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Charakteristisch aber ist es, daß gerade Belgien der-| Schwadroneure der niedersten Sorte wurden der Jugend| Präsidenten des Reichstage, betreffend den Beschluß des Lehte artige Schritte unternimmt und zwar in einem Augenblick, als wissenschaftliche Mustergrößen hingestellt, Alles wurde wegen Worlegung des Entwurfs einer Militär- Strafprozeko wo in Deutschland , wie so ziemlich sicher ist, das Sozialisten vom Standpunkt chauvinistischen Gireberthums aufgefaßt, und die vom Reichstag der Reichsregierung zur Erwägung te gesetz fallen wird. Belgien versteht sich allerdings auch vor- der Glaube an das Ideal verhöhnt und fnechtselige An- wiesenen Petitionen früherer furheſſiſcher Difiziere und Beiner züglich auf eine solche Polizeirettung der Gesellschaft. Seit betung der Gewalt und der Gewalthaber für die höchste Gingabe wegen angeblicher Verlegung der Anstellungsgrundsäge Jahr und Tag ist es mit Erfolg bemüht, die soziale Frage Pflicht der Staatsbürger im Allgemeinen und der studiren für Militäranwärter beschloß die Versammlung eine Folge mit durch Züchtung von Lockspizeln und mit Kanonen und den Jugend im Besonderen erklärt. Der Antisemitismus zu geben und lehnte einen Antrag auf Ermächtigung aur f Flinten, durch Herrn Bourbaix und General van der faßt Wurzeln auf allen deutschen Hochschulen, und ein rechtlichen Verfolgung einer Beleidigung des Bundesraths durch Smissen zu lösen. Von einer internationalen Fabrikgesetz- nationaler Normalstudent theilt seine Zeit in die zwei die Presse ab. Vom 1. Juli dieses Jahres ab soll eine Zwischen gebung will es nichts wissen, wohl aber von einer inter - Hauptbeschäftigungen: Juden und Bier zu vertilgen und zu portoftufe von 5 Pfennigen für Drucksachen im Gerben nationalen Spitzel- und Polizeiwirthschaft. schlafen. Als Nebenbeschäftigungen sind noch zu erwähnen von 50 bis einschließlich 100 Gramm eingeführt werden. Der Reichstanzler wurde ermächtigt, Ausnahmen von dem Noch einmal die„ Rückkehr der Ausgewiesenen." ein Bischen Fechten und Baufen", die Herstellung eines Berbote der Gin- und Durchfuhr lebender Schafe aus Defter Durch die Zeitungen ging fürzlich die Notiz, die Behörden in sein soll, und endlich in den zwei legten Semeſtern ein zuchtzwecken zuzulassen; ferner bayerischen Wirthschaftsbe glatten Nackenscheitels, was den kleinen Belagerungszustandsgebieten dächten schon jetzt daran, Bischen studiren, bamit das Gramen bestanden und die in den Grenzbezirken, welche während des Sommers benachbart die Ausgewiesenen nach und nach wieder zurückzulaffen, damit Pforte einer Staatspfründe oder eines sonstigen Nemtchens Weiden auf österreichischen Hochalpen mit ihren Schafheerede bei Aufhebung des Belagerungszustandes bez. des Sozialisten- geöffnet werden kann. Wenn man von denjenigen Studenten siehen, die Zurückführung derselben nebst den während der Web gesetzes der Zudrang kein zu großer sei. Diese Notiz rührte absieht, die als solche nichts von sich merken lassen und, zeit der Heerde zugewachsenen Lämmern unter geeigneten Ron Eigen offenbar von Personen her, die mit den thatsächlichen Verhält- ohne jegliches Interesse an öffentlichen Dingen, pflanzenartig trolmaßregeln zu gestatten. Zwei Innungsverbände erhielten die nissen nicht genauer vertraut sind, sonst würden sie wissen, daß vegetiren und für's Gramen„ ochfen", kann mar getrost Befähigung, unter eigenem Namen Rechte, insbesondere Ge Berbindlichkeiten einzugehen, vor Gericht zu flagen und verlag von einer solchen„ Befürchtung" nicht die Rede sein kann. Um sagen, daß vorstehende Schilderung auf neun Behntel der thum und andere dingliche Rechte an Grundstücken zu erwerben nur ein Beispiel anzuführen, so ist nach einer genaueren Durch deutschen Studiosen der Aera oder des Systems Bismarck zu werden. sicht der Liste der aus Leipzig und Umgegend binnen 9 Jahren paßt. Eine Erschwerung des Einjährig- Freiwilligendienstes, Der Aufschwung des politischen Lebens, welcher in der so verlautet, soll auch mit den neuen militärischen Plänen ve ausgewiesenen Personen, deren Bahl rund 165 beträgt, es die Wahl des 20. Jebruar seinen Ausorud fand, scheint tnüpft sein. Wird die Bourgeoisie auf eine solche Beschränkung volle Hälfte, von welcher eine Rückkehr unter teinen Umzum Glück auch unsere Universitäten ergriffen zu ihres Vorrechts eingehen? ständen zu erwarten ist. Die einen sind gestorben, die andern haben. Von verschiedenen Seiten erhalten wir verdorben, eine größere Zahl ist ausgewandert und befindet sich Wittheilungen dahin gehend, Wenn politische Gefangene noch so lange bei der Ab daß es fich in büßung von Freiheitsstrafen eine ähnliche menfchenunwürdige in Verhältnissen, die teinen Grund geben, an die Rückkehr zu der studirenden Jugend zu regen anfängt, und daß Bol Behandlung erfahren sollen, wie die Opfer, deren Leidensgeschichte denken; wieder andere haben sich anderwärts eine Existenz ge- die edleren Naturen gegen die herrschende Strömung Front zug von Freiheitsstraßen zu Stande gekommen sein wird, so thre gründet und denken nicht daran, sie aufzugeben. Hält man nun zu machen beginnen. Wir können diesen Bestrebungen nur den noch viele Zornesthränen von Männern fließen, die für ihre ferner fest, daß auch ein Theil der Ausgewiesenen im Laufe unsere lebhafteste Sympathie entgegen bringen. Wir über- Ueberzeugung schmähliche Behandlung erdulden müssen. der Jahre wieder zurückkehren durfte durfte und der andere schäßen zwar feineswegs die Bedeutung der studirenden Staatssekretär des Reichsjustizamts, Herr von Dehlschläger, hat Jugend, allein es muß unbedingt zur Gesundung unseres die Interpellation Bamberger's , die nach einem folchen Strap Theil aus Arbeitern besteht, die in den verschiedensten Gegenden politischen Lebens beitragen, wenn wenigstens ein namhafter sich zerstreut haben, so dürfte das Resultat sein, daß wenn schließ- Bruchtheil der studirenden Jugend sich von dem streberhaften jormale Seite der Sache erschöpfend beantwortet:" Die gefegliche lich Ende Juni der Leipziger Belagerungszustand aufhören sollte Chauvinismus befreit und dem Kultus des Schönen und Regierungen als ein im Interesse der vollen Einheitlichkeit de es teine 20 Personen sind, die dauernd dahin zurückkehren. Ganz Guten sich zuwendet, der allein der Jugend würdig ist und Strafrechtspflege zu erstrevendes Ziel ins Auge gefaßt" zu- abe ähnlich liegen die Verhältnisse in den übrigen Belagerungszu- bisher so gut wie ausschließlich in der Jugend der Arbeiter- die Sache hat ihre Schwierigkeiten, juristische und finanziell standsgebieten. Wenigstens die Hälfte der Hamburg - Altonaer flasse zu finden war. man weiß nicht, welches die größeren fein würden, aber man Ausgewiesenen wanderten nach Amerika aus und sehr wenige Antisemiten unter sich. Von dem antisemitischen Reichs- hatte, meint die Franff. 3tg.", nach der Rede des Staatssekretärs von diesen dürften wiene machen im Laufe der Jahre zurückzu- tagsabgeordneten Böckel ist der Führer des Antisemitismus in das Gefühl, daß in absehbarer Zeit an ein Gefeß, das den S Witten, Dr. med. König, wegen eines im„ Märkischen Tageblatt" vollzug regelt, nicht zu denken ist. Auch noch einen anderen Ein tehren. Von dem übrigen Theil gilt, was von den Leipziger erschienenen Artikels interpellirt worden, in welchem der Reichs- bruck gewann man aus dieser Rede, sowie aus der der juristi Ausgewiesenen gesagt wurde, und die gleichen Verhältnisse sind tage abgeordnete Bickenbach ein„ Balsabschneider" und der Reichs: ſchen Herren Pro essor v. Bar, Professor v. Marquardsen für Berlin und Ungegend, Frankfurt a. M. zc. vorhanden. tagsabgeordnete Böckel ein„ Unglück für unsere Bewegung ge- Klemm: Man ist zwar einig darin, daß die sog. politischen cht wie gemeine Verbrecher behandelt werden Es wird sich zeigen, daß die Aufhebung, richtiger das Ver- nannt wurde. Böckel hat in einer Zuschrift von König eine fangenen nicht Erklärung auf Ehrenwort verlangt, mit jenem follten, aber wenn es dazu kommen sollte, dieses Prinzip löschen des kleinen Belagerungszustandes sich mit einer Ruhe Artifel nichts zu thun habe. Daraui bat König, nach der Rh. Menderung des Strafgesetzes und durch ein Strafvollzuggefes vollzieht, die unsern Gegnern selbst überraschend sein dürfte, und Weltf.- 3.", erwidert, daß er der vom Märtischen Tageblatt Geltung zu bringen, so würden sich die Herren Juristen he am besten zeigt, wie außerordentlich unnüß diese harte Maß- über die Wahl des Herrn Bickenbach" geäußerten Ansicht so schwer einigen. Es war daher sehr geschickt und flug, daß de beitrete, lange Bamberger in der Rede, mit der er die Interpellation begründete, Das lehte Bismarde'fche Reptil. Die„ Samb. Na chr." Herrn Stengel angestrengten Prozeß den Beweis erbracht habe, auch darauf aufmerksam machte, daß im Wege der Verfügung fühlen sich nicht wohl in ihrer neuen Rolle als Pindter's fel. schien im Reichsherold" ein Angriff auf König, in welchem es und den schlimmsten Mißbräuchen vorgebeugt werden könnte. Daß er von letterem Herrn verleumdef worden sei. Darauf er durch Aenderung der Verwaltungspraxis schon Gutes geftiftet Erven. In einem ártifel flagen sie, daß sie nicht geglaubt hätten, isolirt zu sein in der Bereitwilligkeit, einen Mann zu ver= Den erger des Herrn Dr. König wird man begreifen, zweiter fluger Mann, Herr Windthorst, war auch der Meinung wenn man bedenkt, daß der Wahl in einer Zuschrift aus Witten / daß durch reglementäre Vorschristen zunächst Abhilfe gefchaffen ohne Zwei, el dieselven sind, wie zur Zeit, als er im Ainte war." empfohlen worden war. Für Dr. Börfel ist aber eine Kandidatur treffend empfohlen, daß man jeden einzelnen Fall unwürdiger Gie h tten geglaubt, daß auch andere Blätter, die früher ihr uns Dr. Königs überhaupt unmöglich, feitdem Dr. König in Gelsen Behandl ng politischer Gefangener möglichst an die Deffentlich Weise bekundet hätten, sich auch jezt noch desselben angenommen Wahl sich der konservativen Bartei anschließen würde." König funjt helren; denn die Brutalität, ganz gleich, ob sie von hätten. Das Blatt verwahrt sich alsdann gegen die Annahme, ich ber würden oder niederen Beamten ausgeübt wird, verträgt das Lichung daß es in Friedrichsruh redigirt würde. Staatsmann, dessen politische Ansichten durch seine Entlassung Kandidaten für Gießen empfohlen. " So sehr dem großen bekannt sei, daß irgend ein übereifriger Parteigenoffe ihn als Deffentlichkeit nicht. Deshalb war auch schon die Verhandlung aus den Aemtern nichts von ihrer Wichtigkeit und Bedeutsamkeit verloren haben, daran liegen muß, mit seiner Meinung gehört zu Borsiz des Vize- Präsidenten des Staatsministeriums, Staats: noch vielemal vergrößern und die Marine nicht minder, wir werden Der Bundesrath faßte in der am 22. d. Mts. unter dem follte. Denn darüber täusche man sich nicht, wir werden das Hee werden, sobald es nach seinem Ermessen nöthig ist, so wenig fann fefretärs des Junern Dr. v. Bötticher abgehaltenen Plenariizuna dafür Milliarden und für die Verbreitung der Humanität in D von ihm erwartet oder vermuthet werden, daß er auf die alltäg über den dem Kaiser wegen Wiederbefehung der Stelle des Reichs: afrita ansehnliche Millionen ausgeben, ehe wir uns an die schwie liche Breßoehandlung der schwebenden Fragen irgendwelchen Ein- bant- Präsidenten zu unterbreitenden Vorschlag Beschluß. Dem rige Aufgabe wagen werden, die Vollziehung der Freiheitstra fluß auszuüben sich berujen glauben follte." Die" Freif. 3tg." Entwurf einer Verordnung zur Ergänzung der Verordnung, be- gefeßlich zu regeln. macht dem gegenüber den vernunftigen Vorschlag, das Hamb rger treffend die Abänderung und Ergänzung der Ausführungsbestim Blatt möge die vom Fürsten Bismarck jammenden Artikel durch
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Frankfurt a. M., 22. Mai. Die heute eröffnete Delegirten ein besonderes Zeichen der Welt jenntlich machen. Damit wäre trägen des Reichskanzlers, betreffend die auf den Eisenbahnen schäftigte sich mit dem Gesezentwurfe betr. die Gewerbegericht Deutschlands noch vorhandenen Abweichungen vom Normalprofil und sprach sich namentlich dahin aus, daß die genannten Deutsch - schweizerischer Niederlassungsvertrag. Wie des lichten Raumes, und wegen Abänderung des§ 27 der Bahn- obligatorisch sein müßten, keine diretten Wahlen() ein Telegramm aus Bern vom 23. d. M. meldet, ist der Bundes- ordnung für deutsche Eisenbahnen untergeordneter Bedeutung wurde ste stattzufinden hätten, und eine Exemtion von Staatsbetrieben Die Vorlage, betreffend die Ver- unzulässig sei. In Bezug auf den Entwurf eines Gefeßes bett rath Dr. Droz vom Bundesrath ermächtigt worden, den revis einbarung eines internationalen Uebereinkommens über den Abänderung der Gewerbeordnung erflärte sich die Versammlung abgeänderte Entwurf eines Gesetzes für Elsaß - Neujahrstage, wie an einzelnen Wochenfesttagen zu gewährende ständigen Ausschüssen zur Vorberathung überwiesen. Der vom§§ 107, 110, 113 und 134b enthaltenen Beschränkungen feien
dirten deutsch schweizerischen Niederlassungsvertrag zu unter- isenbahnfrachtverkehr und der vom Landesausschuß von Elfaß mit den§§ 105a- h einverstanden, sprach fich aber nur für an
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Geräusch in Szene gefeyten diplomatischen Feldzuges gegen die Lothringen Zwangserziehung wurden den zu zwölf stündige Ruhepausen( 1) aus. Schweiz . Reichstag angenommene Gefeßentwurf, betreffend die Ergänzung wenn zulässig, obligatorisch zu machen. Für die in den§§ Die Verrohung unserer studirenden Jugend gehört des§ 14 der Gebührenordnung für Zeugen und Sachverständige bis 120e erwähnten Polizeibehörden wird die zuständige zu den häßlichsten, aber auch charakteristise, sten Auswüchsen wird dem Kaiser zur Vollziehung vorgelegt werden. Dem Vor- waltungsbehörde als Instanz vorgeschlagen. des Systems Bismarck. Servile
Geschichtsfälscher und ſizenden des Bundesraths wurden übergeben ein Schreiben des§§ 125 und 138 gewährten Rechtsschutz erklärte die Ver
Sie ergriff wieder die Wasserflasche. Denise wollte sie verhindern, zu trinken, allein sie ließ sich nicht abwehren. -Nein, laß mich, ich bin durstig.
herrschte eine fieberhafte Thätigkeit. Obgleich der Architekt sie überwältigte, wurden sie von Alpdrücken geplagt.
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sich der vorhandenen Baulichkeiten bediente, öffnete er sie sie dann mit nackten Beinen das Bett verließen, um in ihrem von allen Seiten, um sich besser einrichten zu können; und Fieber einige Kühlung zu finden, und durch den Vorhang
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Denise umarmte das unglückliche Mädchen und suchte noch immer sie zu Colomban werde sie gewiß lieferten, erbaute er eine eine" Glücks der Damen ", welches im nächtlichen Dunkel flammi heirathen, sagte sie, dann wird sie gesunden und glücklich Kirche, welche durch eine Ehrenpforte in der Mitte der wie eine riesige Esse, in welcher ihr Ruin geschmiedet wurde sein. Doch plötzlich manote sie sich um, der Onkel rief ihren Façade in die Rue Neuve St. Augustin münden sollte. Die Die halbfertigen Mauern mit den Fensterlöchern waren Namen. Anlage der Souterrain Lokalitäten hatte Anfangs große dem blauen blendenden Lichtstrahle der elektrischen Lampen Jean ist da, komm doch! Schwierigkeiten bereitet, denn man war auf Durchsicherungen beleuchtet. Es schlug zwei Uhr, dann drei und vier Uhr Es war in der That Jean, der ganz athemlos gelaufen aus den Kanälen gestoßen und auf angeschwemmten Boden, und inmitten des unruhigen Schlafes des Stadtviertels fam, um zu Mittag zu essen. Als man ihm sagte, daß acht voll mit Menschenknochen. Hernach erweckte die Bohrung es da ein ununterbrochenes Gewimmel von dunklen Schatten Uhr vorüber sei, war er ganz erstaunt. Unmöglich! meinte des Brunnens die Neugierde der Nachbara, eines Brunnens in dieser ungeheuren, vou mondscheinartigem Lichte beleudy
er. Er fomme jetzt von seinem Patron. Man machte sich von hundert Meter Tiefe, welcher fünfhundert Liter in der teten Werkstätte. über ihn luftig. Er habe gewiß über das Vincenneser Ge Minute liefern sollte. Jetzt erhoben sich die Mauern schon Wie Onkel Baudu vorausgesagt hatte, so war es: gege hölz einen Unweg genommen, sagte man. Aber als er sich bis zum ersten Stock; Baugerüste und Zimmerpläge umzingelten den kleinen Handel des Stadtviertels wurde abermals e seiner Shwester nähern fonnte, flüsterte er ihr ins Ohr: diese ganze riesige Insel; unaufhörlich hörte man das Kreischen fürchterlicher Streich geführt. So oft das Glück der Damen einen Wagen auf die Stunde genommen. Gieb mir hundert geräuschvolle Abladen von Eisenträgern, das Geschrei der gebung zu Grunde. Das Ungluck breitete sich aus, man Sous.
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zu essen, wieder fortgehe. Genevieve bleich wieder wieder zum Vorschein gekommen.
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Es war diesmal eine kleine Wäscherin. Ich hatte der Aufzüge, welche Ziegel und Steine hinausschafften, das neue Abtheilungen errichtete, gingen einige Krämer der Um zahllosen Arbeiter, begleitet von dem Getöse der Spizhacken die ältesten Häuser frachen. Mademoiselle Tatin, die Wäsche wieder zurück, um zu Mittag zu essen, denn Madame das war der Lärm der Maschinen; Alles ging mit Dampf, worden. Der Handschuhhändler Quinette fonnte sich böchstens Er ging einen Augenblid hinaus, kam aber bald und Hämmer. Was aber die Nachbarn am meisten betäubte, händlerin von der Passage Choiseul war eben fallit erflat Baudu wollte nicht, daß er, ohne mindestens eine Suppe schrille Pfiffe tönten durch die Luft; bei dem geringsten noch sechs Monate halten; Beoore und Schwester, Wirkwaaren still und Windstoß flog eine ganze Wolfe von Kaltstaub auf, um sich händler in der Rue Gaillon pielten sich zwar aufrecht, Colomban dann, gleich einer Schneeschicht auf die Dächer der benach- sie zehrten offenbar an den Ersparnissen aus besseren Beiten saß schlummernd hinter einem Pult. Der Abend floß still barten Häuser zu legen. Die Familie Baudu sah mit Ver- Bu diesen seit langer Zeit vorausgesehenen Niederlagen tamen und traurig dahin; man hörte nichts, als die Schritte des zweiflung, wie dieser unerbittliche Staub überall eindrang, jetzt neue Niederlagen; die Abtheilung für Pariser Artitel So flossen Monate dahin; Denise fam fast jeden Tag, wie er die Stoffe beschmuzte und bis in ihre Betten den Rue Saint- Roch Namens Deslignieres, einen dicken, sanguini durch noch so fest geschlossene Thüren und Fensterläden, bedrohte einen Galanterie- und Spielwaarenhändler in der Hause Baudu wurde das Leben immer trauriger. Die Ver- müffen, daß er noch ihren Tod herbeiführen werde, vergiftete gegen die Möbelhändler Piot et Rivoire, deren Magazine um Geneviève einen Augenblick aufzuheitern; allein im Weg fand; der Gedanke, daß sie diesen Staub schlucken schen Mann; die Abtheilung für Möbel war ein Schla der Passage Saint Anne jetzt schlafen tonnten. Man befürchtet größerungsarbeiten da drüben waren für sie eine fortwährende ihr Dasein. Qual, welche sie ihren Ruin nur noch schmerzlicher empfinden ließ. Wenn auch hier und da eine Stunde der Hoffnung, tember entschloß sich der Architekt, auch bei Nacht arbeiten einem Schlaganfall betroffen werden könnte; denn er Es sollte übrigens noch schlimmer kommen. Im Sep- sogar, daß der Galanteriewaarenhändler Deslianieres von eine unerwartete Freude tam, so genügte das Geräusch der zn lassen, weil er fürchtete, nicht rechtzeitig fertig zu werden. aus der Wuth nicht mehr heraus, seitdem das abgeladenen Biegel, das Durchsägen der Steine, oder der Es wurden mächtige elektrische Lampen angebracht und das Damen" Portemonnaies mit dreißig Prozent Rabatt bloße Ausruf eines Maurers, um ihnen die Freude sofort Getöse nahm kein Eude mehr; zur Abendzeit kamen nene taufte. Die Möbelhändler waren ruhiger, fie schienen durch diese Vergrößerungsarbeiten in Aufregung gerathen. zu sägen und zu schreien. Und nun mußte die Familie unterfangen, Tische und Schreine zu verkaufen. ( Fortseßung folgt.) Hinter der Einplantung, welche die drei Straßen umgab, Baudu selbst den Schlaf missen und wenn die Ermüdung
Qutels, der in dem leeren Laden hin- und herging.
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wieder zu verderben. Uebrigens war das ganze Stadtviertel Arbeitergruppen, man hörte nicht mehr auf zu hämmern, nur lustig zu machen über diese Bandelkrämer", die fid
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