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Krisis, sondern die auf Habsucht der besitzenden Klassen| Schlusse seiner Streitschrift von sich: Wir akzeptiren kratischen Anträge aus. Sein Antrag lautet: Im Say beruhende Ueberspekulation war die Ursache. alle anderen Freiheiten, vor allem das allgemeine gleiche gewerbe dürfen Gehilfen, Lehrlinge und Arbeiter an Fragen wir uns doch einmal ernstlich, was hat dem Wahlrecht und die Koalitionsfreiheit, weil wir uns als als drei Stunden beschäftigt werden. In Verkaufsstellen und Festtagen nicht nach 1 Uhr Nachmittags und nicht Nationalwohlstand mehr geschadet, was im Palast und in echt Konservative auf den gegenwärtigen Rechtsboden Art ist eine Beschäftigung derselben Personen auf fünf Stsche der Hütte mehr Thränen erpreßt, was mehr ehrenhafte stellen. An die beiden Seiten unseres geraden Weges und nicht später als 1 Uhr Nachmittags zugelassen. Männer vom fleinen Handwerker bis zum Feldmarschall- wollen wir als Prell- und Bordsteine fest stabiliren die Handelsminister von Berlepsch findet die Ausfürends Lieutenant zum Selbstmord getrieben der Gründungs- Wuchergesetze und den Normalarbeitstag. ständig begründet; auch ihm genügen die Bestim Bebel's über die Mißstände im Handelsgewerbe chlub oll schwindel, der Aktienschwindel, die wahnsinnige, ver- Wuchergesetze, welche nicht bloß die Halsabschneiderei der der gegenwärtigen Regierungsvorlage nicht, aber erre brecherische Spekulation oder die Streits und die Arbeiter- Pfandscheinschieber, sondern auch die Halsabschneiderei der daß im Rahmen der Gewerbeordnung nicht voll ſtechul, foalitionen? Und fragen wir weiter, was hat mehr Men- Börsenjobber, sei es daß sie geübt werde in Rumäniern Wandel geschaffen werden könne, sondern daß es der L'aurant gesetzgebung überlassen bleiben müsse, anschließend an wo schen demoralisirt, was hat zur Zeit des Aufschwungs oder Aktien der Dortmunder Union oder Quistorp 'schen schlüsse des Reichstages über die Nichtbeschäftigung des Ppesir mehr ganze Volksklassen zur gewohnheitsmäßigen Ver- Unwerthen, ganz entschieden unmöglich machen und welche ben Schluß der Geschäfte anzuordnen. Der Reichstag schwendung und zur Ueppigkeit getrieben, was hat mehr dem Wucherer wiederum den ihm gebührenden Platz anweisen, durch eine Resolution den Reichskanzler auffordern, die die Männer zu den

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Zeit, als man bei einer Gründung Hunderttausende gewann Normalarbeitstag wollen wir andererseits mit dem ganzen den großen und tieinen Städten sei Stumm glaubt, daß die ganze Frage ein Streit 38 und, als allerdings der Maurer auch zwei Thaler und der Appendir von Fabrikgesetzen( totalem Verbot der sozialdemokratischen Antrag eine Verhinderung des Goth Steinträger wohl fünf an einem Tage verdiente, was hat zur Kinderarbeit unter vierzehn Jahren in den Fabriken und befuches. Zeit der beginnenden Pleite massenhaft Bankdirektoren der Sonntagsruhe u. s. w.) und Fabrikinspektoren. Für Ortspolizeibehörde bei Festsehung der Bestimmungen d Möller( Dortmund , natl.) beantragt, die Befugnie ber und Beamte, junge Kaufleute und Gründer und Per- das Amt der letzteren dürfte indeffen der Zivilver- etwas einzuschränken, daß sie die Gemeindebehörden anzu ſonen in öffentlichen Aemtern verführt, ihre Hände ihn sorgungsschein nicht immer als genügende Quali- haben. Or unterſtügt den Antrag Bebel auf, vollständiges fremde Kassen zu stecken, anvertraute Gelder zu unter- fikation gelten."

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2. Sihung der Arbeiterschutz­Kommission.

Mittwoch, den 4. Juni.

Frage des Ladenschlusses.

jeder faufmännischen Thätigkeit an den drei höchsten Feiertagen und ist im Uebrigen für landesgesehliche Regelung der Wölmer, während Biehl gleich wie Huene für die Regierung Dr. Clemm( Ludwigshafen ) unterstützt den Antrag, Hirsch, durchservativen O). Anträge dem ihm so verhaßten Haust vorlage schwärmt, weil, nach seiner zünstlerischen Anschauung sozialdemokratischen, freisinnigen und deuts handel Vorschub geleistet würde.

Oberregierungsrath 2 ohmann beruhigt Herrn Biehl burd die Mittheilung, daß, mit wenigen verschwindenden Aus nahmen, der Hausirhandel für die Sonntage ohnehin lande gefeßlich verboten ist. Dr. Böttger, wesentlich die Regierung vorlage vertheidigend, polemisirt vom rein manchesterlichen" minister; er glaubt, daß der Geschäftsschluß auch nicht einmal

landesgefeßlich geregelt werden könne.

schlagen und sich und ihre Familie zu entehren und un- Wir meinen, daß es nicht unangebracht war, diesen glücklich zu machen hat alles dies mehr entsittlichend Halbverschollenen einmal wieder sprechen zu lassen und auf das Volk gewirkt, oder haben die Kontraktbrüche der die markige Kritik eines einsichtigen konservativen Sozial­Arbeiter das etwa gethan? Innerhalb der trojanischen Mauern wird gesündigt und beweiskräftig ist, wie vor sechzehn Jahren. Heute, da so Ein alter Spruch sagt: politikers auszugeben, die heute noch so einschneidend und außerhalb derselben; aber wahrlich, uns scheint die Sünde, viele Pseudo- Sozialreformer herumlaufen und mit der die von innerhalb der Mauern der Börse ausging, größer Faust auf den Tisch schlagen. und in ihren Folgen verhängnißvoller gewesen zu sein, als die, welche auf dem Arbeitsmarkte begangen wurde. Will man irgendwo anfangen mit der Reform, so soll man bei dem Kapital anfangen und dann zur Arbeit über­gehen, nicht umgekehrt. Was aber ist da geschehen? Als man die Ausschreitungen auf dem Kapitalmarkt im Reichs­tag zur Sprache brachte, sagte derselbe Herr Delbrück , Nach der halbstündigen Frühstückspause nimmt die Debatte welcher heute das Kontrattbruch- Gesetz vorgelegt hat: schmale beliung wird um 1014 Uhr eröffnet is entstleiſt- Rezon, Bebel, Grumm, v. Huene, Klemm- Sachſen. Be bot Die Das Zentrum lebhaften Fortgang. Gs betheiligen sich an derfelben vo Die Regierung kann Niemanden daran hindern, der ſein§ 105 b, letcher von rathung wind fortgefekt mit beg hatte darauf hingewiesen, daß bei Annahme der Regierung nh Geld loswerden will." Den Ausschreitungen der Kapital- sewerbe beschäftigten Gehilfedhehrlinge Urbeiter lage, Nichtfeſtſehung der einzuhaltenden Stunden, die Gefahr nahe macht gegenüber proklamirte damals derselbe Miniſter die handelt. Dazu liegen Anträge von Kleist- Regow, Bebel- Diez liege, daß große Geschäfte, welche über genügendes Perſonal Ohnmacht der Staatsgewalt, der den Ausschreitungen der Grillenberger, Stumm und Hirsch- Wöllmer vor. Der, gegen früher verfügen, eine Art Relaissystem einrichten, den einen Theil ihrer modifizirte, sozialdemokratische Antrag lautet: Arbeiter gegenüber heute die Staatsgewalt mit dem Rechte stellen aller Art dürfen an Sonn- und Festtagen höchstens un en verschiedensten Seiten bestritten, daß dies nach dem Bediensteten Vormittags fünf, den anderen Theil Nachmittags arbeiten fünf Stunden der Strafe ausstatten will." 3 Stunden geöffnet und müssen spätestens Mittags von den In diesen Blättern ist fürzlich die 12 Kreuz­Uhr geschlossen sein. Die nähere Beitbestim- Wortlaut des Regierungsentwurfs möglich und zulässig sei, wen 3eitung" gebührend deshalb gekennzeichnet worden,( nicht, mung steht der höheren es auch nicht ausdrücklich darin gesagt werde, so sei es doch un weil sie mit einer einzigen aristokratischen Handbewegung Anträge wollen, thi die Regierungsvorschläge und die anderen zweifelhaft, daß die Regierung habe sagen wollen, der Geschäfts die Ausdehnung des Arbeiterschutzes auf die Landarbeiter schiedene 3weige der Handelsgewerbe verschieben erfolgen. Für fuchte dies Klemm- Sachsen vom jurinischen Standpunkte au ablehnte, dagegen freudig die Uebernahme der reaktionären die letzten vier Wochen vor Weihnachten, sowie für einzelne Sonn- nachzuweisen. Strafbestimmungen der Gewerbenovelle in die bereits so und geitage, an welchen örtliche Verhältnisse einen erweiterten Geschäftsverkehr erforderlich machen, kann höhere Ver­schon reich ausgestattete Rüstkammer der agrarischen Herr- waltungsbehörde eine Vermehrung der Stunden, während schaftsverhältnisse befürwortete. Schon im Jahre 1874 welcher die Beschäftigung stattfinden darf, zulassen. Um Uebrigen forderte dem dürfen in Handelsgewerben( Fabriken, Engros- und Bankgeschäften),

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Hirsch beantragt noch, daß die in den letzten vier Wochen

Weihnachten zu gestattende längere Geschäftsausübung an den

digen" Reiteroffiziers Herr von Minnigerode, dies Gehilfen, Lehrlinge und Arbeiter an Sonn- und Fesitagen nicht gegen!) angenommen, der sozialdemokratische Hauptantrag mit

Schreckenskind der Rechten, daß ein neues Ab­hängigkeitsverhältniß für den Arbeiter­

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Der Unterantrag Bebel, betreffend die drei ersten Feiertage Durch die ungemein komplizirte Schlußabstimmung erhält der Herr v. Kleist Rehow, der ebenfalls nicht blos die Nichtbeschäftigung des taufmännischen Perso= Absatz des§ 105b schließlich folgende Fassung: nals, sondern die Schließung der Geschäfte

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Im Handelsgewerbe dürfen Gehiljen, Lehrlinge und Arbeiter stand zu schaffen" sei, da nur auf diese Weise die überhaupt verlangt, beantragt, die Ausnahmezeit auf fünf an Sonn- und Festtagen nicht länger als 5 Stunden beschäftigt soziale Frage ihre Lösung finden wird." Damals nannte Stunden und die Beendigung auf 10 Uhr Vormittags festzusetzen. werden. Am 1. Weihnachts, 1. Oster- und 1. Pfingstfeierta mit der ganzen urkräftigen Plebejerderbheit, die ihn so Er begründet feinen Antrag mit ausdrücklichen Hinweis auf dürfen Gehilfen, Lehrlinge und Arbeiter in Handelsgewerben e vortheilhaft auszeichnete, R. Meyer diesen frivolen Junker Klingel- Bolle, dessen Wohlfahrts" und Seelsorge- Ein- beschäftigt werden. Für die letzten vier Wochen vor Weihnachte ,, einen politisch ganz unzurechnungsfähigen Agrarier, der richtungen er eine begeisterte Lobrede hält. nach vorn und nach hinten ausschlägt und natürlich das Das Zentrum vertheidigt die Regierungsvorlage.

populäre Benennung nicht der Schriftsprache angehört." gründet,

sowie für einzelne Sonn- oder Feiertage, an welchen örtliche Ber hältnisse einen erweiterten Geschäftsverkehr erforderlich machen Der sozialdemokratische Antrag wird von dem Abgeord- fann die Polizeibehörde eine Vermehrung der Stunden, während Geschick haben wird, auf einen Körpertheil zu fallen, dessen neten Bebel in längerer, sehr informirender Rede be welcher die Beschäftigung stattfinden darf, jedoch nicht über er namentlich darauf hinweist, daß zehn Stunden hinaus, zzulassen." Damals charakterisirte Meyer die Konservativen als Leute,( eigentlich richtiger Ausdehnung) ihres früheren Antrages eingetreten. Nach längerer Debatte, speziell über die Frage, ob

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Es wird sodann in die Berathung des§ 105 c eingetreten. jetzt das Privilegium der politischen Kurzsichtigkeit für Interessenten selbst, die sich alle dahin aussprechen, daß holungs- Anstalten besonders unter den in dem Paras sich in Anspruch zu nehmen scheinen." Damals hoffte eine wesentliche Einschränkung, ja selbst ein Verbot des Sonntags- graphen genannten Betrieben aufgeführt aber Meyer auch, Illusionär vom Wirbel bis zur Zehe, verkaufes recht wohl möglich, aber eben der Konkurrenz wird der Absatz 1 des genannten Paragraphen mit großer daß die Kreuz- Zeitung ", die der sozialen Frage gegen eindrucksvoll waren namentlich seine Darstellungen über die z. B. rungsvorlage angenommen mit einem Zusak, beantragt megen nur durch gesetzliche Regelung möglich sei. Sehr Majorität, einzelne Punkte einstimmig, nach der Regie über bisher eine gewisse, nicht unkluge Zurückhaltung be- im Handelsgewerbe vielfach vorhandene ungebührlich lange vom Abg. Schmidt, wonach auch die gesetzlich vorgeschriebenen Inventuren an Sonntagen vorgenommen werden dürfen. Schluß Aber er war und ist eben ein unverbesserlicher und 1. Pfingstfeiertag jegliche Thätigkeit im kaufmännischen mittags 10 Uhr. In derselben tommt der sozialdemokratische

obachtet" doch noch in ein richtiges Fahrwasser" einlenken

werde.

Schwärmer, dieser konservative Flüchtling. Er sagt am

Arbeitszeit.

Er beantragt schließlich noch, am 1. Weihnachts, 1. Diter der Sigung 4 Uhr. Nächste Sigung Freitag, den 6. 5. M.,

Antrag auf Errichtung von Arbeitsämtern u. f. 1. aur

Abg. Wöllmer( freis.) spricht sich gegen die sozialdemo- Verhandlung.

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hin, wo sie sich allmälig zu riesigen Stößen aufthürm- hundertfünfzig Franks! Haben Sie geschrieben, Fräulein diese kleine häusliche Auseinandersetzung lustig machten, ten. Lhomme schrieb ein und Joseph legte zur Kontrole Denise? sie mit strenger Stimme fort: eine zweite Lifte an. Inzwischen war Madame Aurelie, von Klara mußte sich jetzt mit den auf den Tischen auf­drei anderen Verkäuferinnen unterstützt, damit beschäftigt, gehäuften Kleidungsstücken beschäftigen; sie schob sie weiter, schlafen, so werden wir niemals fertig. Vorwärts, Fräulein Marguerite, wir werden ein die Seidenkleider zusammenzuzählen, welche Denise aufnahm. um Raum zu gewinnen. Doch bald ließ sie die Arbeit wieder -20 Baletot von Double Kashmir, vierter Größ Klara war damit betraut, die einzelnen Haufen zu über in Stich, um einem Kommis zu antworten, der aus seiner au 80 Fr. 50 Bentimes, rief Marguerite mit ihrer hellen wachen, zu rangiren und aufzuräumen, damit sie auf den Abtheilung heraufgekommen. Es war der Handschuh- Stimme. Tischen so wenig Raum als möglich einnehmen. Aber ihr verkäufer Mignon, der zwanzig Franks von ihr pumpen Sinn war nicht bei der Arbeit, einzelne Stöße fielen um. Lhomme war wieder über seinen Bogen gebeugt und wollte. Er war ihr schon dreißig schuldig, die er nach einem schrieb. Man hatte allerdings seine Bezüge auf 9000 Sagen Sie einmal, sprach sie zu einer kleinen Ver- Wettrennen, wo er sein ganzes Geld auf ein Pferd gesetzt erhöht, aber er bewahrte noch immer seine Unterwürfigkeit käuferin, welche im Laufe des verflossenen Winters einge- und verloren hatte, von ihr geborgt hatte. treten war, sagen Sie einmal: Hat man auch Ihnen Ihre hatte nicht mehr als zehn Franks bei sich, die sie ihm willig Klara Madame Aurelie, welche das Dreifache ins Haus brachte Bezüge aufgebessert? Sie müssen nämlich wissen, daß man hingab. So ging die Arbeit eine Weile ungestört fort, es wurden Biffern ausgerufen, die Packete fielen mit dumpfem Geräuf das Gehalt der zweiten Vorsteherin auf zweitausend Franks abgerundet hat, und das macht mit ihrer Verkaufsprovision die sie zu Sechs nach einem Restaurant zu Bougival ge Und nun plauderten sie, sprachen von einer Landpartie, auf die Pulte hin. Inzwischen hatte Klara eine neue Ber Sie neckte Josef, den Ladenburschen siebentausend Franks! Ohne in der Arbeit inne zu halten, erklärte die macht hatten, wo die Frauen ihre Beche bezahlten; das sei wegen einer Liebschaft, die er angeblich mit einem in kleine Verkäuferin, daß sie die Boutique stehen lassen Mignon, der seine 20 Fr. brauchte, neigte sich dann zu war ein Protegée der Madame Desforges. Sie hatte Mour sollte. Dieses Fräulein, 18 Jahre alt, mager und bleich werde, wenn man ihr nicht achthundert Frants geben werde. Die Gehaltserhöhungen fanden gewöhnlich am Tage homme, um sie von diesem zu verlangen. Der Kassier, in eine ganze traurige Geschichte über dieses Mädchen erzählt nach der Inventur statt; an diesem Tage behoben auch die feiner Schreiberei gestört, schien sehr verlegen. Er wagte sie sei eine Waise, die Letzte des Geschlechtes der Fon Abtheilungsvorstände ihre Tantièmen. Diese Geldfragen seinem Portemonnaie nach einem 10 Franksstück, als tenailles, einer adeligen Familie aus dem Poitou flüsterte sich zu, daß Madame Aurelie auf fünfundzwanzig Stimme nicht mehr hörte, sich umwandte und Mignon er blicben; leider sei sie nicht genug unterrichtet, um als Gow beschäftigten denn auch alle Welt während der Arbeit. Man Madame Aurelie, überrascht darüber, daß sie Margueritens sie sei mit ihrem Trunkenbold von einem Vater nad Paris gekommen, sei aber trotz ihrer Armuth ehrbar ge Fräulein in die höchste Aufregung. Marguerite, die beste Ver- seine Abtheilung zurück, es sei unnöthig, daß er hierher vernante oder als Klavierlehrerin sich fortzubringen. Moure Täuferin nach Denise, war auf viertausendfünfhundert Franks fire Bezahlung und dreitausendfünfhundert Franks Tantième fomme, um die Fräulein zu stören. gekommen, während Klara Alles in Allem nur zweitausend- fürchtete sie den jungen Mann, der ein intimer vornehmer Herkunft empfahl, es gab keine unfähigeren Ich fümmere mich viel um die Gehaltsaufbesserung, Tages ein böses Ende nehmen mußten. Freund ihres Sohnes Albert war und der Mitschuldige unerträglicheren, unbrauchbareren Geschöpfe, als diese, fagt allerlei bösen Streiche desselben, welche, wie sie befürchtete er; auch fallen die Verkäuferinnen nicht vom Himmel, man muß diese Sache kennen, denn es ist ein sehr komplizirte ſagte Leytere. Wenn mein Vater einmal todt ist, lasse ich eine 109, hatte und sich davon gemacht hatte, ſagte Wad. Fr. sie stehen... Aber was mich verdrießt, das sind die sieben- Aurelie zu ihrem Gatten: tausend Franks dieser Vogelscheuche.

tausend Franks kommen werde. Diese Summe versetzte die

fünfhundert Franks erreichte.

Madame Aurelie unterbrach plötzlich dieses Gespräch.

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blickte. Nun begriff fie. Sie sandte ihn schroff in In Wahrheit

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Schweigen Sie, meine Fräulein, man hört ja sein lassen, hoffe ich. eigenes Wort nicht. Dann fuhr sie fort auszurufen:

- Sieben Rokokomäntel erster Größe zu dreißig

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erzürnte fich gewöhnlich, wenn man ihm arme Mädchen

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Madame Desforges, allein er steckte sie in die Musterabthe lung, sowie er zwei Gräfinnen und eine Baronin, die

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Sie werden sich doch von diesem Gecken nicht narren einigen Freunden zu Liebe aufgenommen hatte, mit der An fertigung von Schleifen und Enveloppen beschäftigte. Mabe - Aber, meine Liebe, ich konnte ihn wirklich nicht ab- moiselle de Fontenailles verdiente täglich 3 Fr., juft so viel Sie unterbrach ihn durch ein Buden ihrer mächtigen Ihre traurige Miene, ihre dürftige Kleidung hatten endli

weisen:

um in einem Kämmerchen in der Rue d'Argenteuil zu

Franks! drei Pelissen von Surah zweiter Größe, zu Schultern. Dann, als sie sah, daß diese Fräulein sich über Josef, der unter seiner strammen Haltung des ehemaligen

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