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Gang: dem Empfänger wird die Sendung durch den Rollkutscher nach dem einst der jetzige Kupfergraben die Bezeichnung Ludwigs-| Amte wir meldeten, hat sich am Abend desselben Tages, a ins Haus gebracht. Cautet die Adresse dagegen: An Herrn N. St. suaben führte, von König Friedrich Wilhelm 1. baselbit ein aus- chem die Berurtheilung erfolgte, am Grabe ſeines Sohnes of in Friedenau bei Berlin ", jo iſt Den Gisenbahn- Güterverwal gebehntes Grundstück( Nr. 6.) für eine Lieferung von 200 000 Flinten- dem Begräbnißplatz der St. Bauls- Gemeinde erſchoffen. Herbe tungen in Berlin eine solche Station ganz und gar unbekannt; feine, wonach später noch das bert aufgeführte Gebäude im Volks- eilende Kirchhofsbeamte und Besucher des Begräbnisplatzes ja die Sendung geht nicht nach Friedenau , sondern nach dem An- munde das Flintensteinhaus" genannt wurde. den Unglücklichen, den Revolver in der Hand, mit einer Schup funftsbahnhof in Berlin , und von hier bekommt der Empfänger Die Kreuzottern treten in diesem Jahre, wie eus den Nachde eine Aufforderung seitens der Güterverwaltung in Berlin , jein richten aus den verschiedensten Gegenden des Reiches ersichtlich seine Bersönlichkeit aus Bapieren, die er bei sich trug, a Frachtgut binnen der festgefeßten Frist von dem betreffenden ist, in zahlreichen Mengen auf; es ist daher wohl zeitgemäß, bes Gerichtsvollziehers Grünwald festgestellt worden war, Berliner Bahnhof abzuholen. So erhielt Schreiber dieses, der wenn wir im Nachstehenden die Punkte aufführen, wie man sich er, da er noch schwache Lebenszeichen von sich gab, zunächst thi eine Sendung aus Hannover erwartete, von der Güterverwaltung gegen ben Biß dieser Giftschlange ſchüßt und den übten Folgen seiner Wohnung in der Badstraße und von dort auf di auf dem Lehrter Bahnhof mittels Postkarte die Mittheilung, frag eines Biſſes begegnet. Wan findet die Kreuzotter häufig an Anordnung in hoffnungslosem Zustande nach einem hießge

liche Sendung sei dort eingegangen und binnen 24 Stunden in hellen, sonnigen Waldrändern, unter Steinen und Heidelbeer- Krankenhause geschafft.

Empfang zu nehmen. Wie der Empfänger das macht, ist seine gestrüpp. Die sonnigen Waldränder werden nun gar gern von Auf dem Julius Reibefchen Post- Neubau, Ausführung Sache. Or fann fich beispielsweise für 6-10 M. ein Fuhrwerk Ausflüglern zu Ruheptagen erforen; bevor man einen solchen brach gelat miethen und das Frachtstück, für welches bis Berlin 2 W. Fracht Blaß einnimmt, sollte pas mit dem éposierstod oder Regenschirm unter gero em Getrach, die Mauerrüstung zuſammen, veran zu zahlen waren, abholen laſſen. Dabei war die Sendung vet den tag jonen, te man mit dem Spazierftet e brendotel per burch das Zusschlagen der Steinmollen. Der Maurer Gleier bi Wohnungsverhältnissen des Empfängers genau entsprechend, nach trieben. Will man im Walde umber ſpazieren, so befleide man in der Rüftung hangen, während der Maurer Klamrowsty m Friedenau bei Berlin " adresfirt. Zweifellos hat man es hier den Fuß mit Schuhwerk, das hohe Schäfte hat; tritt man dann Quetschungen und bedeutenden Abschürfungen davon fam. einer Kreuzotter, so doch nicht Schaden Polizeibericht. bahnen zu thun, als Station Friedenau- Wilmersdorf" aber der richten, da sie bas leder nicht durchbeißen fanoute demand beiter Bels in der M Am 29. d. M. Vormittags fiel der Ar Staatsbahn angehörte. Freilich liegt jene Zeit schon ziemlich von einer Streusotter gebissen werben, ſo ſauge man ober laſſe ſtraße 62 u. 63, in einen etwa 1 Wieter hohen und bis zur herbe weit hinter uns, so daß reichlich Muße gewesen wäre, ben Güter? sich die Wunde ausfangen, boch müſſen die Lippen heil sein, welt mit frisch gelöschtem Ralf gefüllten Bottich und erlitt hon verwaltungen der Berliner Bahnhöfe eine Anweisung 8. B. des sonst das Schlangengiſt ſich mit dem Blute vereinen tann, als- schwere Brandwunden, so daß er nach dem Krankenhauer Mittags wurde ei Inhalts zugehen zu lassen:" Alle nach Friedenau adressirten dann unterbinde man die Wunde, damit das Gift sich nicht unter Friedrichshain gebracht werden mußte. Frachtgüter werden nach dem Bahnhof Friedenau - Wilmersbb bann unterbinde man die bamit das fich nicht unter Mann feine Führerin an der Ecke der Münzfi werden, damit sie tüchtig ausblutet, später lasse man sie aus- und Alten Schönhauserstraße von einer Droschke überjahren. Für alle Bierfabrikanten" und solche, die es werden eutend wollen, ift ein Schreiben bes vereidigten Chemiters ber fönig- bathe cheer Balbtouren magtetets ein staffeine Begleiterin an der Schulter und am Bein nicht unbedeut 10 lichen Gerichte, Herrn Dr. Bischoff, von Wichtigkeit, sowie chen Rum oder Kognak bei sich führen, denn der Genuß desselben verletzt. Nachmittags stürzte auf dem Neubau Wörtherstr. von Intereffe für alle Laien, indem es einen turzen Blick in die hat sich oft als beſtes Gegenmittel gegen den Biß der Krenzotter der Maurer Braschwiß aus dem 3. Stock auf den Hof hin Darau erlitt eine so schwere Verlegung des Kopfes, daß er bald darauf

Der Berliner Ringbahn geleitet.

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Mysterien der Bierfabrikation" gestattet. Das Schreiben bildet erwiefen. die Antwort auf eine Anfrage und hat folgenden Wortlaut: Sehr geehrter Herr! Auf die geft. Anfrage, auf ein plakat, den Einsiedler Krebsen. Der Boden ist mit Muscheln bedeckt, aus auf dem hof Ein fesselndes Bild liefert im Aquarium das Becken mit Zu derselben Zeit wurde ein Mann welches die Herren Bierverleger mit den Interessen des Nah- denen die Burschen mit Kopf und Scheeren herauslugen. Zu- gefunden. Am 29. d. M. und in der Nacht zum 30. b. rungsmittelgesches Hand in Hand gehen läßt und diefelben vor meilen aber wandelt sie die Lust an, ihre Wohnung zu wechseln. fanden an zwei Stellen kleinere Brände statt. gerichtlichen Weiterungen schützen könnte, gestatte ich mir ganz Dann messen sie mit den Scheeren eine Muschel aus und sehen ergebenst zu bemerken, daß die mir vorgelegte Form dieses mit einem flinten Salto Mortale von rückwärts in die neue Be­Plakats unter feinen Umständen diesen Zweck zu erreichen ge- hausung über. Denn hinten find diese Krebse nicht gepanzert, eignet erscheint. Ganz abgesehen davon, daß auf dem mir vor- und die Fische lauern darauf, daß sie sich eine Blöße geben, um liegenden Plakate das Weizenbier zu den obergährigen Bieren ge- sie zu fassen und zu fressen. Schließlich unternimmt der Krebs

sählt wird, trährend bajjelbe tein, obergähriges Bier ift und

überhaupt niemals bei der notorisch relativ schwachen Ein- dasselbe zu schwer, dann zieht er sofort wieder aus. dieses

Gerichts- Beitung.

mit seinem neuen Hause noch einen Spaziergang, und ist ihm Wegen Verbreitung von sozialistischen Wahlflug blättern hatte sich am Freitag der Buchbinder Otto Brandt baß ein Bufal von Wasser dem Bübbener Bier, Braunbier, Die Art und Weise, wie Hunde auf der Stadtbahn be- aus Berlin vor der II. Straffammer am Landgericht II zu ver Werderfchen Bier eine angenehme Schärfe" verleiht. Mit folchen Stadtbahnmagens bitter stiam agen am beatha gertritt mit Zeltow- Beeskow- Storlewer Reichstags- Wahlkreise vertheilen Angaben würden event. die Herren Bierverleger sich der Gefahr aus- unangenehmen Auseinandersehungen geführt und die Aufmert Angeflagte ohne eine polizeiliche Genehmigung dazu zu befigen sehen, fich der Vorspiegelung falscher Thatsachen schuldig zu machen. famfeit auf einen Mißstand im Stadtbahnverkehr gelenkt, der in Königs- Wusterhausen Flugblätter, durch welche die Wähle Erfahrungsgemäß geht die Gährung in einem dünneren Bier etwas dringend der Beseitigung bedarf. Die in Rede stehende Szene aufgefordert wurden, in der Stichwahl für den Arbeiterkandidaten reicht selbstverständlich, weil bei einem dünneren Bier nicht so zwei Herren, der eine mit einem riesigen Neufundländer Hunde, laden mehrere Flugblätter abgab, wurde er von einem Amt viel durch Gährung zu zerfegendes Material vorhanden ist, wie der andere mit einer dänischen Dogge von nicht geringerer Größe, diener angehalten. Die Anklage lautete auf Vergehen gegen$ 28 bei einem dideren Bier, durch geringere Rohlensäureentwicklung in eine Wagenabtheilung dritter Klasse stiegen, in welcher fich Nr. 2 des Sozialistengesezes und Uebertretung des§ 2 da nicht den hohen Grad, wie bei einem fongentrirten Gebräu. Bei Fahrgäste befanden, die ihren Einspruch gegen die vierbeinigen Ministerial- Verordnung vom 26. September 1886. Die er Weißbier tritt infolge dessen schnellere Flaschenreise ein, während Reisebegleiter in ziemlich fräftiger Weise Ausdruck verliehen. Es Straftammer desselben Gerichts hatte ursprünglich die Erhebung das Fabrikat sich in dem Verhältnisse im Nährwerthe und auch tam zu einem Wortwechsel und die protestirenden Passagiere, die der Anklage abgelehnt, weil es zur Vertheilung von Wahlflug Genußwerthe entwerthet, als die Verdünnung bewirkt wurde. wahrscheinlich nicht Hundebesitzer sind, erfuhren im Laufe des blättern während der Wahlzeit laut§ 48 der Gewerbeordnung

Wafferung

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fezung des Wahltermins

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Genehmigung

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Bei den Bieren, wie Lübbener Bier, Braunbier, Werdersch Hunde Fahrscheine. dritter Klasse zu lösen und diese Thiere gericht die Erhebung der Antiage angeordnet. Der Angeflagit nothwendig sei, ist unbedingt zu verneinen. Den bestehenden Bestimmungen zufolge auf der Stadtbahn für schwerde der Staatsanwaltschaft hatte indessen das Kammer Bier und auch ganz besonders bei Weizenbier denkt der in Wagen der bezeichneten Klasse befördert werden. Daß Hunde- gab den Thatbestand ohne Weiteres zu, behauptete aber, day a wäffernde Bierverleger nach diesseitigem Dafürhalten und befizer von diesem Privilegium, das ihren Lieblingen von der ich im guten Glauben befunden habe, Wahrnehmung in erster Linie an bient, welchen er sich für das Fabrikat berechnet, und nicht Gebrauch machen, ist natürlich, leicht erklärlich aber auch der Un den Preis und Ver- nachsichtsvollen Verwaltung der Stadtbahn eingeräumt wird, Beitungen publizirt hätten, daß es von dem Moment der g durch die Wässerung erhalten soll. Ich erlaube mir daher, drin- klasse benuhen und nicht die Absicht haben, sich mit Hunden in allen anderen Parteien der Vertrieb von Flugblättern gestatte an die angenehme Schärfe", welche angeblich das Gebräu" wille von Personen, welche auf der Stadtbahn die dritte Wagen zur Vertheilung von Druckschriften nicht bedürfe und weil and gend zu rathen , von der mir vorgelegten Fassung des Plakats dieselben Wagen stecken zu lassen. Auf die Passagiere der zweiten gewesen sei. Troßdem beantragte der Staatsanwalt 14 ag Abstand zu nehmen und denjenigen Herren, welche im Interesse Wagenklasse wird auf der Stadtbahn so viel Rücksicht genommen, Gefängniß, indem er darum bat, von einer Geldstraje abzufeb ihres Geschäfts nicht glauben, ohne Wafferung der oberg.hrigen daß nicht nur das Rauchen in allen Wagen dieser Klasse, son da der Angeklagte eine Geldstrafe doch nicht aus eigener Biere bestehen zu können, zu empfehlen, ein plakat zu wählen, dern auch das Betreten derselben mit einer brennenden Zigarre zahlen würde. Rechtsanwalt Heim als Vertheidiger des Unge welches lediglich die nackte Thatsache, daß die in ihrem Geschäft bei Strafe verboten ist, und Passagiere der dritten Wagenklasse klagten plädirte im Prinzip auf Freisprechung. Die Novell verkauften obergährigen Biere einen Zusag von Wasser erfahren. dürften wohl verlangen, wenigstens so weit berücksichtigt zu wer- Gewerbeordnung, welche die Vertreibung von Drucichen haben, betont und bestätigt.... I gejtatte mir des Weiteren, den, daß man sie nicht in die Lage versette, ihre Wagen mit während der Wahlkampagne freigeve, fet ein Spezialgesez darauf aufmerksam zu machen, daß es sich troß Anwendung eines dänischen Doggen und Neufundländer Hunden theilen zu müssen, so wie das Sozialistengesez. Da die Novelle zur Gewerbeordnung folchen Plakats dringend empfiehlt, bei etwaiger Wässerung nie- und zwar um so weniger, als diese Wagen bekanntlich häufig fo erst im Jahre 1883 erlassen, mithin jüngeren Datums ser, mals über allenfalls anzuerkennende Grenzen geringerer Wasser- überfüllt sind, daß in ihnen selbst für zweibeinige Fahrschein- das Sozialistengesez, so werde dadurch der§ 28 Nr. 2 des lettere zufäge hinauszugehen, damit nicht entweder der Fall eintrete, inhaber kein Platz vorhanden ist. Schwer fällt noch da- Gesetzes außer Krajt gesezt. Der Gerichtshof stellte sich daß das gewäfferte Aier überhaupt kaum noch den Namen Bier bei ins Gewicht, daß keine Bestimmung besteht, welche auf den Standpunkt des Kammergerichts, daß die Gewerbeordnung verdiene oder das Bier infolge zu starker Wässerung zu schneller den Eigenthümern von Hunden verbietet, den Thieren während ein allgemeines Gesez sei, dagegen das Sozialiste.gefe Berfeyung anheimfalle und alsdann als verdorbenes Genuß der Fahrt den Maulkorb abzunehmen. Angenommen der Fall, Spezialgesetz und daß letzteres nicht durch ersteres befeitiat wer mittel trotz der Mittheilung der Wässerung beanstandet werden daß zwei Hunde in einem Stadtbahnwagen aneinander gerathen fönne. Da die Sache aber eine so aweijelhajte gewesen, daß fel müßte. Hochachtungsvoll gez. Dr. Bischoff, vereidigter Chemiker und sich zu beißen anfangen welch' angenehme Lage für die die erste Straffammer fich in dem Glauben befunden habe, b anderen Bassagiere, besonders für die Damen und Kinder, die es in diesem Falle der polizeilichen Genehmigung nicht bedurf Gegenüber dem großstädtischen Verkehr in der mit den Thieren in dem engen Raum eingesperrt sind und nicht so sei nicht auf Gefängniß, sondern nur auf 15 M. Geloft

der königl. Gerichte."

Friedrichstraße überrascht es, wenn man von der Weidendammer Brücke die nach dem Kupfergraben führende, in idyllischer Ruhe liegende Userstraße Am Weidendamm" betritt. Man wird dort noch mitten in die Zeit der ersten Bebauung jener Gegend ver­fegt. Bunächst bemerkt man Reite alter Sommerhäuser auf einem jezt zum Holzplatz benutten Grundstück, sowie ein stallartiges, windschiefes Bauwert mit einer alten Schifferkneipe; unmittelbar

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heraus können. Sollte ein Hund während der Fahrt Unheil an­stiften, so würden sich wohl Mittel und Wege finden lassen, den Eigenthümer dafür haftbar zu machen, aber es find doch Leute denkbar, denen selbst mit einer sehr hohen Geldentschädigung für einen Hundebiß nicht gedient wäre. Aber ganz abgesehen davon, es gehört sich einfach nicht, Hunde in Eisenbahnwagen zu be fördern, deren Benutzung in erster Reihe für das Publikum be­

ventiel 3 Zage Haft erkannt worden.

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Soziale Uebersicht.

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Achtung, Metallarbeiter! Metallarbeiter aller Branche daneben ist ferner noch der alte sogenannte Razengraben" mit stimmt ist, wenn aus teinen anderen Gründen, so doch schon Hiermit zur Nachricht, daß die Statistik am 1. Juni gefchloffe hölzerner Einfassung und der urwüchsigen, kleinen, für Fuhrwerte allein aus Reinlichkeitsrücksichten, und es ist die Pflicht der Stadt wird, und ersudjen alle Kollegen, welche noch keinen Fragebog gänglich gesperrten Holzbrücke. Unweit davon erhebt sich das im bahnverwaltung, die Beförderung von Hunden entweder ganz zu ausgefüllt haben, dieses jezt noch zu thun, auch diejenigen, weld Jahre 1774 errichtete, altersgraue königliche Hauptmontirungs verbieten oder zu diesem Zwecke besondere Wagenabtheilungen ein- noch im Besitz von Fragebogen sind, gleichviel ob befchrieben o unbeschrieben, bitten wir, dieselben bis Sonnadend, den 31. Ma Der frühere Gerichtsvollzieher Grünwald, dessen Ber - an nach, olgen. en Adressen und Zahlstellen abzugeben. Kollegen wurden hier s. 8. halb verschenkt. So erhielt der Hofrath Ludwig, urtheilung zu zwei Monaten Gefängniß wegen Bergehens im Kommt nun auch alle Eurer Pflicht pünktlich nach. Frageboge

depot, welchem sich, durch die Stallstraße getrennt, die fast gleich zeitig erbaute Artilleriekaserne anschließt. Die ehemaligen Wiesen

waven, begingen nun einen Streich gegen das Zentralfomitee, ber in ber politischen Praxis ber englischen Bourgeoisie zwar als nicht nur erlaubt, sondern als sehr geschickt gelten würde, den aber die europäischen und amerikanischen Ar­

zurichten.

beiterin sei( was nicht wahr ist), und trotzdem sein eigener Bräsident, Herr Shipton, seit reichlich 15 Jahren teinen Strich in seinem Handwerk gearbeitet hat.

eine

über das Lohnarbeitssystem hinausgeht, und daneben engbrüſtige, aber herrschsüchtige ſozialistische Sette; auf anderen die große Staffe anderen die große Masse der neu in die Bewegung

einge

Die Arbeiter des Zentralfomitees waren entrüftet über tretenen Arbeiter, die von dem Manchesterthum der alte beiter wahrscheinlich für äußerst fommun erklären werden. den ihnen gespielten Streich. Die Demonstration schien end- Trades- Unions nichts mehr hören und sich ihre volle Eman Bei Volksversammlungen im Hydepark nämlich müssen die giltig in die Hände zweier Körperschaften gespielt, die nur zipation selbst erkämpfen wollen, und zwar mit selbstgewählte Veranstalter ihre Absicht dem Ministerinm für öffentliche geringe Minoritäten der Londoner Arbeiter vertraten. Kein Bundesgenossen, nicht mit den von einer fleinen sozialiftif Arbeiten( Board of Works) vorher anzeigen und sich mit Gegenmittel schien zu bleiben als die von den Gasarbeitern Koterie vorgeschriebenen. Auf der einen Seite der Still ihm über die Einzelheiten verständigen, namentlich die Er- angedrohte Erstürmung der Tribünen des Trades- Council.-stand, vertreten durch Trades- Unions, die sich selbst vom Run

und sich sieben Tribünen bewilligen ließen und zwar hinter zu dürfen. dem Rücken des Zentralfomitees.

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laubniß einholen, Wagen, die als Tribünen dienen sollen, Da ging Eduard Aveling auf's Ministerium und erwirkte geist noch nicht ganz befreit, und durch eine engherzige auf's Gras zu fahren. Vorschrift ist dann, daß, nachdem trotz der entgegenstehenden Regel dem Zentralfomitee das die sich auf die swäbigsten Bundesgenossen stützt; im Park gehalten werden darf. Das Zentralfomitee hatte Versuch, die Demonstration im Interesse der Minorität zu englischen Proletariats. Und der Augenschein zeigte die gegen dasselbe verbündeten Körperschaften, als sie sofort Hörner ein und war froh, mit dem Zentralfomitee wegen Leben war und wo die Stagnation. Um die sieben Tribüne diese Anzeige noch nicht gemacht; kaum aber erfuhren dies estamotiren, war gescheitert; der Trades- Council 30g seine dem Blindesien, wo in dieser Doppelversammlung das frif auf den 4. Mai eine Versammlung im Park anmeldeten Anordnung der Demonstration auf gleichem Fuß verhandeln des Zentralfomitees dichte anabsehvare Schaaren, hera ziehend mit Musik und Fahnen, über Hunderttausend in Dieses Vorgeschichtliche muß man kennen, um den Cha Bug, verstärkt durch fast ebenso viele, die einzeln gelommen Damit glaubten der Trades- Council und die Föderation rakter und die Bedeutung der Demonstration zu würdigen. überall Einstimmigkeit und Begeisterung und doch Oron Tasche zu haben. Der erstere berief nun eine Versammlung Ostends angeregt, fand sie solch' allseitigen Anklang, daß tionäre dagegen schien alles matt; ihr Bug, weit schwaga den Park für den 4. Mai gepachtet und den Sieg in der Von den neu in die Bewegung eingetretenen Arbeitern des und Organisation. An den Tribünen der vereinigten Real einander nicht minder feindlich als der andere, schlecht organisirt, unordentlich und große beide zusammen dem Grund theils verspätet, so daß man dort stellenweise erit anjing ihnen drei, darunter Frau Aveling. Der Trades Council gedanken der Demonstration, genöthigt wurden, sich als das Zentralkomitee bereits fertig war. Während d an sich zu reißen liberalen Führer einzelner radikalen Klubs und die Beamten mit, daß nur Fachvereine, also keine sozialistischen Vereine und die Versammlung in ihrem Sinn auszubeuten. mancher Trades- Unions sich dem Trades- Council ang oder politische Klubs an der Demonstration sich betheiligen Hier der konservative Trades- Council, der die Gleichberech schlossen, marschirten die Mitglieder derselben Vereine und Fahnen mitbringen fönnten; wie die sozialdemokratische tigung von Kapital und Arbeit predigt, dort die radikal vier Föderation damit demonstriren sollte, blieb ein Räthsel, Er thuende sozialdemokratische Föderation, die bei allen unge- Föderation, mit dem Zentralfomitee. Trotz alledem hatte die der Versammlung vorzulegende Resolution bereits fährlichen Gelegenheiten mit der sozialen Revolution um sich der Trades- Council immer noch einen Achtungserfolg, fertig redigirt, und zwar war darin die Forderung des wirft und beide verbündet zu einem gemeinen Streich, der durchschlagende Erfolg war beim Zentralfomitee. gesetzlichen Achtstundentages gestrichen; ein Borschlag, ihn um Kapital zu schlagen aus einer ihnen beiden grundver­

von Delegirten der Trades Unions, wozu auch zwei Dele- zwei Elemente, die girte des Zentralfomitees eingeladen wurden; dieses sandte gegenüberstanden, als

trat ihnen gegenüber auf als Herr der Situation. Er theilte zu verbünden,

die Leitung um

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ganze Zweiggesellschaften der sozialdemokratifchen

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Was aber die zahlreichen zuschauenden Bourgeoi Abstimmung zugelassen. Und endlich weigerte er sich, Frau durch diese Vorgänge in zwei Theile gespalten; auf der einen die Gewißheit, daß das englische Proletariat, daß nummer

wieder hineinzusetzen, wurde weder zur Debatte noch zur haßten Demonstration. Die Versammlung des 4. Mai wurde politiker als Totaleffekt mit nach Hause genommen, Aveling als Delegirte zuzulassen, weil sie feine Handar- Seite die konservativen Arbeiter, deren Gesichtskreis nicht volle vierzig Jahre den Schwanz und das Stimmvich

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