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fammlung für ungenügend,(!) namentlich die Eintreibung sich und seinen Wählern die Genugthuung eines Pro-| Stande, irgend eine Vermuthung, die wahrscheinlich wäre, auf­der verwirkten Buße ohne gesetzliche Verhängung für unmöglich. testes gegen Gerichte und Volfs" vertret ng zu ver zustellen. Allen ist die Maßregel. der Staatsanwaltschaft uner­Sum§ 187, welcher bestimmt, daß über 16 Jahre alte Arschaffen. Selbstverständlich beibt seine Lage diefelbe; er darf klärlich. Natürlich wert en darüber Ansichten laut, die man am beiterinnen, die ein Hauswesen zu besorgen haben, eine halbe den italienischen Boden nicht betreten, ohne foforlige Test- besten nicht wiedergiebt. Hoffentlich wird sich die Sache schleu­Stunde vor der Wittagspause zu entlassen sind, beschließt die nehmung zu gewärtigen. Dagegen ist ihm und seiner Partei am nigft auftlären." Bersammlung, daß diese Vergünstigung nur auf Antrag der be- letzten Sonntag ein neuer Triumph zu Theil geworden, indem In Meerane sand, wie das Chemn. Zgbl." mittheilt, am theiligten Arbeiterinnen(!!) zu gewähren sei. Für die durch& 188a bei einer Erfagwahl im zweiten bolognesischen Wahlkreise( Imola) Montag eine Versammlung der Appreturarbeiter statt, zu welcher bei außergewöhnlicher Gäufung der Arbeit vorgesehene Aus der Name Costas mit mehr als 4200 Stimmen abermals fiegreich auch die Arbeitgeber eingeladen und sämmtlich erschienen waren. behnung der Arbeitszeit während 40 Tagen im Kalenderjahre aus der Urne hervorgegangen ist. Alls erwählter Abgeordneter Nach längerer Aussprache einigte man sich über folgende Forde werden 60 Tage vorgeschlagen. Zum§ 153 spricht sich die für Ravenna fann Costa diese Wahl nicht annehmen, und fie rungen: Loh erhöhung um 20 pCt., Regelung der Arbeitszeit von Bersammlung für wesentliche, nothwendige Verschär- muß als nichtig erklärt werden. Die Folge wird wahrscheinlich Morgens 6 Uhr bis Abends 7 Uhr, Abschaffung der Sonntags­fungen der Strafvorschriften aus(!) und faßt end- eine abermalige Wiederwahl sein, denn den Sozialisten der arbeit 2c. Hinsichtlich der Ueberstunden sind die Arbeiter bereit, lich den Beschluß, die in den§§ 134a- g erwähnten Arbeits: Romagna genügt es vorläufig, auf diese Weise den Ordnungs- zum Uebergange für die laufende Saison im Nothwendigkeitsfalle ordnungen ohne( 9) Mitwirkung der Arbeiter festsetzen zu parteien" entgegenzutreten. laffen.­

Balkanländer.

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pro Tag 2 Stunden zu arbeiten, unter 100 pCt. Lohnerhöhung; diese Forderungen, welche zum 15. Juni in Kraft treten sollen, werden schon jetzt gestellt, um den Chefs genügende Zeit zu

Berlammlungen.

Alzu große Bescheidenheit kann man den Herren unter Ueber eine große Brügelei in der griechischen gönnen, sich mit den Fabrikanten ins Einvernehmen wegen höherer Gesetzgebung Steine in den Weg zu rollen, tritt in diesen Be- Rammer erhält die Aug. 3tg." einen längeren Bericht, welchem Appreturlöhne ze. zu setzen. Diese Bedingungen follen in aller ſchlüſſen deutlich hervor. Hierzu geſellt sich das eble Bestreben, wir folgendes entnehmen: hthen, 14. Mai. In der gestrigen Ruhe durchgeführt werten. den Arbeiter vom Mitreden auszuschließen, ihn red tlos zu Sigung der Rammer ist es zu höchst aufgeregten, ja zu geradezu Königinhof in Böhmen , 28. Mai. Im Semice und Iser­machen und die Streits mit drakonischen Strafen zu bekämpfen. standalösen Szenen gekommen. Ein Abgeordneter der Opposition thale ist der Streif beendet und das Militär zurüdgezogen. Im Sobald die Beschlüsse im Wortlaut vorliegen, fommen wir auf beantragte die Feststellung der Nichtbeschlußfähigkeit des Hauses. Mürschauer Revier herrscht vollständige Ruhe. fie noch zurück. Die Liste wird verlesen, und es wird die Beschlußfähigkeit fest- In Newcastle- on- Tyne time In Newcastle- on- Tyne fand, wie die Londoner Allg. Aus Sachsen , 23. Mai, wird uns geschrieben: In gestellt. Nach einer Viertelstunde- es haben sich inzwischen Gorr." berichtet, am 20. d. M. eine Besprechung der Eisen- und Dresden liegen sich Bäckermeister und Gehilfen, welch' lettere awei Abgeordnete entfernt wird derfelbe Antrag gestellt. Auch Stahlfabrikanten mit Vertretern ihrer Arbeiter statt. Die Fabri­die neue Verlesung der Liste ergiebt Beschlußfähigkeit. Gegen fanten, besonders die Stahlschmelzhüttenbejizer verlangen eine eine ziemlich gute Organisation besigen, seit Jahren in den Ende der Verlesung entfernen sich wieder zwei Abgeordnete. Go- Lohnherabjegung von 10 pt. Nach längeren Berhandlungen Haaren . Die Mehrheit der Bäckergehilfen tritt den Meistern, fort stellt ein Abgeordneter der Opposition zum dritten Mal den- wurde beschlossen, daß dieselbe am 2. Juni in Kraft treten soll. Condott en fich sebe. bie wüthende Innungszöpfe sind, stets entschieden entgegen felben Antrag. Da erhebt sich aus den Reihen der Regierungs­und namentlich weigert sie sich, den sogenannten Gesellen- partei eine Stimme, welche dem die Liste verlesenden Beamten zuru t, obuste ausschuß für die Junung zu wählen. Bestand dieser dennoch, er möge doch hübsch langfan lesen, damit inzwischen die Partei­fe repräsentirte er nur eine ganz kleine Diinorität der Ge- freunde herbeikommen fönnen, denn gegen das schamlose und uner­hilfen, die unmündig genug ist, sich von den Meistern ins trägliche Vorgehen der Gegner müsse man mit gleichen Wassen an­Der Verband der deutschen Gold- und Silber­Schlepptau nehmen zu laſſen. Gestern machten die Innungs- lämpfen. Diese beleidigenden Aeußerungen, giebt der entrüftete meister abermals einen Versuch, einen solchen Gesellenaus- Antragsteller mit Zinsen zurück, und die beiden feindlichen Ab- arbeiter und verw. Berufsgenossen hielt am Mittwoch, den meister abermals einen Versuch, einen solchen Gesellenhuse geordneten gehen schuß zu Wege zu bringen und hatten zu diesem Behufe die her eieilenden Freunde oder Kollegen auseinander gehalten. besuchte Mitgliederversammlung mit folgender Tagesordnung ab: mit Stöden auf einander los, werden aber durch 14. Mai, in Feuerstein's Reſtaurant, Alte Jakobjſtr. 75, eine gut eine Versammlung der Gehilfen einberufen. Aber obgleich Der Antragsteller ist in diesem A genblick der einzige im Saale 1. Bortrag des Stadtrerordneten Boigtherr: Nach dem 1. Mai. sich die hervorragendsten Junungslichter unter den Meistern befindliche Abgeordnete der Opposition, alle anderen haben, um 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Referent löste seine Aufgabe in alle Mühe gaben, die Gehilfen zur Wahl zu bewegen, die Nichtbeschlußfähigkeit fünstlich her eizuführen, den Sigungs- zirka einstündigem Vortrag unter großem Beifall der Versamm­blieben ihre Versuche resultatlos. Die Verhandlungen wur- raum verlassen. Jegt kommt ei..e fleine Zahl derfelben herbei, lung. In der Diskussion kamen die wegen der Feier des 1. Mai den schließlich so stürmisch, daß der Obermeister Hauswald und während die Ruhe einigermaßen wieder hergestellt ist und eingetretenen Maßregelungen zur Sprache. Unter anderen wird die Versammlung schließen mußte. mit Verlesung der Liste fortgefahren wird, ruft einer der eben ein Geschäft im Zentrum Berlins angeführt, in welchem 4 Rol­Herbeigeeilten: Wir werden Euch durch immer neue Anträge legen gemaßregelt worden sind. In den Entlassungszeugnissen iſt In unsern Industriebezirken sieht man den Bestre: doch an der Weiterarbeit verhindern." Darauf wieder eine belet- direkt angeführt, daß genannte Kollegen wegen der Feier des bungen der Schüßzöllner in den Vereinigten Staaten , die digende Aeußerung aus den Reihen der Regierungspartei, und 1. Mai- welcher von der Firma als Feiertag nicht anerkannt Zölle auf Waaren abermals bedeutend zu erhöhen, mit diesmal gelangen die neuen Gegner wirklich aneinander und wurde ihre Entlassung erhalten haben. Giner der Entlassen en großer Unruhe entgegen. Chemnitzer Fabrikanten tragen sich schlagen sich die Köpfe blutig mit den Stöcken, welche die Abgeord- ist wegen des Beugnisjes flagbar geworden. Hierauf bereits mit dem Gedanken, falls, wie allgemein befürchtet nete bei fich zu tragen pflegen. Nun entsteht allgemeine erhält der Referent das Schlußwort, in welchem er, wird, die Anstrengungen der Schutzzollpartei in der Union Empörung, das Publikum drängt sich in den Saal, und nur an Obiges autnüpjend, ausführt, wie vortheilhaft eine von Erfolg begleitet sind, ihre Fabriten nach dort indem der Vorsitzende die Sigung schleunigst auflöst, gelingt es, itarte Organisation sich diesen Maßregelungen gegenüber zu verlegen, also das zu thun, was zahlreiche Crim- den allgemeinen Tumult allmälig zu beschwichtigen. was zahlreiche Crim- den allgemeinen Tumult allmälig zu beschwichtigen. mitschauer und Werdauer Tuchfabrikanten schon vor zehn Jahren thaten, als damals Rußland mit einer so bedeuten­den Erhöhung seiner Zölle vorging, daß die Einfuhr un­möglich wurde. Der Schlag würde für die sächsische und speziell die Chemnitzer Industrie ein schwerer sein, und doch muß mit diesem Schlage gerechnet werden, da es kein Ge­heimniß mehr ist, daß die amerikanische Konkurrenz alles daß aufbietet, auch die besseren Artikel, die man bisher noch dom Ausland bezog, im Lande selbst zu fabriziren. Auch im Voigtland ist man enttäuscht, weil der flotte Geschäftsgang, den man sich für den Sommer in der Stickerei und Gardinenfabrikation versprochen hatte, auf fich warten läßt.

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erweisen wurde, welcher sämmtliche Kollegen und Berufsgenossen angehörten. Dadurch würde jeder einzelne Kollege gestärkt, weil 016 er er die Masse hinter sich habe, welche für ihn eintritt. Andern­theils werden sich die Prinzipäle dann auch hüten, derartige drakonische Maßregeln zu ergreifen. Im Weiteren führt Redner aus, man folle sich nicht dem sogenannten Vertrauensdufel hin­Alles, was Dem Reichstage ist, wie bereits erwähnt, eine vom Kaiser- geben und glauben, alles Gute fomme von oben. lichen Statistischen Amt ausgearbeitete Zusammenstellung des Er wir wollen und wo wir hinstreben, könne nur durch unsere eigene gebnisses der Reichstagswahlen im Jahre 1890 vorgelegt worden. Strait entehen. Hierauf fommt die Maßregelung des Borgens hiernach waren im ganzen Deutschen Reich bei einer Bevölkerung den der hiengen Bahlstelle zur Sprache. Derselbe ist wegen feiner von 46 855 704( gemäß der Volkszählung vom 1. Dezember 1885) Thätigkeit im Verband außer Stellung gekommen und kann auch 10 145 877( gegen 9 769 802 im Jahre 1887) wahlberechtigte Wähler bei der größten Mühe teine andere bekommen. Hierzu stellt Herr vorhanden und wurden bei den ersten Wahlen 7 228 542( 7 540 988 Denning den Antrag, dem Borsigenden für seine petuniaren Verluste, im Jahre 1887) giltige, 33 117( 29 772) ungiltige Stimmen ab- velche ihm durch die Maßregelung zugefügt worden sind, eine wöchent gegeben. Von diesen fielen( in Klammern fügen wir die Zahlen liche Entschädigung zu gewahren. Derselbe wird einstimmig ange­( 1147 200), 200).geit ein Sommerfest abzuhalten. Herr Günther stelt hierzu den Antrag, ein Vergnügungsfomitee zu wählen. Beide Anträge wer den angenommen und werden dem legteren zufolge gewahlt die Herren Wagner, Henning, Lindemann, Schilling, Kropf, Ptatschinski und Urbaz. In Betreff des Arbeitsnachweises wird vom Kollegen Reiche

der Wahlen von 1887 bei) auf die Deutschkonservativen Deutsche Reichspartei

Nationalliberalen.

Deutschfreisinnigen Zentrum.

Polen .

Sozialdemokraten Boltspartei. Welfen

895 103 482-314

1 177 807

1 159 915 1 342 118 246 778

( 786 389),

( 1677 979),

( 973 104), ( 1516 222), ( 219 973) ( 763128), ( 88 818), ( 112 827),

London , 22. Mai. Im Unterhaus lehnte der Unter­Staatssekretär Fergusson bei der Debatte über die Kredite des Ausgabe- Etats eine Diskussion über die mit Deutschland Hinsicht­lich Afrika' s schwebenden Unterhandlungen ab und stellte in Ab­ebe, daß England in Opfer gewilligt; man müsse anerkennen, Daß andere Nationen ähnliche Bestrebungen bätten wie England, und dieselben achten. England habe nur darauf zu sehen, daß nicht seine wirklichen Interessen vernachlässigt würden, und daß dort, wo es Rechte habe, diese nicht aufgebe. Die Unterhand­ungen werden in freundlichem Geiste und mit gegenseitiger| abrungen und gekrönt durch den merkwürdigen Erfolg der Operationen Englands und Deutschlands an der Ostküste frita's. Im weiteren Verlaufe der Debatte erklärte Unter- G3 haben im Ganzen 71,6 pCt. der Wahlberechtigten gewählt, Staatssekretär Fergufion, die Frage bezüglich Bamu's sei einem gegen 77,5 pet. im Jahre 1887. Schiedsspruch unterbreitet worden, der zu Gunsten Englands ausgefallen fei; hinsichtlich Wanda's und Patta's bestände die lebige Politit Englands und Deutschlands in gegenseitiger Ent­ haltung

.

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Paris , 22. Mai. Die Deputirtenkammer hat das vom Genat bereits genehmigte neue Presgesez mit 347 gegen 169 Stimmen abgelehnt.

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Saine St. Pierre, 22. Mai. In der sechsten Sizung des internationalen Bergleutetages verlas der Vorsitzende ein Begrüßungstelegramm der fächsischen Bergarbeiter, das mit Beifall

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Unbestimmt. Zersplittert.

1427298 147 570 112 675 13 672 101 156

59 740 14 870

( 12 360),

( 238 685),

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nommen. Sovann stellt Herr Lindemann den Antrag, in nächдеr

the anaejubet, baß von 63 Stellensuchenden 52 Goldarbeiter find. Schluß der Versammlung 12 Uhr Nachts. NB. Die nächste bia Versammlung findet Dienstag, den 10. Juni, in Feuerstein's Restaurant, Alte Jakobstr. 75, statt.

Der Fachverein sämmtlicher an Holzbearbeitungs­malainen beschäftigten Arbeiter hielt am Montag, den 536 101-119. Diat, in Suger' s Salon, Grüner Weg 29, eine gut befuchte

( 50 427), ( 8 826),

Arbeiterbewegung.

Mitgliederverfanimlung ab.

Auf der Tagesordnung stand: 1. Vortrag des Herrn Fr. Berndt über:" Ursachen der Ver­2. Diskussion. 8. Innere Vereinsangelegenheiten. brechen."

4. Verschiedenes und Fragekasten. Bevor in die Tagesordnung eingetreten wurde, verlas der Schriftführer das Protokoll von der Generalversammlung und da fein Widerspruch erfolgte, wurde dasselbe für richtig erklärt. Hierauf erhielt Herr Fr. Berndt zu seinem Vortrag das Wort. Derselbe hielt sich an die Ausführungen des französischen Schriftstellers Quetetel, welcher sagt: Die Gesellschaft birgt in fich felbft die Keime aller Verbrechen, bie vegangen werden. Sie felost bereitet sie auf irgend eine Weise vor und der Verbrecher ist blos das Werkzeug, das sie ausführt. Jede Gesellschaftsform bedingt eine gewisse Zahl und Art von Verbrechen, die nothwendig aus ihrer Organisation hervor gehen. Redner führte unter andern als hauptsächlichen Grund, woourch die meisten Verbrechen entjiehen, an, daß die heutige Gesellschafts­

Alkohol zurück, was jedoch falsch ist, der Konsum des Brannt­

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Hamburg , den 28. Mai. Eine beinahe unglaubliche Mel­dung wird durch das W. T. B." aus Hamburg verbreitet. Die dortige Polizeibehörde, die schon verschiedentlich sich in den Streik der Ewerführer eingemischt, hat ihrem Vorgehen, mit dem die Saine. St. Pierre, 22. Mat. In der heutigen Vor­mittagssigung des internationalen Bergleutetages in Jolimont Bosse" natürlich sehr einverstanden sind, die Krone aufgefeßt. wurden die neueintretenden österreichischen Telegirten begrüßt. Sie hat nämlich die Streiftasse der Ewerführer, sowie sämmtliche ordnung die mei e Schuld trägt, sowie die immer mehr und Sodann wird der Vortrag über Belgien fortgesetzt. Der belgische Akten des Streifkomitee's beschlagnahmt. Auf Grund welchen mehr sich überhajtende Produktionsweise und das nur durch Ab­Bergarbeiterverband zählte bis zum 25. Dezember v. 3. 40 000 Gefeßes wird vorsichtigerweise nicht gesagt. Weil nur 150 M. änderung der heutigen Gesellschaftsordnung die Verbrechen ver­Glieder. Am 1. Mai, hatten 80 000 Bergarbeiter gestreift. Von belgischer Seite wird das Verbot der Frauenarbeit in den Berg in der Kasse waren, welche der Polizei in die Hände fiel, vermindert werden, sogar ganz verschwinden würden. Berschiedene breitet das W. T. B." sofort das Gerücht, daß größere Unter- Polititer führen die Ursachen der Verbrechen auf den Genuß von Der deutsche Delegirte Schröder hielt einen Vortrag, in dem schlagungen stattgefunden hätten, natürlich in der Absicht, den weins hat nur deshalb zugenommen, weil die heutige Ernährungs­er für eine allgemeine Vereinigung aller Bergleute eintritt. Basty Arbeitern in der öffentlichen Meinung zu schaden. Charakteristisch weise es dahin geführt hat. Reicher Beifall lohnte trägt den Beria, t der französischen Bergarbeiter vor und stellt fest, daß ist der Schlußsaz des Telegramms: Der Streit der Gwerführer den Redner am Schluß seines einstündigen Vortrages. einige brauch are Gesezentwürfe zu Gunsten der Bergarbeiter von der Beristain it An der Diskussion betheiligten sich verschiedene Kollegen, dürfte damit als beendet anzusehen sein." Möglich, daß dieser welche sich im gleichen Sinne des Referenten äußerten. Zu den Achtstundentag verhandelt wird. österreichische Delegirte verliest soeben seinen Bericht, worauf über Zweck erreicht wird, aber stolz brauchen die Herren auf einen Bantt 8 der Tagesordnung: Innere Vereinsangelegenheiten folchen Sieg nicht zu sein, der nur der Beginn neuer, erbitterter wurde der Kaffencericht bis zur nächsten Generalversammlung, Lohnfämpfe ist. 2010 welche am 2. Juni d. J., Landsbergerstr. 87, stattfindet, vertagt und bleiben auch bis dahin die alten Kontroleure in ihre Funk­Ueber die Einmischung der Hamburger Polizei in tionen. Unter Berschiedenes theilte der Vorsitzende mit, da sich aufgenommen wurde. Der Kongreß nahm einnimmig eine Reso- den Streik der Ewerjührer schreibt das" Echo":" Die Ewerführer, unser jetziges Vereinslokal als zu flein erwiesen hat, so hat er sich lution an, welche die prinzipielle Nothwendigkeit der Fortseyung in den letzten Wochen doch einigermaßen daran gewöhnt, Rame nach einen anderen Lokal umgesehen und empfahl den Mitgliedern der Achtſtundenarbeit für die Bergleute aller Länder betont. Für raden arretirt und eingesperrt zu wissen, wurden doch etwas aus das Lotal Landsbergerstraße 37 als ständiges Vereinslokal, was die englischen Telegirten aus. die Regelung der Frage auf legislativem Wege sprachen sich nur der Fassung gebracht, als gestern( Mittwoch) Abend in ihrem nach furzer Debatte afzeptirt wurde. Den streifenden Formern Der englische Delegirte Graw- Streitbureau 10-12 Kriminalbeamte erschienen und auf Grund wurden 50 M. und einen verunglückten Kollegen 20 M. aus der hat sich Strankheits nach ausgefertigten Haftbefehls den Bereins tasse bewilligt. Sodann wurden noch folgende London begeben. Defeet, Schriftführer der belgischen Bergar Streiftafsirer Taeneken jesinahmen. Noch größer wurde Holzbearbeitungs Favriken welche noch über 10 Stunden beiter, hielt in warmen Worten eine vermittelnde Ansprache, ihr Erstaunen, als die Polizeibeamten zwei im Lokale be- taglich arbeiten, namhaft gemacht. Rohn, Friedenstraße 35, in der er von der Absicht der deutschen Reichsregierung sprach, findliche Stiften beschlagnahinten und mitnahmen. Legteresa genom u. Bierbrauer, Gliabeth- ujer 11, Schadow, der eine Kasten beim Reichstag Schutzgesetze für die Bergarbeiter zu beantragen. bot einige Schwierigkeiten, denn war Rei, enbergerstraße 57, Dittmar, Engelufer 15, Reßler, sehr schwer, aber nicht etwa von dem darin befindlichen Geld. Lausigerstraße 22, Heine, Manteuffelstraße 57, Nadhke, Pellite Italien . Der Kinderfarg", wie ihn die Leute wegen seiner Form nennen, Ballinadenjur. 77/78; engler, Brizerstr. 19; Paul, Reichen-­Mailand, 22. Mai. In Hevenna streiken 600 Reis ist nämlich eine aus dem siebzehnten Jahrhundert stammende bergerir. 57; Werkmeijer, Schmidtstr. 8a; Panzer, vor bäuerinnen und 200 Handlanger. In Lugo fanden heftige Tu- massive Truhe von Eichenholz, in welcher sich der sogenannte dem Schlesischen Thor; Bliesner, Lausigerstr. 22. multe statt. Die Streifenden stürmten das Munizipium. Die Willkomm", einige Blechbüchsen und sonstige Vereinsutensilien Daß es eine unbedingte Nothwendigkeit ist, daß wir eine einschreitenden Truppen wurden mit Steinwürfen emp angen. befinden. In der anderen Kijte sollen sich Bücher und Schrift Verkürzung der Arbeitszeit erjizeven müssen, das beweist wieder, Gin Sauptmann blieb todt. Die Truppe gab Feuer und traf stücke, sowie der Baarbestand der Kranten Unterſtügungstaje daß die Firma Hagen omu. Bierbrauer eine Holzbildhauer­tin junges Mädchen, eine alte Frau und einen Mann, überhaupt( ca. 120 W.) befinden. Jedenjalls wird nun am Sonnabend die maschine zur Probe aus Milwaukee in Amerika in ihrer Fabrik 18 Personen. Die Gährung unter den Reisbauern ist ungeheuer. Behörde auch dafür sorgen, daß die Kranken zu ihrem Recht aufgestellt habe, welche in ganz kurzer Zeit die zartesten Bildhauer­die Streifenden verlangen Erhöhung des Tagelohns um 20 Genommen nicht verjagt wer body bie ihnen zukommende Unter- arveiten herstellt, wodurch wieder Arbeiter auf das Straßenpflaper ge­stügung werden. Gin kleiner Wandschrank, in worsen werden. Jerner ging noch ein Antrag ein, die gemaß­Der sozialistische Abgeordnete Costa, der welchem Bücher zc. des Ewerführervereins aufbewahrt sind, wurde regelten Kollegen des 1. Mai so lange vom Verein zu unter­durch barbarisches Urtheil zu dreijähriger Haft verurtheilt ist und versiegelt. Heute( Donnerstag) Morgen war abermals polizei tügen, bis sie wieder Arbeit haben. war, so schloß

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gerichtlichen Verhaftsantrag genehmigt hatte, ist, wie nicht anders des Schrantes noch etwas verbejjert wurde. Alle Fragen, warum der Borsigende um 12a Uhr die Bersammlung wählt worden, nachdem er seine Entlaffung gegeben hatte, um erfolgten, blieben unbeantwortet, Es ist auch Niemand im

Da sich Niemand weiter