als die Die Lokalkommishon von Friedrichshagen giebt den Familien, das bevorstehende Schüßenfest( Bundesschießen), zu kleine Heno Ausflüglern unserer Parteirichtung hiermit bekannt, daß auch der welchem die Stadtverwaltung, die für die Kinder der Mitglieder der Person ansichtig wurde, brach das Kind in lautes Schreien Bächter des Restaurants Müggelschlößchen", Herr P. Zibolety, der freireligiösen Gemeinde feine Schulräume hat, 40 000. be­aus und wollte sich nicht beruhigen lassen, was sehr erklärlich jetzt seinen Saal zu Versammlungen giebt und das Berliner willigt hat, nicht zu besuchen. Mit verschiedenen Bekannt­erscheint, denn die Neede hat, wie unverkennbare Spuren beutlich Boltsblatt" auslegt. Desgleichen liegt bei W. Beerenstecher, machungen schloß die Versammlung. beweisen, die kleine Alma nicht nur geschlagen, sondern ihr auch Stehbierhalle, das Berliner Volksblatt" aus. Eine öffentliche Versammlung der Kartonarbeite­mit einer Stricknadel die Ohrläppchen durchstochen und ihr die Die Brauerei Gambrinus" in Charlottenburg ver- rinnen und Arbeiter tagte am Dienstag Abend im großen eigenen goldenen Ohrgehänge hereingehängt. Die Neede bat die weigert unter allen Umständen so lange ihren Saal zu Ver- Saale der Brauerei Friedrichshain , um der gesammten Arbeiter­Leute, die kleine Alma doch zu beruhigen, sagte, daß sie balb sammlungen, bis die Sperre über das Bayerische Bier auf- schaft Berlins einen genauen Bericht über den Verlauf und Aus­wiederkommen werde und entfernte sich abermals. Jest begab gehoben wird. gang des Streits zur Kenntniß zu bringen, weshalb auch dieselbe sie sich nach dem Tempelhofer Felde, wo sie die schlimmere That, den Mord an einem kleinen Knaben beging. Polizeibericht. In der Nacht zum 18. d. m. vergiftete ganz speziell dazu eingeladen war. Herr Greifenberg als Vor­Das sich ein Dienstmädchen in der Wohnung seiner Herrschaft in der sitzender und zugleich Einberufer nimint zuerst das Wort und Sind der Dranienburgerstraße mittelst Schwefelsäure und verstarb am Tage spricht sein Bebauern über die geringe Anzahl der Anwesenden einzige Sohn des Schmiedes Adolf Karbaum, der mit seiner darauf im städtischen Krankenhause, wohin es gebracht worden aus. Gr hätte versucht, die Genehmigung einer öffentlichen Bolts­jungen Frau eine Wohnung in der Arndtstraße inne hat. Die war. Am 14. D. M. gegen Abend gerieth ein dem Trunke er- versammlung zu erhalten, um die obengenannte Sache zur Er­arbeitsscheuer Arbeiter in der Simeonstraße wohnhaft, ledigung zu bringen, aber dreimal sei die Genehmigung abgelehnt dadurch erleichtert wurde, daß legtere ſich infolge eines unglich mit seiner Ehefrau in Streit. Legtere ergriff dabei einen Feuer- worden, so daß er gezwungen gewesen sei, dies unter dem lichen Bufalls gerade in der Geſellſchaft einer Stousine der Neede haten und brachte ihrem Mann mit demselben derartige Ber- Borwande einer öffentlichen Bersammlung der Kartonarbeiter befand. Diese verschaffte sich die Erlaubniß, ben kleinen Rarbaum legungen am Kopfe bei, daß er nach der Charitee gebracht wer- und Arbeiterinnen zu ermöglichen. Frau Greifenberg als Refe­in deſſen Kinderwagen spazieren fahren zu dürfen. Was darauf den mußte. In der Nacht zum 15. d. M. entstand auf dem rentin giebt dann zunächst ein flares Bild über die einzelnen geschehen ist, weiß man nur aus dem schrecklichen Funde, der Grundstück Luckauerstr. 18 in der Wohnung des Fleischermeisters Details des 3/ 2wöchentlichen Streifs. Erst hätten die Arbeiter bald darauf gemacht wurde, als man den fleinen Jungen, voll- Lövy dadurch Feuer, daß das Dienstmädchen ein brennendes Licht für sich allein vorgehen wollen, aber durch das energische Vor­ommen entkleidet, den Mund voll Gras und Sand gestopft, als neben das Bett gestellt hatte und ohne zu löschen eingeschlafen gehen der Arbeiterinnen, durch die eigenmächtige Aufstellung ihrer leiche in der Nähe der Chauffee fand. Der Körper war, als er war. Das Mädchen erlitt erhebliche Brandwunden und wurde nach Forderungen, sich zu einem Kompromiß herbeigelassen, wobei sie Intdeckt wurde, schon falt, aber noch nicht steif. 3wischen 9 und dem Krankenhause Bethanien gebracht. Außerdem fanden am behaupteten, daß durch die Arbeiterinnen der Streit illusorisch Uhr Abends erschien die Neecke wieder in Tempelhof , um die 14. d. M. noch an zwei Stellen kleinere Brände statt. Am werden würde. Die Zeit aber hätte gezeigt, daß der Streit ge­Heine Heno abzuholen. Sie brachte den Wagen mit, in welchem 15. d. M. Morgens wurde in der Spree , an der Oberbaumbrücke, rade durch die Arbeiter zu Wasser geworden. Die Arbeiter feien e den Sohn des Karbaum'schen Ehepaares seiner Mutter ent- die Leiche eines unbekannten, etwa 40 Jahre alten Mannes, und es gewesen, welche zuerst ihr Versprechen, ohne daß die Arbeite­führt hatte und in dem sich noch die Kleider des ermordelen Kindes im Spreefanal, nahe der Schloßbrücke, die Leiche eines etwa rinnen eine Ahnung gehabt hätten, gebrochen haben. In den befanden. Alma Heno wurde der Neede übergeben, die sich mit 50 Jahre alten unbekannten Mannes aufgefunden. Als Vor- vorangegangenen Versammlungen hätte man darüber abgestimmt, dem Kinde auf dem Weg nach Mariendorf machte. Nicht mittags der Droschfenfutscher Thorwest mit seinem Gefährt den ob die Forderung eine acht- oder neunstündige sein sollte und nur weit von dem Orte begegnete der Needte ein Mann, der Hof des Grundstücks Hochstraße 35 verlassen wollte, wendete das durch die Einwirkung der Jacobsohn'schen Arbeiter seien die acht fe und ihren Ruf fanule und wußte, daß fie feine Pferd plöglich um, so daß er vom Bock fiel. Thorwest blieb mit Stunden durchgegangen; die Minderheit hätte sich aber solidarisch eigenen Kinder habe. Dieser Mann fragte die Perfon, auf einem Juß am Trommelleder hängen, schlug mit dem Kopf auf erklärt und sich der Majorität angeschlossen, und heute müßte man welche Weise sie zu dem Kinbe, gekommen sei. Die Reece das Pflaster und erlitt hierbei so schwere Verlegungen am Kopfe, bie traurige Thatsache konstatiren, daß es gerade einzig und machte Ausflüchte, die dem Manne verdächtig erschienen, und daß er nach dem Augusta- Hospital gebracht werden mußte, wo er allein die Jacobsohn'schen Arbeiter gewesen sind, welche ben dieſer lenkte die Aufmerksamkeit eines Gendarmen auf die Person. bald darauf verstarb. Nachmittags wurde in der Spree , gegen Streit zu Grunde gerichtet haben. An der weiteren Dis­Unterdeſſen waren auch schon Meldungen von dem Verschwinden über dem Hauſe Reichstags- User 8, die Leiche eines neugeborenen fussion betheiligten fich die Rog Herren Thamm, bes Rarbaum'schen Knaben eingelaufen, und da in Mariendorf Kindes aufgefunden, mann, Mäglich, Kurth, Fässe , Siegfried, und die Damen endlich der Verdacht rege wurde, daß das Mädchen, welches die Dallmann, Gubela, Hocks. Ein Angriff auf die Kommission von Neecke bei sich hatte, die kleine Heno sein könne, und der Wagen, Seiten anderer Gewerkschaften, daß es unrecht gewesen sei, die den die Neecke mitgebracht hatte, der Beschreibung entsprach, die gebotenen neun Stunden nicht angenommen zu haben, wird zurück­die Karbaum gegeben hatte, so wurden beide Elternpaare veran­gewiesen, da die Kommission überhaupt nicht anerkannt worden last, fofort nach Marienborf zu kommen. Dort fand Frau Heno fet, folglich könne man auch auf Bedingungen nicht eingegangen ihre vermißte Tochter und die Neecke gestand sogleich, den kleinen Metallarbeiter Berlins ! Die Opfer, welche der 1. Mai sein, die jeder der Fabrikanten den Arbeitern allein ohne die Ar­uns auferlegt hat, lassen sich jetzt erst in ihrer ganzen Tragweite beiterinnen angeboten hätte. In der weiteren Diskussion wird Gründe für die That anzugeben, als, wie oben schon mitgetheilt, erkennen, nachdem die Kollegen, von der Noth gezwungen, sich an von verschiedenen Geiten zu Muth und Ausdauer ermahnt, sich die nichtige Ursache, daß das sind geschrieen habe. Als Alma uns um Unterstützung gewandt haben. Trogdem uns 3000 Mt. trotz der Niederlage treu und einig zusammenzuhalten, wenn der Seno ihren Eltern zurückgegeben wurde, trug fie Kleider, die zur Verfügung standen, sind wir nur im Stande gewesen, den Sieg auch kein petuniärer wäre, so hätte doch der Streit seinen nicht ihr und auch nicht dem Karbaum'schen Kinde gehörten. Berheiratheten 6 M., den Unverheiratheten 4 M. auszuzahlen, Nußen darin, daß hunderte aus dem Schlafe geweckt worden Auf Grund dieses Umstandes fürchtet man, daß die Neede viel weil die Zahl der Gemaßregelten eine so große ist. Doch oo auch wären und so zu der Erkenntniß ihrer Lage gelangt wären. Herr leicht noch andere Kinder getödtet und beraubt haben könnte. die Zahl groß ist, wie verschwindend flein ist sie gegen die Bahl Greifenberg bedankt sich vorläufig für die so zahlreich eingelaufenen Die Badezeit beginnt. Gestern wurden bereits folgende derjenigen, die sich so oft verpflichtet haben, den 1. Mai zu feiern, Unterstügungen und ermahnt trog des Berlustes, die bestehenden Badeanstalten geöffnet: Das neu erbaute Schwimm- und Bade- aber durch die Verhältnisse gezwungen waren, ihr Versprechen Organisationen nicht untergehen zu lassen, sondern sie um so mehr bassin für weibliche Personen an der deſſingbrücke in Moabit , nicht zu halten, sollte sie nicht auch das gleiche Schicksal treffen. hoch und theuer zu halten. das Schwimm- und Badebassin für männliche Personen an der Aber gerade unter denjenigen findet man nicht die Theilnahme, Waisen- und an der Schleusenbrücke, das Schwimmbaffin unter welche man zu erwarten berechtigt ist. Kollegen! Es handelt der Schillingsbrücke( abwechselnd für beide Geschlechter), ferner sich hier nicht um einen Streit, über den die Meinung vielleicht die Badeanstalten für männliche Personen an der Waisen, noch getheilt sein kann, sondern gewissermaßen um einen Ver­Schilling- und Schleusenbrücke, an der Burgstraße und am Nord- tilgungstrieg, den das vereinigte kapital gegen die sich nicht be­hajen, für weibliche Personen an der Waisen, Schilling- und bingungslos unterwerfenden Arbeiter führt! erlahmt baher nicht Schleusenbrücke. Das neu erbaute Schwimm- und Badebassin an in Gurem wenn auch schon so oft in Anspruch genommenen der Moabiter Brücke( Bellevue) wird demnächst eröffnet werden. Opfermuthe! Wo es Guch nicht gestattet ist, in Fabriken zu Folgende Schwindelannonze wurde bei der Boff. 3tg." sammeln, werdet Ihr schon Mittel und Wege finden, Euer Scherf­anzubringen versucht:" Personalfrebit erhalten selbstständige Ber- lein zu entrichten, wenn Ihr nur Willens feid, etwas für Eure sonen jeden Standes, namentlich Industrielle, Kaufleute, Beamte, Kollegen zu thun. Agitirt daher und sammelt, so viel Ihr könnt, Offiziere, Grundbesitzer, Kavaliere 2c. streng distret, von 500 bis damit die jetzt schon herrschende Noth nicht noch größer werde. den 13. Mai, im Restaurant Wedding eine Versammlung ab, 5000 M. zu 6 pGt. ohne Vormerkung. Nähere Auskunft ertheilt Sammellisten sind bei dem Kassirer Otto Klein, Ritterstraße 15, welche durch einen Vortrag des Herrn Vogtherr über das Thema: ( folgt Name) Budapest ; mit drei Betourmarken versehene An- und Gustav Wolff, Reinickendorferstr. 14a, sowie auf die be- Nach dem 1. Mai" eingeleitet wurde. An der Diskussion be fragen werden promrt beantwortet." Die drei Retourmarken sind tannten Zahlstellen zu haben, etwaige Anfragen an Joseph Hart- theiligten sich die Kollegen Klein, Nikolaus und Unger, welche es die Hauptsache; es lappert sich, und die Dummen, denkt der Herr mann, Reichenbergerstr. 73 zu richten. Der Vorstand des Allge- den Metallarbeitern ans Herz legten, für ausreichende Unter Budapest , werden nicht alle. meinen Metallarbeiter- Vereins Berlins und Umgegend.

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Seltsame Baungäste. An dem Bauzaun, der den Aqua­

tiums- Neubau, Ecke der Linden" und der Schadowstraße, um­fieht, haben thatenlustige und talentvolle Schüler des Professor

Sondern

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Soziale Uebersicht.

Versammlungen.

Folgende zwei Resolutionen werden angenommen:

1. Die heutige in der Brauerei Friedrichshain öffentlich tagende Versammlung der Kartonarbeiter und Arbeiterinnen erklärt, in Zukunft für unsere bekannten Forderungen weiter zu agitiren, sie erklärt ferner unsere Organisation hoch zu halten und treue Mitglieder derselben zu sein. 2. Um einer wirklichen Verhungerung der Gemaßregelten vor­zubeugen, verpflichtet sich ein Jeder und Jede der heute in der Brauerei Friedrichshain Anwesenden nach Kräften in die Unterstützungskaffe beizutragen.

Der Allgemeine Metallarbeiter- Verein hielt am Dienstag,

stüßung der Opfer des 1. Mai Sorge zu tragen, da die Fabrikanten diefelben in solch' rücksichtsloser Weise ver­folgen, welche auch nur annähernd auszuüben, den Ar­beitern mit Polizeimaßregeln verwehrt würde. Es wurde eyerheim das obere Schutzdach absonderlich geschmückt. Eine ferner die Zersplitterung gerügt, welche besonders unter den Me­ze, höchst merkwürdige Gemäldegalerie ist da erstanden die tallarbeitern Platz gegriffen hat; die, anstatt sich immer fester zu elt des" Aquariums", diese eigenartige, bunte, abenteuerlice Für sämmtliche Zimmerer Berlins und Umgegend vereinigen, von den großen Organisationen abfallen, wie es von elt prangt nun in Bildern am Baun. Mit der Beitungsene" war am 14. eine öffentliche Versammlung nach Mai's den Klempnern geschehen ist und in jüngster Zeit von den ginnt die lange Reihe, mit jenem unglücklichen Thier, a das Festfälen( früher Heydrich), Beuthstr. 20, einberufen worden. Der Schleifern und Drehern versucht wurde; wo es doch angesichts t endlosen Jahren erbarmungslos Jagd gemacht wird, nd das wichtigen Tagesordnung wegen hatten sich die Kameraben, trob der Kapitallistenringe so sehr geboten ist, mit großen geschlossenen doch noch immer nicht sterben will. Dann kommt eine lange, des überaus schlechten Wetters, doch ziemlich zahlreich einge- Massen in's Feld zu treten. Unter Verschiedenem wurde der belgeringelte und gebogene Schlange, welche sich durch die große funden. Die Versammlung, welche das Lokal gefüllt hatte, be- Brauerstreit in Erwägung gezogen und der Hoffnung Ausdruck Brille, die sie trägt, als Brillenschlange zu erkennen giebt. Ein traute den Gesellen Ausschuß mit ihrer Leitung. Vor gegeben, daß es den Brauern gelingen möge, ihre Forderungen anderes Bild zeigt allerhand liebliche Amphibien beim Regelspiel, Eintritt in die Tagesordnung beantragte Kamerad Seitzt, burchzubringen; zu gleicher Zeit aber auch die Erwartung aus wieder ein anderes die verschiedensten Geschöpfe des Thier: den zweiten Punkt der Tagesordnung als ersten an verhandeln. gefproden, daß die Brauergesellen fernerhin nicht mehr die reichs im in Nordseebade"; der Mitte sitzt der Herr Dieser Antrag wurde durch Mehrheitsbeschluß abgelehnt und Bipfelmüge anlegen, sondern sich der Arbeiterbewegung anschließen fein gauntönig, wie man wohl glauben sollte, blieb somit die Tagesordnung wie festgesetzt bestehen. Der erste werden. Dabei wurde die bornirte Heßerei gegen den Bontott ein dickwanstiger Wasservogel Dor Punkt lautete: Abrechnung der Bewegung von 1889." feitens der Arbeiter, welche sich einige Kapitalistenblätter zu 19m üben fich die langbeinigen Frösche im Kopffprung. Ob dass erster Redner nahm hierzu das Wort Herr Jädel, die fchulden tommen laffen, einer abfälligen Kritik unterzogen. eine Parodie auf den Taucher" oder auf den" Blinden König" Abrechnung verlesend. Dieselbe ergab eine Gesammt- Eine Frage, wie fich der Verein zur beabsichtigten Gründung sein soll, ist nicht angegeben. Nun tommt ein weinendes einnahme von 4737 M. 25 Pf. und eine Restforderung des Drehervereins stellt, wurde durch eine scharfe Verurtheilung einer der Berliner Zimmerleute an Herrn Fäcke des Vorgehens einiger Personen durch mehrere Kollegen erledigt. eine neue Auffassung des alten Liedes Ich und mein Fläschchen von ziemlich 3000 M., welche Herr Jäckel in Ueber die Frage, wie sich die Metallarbeiter zum Bismarc nd Zeit zu filgen versprach. Kamerad Lehmann brand- denkmal stellen, ging die Versammlung zur Tagesordnung über. fehr geschmackvolle Gesellschaft beisammen, Austern, Kaviar- martte in unzweideutigster Weise das Verhalten des Herrn Nachdem noch einige Fragen in Vereinsangelegenheiten erledigt fäßlein und Riesenstör, wundervoll appetitlich und einladend. ä cf e! und stellte nochmals den 1. 3. in der Brauerei Friedrichs- worden waren, machte der Vorsitzende auf die Statistik aufmert­Und dann kommt auf der Seite der Schadowstraße das hain mit schwacher Mehrheit abgelehnten Antrag, dahingehend, sam, welche am 1. Juni geschlossen wird und forderte zu eifrigen Sübscheste und Lustigste. Gine Krähe hadt der andern die Augen Herrn Jäckel aller Aemter zu entkleiden und ihn für unwürdig Gelosammlungen für Gemaßregelte und zur Beschichung des nicht aus", steht unter dem Bilde. Zwei gemüthvolle, menschlich zu erklären, fernerhin ein Amt in der Arbeiterbewegung zu be- Metallarbeiter- Kongresses zu Weimar auf. Mit einem Hoch auf vernünftig dreinschauende Krähen fizen im Schnee und hacken fleiben. Der Antrag lautet wörtlich:" In Anbetracht, daß es die internationale Arbeiterbewegung schloß die start besuchte höchst sonderbar! hoch hätten sie hier die beste Gelegenheit, in des Wortes schönstem gefälscht hat: 2. 3449 M., welche bis zum 1. Dezember ein-| fich thatsächlich die Augen nicht aus. Und bewiesen, daß Herr Jäckel: 1. Die Bücher während der Revision Versammlung. Eine gut befudyte Mitglieder- Versammlung des Fach­vereins der Albumarbeiter tagte am 12. Mai in den Bentral­wundervollem Humor gemalt. Noch allerlei giebts an dem merk- bies absichtlich gethan hat, entfeßt die heutige Versammlung Festfälen. Auf der Tagesordnung tand: Maßnahme zur weiteren würdigen Zaun zu sehen zum Schluß eine fidele Kneipsitzung denselben aller Aemter, welche derselbe von den Berliner Ausbildung und Kräftigung des Vereins. Referent führte aus, in der Klause", wo es von Salamandern und Molchen und Zimmerern inne hat und erklärt denselben für jetzt und in Zu- daß die Lage der Albumarbeiter mit eine der schlechtesten sei. Die Drachen sich regt in dem furchtbaren Höllenrachen. funft für unwürdig, irgend ein Amt in der Arbeiterbewegung zu vom Verein angestrebte Bewegung zu Gunsten des neunstündigen Der Hund als Lebensretter. Eine sehr aufregende Szene bekleiden." Dieser Antrag wurde nach eingehendster Erörterung Arbeitstages sei durch die Schuld der meisten Arbeiter als gescheitert zu dem Spandauer Schifffahrtskanal unweit der Seestraße ab. Eine Ferner gelangte einstimmig folgender Antrag zur spielte sich am Himmelfahrtstage, gegen 12 Uhr Wittags, auf der Angelegenheit mit allen gegen eine Stimme angenommen. betrachten. Die Vortheile daraus kommen nur den Fabrikanten zu An- gute. Die Albumarbeiter haben denselben so recht mal ihre gänz= Redner Schlosserfrau H., Wilsnackerstraße wohnhaft, ging dort auf dem nahme: den liche Ohnmacht, ihre gänzliche Uneinigkeit gezeigt. sämmtliches noch in den Händen des Herrn schilderte die Zustände in den Werkstätten und schloß mit einem alt, einem vierjährigen Mädchen und einem Säugling, den sie im Jäckel befindliches Material sofort in Empfang zu nehmen und warmen Appell an die Albumarbeiter, fest zum Verein zu stehen. Rorbwagen fuhr, spazieren. Plöglich wurde dem Knaben Otto den Tag zu bestimmen zur Zurückzahlung des bewußten Geldes." In der Diskussion wurde ausgeführt: der Einzelne habe noch nicht und die leichte Kopfbedeckung follerte, die steile Böschung hinab, zu lassen.. gelangte der müffe ein Agitator für die Organisation sein und immer neue unaushaltsam dem Wasser zu. Der Knabe war seinem Hute nach weite Punkt der Tagesordnung: Der Hamburger Mitglieder für dieselbe heranzuziehen suchen. Die Vortheile, welche sich die Ber - der Verein biete, sind immerhin bedeutend gegenüber den geringen leben seiner nachschauenden Mutter, durch einen Fehltritt topfüber liner Bimmerer dazu?" zur Verhandlung. Der von Beiträgen, besonders soll der unentgeltliche Rechtsschuß fleißig in die fühle Fluth gestürzt. In diesem kritischen Augenblick famen Hamburg erwartete Referent war nicht erschienen, so erstattete benutzt werden, tämen oft Fälle vor, wo die Ar­gerade zwei junge Leute, anscheinend Studenten, des Weges, welche Kamerad Ortland Bericht über den Hamburger Streit, sich beiter ihr gutes Recht nicht verfolgten, nur weil ihnen einen großen prächtigen Bernhardiner Hund mit sich führten. feiner Aufgabe in ausgedehntester Weise erledigend. An den die hierauf beziglichen Gesetze nicht genügend bekannt seien. Hund sojort feines Maulforbes entledigt und sodann von seinem ausnahmslos die energischste Unterstüßung der Hamburger Kame empfohlen. Die Arbeitslosenunterstützung könne erst dann fegens­Die Gefahr, in ber der Knabe schwebte, erkennend, wurde der Bericht knüpfte fich eine lange und lebhafte Debatte, in welcher Es wurde ferner eine regere Benugung des Arbeitsnachweises Herrn unter dem Kommandorus: Marsch, such, verloren, Apport!" raden befürwortet wurde. Das Gleiche galt für Stettin . Die Ver- reich wirken, wenn die große Masse der Albumarbeiter dem sasjer getrieben. Das trajtige, wohldrefsirte Thier packte sammlung beschloß mit allen gegen eine Stimme, daß am Sonn- Verein angehöre. Hauptaufgabe der Vereinigung müsse stets sein, Such richtig ben auftauchenden Knaben mit den Zähnen an feiner abend alle arbeitenden Kameraden für die ausgesperrten Hamburger das Verständniß und Interesse für die wichtigsten Lebensfragen Kleidung und schwamm mit seiner Bürde majestätisch dem Ufer Kameraden 1 M. zu zahlen haben. Das Weitere bleibt dem Gesellen- der Arbeiter zu erwecken. Eine dieser Aufgaben sei die Erreichung tande zu. Der gerettete Knabe war bewußtlos; er hatte eine Ausschusse überlassen. Zu diesem Zwecke wurden Sammellisten einer fürzeren Arbeitszeit. In allen Kreisen, in allen Parteien der wurde auf Bitten der Mutter von einem hilfsbereiten Arbeiter zur Ehrenpflicht gemacht, zum Generalfonds beizusteuern und sonen, die sonst der Arbeiterbewegung feindlich gegenüberständen, gute Portion Wasser geschluckt, erholte sich indeß bald wieder und verausgabt. der Moabiter Giswerke nach der elterlichen Wohnung getragen. zwar wieder regelmäßig, nachdem Jäckel beseitigt worden sei, um hätten die Berechtigung der achtstündigen Arbeitszeit anerkannt. ins Wasser gegangen und hatte auch den auf der Wasserfläche deputirten?" welche den dritten Punkt der Tagesordnung schuß- Gesez einzubringen, leider fehle die Hauptsache darin, der gelehrige Hund war auf Geheiß seines Herrn noch einmal die Frage: dahin schwimmenden Strohhut zurückgebracht. In einer nachbar- bildete, in geeignetster Weise durch Unterstüßung der Gemaß- Marimalarbeitstag.

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