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Soziale Uebersicht.

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Regierungen zum

In der Zwischenzeit sind noch fünf in gleicher Weise| bestimmt in eine umfassende Lohnbewegung eintreten würden und Itrag Reißhaus in Erfurt um 100 pet. erhöht werden sollte. Gin gefälschte Wechsel aufgetaucht, die die der Angeklagte in mahnte, sich dem gemeinschaftlichen Treiben der Stunden- Afford- diesbezüglicher Antrag vom Kollegen Böglberger, die Beiträge Zahlung gegeben hat. Es handelte sich bebeu arbeit mit allem zu Gebote stehenden Nachdruck entgegenzusetzen. bis 15 Pf. zu erhöhen wird von der Versammlung ebenfalls abges tende Beträge, insgesammt um über sechstausend Mart. In der ausgedehnten Diskussion sprachen noch im wesent- lehnt und wird§ 7 in der bisherigen Fassung beibehalten. Bei Anfangs versuchte der Angeklagte zu leugnen, auf Vorhalten des lichen im Sinne des Herrn Referenten die Herren Faforte,§ 10 wird ein Bassus hinzugefügt, wonach Mitglieder, wenn Präsidenten und seines Vertheidigers, Rechtsanwalts Dr. Sello, Herrig, Bleiche, Reichard, Täterow, Schulz und biefelben von einem Orte abreisen, erst nach 6 Wochen an dem­gab er dann aber der Wahrheit die Ehre und räumte die Fäl- Rege. Folgende Resolution fand einstimmige Annahme: selben Orte wieder Reiseunterstützung erhalten. Bei diesem Para­schungen ein. Als Beweggrund gab der Angeklagte die Nothlage Die Versammlung erklärt nach Anhören der heutigen graphen wird der Antrag Magdeburg kritisirt und für ungerecht­an, in die er gerathen war. Der Staatsanwalt beantragte nun- Verhandlungen, mit allen Mitteln das nächste Frühjahr so fertigt bezeichnet. Der§ 32 wird dahin abgeändert, daß bei der mehr eine Buchthausstrafe von drei Jahren und fünfjährigen viel als möglich die Akkordarbeit zu bekämpfen, sowie einen Generalversammlung je 300 Mitglieder und im vorkommenden Ehrverlust. Der Gerichtshof berücksichtigte aber das Alter und festen Wochenlohn bei geregelter Arbeitszeit mit allem Falle auch weitere 200 Mitglieder von einem Delegirten vertreten die hohe Gebrechlichkeit des Angeklagten und billigte ihm mil- Ernst anzustreben. Die Arbeit der Schneider soll in werden. Zum Punkt 2 wurde Kollege Th. Müller zum Rendanten bernde Umstände zu. Das Urtheil lautete auf eine Zusatzstafe von eigenen Werkstätten geleitet werden. Die Siebenerkom- aller überschüssigen Gelder gewählt. Unter Verschiedenes wird eine zwei Jahren Gefängniß. mission soll durch zwei Vertreter von Tagsschneidern Anschuldigung gegen den Arbeitsvermittler besprochen, wonach derselbe verstärkt werden. In den kommenden Tagen soll zu während einer Lohnstreitigkeit in Spandau Arbeiter dorthin gleichem Zwecke auch eine Versammlung der Berliner geschickt haben soll, was derselbe entschieden bestreitet. Der Vor­Lieferungsschneider stattfinden." sitzende Kollege Böglberger wird beauftragt, in Spandau anzu­In die Siebener Kommission wurden sodann die Herren fragen, ob die Arbeiter thatsächlich von dem Arbeitsvermittler Platzschneider Behnke und Faforte und zum Schluß nach hingeschickt worden sind. Gin Antrag, für zwei kranke Mit­Achtung, Maurer! Der Hamburger Streit dauert un- einem Referat des Herrn Täterow in die Zentral- Streit glieder 15 M. und Zuschickung der Fachzeitung zu bewilligen, verändert fort. G3 wird daher dringend gebeten, dem Säulen lommission von Seiten der Schneider die Herren Bohne und wurde angenommen. Eine Anregung des Kollegen Bilm, eine Täterow gewählt. Beitungs- Expeditionskommission zu wählen, wurde auf einen An­hlag vom gestrigen Tage feine Folge zu leisten. Eine öffentliche Versammlung für alle in kauf- trag auf die nächste Tagesordnung gesetzt. Zum Schluß wird Aufruf! An die Glasarbeiter des In- und Aus- männischen Geschäften Angestellten( Handlungsge- noch bekannt gemacht, daß am Montag, den 23. Juni, eine landes! Kollegen! Heute, als am 1. Juni, befinden wir uns hilfen, Gehilfinnen und Hausdiener) war zum Dampferpartie nach Woltersdorfer Schleuse stattfindet. im Ausstande; ca. 140 Kollegen- 20 find bereits abgereift 2. b. M. feitens der Agitationskommission für Schließung der d. Am dritten Pfingßfeiertage hielt der Verein der gewerb­sind durch das Machtwort eines Unternehmers arbeitslos, nicht Geschäfte an Sonntagen behufs Berichterstattung nach den Bürgerlichen Hilfsarbeiter für Johannisthal und Umgebung eine öffent weil sie eine unerfüllbare Forderung stellten, sondern weil sie sich sälen, Dresdenerstr. 96, einberufen worden und tagte dortſelbſt liche Versammlung im Henneberg'schen Lokal zu Johannisthal weigern, jetzt und in Zukunft auf ihr gefeßliches Vereinigungs- unter Vorsitz der Herren Miecker, Hinze, sowie des Fräulein mit der Tagesordnung: Die Arbeiterschutz - Gesetzgebung vor dem recht zu verzichten. Die Direktion der hiesigen Werke gez. Herr Chaim. Der Berichterstatter, Herr Hinze, Namens der am Deutschen Reichstage, Referent W. Werner, Diskussion, Verschie Aug. Schulze, hat es versucht, durch einen aufklärenden" Brief 24. Januar d. J. bei Buggenhagen gewählten Agitationskommission denes, ab. Um 1/ a11 Uhr eröffnete der Vorsitzende die gut be­die Kollegen umzustimmen und dem Verein fahnenflüchtig zu theilte mit, daß die Kommission sich dahin schlüssig geworden war, suchte Versammlung. Nach Verlesung des Protokolls der vorigen machen. Es ist ihm nicht gelungen, mit Ausnahme von einigen die Agitation mit Hilfe von Flugblättern, Bersammlungen 2c. zu Versammlung ergriff der Herr Referent Wilhelm Werner das wenigen, mit denen aber ein Werk nicht zu betreiben ist, und die betreiben. Die erste dieserhalb stattgehabte Bersammlung wurde Wort zu seinem längeren mit vielem Beifall aufgenommenen höchstens bis auf Weiteres als Tagelöhner arbeiten werden. Wir aufgelöst, die weiteren Versammlungen unter Versagung der An- fesselnden Vortrage. Derselbe führte der Versammlung der gemachten Vorschläge haben Alles versucht, uns mit Herrn Schulze zu einigen- vergebens. gabe der Gründe, selbst auf das dieserhalb an den Polizeipräst- bie jeŋt Um 20. Mai sandten wir eine Kommission zu dem Herrn, um mit benten gerichtete Gesuch, verboten. Eine Beschwerdeschrift an den Schutze der Arbeiter vor Augen, wie das bei Licht befehen daß demselben zu unterhandeln; die erste Frage des Herrn Minister des Innern hatte die Antwort zur Folge, daß der Minister gar fein Schutz sei; namentlich unterzog Redner den neuen§ 153. von Graminister Schulze war, ob die Kommission vom Fachverein gesandt sei die Versagung der Genehmigung zur Abhaltung von öffentlichen der Gewerbeordnung einer eingehenden Besprechung und erklärte, und als dies bejaht wurde, erklärte der Herr, daß er nicht mit Volksversammlungen nach Kenntnißnahme der Gründe nicht miß kein Arbeiter könne sich mit dem betreffenden Paragraphen ein­dem Verein unterhandle, erklärte auch zugleich, daß er in 3u- billigen fönne, ohne jedoch seinerseits Gründe anzugeben. Doch verstanden erklären. Die Versammlung dankte dem Redner durch funft feinen Fachverein dulden werde. Am 22. Mai erstattete wurden weiterhin Versammlungen genehmigt und fanden deren 3 lauten Beifall für seine trefflichen Ausführungen. Nach dem die Kommission Bericht in einer Versammlung, welche einstimmig statt. In einem Aufrufe hat sich die Kommission an die Ge- Referat nahm Herr Fritz Krüger- Berlin das Wort, um an einigen beschloß, unter allen Umständen den Verein hoch zu halten. fchäftsinhaber gewandt und daraufhin 14-1500 Buschriften im drastischen Beispielen zu beweisen, wie heutzutage in Arbeiterschutz Kollegen! Die Unternehmer sind auf Einladung des Herrn zustimmenden Sinne erhalten. Auch haben Geschäftszweige auf gemacht wird. In der folgenden Diskussion wurde Herrn Neu­Schulze zusammengekommen, um zu berathen, was zu thun sei, eigene Hand die Schließung der Geschäfte herbeigeführt und das mann, Arbeiter in der Fabrik von Gebr. Lehmann, Nieder- Schön­wenn das Hüttenwerk durch einen längeren Arbeiterausstand in Vorgehen der Kommission ist demzufolge keineswegs nuglos ge- weide, vorgeworfen, sich nicht am 1. Mai so verhalten zu haben, die Lage lame, seine Kundschaft nicht befriedigen zu können? Wie wesen. Viele Kollegen und Kolleginnen haben nunmehr die vor wie er in der vorhergehenden Versammlung versprochen hatte. wir hören, haben sich die Herren darüber geeinigt, daß, sollte läufig erreichbare Sonntagsruhe, wofür dieselben der Kommission Derselbe erklärte das als grobe Unwahrheit. Nach längerer De­dieser Fall eintreffen, sich die Hütten verpflichten, die nothwendigen dankbar sein können. Selbstredend hat die Agitation auch Geld- batte wurde eine Kommission von fünf unparteiischen Männern Waaren für die Oldenburger Hütte durch ihre Arbeiter anfertigen fosten verursacht. Die Gesammt- Einnahmen betrugen 273 M. zur Untersuchung der Sache gewählt. Da bei Punkt Ver­und Tellersammlungen Bei­freiwilligen zu laffen, sowie feine Oldenburger Arbeiter zur Arbeit anzu- 75 Pf.( aus schiedenes" die Versammlung ziemlich unaufmerksam wurde, nehmen. Wie Ihr seht, ist es auf eine Aushungerung der Ar- trägen sich zusammensetzend), die Gesammt- Ausgaben betrugen schloß der Vorsitzende die Versammlung um 1 Uhr Nachmittags. beiter abgesehen, um dieselben zur Nachgiebigkeit zu zwingen. Dagegen 338 m. 84 Pf. Das verbleibende Defizit würden Am Dienstag, den 20. Mai, fand eine Militär­Der Plan ist verteufelt schlau angelegt, er wird mißlingen, wenn die Interessenten zu decken bemüht sein müssen. Der Kommission bie Rollegen die Augen offen halten und sich mit den Aus- wurde einstimmig Decharge ertheilt und legte dieselbe ihr Amt Schneider- Versammlung des Militärschneider- Vereins gesperrten folidarisch fühlen. Kollegen! Man kann Euch nicht nieder. Herr Auerbach beantragte daraufhin, eine Kommission statt mit der Tagesordnung: 1. Vortrag des Reichstagsabgeord zwingen, für den Bedarf einer Hütte zu arbeiten, welche ihre aus fünf Mitgliedern bestehend, zu wählen, welche die Agitation neten Herrn Stolle über die sozialdemokratischen Anträge eines, Arbeiter feiern läßt, um eine berechtigte Forderung zu unter- für Schließung der kaufmännischen Geschäfte an Sonntagen, Arbeiterschutz- Gesetzes. 2. Distusfion. 8. Bericht der Revisoren. brücken. Man kann nur von Euch verlangen, für den eigenen weiter führen solle.( Beifall.) Gegenüber diesem Antrage warf 4. Verschiedenes und Fragekasten. Bunächst erhielt Herr Stolle Bedarf der Hütte zu arbeiten. Fühlt Ihr Euch eins mit uns, Herr Mieder die Geldfrage auf, während Herr Hinze hoffte, das Wort zu seinem Vortrage, in welchem er 3 hauptsächliche so werdet Ihr wissen, was Ihr zu thun habt, um unsern Kampf daß bis zum Oktober der Gesezentwurf, daß kaufmännisch Ange- Punkte: 1. Regelung der Arbeitszeit, 2. Fortfall der Sonntag für das bessere Fortkommen der Genossen zu erleichtern. Die stellte Sonntags nur fünf Stunden arbeiten dürfen, Gefeßeskraft und Nachtarbeit, 3. Regelung der Kinderarbeit, den Anwesenden, Oldenburger Unternehmer haben uns den Kampf aufgezwungen erlangt haben werde, im Uebrigen aber der Meinung war, daß vor Augen führte und betonte, daß diese Forderungen nicht neu und uns ihre Kampfesmittel verrathen; arbeiten die Kollegen es nunmehr Aufgabe der einzelnen Vereine sei, dafür Sorge zu im Reichstage sind; aber sie müssen immer wieder eingebracht nicht für die Oldenburger Hütte, unterstützen sie uns nach Kräften tragen, daß der Gefeßentwurf Gesetz werde. Die Versammlung werden, bis sie zur Durchführung gelangt sind. Erst dann wer­mit Geldmitteln und suchen hier nicht um Arbeit nach, so kann für beschloß die Wahl einer neuen Agitations- bezw. Ueberwachungs den die Arbeiterverhältnisse sich beffern; denn jetzt ist der Vater uns der Erfolg nicht zweifelhaft sein. Von Euch, Kollegen, hängt tommission und wählte in dieselben die Herren Auer auf die wenigen Groschen, welche seine Kinder nothgedrungen Sieg oder Niederlage ab; unterliegen wir, so wird der Bewegung ba ch, Buchholz, Finkelstein, Lasch und Fräulein verdienen müssen, angewiesen und das Kind wird durch das Weit ein schlimmer Rückschlag bereitet; siegen wir, so wird sie zum Chaim, und veranstaltete eine freihändige Tellersammlung verdienen von der Schule fern gehalten und kann das ein­Guten für die gesammte Kollegenschaft ausschlagen. Sorgt, daß zur Aufbringung eines Agitationsfonds. Nach Erledigung dieser aige( die Schulbildung), welches ein Arbeiterkind mit bekommen bas Letztere eintritt! Alle Sendungen sind zu richten an Gastwirth Angelegenheit erläuterte Herr Stadtverordneter eindorf in muß, nicht mit auf den Weg ins öffentliche Leben nehmen. Mit Dietrich Sadeler in Osternburg bei Oldenburg , Langenweg. einem ausführlichen Vortrage die Nothwendigkeit der dem Schlußworte, man wird sich doch bald dazu bequemen müssen, Bimmerer Berlins . Da von den Meistern an den Säulen Ausdehnung der Gewerbe- Schiedsgerichte auf die Forderungen der Arbeiterklasse an die heutige Gesell­Bimmerer für Hamburg verlangt werden, so sorgt dafür, daß dies die im kaufmännischen Gewerbe angestellten schaftsordnung zu realisiren, erntete der Referent für feine ben Unternehmern nicht gelingt, da Hamburg seit 1. Mai im Gehilfen und Gehilfinnen, welcher die lebhafteste Bu- längeren Ausführungen lebhaften Beifall. In der hierauf folgen­Streit liegt. Folgt nicht der Lochspeise, damit die Kameraden ſtimmung der Anwesenden erzielte. Nach einer weiteren Dis den Diskussion sprachen sich die Kollegen Wiesemann, Kroll und Hamburgs siegen, denn das ist auch unser Sieg. fussion über das Verhandlungsthema gelangte folgende Reso Schulze ganz im Sinne des Referenten aus, daß gerade bei uns lution zur einstimmigen Annahme: Die heute, am in dem Schneidergewerbe teine regelrechte Arbeitszeit zu finden 2. Juni cr. in den Bürgerfälen tagende öffentliche Versammlung sei, und wurden die Kollegen dringend ersucht, sich das Referat von Angestellten des Handelsgewerbes( Gehilfen, Gehilfinnen und sehr zu Herzen zu nehmen und darnach zu handeln, damit auch Hausdiener) erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten, die Schneider eine Stufe in der Kultur höher steigen. Von den betreffend ihre Unterstellung unter das Gewerbegericht, voll und Revisoren wurde die Kasse für richtig befunden und dem Kassirer Eine öffentliche Holz- und Bretterträger- Versammlung ganz einverstanden und richtet durch Ueberreichung dieser Decharge ertheilt. Ferner wurden auf Antrag diejenigen Kollegen, tagte am Freitag, den 30. Mai in Feuerstein's Salon mit Resolution an den Reichstag die Bitte, die Angestellten des welche das 65. Lebensjahr überschritten haben, zu Ehrenmitgliedern folgender Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn G. Link über: Handelsgewerbes ebenfalls der Jurisdiktion eines für das Reich des Vereins ernannt. Zur Veranstaltung eines Vergnügens " Die Gegensäge zwischen Kapital und Arbeit." 2) Stellung zu schaffenden Gewerbegerichts zu unterstellen. Die Angestellten seitens des Vereins wurde ein Vergnügungskomitee, bestehend aus nahme zum Fachverein. 3. Wahl der Streit- Kontrolfommissions- des Handelsgewerbes unterscheiden sich in ihren Engagements- 5 Personen, gewählt. Auch wurde dem gemaßregelten Kollegen Mitglieder. 4. Verschiedenes. Der erste Punkt der Tages- verhältnissen in nichts von den der übrigen arbeitenden Klassen Wiesemann eine Unterſtüßung gewährt, die Höhe der Summe dem Die heute in Jordans Salon tagende ordnung fonnte nicht erledigt werden, da der Referent, Herr und beanspruchen deshalb auch den gleichen Rechtsschuß, wie er Vorstande überlassen. Zum Schluß wurde noch folgende Reso­Das Büreau der Versammlung wird be- lution angenommen: Lint, am Erscheinen verhindert war. Zu Punkt 2 übergehend, diesen gewährt wird.

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Rohrleger, Selfer und Berufsgenossen Berlins und Umgegend.

Große öffentliche Versammlung am Mittwoch, den 4. Junt, Abends 8 uhr, in Feuerstein's Botal, Alte Jakobstr. 76.

Jafobstr.

Oeffentliche Versammlung der Parquetbodenleger Berlins und Um­

Sarobe. 75. Juni, Abends 8 Uhr, im totale des Herrn Feuerstein, Alte Abends s uhr, in Joel's Salon, Andreassir. 21.

gab Herr Gefrois einen Ueberblick über das Verhalten der auftragt, diese Resolution dem Reichstage schnellstens zugehen zu Militärschneider- Versammlung erklärt sich mit den Ausführungen Kollegen der Organisation gegenüber nach beendeter Lohn- laffen." Zum Schluſse wurde allen der dringende Rath ertheilt, des Referenten voll und ganz einverstanden und verpflichtet sich, bewegung und war der Meinung, daß, wenn es so fort gehe fich der Freien Vereinigung der Kaufleute anzu- rege unter den Arbeitern zu agitiren, um die Forderungen, wie bisher, wenn nicht mehr Energie für die Organisation ge- fchließen, da in diesem Vereine allein die Interessen der jungen welche die Arbeiterpartei dem Reichstage vorgelegt hat, hoch zu zeigt werde, dieselbe doch lieber fallen zu lassen, und zu ver- Kaufleute in rationeller Weise vertreten werden. Auch wurde das halten. Eine Versammlung des Vereins zur Wahrung der fuchen, ohne eine Arbeitervereinigung, wie es ein Theil der Bureau der Versammlung beauftragt, eine Eingabe an den Reichs­Rollegen meint, mehr zu erzielen. Darauf wurde einstimmig ein tag zu richten, daß bei der nächsten Novelle zum Krankenver Intereffen der Klavierarbeiter und verwandten Berufs= Untrag angenommen, welcher besagte, den Fachverein weiter be- sicherungsgeseze, die seitens der Regierung vorgelegt wird, die genossen tagte am Sonnabend in Lehmann's Salon. Herr Der Reichthum im sitt­stehen zu lassen. Zu Punkt 3 legte Herr Gefrois der Berfamm- im kaufmännischen Gewerbe Angestellten in den Krankenversiche- Stenziora, welcher über das Thema: lichen Staat", referirte, entledigte sich seiner Aufgabe zur vollen lung die Bedeutung einer Zentral- Streiffontrol- Kommission flar rungszwang mit einbegriffen werden. Eine zahlreich besuchte Mitgliederversammlung des Anerkennung der Versammlung. Unter Vereinsangelegenheiten und demzufolge wurde beschlossen, zwei Mann in diese Kom­mission zu entsenden. Gewählt wurden die Herren P. Karnal Unterstübungsvereins der deutschen Hutmacher ( Mitglied- wurde die Abrechnung vom Maskenball verlesen; dieselbe ergab und W. Meyer. Da im Verschiedenen" keine wesentlichen Gr- schaft Berlin ) tagte am Donnerstag, den 29. Mai, im Restaurant einen Ueberschuß von 326,21 M. 8 Kollegen wurden als gemaß­örterungen stattfanden, machte der Vorsitzende bekannt, daß die Fenste, Landsbergerstr. 37, unter dem Vorsitz des Herrn H. Kruse regelt anerkannt. Vormittags 10 Uhr, stattfindet, was auch im Berliner Volksblatt" 3. Verschiedenes. Zum ersten Punkt brachte Kollege H. Berg­noch bekannt gemacht werden wird, und schloß die Versammlung mann in längeren Ausführungen eine eingehende Darlegung über die neugegründete deutsche Hutfabrik und hob hervor, daß wir Eine gut besuchte öffentliche Schneiderversammlung mit Hilfe dieses Unternehmens einzig und allein in den Stand unter dem Vorsitz der Herren geſetzt seien, den Ring der Fabrikanten zu sprengen, welchen die­am Montag Abend Pfeiffer, Schulz und Wendt bei Gratweil statt. Die felben gebildet haben, um die Einführung der von der Arbeiter­Tagesordnung lautete: 1. Wie stellen sich die Tagschneider zur Kontrolkommission herausgegebenen Arbeiter- Kontrolmarke unmög- Bahlstelle Berlin . Mittwoch, den 4. Juni, Abends 8% Uhr, im Zouisenstädtischen Abschaffung der Affordarbeit? 2. Wie stellen sich die Schneider lich zu machen. Von den Antheilscheinen, über welche in dem Berlins zur Zentral- Streiffommission? 3. Diskussion. 4. Ver- Zirkular, welches den Mitgliedern zugegangen, genaue Aus schiedenes. Vorsitzender Herr Pfeiffer theilt vor Eintritt in die funft gegeben ist, ermahnte Redner, recht ausgedehnten| Tagesordnung mit, caß laut eben eingetroffenen Berichts der Gebrauch machen. Am Schluß der hierauf folgenden bis heute bewilligt hätten: Münchener Brauhaus, National: gegen eine Stimme zur Annahme: Die heute im Reſtaurant Brauerei und Gräflich Reischach'sche Brauerei zu Stralau. Gr Jenste tagense Mitgliederversammlung des Unterſtüßungsvereins Zum Vorgehen der Hauptverwaltung in Betreff der neugegründeten Neue Gonnerstag, den 5. Junt, Abends Uhr, in Jordan's Salon, Gebräue den Brauern zum baldigen Siege zu verhelfen. ersten Punkt der Tagesordnung übergehend, erläutert Referent Herr deutschen Hutfabrik voll und ganz einverstanden. Zu Punkt 3 Herrn Stadtverordneten Heindorf.: Die systematische Lüge eer Kulturentibice­Pfeiffer zunächst den Vegriff Tagschneider" im Gegensatz zu macht Kollege Kempe bekannt, daß an folgende streifende Gemert- lung mit besonderer Berücksichtigung der Arbeiterbewegung. 8. Distusfion. zeichne, die tage- und eventuell stundenweise und nach Tages: Former 100 m. Metallschraubendreher 100 M. Schuhmacher des Herrn Heindorf, Langestr. 70. Gäste wiütommen. Bezug auf welche eine Berechnung allgemein giltig schwer aufzu- 50 M. Möbelpolirer 25 M. Rollkutscher 20. Nachdem dem Schilderfabrikation befdy. Arbeiter am Mittwoch, den 4. Junt, Abends stellen sei. Auch in diesem Spezialzweige der Schneiderei herrsch- Borstande von der Versammlung Decharge ertheilt worden, wurde ten schreiende Mißstände. Uebermäßig lange Arbeitszeit bei die Versammlung um 118/4 Uhr geschlossen. rung nöthig sei. Diese müsse insofern angestrebt werden, daß hielt am 29. Mai in Gratweil's Bierhallen ihre Mitglieder- Ver- wahlkreises. Mittwoch, den 4. Juni, Abends 8% Uhr, im Deutschen Bolts­niedrigstem Lohn seien derart eingeriffen, daß längst schon Besse eine regelmäßige Arbeitszeit bei geregeltem auskömmlichen fammlung mit folgender Tagesordnung ab: 1. Statutenberathung. theater", Schönhauser Allee : Große Bersammlung. Wochenlohn eingeführt werde, wie man dies auch gegenwärtig| 2. Wahl eines Rendanten. 3. Entgegennahme von Beiträgen. Sonntag, den 8. Juni: Großer Ausflug mit Freunden und Familien nach schon in einigen wenigen Berliner Geschäften finde. Freilich 4. Verschiedenes. Die Statuten wurden ziemlich in derselben Friedrichshagen . Treffpunkt bis spätestens Morgens 10 Uhr im Bellevue" zu auch dort oft genug die regelmäßige Arbeitszeit durch Ueber- Fassung wieder beibehalten, mit Ausnahme einiger Paragraphen. Friedrichshagen . Züge fahren ab vom Schlesischen Bahnhof " 7,06, 7,46, 9,20 flunden illusorisch gemacht. Referent streifte den Krebsschaden der Es entspann sich zunächst bei§ 7 eine lebhafte Debatte, wonach müssen die Fahrt um s úhr beendet haben. Um zahlreiche Betheiligung er­Hausindustrie, betonte, daß alle Schneider Berlins nächstes Frühjahr die bisherige Beitragszahlung 10 Pf. pro Woche nach einem An- fucht der Borstand,

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Große öffentliche Volksversammlung am Mittwoch, den 4. Juni, Verband deutscher Mechaniker und verwandten Berufsgenossen,

lubhaus, Annenſtr. 16, Bersammlung.

Verband deutscher Müllergesellen( Mitgliedschaft Berlin ). Bersammlung am Mittwoch, den 4. Juni, Abends 8% Uhr, in Rehliz' Salon, Bergstr. 12. Fachverein der Papierarbeiterinnen und verwandten Berufs­folgende Resolution Landsbergerstraße 37: Große Versammlung. Tagesordnung: 1. Bortrag des wahl zum Vorstand. 4. Verschiedenes und Fragetasten. Gäste, Damen und Große Versammlung der Freien Vereinigung der Hausdiener Grünftr. 28, 1 Tr. Tagesordnung: 1. Mittheilungen. 2. Bortrag des

Die hiesige Filiale des deutschen Schneiderverbandes

genotünnen. Am Donnerstag, den 5. Junt, Abends 8 Uhr, in senste s solat, Barn Fris Jubeil über: Arbeiterschußgefeße. 2. Distuſfton. 3. Ergänzungs­Berren, haben Zutritt.

Geselliger Klub Proletariat" tagt jeden Mittwoch Abend im Botale Große öffentliche Versammlung fämmtl. in Metallbuchstaben und 8 Uhr, in Scheffer's Salon, Inselstr. 10. Große öffentliche Versammlung der gewerblichen Hilfsarbeiter Berlins und umgegend am Mittwoch, den 4. Juni, Abends 8 Uhr, in Renz Salon, Naunynstr. 27. Sozialdemokratischer Wahlverein des 6. Berliner Reichstags­Sozialdemokratischer Wahluzrein für den zweiten Wahlkreis.

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Uhr. Diejenigen Genossen, welche auf Arbeiter- Netourbillet fahren wollen,