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Hat man Gegentheil führt, lehrt der vorjährige schlesische Bergarbeiterstreik; feiner Arbeiterordnung sind Strasbestimmungen enthalten, die fi hierfür andere Organisationen geschaffen ohne Störung der Berufs - dort ist keine Organisation, aber auch keine Aufklärung, sondern entfernt mit diesen drakonischen Straffähen vergleichen lassen, genossenschaften, so kann man auch diese Form der Gewerbeaufsicht Knechtschaft in jeder Form. Im Waldenburger Streit wurden Bisher wurden die Trades- Unions immer in einem gewissen fo afzeptiren. An Kosten würden höchstens 3-4 Millionen jährlich grausame Strafen erkannt für Dinge, die von den Unternehmern servativen Sinne geleitet, sie hielten sich von politischen entstehen; bei einem Reich, wo man so aus dem Vollen schöpft ebenfalls, nicht so greifbar, in ihrer Wirkung aber noch viel nieder- strebungen fern. Seitdem aber Sozialdemokraten aufgekomme in Bezug auf indirekte Steuern und den unerfättlichen Mili- trächtiger, begangen werden. Es ist ja heutzutage die Gewohnheit sind, hat sich die Sache geändert. Diejenigen Arbeiter, welche tarismus, kann es darauf nicht ankommen, wo der soziale Frieden des Unternehmerthums, jeden Vertreter der Arbeiter auf bisher für dieselben waren, fangen an, in das andere Lager hi gefördert werden würde. Durch das Neichs- Arbeitsamt wäre auch die infamſte Weise zu maßregeln. Deshalb schiebt man jetzt mehr überzugehen. Die Bresse folgt ihnen, und viele verständige de eine Verbindung mit dem Auslande behuss internationaler Rege- die jungen Leute vor, die nicht soviel zu riskiren, und die nicht in England meinen, daß man eventuell zu ähnlichen Verhältnissen lung möglich. Uebrigens hätte ich gewünscht, daß uns der Bericht Fraut und Kinder haben. Auch von demokratisch- fretsinniger fommen werde, wie in Amerika , wo bekanntlich der Streit der und Arbeiter zut einer über die Verhandlungen der internationalen Konferenz nicht in Seite hat man uns übelgenommen, daß wir einseitig Strafbe- Arbeitgeber französischer, sondern in deutscher Sprache vorgelegt wäre. Wir ſtimmungen gegen die Unternehmer vorschlagen. Das ist be- werfung der Knights of labour geführt hat. find nicht Alle in der Lage, ihn in der Ursprache zu lesen. gründet in dem hundertfachen kapitalistischen Uebergewicht der ganz unvermeidlich, daß in solche Vereine fich Element Sehr sympathisch berührt uns die Bestimmung über die Unternehmer. Wenn man die Arbeiter verhindern will, an ihren mischen, die mit der Sache gar nichts Arbeitskraft der jugendlichen Arbeiter und über die Sonn- Berufsverbänden theilzunehmen, wenn man das Koalitionsrecht Bei uns in Deutschland tagsruhe. In Bezug auf letztere scheint die Regierung unseren gänzlich vernichten will, so liegt darin ein Widerfinn, auf den Verein, wie ihn der Abg. Miquel im Auge hat, in die hind früheren Antrag zum Muster genommen zu haben. Gänzlich uns wir sofort den richtigen Trumpf zu setzen beschlossen haben. In irgend einer politischen Partei gerathen. Die Gewerkvereine fin durchführbar ist aber die Bestimmung der Auszahlung des Lohnes einer solchen Zeit wie der jegigen duckt man sich nicht vor den heute schon Organe der freisinnigen Partei, die Fachvereine u der minderjährigen Arbeiter an deren Eltern und Vormünder, feindlichen Bomben hinter seine Schanzen, sondern dreht den bebingt Organe der sozialdemokratischen Partei. Wo heute no Man schüttet da das Kind mit dem Bade aus. Wenn die Stu: Spieß um und geht zum Angriff über. Darum lagen wir: nein, befriedigende Verhältnisse, ein persönliches Vertrauen zwischen direnden ihr Geld, anstatt es zum Studium zu verwenden, beim dem Unternehmer gehört eins auf den Kopf für solche Ungehörig Arbeitgeber und Arbeiter besteht, bestehen weber Gewertvereine Frühschoppen vertrinken, hat kein Mensch etwas dawider, höchstens feiten.( Bewegung, gört, hört! und Heiterfeit rechts.) Der große noch Fachvereine. Wenn der Abg. Miquel sich auf die Zün hause( Seiterkeit); die Arbeiter sollen, aber eine zuchttose Rotte führen, as per Direktor und Bächter der Gaswerte ich veran- handelte zum Schuß der Ordnung gegen die Unordnung. An sein. Gegen diese Bestimmung verwahren wir uns vor Allem. lagt fand, den Arbeitern verbieten zu wollen, sich einem Fachverem fein Hinweis auf die Bauordnungen und darauf, daß man si Arbeitsordnungen müssen geschaffen werden, aber nicht einseitig auzuschließen. In einer Fabrikordnung ist sogar eine Straße von diesen Beschränkungen der persönlichen Freiheit des G durch die Unternehmer. Nach ber Borlage follen Darüber die 10 m, ir biezugehörigkeit auf einen fagverein ſeitgeſebt; thums, weil sie nothwendig und nüßlich waren, fügte, ist m Arbeiter angehört werden. Was heißt das? Entweder geschieht allerdings ist in derselben Fabrikordnung eine Strafe von 15 M. stichhaltig. Wenn heute eine Stadt eine Bauordnung nach es überhaupt nicht, oder, wenn sie gehört werden, geht es zu für das Rauchen gesetzt.( Heiterkeit links.) Diesen Uebergriffen Richtung erließe, daß die Fundamente sämmtlicher Häuser beim( ersten Sturm das Haus einem Ohr hinein, zum andern heraus. Deshalb müssen die des Kapitals und der Unternehmerverbände gegenüber, die ebenso eingerichtet wären, daß Arbeitsordnungen von den von uns vorgeschlagenen Arbeitsbehörden auf dem Gebiete der Innungen stattfinden, giebt es tein Geses umfiele, so würde man sich an eine solche Bauordnung genehmigt werden. Die wenigen jetzt bestehenden Arbeitsord- und keinen Staatsanwalt; hier muß der Reichstag einschreiten. nicht gewöhnen. Man gewöhnt sich nicht an eine Ord nungen fönnte man eigentlich eher Zuchthausordnungen nennen.( 3u- Die ungeheuere Verbitterung der Arbeiterklasse und die lange nung, welche den Umsturz dessen, was man baut, zur Folge stimmung links.) Bei der Bestimmung, daß die Straßen in den Arbeits- Dauer der Streits in den lezten Jahren ist wesentlich erzeugt Wollen wir mit den Arbeitern zusammen Herr im Hause bleiben ordnungen nicht das Doppelte des ortsüblichen Lagelohnes über worden durch die gemeingefährliche Anwendung des Sozialisten- dann dürfen uns nicht von außen her von Herren, die mit de steigen sollen, ist nicht gefagt worden, innerhalb welcher Zeit geseges, die Streiferlasse Buttkamer's und diese kapitaliſtiſchen Betriebe gar nichts zu thun haben, Ordres zukommen. Da Strafen von dieser Höhe, verhängt werden dürfen. Es werden lebergrisse. Wir verlangen die Ausdehnung der von uns vorge- kein Vorurtheil, und es handelt sich hier nicht um den Gegensat schon jetzt horrende Strafen erhoben. Einzelne Gerichte haben schlagenen Arbeiterschutz- Bestimmungen auf die Hausindustrie, das zwischen Optimismus und Pessimismus, sondern ja entschieden, daß dieses Strafabzugssystem ungesetzlich ist, aber Handwerk und die kaufmännischen Gewerbe; die Landwirthschaft theoretischer Doktrin und praktischer Erfahrung. Wenn Sie ein Reichsgerichtserkenntniß liegt in der Materie nicht vor. Von ist ein Blümchen, welches man nicht anrühren darf ohne sofort die Frieden wollen, so organisiren Sie nicht fünjilich! Arbeitgeb einem Theil der Unternehmer wird in unerhörtester Weise so viel volle Entrüstung Der Herren Lohn abgezogen für Strafen, daß die armen Teufel halb entlohnt ziehen, das hindert uns aber von Rechts auf sich zu und Arbeiter soll man persönlich zusammenfassen und nicht aus nach Hause geschickt werden. Wenn das in den Arbeitsordnungen Schutzbestimmungen auch auf die Landwirthschaft zu verlangen. sich die Bestimmungen über die Sonntagsruhe, die Frauen­geregelt wird, wäre es ein wahrer Gegen. Der fleine Rest von Czachen rechts.) Sum Schluſſe vuse ich Ihnen zu: Geben Sie Kinderarbeit an die Beschlüsse des Reichstages an. Es wird sich Koalitionsfreiheit, den wir noch haben, wird durch die kolossalen den Hebel an in dem Sinne unserer Anträge zur Beseitigung der darüber am leichtesten eine Verständigung herbeiführen laffen um.) Strafen für den sogenannten Kontraktoruch in der Vorlage völlig zu Tage liegenden Mißstände, dann werden Sie sicher zur Besse - Ich glaube allerdings auch, daß dem Bundesrath zu weitgehende

das hinaus soll. Nach diesen Bestimmungen ist von( Beifall bei den Sozialdemokraten.) Ich habe das wiederholt in meiner Baterstadt erlebt, wo die

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jenigen Herren am wenigsten beschweren, welche selbst diese Bette läng Abg. v. Stumm( Rp.): Der Vorredner hat seine Friedens fugniß dem Bundesrath eingeräumt wissen wollen. In Bezug an muß sehnsucht am besten mit dem Grundſay illustrirt: Die Unter- auf die Feiertage hat der Verfasser des Gesezes einen lapsus Lohnbewegung stets in außerordentlich ruhiger Weise verlaufen nehmer sind es, die wir auf den Kopf schlagen wollen. Dem sofern begangen, als er zu Neujahr zwei freie Tage den Arbeitern organisirte Arbeiter vorhanden imd.. Gin Arbeiter evtläufe in Streif, wo die Leute einfach toot geschlagen wurden, ou scharfe bekommen haben. Indessen glaube ich, daß man über diese ui eines Versammlung bezüglich Derjenigen, die sich dem Streit nicht urtheile ergangen wären. Herr Grillenberger hat sich selbst als andere Berhältnisse sich leicht verständigen könnte. Ich würde angeschlossen hatten: Kollegen können wir diese Leute nicht Unternehmer eingeführt; in keiner Fraktion sizen so viel Unter- schlimmsten Falle sogar bereit sein, diesen ganzen Abschnitt nennen, wir müssen durch die Presse dafür sorgen, daß ihre nehmer, als in der sozialdemokratischen; wahrscheinlich sind es en bloc anzunehmen. Es wäre überhaupt zweckmäßig, diefen Namen bekannt werden, und wenn wir in Gesellschaften mit also die in ihren Kreisen gemachten Erfahrungen, die die Herren Theil zunächst fertig zu machen und den Rest auf die Herbstfeffiocher ihnen zusammen sind, werden wir ihnen schon den richtigen Play hier vortragen.( Ruf links: Sehr schwach!) Wir haben andere zu vertagen. Dann würden wir diligentiam prästiren, während anweisen." Dafür ist der Mann wegen Verrufserklärung mit Erfahrungen. Die Löhne sind um das Doppelte und wir während des Sommers hin und her verhandeln und vielleich Gefängniß bestraft und das Urtheil durch alle Instanzen be- Dreifache höher gestiegen als die Lebensmittelpreise. physisch nicht in der Lage sind, dieses ganze Gesetz zu stätigt worden. Die Unternehmerverbände dagegen laffen tag-( Ruf bei den Sozialdemokraten: täglich Streifverrufe, schwarze Listen in ganz Deutschland ver- Nach Herrn Grillenberger dient jede neue dem Arbeitgeber auf- arbeiten. Dies gilt zunächst von den Bestimmungen breiten, nicht blos gegen Streitführer, sondern auch gegen bloße gelegte Last dazu, die Profitmacherei zu vermindern. Weiß er minderjährigen Arbeiter. Zweifellos ist die Verminderung Angehörige von Arbeiter- und Fachvereinen, um sie aus jeder denn nicht, daß zahlreiche gut geleitete Unternehmungen einfach Autorität der Eltern so himmelschreiend, daß hier etwas gefcheben Arbeit zu verdrängen und auszuhungern. Kein Staatsanwalt hat zu Grunde gegangen sind? Was übrigens brauchbar in Ihren muß. Der Vergleich mit den Studenten schlägt den Abg. sich bisher gefunden, der gegen solchen groben Unfug der Unternehmer früheren Borschlägen war, ist vom Reichstag nicht zurückgewiesen berger selbst. Denn die Studenten verzehren ganz genau eingeschritten wäre; ja, der Staatsanwalt in Dresden hat einen worden, dagegen mit Recht Unpraktisches wie der Normalarbeits- was die Eltern ihnen geben, abgesehen davon, daß sie Schulben bezüglichen Antrag abgewiesen, die Unternehmer seien berechtigt, tag. Der achtstündige Normalarbeitstag ist eine Utopie, die Sie machen( Lachen links), das thut aber der Arbeiter auch. derartigen Unfug zu treiben. So wird mit zweierlei Maß ge- im Herzen sicher selbst dafür halten. Jedenfalls wird er nicht junge Arbeiter soll ganz einfach den Theil der Einnahme messen; deshalb habe ich die von Herrn Hartmann behauptete internationales Gemeingut werden, wenn wir ihn zum Gesetz er- bekommen, Parität der Behandlung der Arbeiter und Arbeitgeber bestritten. heben. Ter Vorwurf, daß der Entwurf die Gleichberechtigung hat der Abgeordnete Grillenberger darin Recht, daß es au Unternehmer hineinfallen und die eingeklagte Summe nicht er- rechtfertigt. Der§ 153 garantirt gerade die Gleichberechtigung sehr ungerecht, wenn tüchtige junge Leute absolut unter die Ge

Gewiß wird in der Zivilflage unter Umständen mal auch ein der beiden Parteien durch die Strafbestimmungen zerstöre, ist unge unter

ben der Bater ihm zuweist. den älteren Leuten Lumpe giebt,

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Dergleichen Be- die freie Vereinbarung zwischen Arbeiter und Arbeitgeber Pla minellen Gebiete wird in unverantwortlicher Weise gewirth hauptungen aufzustellen, hat fast etwas Kindisches.( Präsident greifen muß. Ueber die Vorschriften zum Schutz der Gefundh

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beutet, daß man ihnen nichts nehmen kann. Aber auf dem fri- Beweisführung ist dafür der beste Beweis. schaftet. Sie mitten in von Levehow rügt den Gebrauch dieses Ausducks einem Abge- Sittlichkeit und des Anstandes wird sich hoffentlich eine der Praxis würden mit unerhörten Vorschlägen ordneten gegenüber als unzulässig.) Der Abg. Schrader hat ge- ständigung ergeben. Ich halte es aber für unmöglich, kommen, die das bischen Koalitionsrecht, das bisher noch meint, diese Vorlage beweise, daß das Sozialistengesetz ausgegeben sei. Dinge dem Oberverwaltungsgericht in Preußen als Berufung vorhanden war, völlig ausrotten müssen. Wir verlangen daher Ich bin jedenfalls nicht so orientirt in den Kreisen des Bundesraths instanz zu unterwerfen. Es handelt sich in den meisten in unserem Entwurfe die gänzliche Freigabe des Roalitionsrechts. wie der Abg. Schrader, um darüber ein definitives Urtheil ab- um lokale Besichtigungen, die kurzer Hand erledigt werd Es wird also nichts übrig bleiben, als den Polizei friedlichen Verlaufes der englischen Arbeiterbewegung die Ant- ein Sozialistengeses entweder vom Bundesrath oder von Seiten habe ich ja auch eine gewisse Besorgniß, daß möglicherwe wort gab, das liege an der dort vorhandenen vollstän- des Reichstages noch kommt.( Unruhe links.) Ich bin sogar der Chikanen eintreten können. Indessen bei der segensreichen Thätig digen coalitionsfreiheit. Diese Wahrheit kann nicht geleugnet Ueberzeugung, daß nach dem 1. Oktober d. J. Zustände eintreten feit der Fabrikinspektoren ist anzuerkennen, daß Auswüchse burd

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Ein englischer Delegirter auf der Konferenz ist es gewesen, der geben zu können. Ich vermuthe aber, da das Sozialisten- fönnen.

auf eine Frage von Allerhöchster Stelle nach den Gründen des gesetz mit dieser Vorlage in keinem direkten Zusammenhange steht, behörden eine Machtvollkommenheit zu geben.

diese Aufforderung ergehen lassen? Immer freilich werden die Entwickelung der bis jetzt bei uns erlassenen sozialpolitischen

würde der Maximalarbeitstag für viele Gewerbe zu

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in furzer Zeit ist weit schlimmer als eine geringere bei der theilung auf längere Zeit.( Sehr richtig! im Zentrum.) was Vorlage über die Bestrafung des Kontraktbruches vorschlägt bedenkt, daß das Gefühl für Recht und Gesetz in

der Arbeiter durch gekennzeichnete Entlassungsscheine und Streif Votums enthalten. Alle diese Vorbehalte schließen aber nicht Bevölkerung haben ein Interesse an liften die betreffenden Arbeiter nun erfreulicherweise naturgemäß aus, daß ich auch diese Vorlage mit Freude begrüße, ich betrachte gefeßlichen Zustandes.

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weiß. Die Gebrüder Körting in Hannover , eine Firma, die bei Schweiz sind uns allerdings etwas voraus. Die Schweiz hat es das Mindeste, was auf diesem Gebiete geschehen kann, wenn man neulich ein Zirkular erlassen, das nicht für Augen und Ohren stehen die analogen Bestimmungen über den Normalarbeitstag ferung gekräftigt werden soll. Es handelt sich nicht allei der Arbeiter bestimmt war, aber doch zu unserer Kenntniß ge- auf dem Papier. Frankreich hat sich auf dem internationalen um ein Privatverhältniß zwischen Arbeitern und Arbeit tommen ist. Darin heißt es, daß infolge der Brandmartung Rongreß bei der Abstimmung über den Sonntagsschuß des gebern, sondern auch der Staat und alle Klaffen d Die Strafen sind auch nicht nirgends mehr Arbeit bekommen werden". Zugleich ist darin aus sie als einen erheblichen Schritt nach vorwärts nicht bloß nach hoch bemessen. Ist es denn gleichgiltig, wenn Hamburg plögli gesprochen, daß das gesehlich auszustellende Entlassungszeugniß der theoretischen, sondern nach der praktischen Seite hin. Ich ohne Gasbeleuchtung bleibt, wenn die Gasanstalt die Beleuchtu nach einem ganz bestimmten Schema ausgestellt wird und beson- theile nicht die Ansicht des Abg. Miquel, daß dies lediglich ein einstellt und alle Privatleute plötzlich ihren Betrieb aufhöre dere Kennzeichen enthält, also direkt gegen die geltende Gewerbe- erster Schritt sei, den bald andere folgen müßten, sondern ich lassen müssen? Dergleichen muß verhindert werden. Arbeiter in die Welt; sie finden dann nirgends mehr Arbeit und dadurch zur Ruhe kommen. Der Abg. Miquel hat sich für eine Ar- Daß die Arbeiterordnungen obligatorisch sein und den Arbeiter ordnung verstößt. Mit einem solchen Üriasbrief schickt man die glaube, daß wir mit diesem Gesetz zu einem gewissen Abschluß und Grillenberger: Dann muß der Direktor bestraft werden werden buchstäblich ausgehungert. Wenn das heute schon ge- beiterorganisation ausgesprochen und sich dabei auf England be zur Begutachtung vorgelegt werden sollen und von den Behör schieht, was soll erst werden, wenn die drakonischen Strasbestim zogen. Wenn Herr Miquel die englischen Verhältnisse tennte, fo zurückgewiesen werden können, wenn etwas ungefeßliches

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mungen des Entwurfs Gesetz geworden sind? Nun heißt es, die würde er wissen, daß man in England die Trades- Unions höch- gegen die Sittlichkeit Verstoßendes darin enthalten ist, wird febr Unternehmer unterstehen ja denselben Strafen. Gewiß, aber es stens noch als nothwendiges Uebel betrachtet. Dem aufmerksamen wesentlich zur Vermeidung von Streitigkeiten zwischen Arbeit wird doch nur die öffentliche Afforderung bestraft, nicht die Auf- Beobachter fann es nicht entgehen, wie verschieden die englische und Arbeitgebern beitragen. Bedenken aber habe ich gegen forderung an sich. Wir halten es deshalb für unmöglich, daß Disziplin infolge der Einwirkung der Trades Unions und die vorgeschlagene Maximalstrafe und gegen das Verbot, auch f deutscher Reichstag auf etwas Derartiges wirklich deutsche Disziplin ist. Nun ist oft gefragt worden: woran liegt Vergehen außerhalb des Betriebes Strafen zu verhängen. eingeht. Schaffen Sie wirkliche Koalitionsfreiheit, es, daß es in England nicht gelingt, Gußstahlgeschütze herzu- Maximalstrafe in Höhe des doppelten ortsüblichen Tagelob machen Gie meinetwegen ein Reichsvereinsgefeß-- es stellen? Das liegt daran, daß ein vollkommen blasenfreier Guß trifft den niedrig gelohnten Arbeiter zu start, den hoch gelohn wird nicht besser ausfallen wie die Landesgesehe, aber nur dadurch ermöglicht wird, daß jeder von den 100 und 1000 zu gering. es wird wenigstens die ungleichartige Behandlung der Ar- Arbeitern vom Kopf bis zur Sohle von keinem anderen Gedanken als Maximalſtrase festgesetzt werden.

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Es müßte vielmehr das Doppelte des Lobne beiter in den Einzelstaaten aufhören lassen und geben Sie den beherrscht wird, als daß die Sache richtig verlaufe. Ohne diese mein Bedenken gegen das Verbot der Bestrafung von B

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Berufsvereinen die Möglichkeit, sich als anerkannte Vereine zu militärische Disziplin kann man an so schwierige Dinge nicht gehen außerhalb des Betriebes. konstituiren. Herr von Buttkamer hat als preußischer Minister herangehen. Einzelne Arbeiter werden ganz gewiß diesen Mangel feit des Arbeiters innerhalb und außerhalb des Betriebes von der Hydra der Revolution gesprochen, die hinter jedem Streit an Disziplin durch eine höhere ſittliche Straft ersehen können. trennen. Wohlfahrtseinrichtungen, wie Krankenhäuser. lauere. Herr v. Puttkamer hat während seiner amtlichen Thätig- Bei der großen Menge aber ist dies nicht der Fall, auch darüber Menagen, Schlafhäuser, lassen sich allerdings noch unter den feit noch vieles Andere gegen die Arbeiter gesagt und hat Anderen ist man in England einig, daß die persönliche Freiheit der Ar- griff des Betriebes subfumiren, aber es giebt noch andere Play machen müssen. Wir werden auf dem Gebiete auch wohl beiter unter der Herrschaft der Trades- Unions sehr viel geringer ist, richtungen, Vergnügungen und Veranstaltungen, die nicht dar Weiteres noch erleben, ohne daß es zu seinen pommerfchen als bei den tyrannischsten Unternehmer in Deutschland . Noch fallen, aber doch wohlfahrtseinrichtungen zu Gunsten

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