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del- und Angstgefühl auf. Daran schlossen sich furchtbares Herz- buch nich stören wollte. Ick stelle mir denn an'n Delegirte die Kollegen G. Link und J. Sohlwegler lopfen, schwere Athemmoth, falter Schweiß im Gesicht, Wagen un befehe meine Heringe. Mit eenem Male frieje ick en gewählt. Im Verschiedenen wurde bekannt gemacht, daß von starkes Hizegefühl in der ganzen rechten Körperhälfte, Schreck.„ Sie da," meent der Schuhmann, ich will Ihren Namen jetzt die Mitglieder der Vereinigung im Arbeitsnachweise bevor startes Kälte und Taubheitsgefühl in der gesammten und Wohnung ausschreiben und nun stellen Sie sich gerade vor zugt werden. Man war zu der Ueberzeugung gekommen, daß linten Körperhälfte. Jck denke natürlich nich, det er mir meent un die Humanitätsduselei aufhören muß, und wir es der Patientin Nach etwa zwanzig Minuten wurde das Schild?" Patientin schwarz vor den Augen. Dann nehme en Hering, der nischt taugt, un schmeiße ihn raus, wobei die indifferenten Arbeiter bekämpfen müssen, ebenso wie das trat vollkommene Amaurose ein, die eine halbe Stunde ick fauler Kopp" fagen dhue, wo ick natierlich den Hering un Kapital. Wenn Worte und Versammlungen nichts nißen, muß anhielt, um dann allmälig wieder zu verschwinden. Das Herz- nich den Schuhmann mit meene. Vors.: Hören Sie mal, das man Front gegen Diejenigen machen, die bloß Wohlthaten ge= flop en war äußerst start, während der ersten Stunde 200 Schläge heißt doch wirklich die Unverschämtheit auf die Spitze treiben, nießen, aber sich sonst von Allem zurückziehen. Mögen jene in der Minute. Auch die Sprache war erschwert. Die Erschei- Sie haben ja dann noch Achtgroschenjunge" gesagt, hat sich das Leute ihre Arbeit von dem Jnnungsnachweise auf der Herberge nungen traten sichtbar im Laufe des Nachmittags und Abends etwa auch auf die Heringe bezogen? Angefl.: Natierlich, zur Heimath holen, wo sie Gefahr laufen auch mit Ungeziefer zurück. An den nächsten beiden Tagen fühlte sich die Patientin aber der Schuhmann hat mir mißverstanden, da war noch en zu Hause kommen. sehr angegriffen; gegenwärtig aber hat sie die Vergiftung ganz Kleener Junge bei, der mir fragen dhat, wat die Mandel kostete Drei große öffentliche Versammlungen für sämmtüberwunden und keinerlei Folgen zurückbehalten. Der Fall un da habe ick jesagt:„ Acht Froschen, Junge." Ich werde meine liche im Maurergewerbe arbeitenden Kollegen ganz beson- Kunden doch ordentlich" Bescheed stechen können?- Vors.: Sie fanden am Dienstag, den 8. Juni in folgenden Lokalen statt: bie 3. ders mit der Dosirung von Antipyrin verfahren muß. sollen sich geweigert haben, Ihr Nationale anzugeben und den erste in Joël's Salon unter Borsiz des Herrn Karl Schmidt; Als Veranlaffer der diesjährigen Raupenplage Schuhmann dann zur Wache zu begleiten, dazu haben Sie immer- die zweite Müllerstraße 7 bei Reichart unter Vorsitz des Herrn treten hauptsächlich die Widler auf. Obwohl nun sowohl fista- fort Hilfe!" geschrieen, fodaß ein bedeutender Auflauf entstand. Fiedler und die dritte Dennewigstraße 18 unter Vorsiz des lischer- wie städtischerseits in den Anlagen tüchtig geraupt wor- Angefl.: Um Hilfe habe ich erst jerufen, als mir der Schutz- Herrn Hempel.
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den ist, so hat dies dem Wickler gegenüber nichts nüßen können, mann so an den Arm packte, det die Impfstelle drei Daje lang Die Tagesordnung war in den drei Versammlungen gleichdenn die winzig kleinen Eier der Wickler überwintern und halten braun un blau jewesen is un denn hat er mit en Stückener lautend: fich unter den Blattknopen 2c. verſtedt, wo ihnen leider nicht sieben bis sechs Mal mit'n Kopp jejen die Wagenledder jestoßen, 1. Berichterstattung vom 7. deutschen Maurerbeizukommen ist. Die vorschnelle Hize hat das ausgiebige und det ick dente, meine letzte Stunde is jekommen. Bors.: Ach kongreß. 2. Stellungnahme zu den Sonderverfrühe Auftreten dieser Thiere gezeitigt, eine durchgreifende Hilfe Unsinn, davon hat kein Zeuge was gesehen. Durch die Be einen. 3. Verschiedenes. gegen Naturereignisse dieser Art ist nicht bekannt. weisaufnahme wird festgestellt, daß die Augeklagte sich der Ueber- Zum ersten Punkt der Tagesordnung sprachen sich sämmtDie vor einigen Tagen aus Schwiebus mitgetheilte tretung und der Beleidigung sowie des Widerstands gegen die liche Delegirte im Sinne der Kongreßbeschlüsse aus und empfahlen abenteuerliche Geschichte von einem in gänzlich verwahrlosten Staatsgewalt schuldig gemacht hat. Sie ist auf's Höchste empört, den Anwesenden, dieselben genau inne zu halten, womit sich Zustande eines Mädchens, welches angab, vor Jahren von daß sie zu 14 Tagen Gefängniß verurtheilt wird. sämmtliche Versammelten einverstanden erklärten. Bigeunern geraubt und denselben nunmehr glücklich entronnen zu Für die Jutereffenten des Broschkenfuhr- Gewerbes Zum zweiten Punkt entspann sich in den beiden letzteren fein, hat sich nun als Hirngespinnst eines geisteskranken Mädchens ist eine Entscheidung von großer Bedeutung, welche heute die Versammlungen eine lebhafte Debatte. Den Anlaß hierzu gab entpuppt. Thatsächlich ist das Mädchen, welches sich Klara Sachs 95. Abtheilung des Berliner Schöffengerichts gefällt hat. Der eine vorgelegte Resolution, welche folgenden Wortlaut hatte: nannte, irrsinnig. Sie heißt nicht Klara Sachs, sondern Droschkenfuhrherr Grüßmacher nahm am Nachmittag des 28. März Resolution. Mathilde Pebz und stammt aus dem Posen'schen. Kiara Sachs auf dem gerade unbesetzten Drof btenhalteplay an der Spandauer Die heutige Versammlung erklärt: Um einen festen Zuist der Name eines Mädchens aus ihrem Heimathsorte. Die und Königsstraßen Ecke als Erster Aufstellung. Dieses Recht sammenschluß unter den Berliner Maurern zu erreichen, damit fleine Geistestranke hatte sich am ersten Pfingstfeiertag heimlich wurde ihm von mehreren Droschfenführern, welche mit ihren dem Drucke des Unternehmerthums erfolgreicher Widerstand ententfernt und dann vagabondirend umbergetrieben. Wie sie auf Vehikeln aus der Rathhausstraße herumtamen, bestritten und die gegengesetzt werden kann, beschließt die heutige Versammlung: Die Zigeunergeschichte gekommen, ist gänzlich unerfindlich. Ihr Intervention des diensthabenden Schutzmannes angerufen. Dieser 1. Sämmtliche zur Zeit unter den Maurern Berlins be Bater hat sie inzwischen bereits aus dem Schwiebuser Gerichts- entschied den Streit dahin, daß Grüßmacher mit seiner Droschke stehende Sondervereine haben sich aufzulösen. gefängniß abgeholt. hinter die anderen Droschken Aufstellung nehmen müsse. Der- 2. Sämmtliche Maurer Berlins verpflichten sich, der Freien Von einem bissigen Pferde entfehlich zugerichtet wurde felbe weigerte sich aber, dieser Anordnung zu entsprechen, und Vereinigung als Mitglieder sich anzuschließen, damit sich dieser vorgestern Nachmittag die Frau des in Nixdorf wohnenden Fuhr- wurde deshalb deshalb wegen Nebertretung §§ 90 und Verein zu innerer und äußerer Selbstständigkeit erheben kann. berin S. Dieselbe begab sich vorgestern Nachmittag, als die Knechte 49 des Droschken- Reglements in eine Strafe von 9 Mart event. Diese Resolution wurde in den beiden letzteren Versammund ihr Mann nicht anwesend waren, nach dem Stall, um die 3 Tagen Haft genommen. In der letztern Bestimmung heißt es, lungen zurückgestellt, in ersterer Versammlung jedoch mit dem in demselben befindlichen Pferde zu füttern. Hierbei erfaßte eines baß Streitigkeiten vor den Kommissar für das öffentliche Fuhr- Unterantrage angenommen. Daß die Schließung des Puzzerderselben playlich, durch irgend einen Umstand wild gemacht, den wesen zu bringen, dessen, sowie der Grekutivbeamten Anordnungen Fachvereins der ferneren Zukunft überlassen bleibt. Betreffs des Affordmaurervereins wurde die polizeiliche Abrechten Arm der Frau mit den Zähnen, biß ihr bis auf den unbedingt Folge zu leisten ist. Gegen das Strafmandat erhob Knochen durch und drückte dann die Wermste, deren gellende Hilfe- Grüßmacher Einspruch und wies vor Gericht nach, daß die An- meldung von dem s. 3. fungirenden Vorsitzenden Wilh. Lehmann rufe anfänglich ungehört verhallten, derartig gegen die Wand, ordnung des Schuhmanns ungerechtfertigt war und ihn in seinem vorgelegt. daß sie besinnungslos zusammenbrach. Wenige Minuten später Gewerbe benachtheiligt habe. Der Amtsanwalt beantragte Zum 3. Punkt, Verschiedenes, wurde in allen drei Versammwurde die Aermite über und über mit Blut bedeckt neben dem Aufrechterhaltung der Strafe, da der Angeklagte trotzdem dem ihm lungen vor Zuzug nach Hamburg gewarnt, da sich die dortigen inzwischen wieder ruhig gewordenen Pferde aufgefunden. Ein so- ertheilten Befehle entsprechen mußte. Der Gerichtshof er- Kollegen gegenwärtig noch im Ausstande befinden, und wurde fort hinzugerujener Arzt legte der Frau, welche außer der ent- fannte aber auf Freisprechung des Angeklagten, indem er jedem Maurer ans Herz gelegt, sich durch den Säulenanschlag feblichen Verstümmelung des Armes auch noch schwere innere annahm, daß unter den im§ 49 1. c. gedachten Grekutivbeamten nicht beirren zu lassen. Berlegungen erlitten, einen Nothverband an und verordnete den nur die dem Kommissar für das öffentliche Fuhrwesen unterstellten Im Weiteren gelangten Schreiben zur Verlesung, worin die fofortigen Transport nach dem Krankenhause Bethanien. zu verstehen seien und§ 117 St. P. R. feine Anwendung finde, Brauer- Lohnkommission den Berliner Arbeitern ihren Dank für weil der Befehl nicht im Interesse der Sicherheit, Ruhe zc. er die moralische Unterstüßung abstattet, und ersucht dieselbe alle Arbeiter, sich so lange mit den Brauern solidarisch zu erklären, bis der Bierring gesprengt ist. Nach Erledigung verfchiedener interner Angelegenheiten erfolgte zu später Nachtstunde Schluß der Versammlungen.
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Die Lokalkommission von Pankow ersucht uns um Aufnahme des Folgenden: Der im„ Arbeiter- Verkehrs- Almanach" theilt worden sei. unter Bankow aufgeführte Gastwirth Wöpfe, Breitestr. 86a, hält das Volksblatt" nicht mehr; es liegt nur aus in Borchardt's Gasthaus, Schulzesir. 28, an der Nordbahn. Saal zu Arbeiter versammlungen ist im Ort nicht zu haben. Wir ersuchen die Berliner Genossen dies zu berücksichtigen.
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Eine Versammlung des sozialdemokratischen Wahlvereins des 6. Berliner Reichstags- Wahlkreises tagte Hamburg . Ueber die verhafteten Rassirer der Ewerführer am 4. Juni im Deutschen Volkstheater" Schönhauser Allee . garten in der Nähe der Zelten ein unbekannter, etwa 40 Jahre und Maler wird dem Hamburger„ Echo" folgende fchier un- Auf der Tagesordnung stand: Vortrag des Herrn Glocke über alter, dem Arbeiterstande angehörender Mann erhängt vor- glaubliche Mittheilung gemacht. Der Grund der Verhaftung soll Gesellschaftliches und Privateigenthum. Diskussion. Verschie gefunden und Abends im Fluthgraben unterhalb der Freiarchen- nämlich sein, daß die Beiden durch Anbieten von Geldern Leute denes und Fragekasten. Der Referent griff zurück auf die letzte Brücke die Leiche eines etwa 35 Jahre alten Mannes an- zum Streit zu bestimmen versucht haben! Wenn das der wirk Wahlbewegung, wo unsere Gegner behaupteten, wir verschleiern geschwemmt. Beide Leichen wurden nach dem Schauhause ge- liche Grund ist, was wir aber nicht glauben können, so wäre unsere Endziele. Unsere Gegner suchten ferner in unserem Proschafft. Zu derselben Beit wurde vor dem Hause Unterbaum- damit in Gesetzesauslegung das Höchste erreicht, was je da gramm Lücken nachzuweisen. Redner erörterte hierbei die in traße 5/6 ein unbekannter, etwa 30 Jahre alter Mann mit einer gewesen, dann können wir nur die höhere Weisheit unserer Be- unserem Programm aufgestellten Forderungen der ProduktivVerlegung am Kopje bewußtlos auf dem Bürgersteige liegend vor- hörden austaunen. Wie lange noch sollen die beiden Leute der genossenschaften durch Staatshilfe unter der demokratischen Kons gefunden und nach ter Charitee gebracht. Am 6. d. M. fanden Freiheit beraubt sein? trole des arbeitenden Volkes. Durch diese Genossenschaften sei drei kleinere Brände statt. allerdings unter der heutigen privatkapitalistischen Produktionss weise nichts zu erreichen, indem wir die heutige Konkurrenz dadurch nicht beseitigen, sondern nur vermehren. Um aber unserem Biele näher zu kommen, ist es Pflicht eines jeden Arbeiters, die heutige Wirthschaftsweise beseitigen zu helfen und an deren Stelle An die Kürschner und Mühenmacher Berlins! In die Volkswirthschaft zu sehen, damit eine Regelung der Arbeit Ich bin die Schuberten, Wittwe Friederike Amalie folge von Lohnabzügen beabsichtigen die Kollegen der West- und des Arbeitsvertrages nach demokratischem Sinne durch das Schubert, jeborne Boule, mit Klingel- Bollen aber in leene Ver- mann'schen Mützenfabrik die Arbeit niederzulegen. Kollegen, Volf vor sich geht. Redner beleuchtete sodann die Entwickelung wandtschaft nich. Wat mein Vater war, der stammte eijentlich wir sind fest entschlossen, den im vorigen Jahre ertämpften Lohn- der Menschheit, welche von der Wildheit zur Barbarei und hieraus det Uckermärkische, ich bin aber schon von kleen uf an in tarif aufrecht zu erhalten. Eine Niederlage in der Westmann'schen nach bis zur Zivilisation gestiegen ist. In diesen ZeitBerlin. Un wenn blos die Schutzleite nich wären, denn jinge Fabrik würde doppelte Verluste der gesammten Hausindustrie zur abschnitten herrschte besonders der Adel und machte sich Herren und Königen. Die Vertreter der da: Doch nischt drieber, det habe ich schon immer jefagt un dabei Folge haben. Darum Kollegen haltet den Zuzug nach obenge- zu bleibe ich. Ich bin gewiß for Ordnung un Reinlichkeit, aber Fabrit fern. Unser Sieg ist Euer Sieg, unsere Nieder- maligen herrschenden Klassen hielten sich Günstlinge und brachten größtentheils das Raub- und Aneignungsverfahren zur Jezt unterbrach der Vorsitzende den Redefluß der Angeklagten, labe die Gurige. einer etwa 50jährigen robusten Frau, welche den Kopf trotz der Dasselbe ist von Hamburg zu berichten, die Kollegen Anwendung, welches heute noch, aber in feinerem und größerem hohen Temperatur mit einem dicen wollenen Tuch verhüllt hielt. Der S. 23 a ch te l'schen Müßenfabrit beabsichtigen wegen Lohn- Maße betrieben wird. Hier schilderte Redner die heutige privatBors.: Angeklagte, reden Sie nicht so viel und dann nehmen abzug die Arbeit einzustellen. Die Tarifkommission. J. A.: Franz kapitalistische Produktionsweise, und stellte dieser die sozialistische Sie mal das Tuch ab, damit Sie besser hören können. Angefl.: Weidemeyer, Jahnstr. 18. Produktion gegenüber und machte klar, daß die heutige ProDen Duch derf ich nich abnehmen, seitdem der Schuhmann| Leipzig , Am 5. Juni legten in der Leipziger Metallgießerei buktionsform eine Umwandlung in sich trägt. Nicht streben wir mir so zujericht' hat, muß ich mir warmhalten von wejen die von R. F. Weber sämmtliche Former die Arbeit nieder, da ihnen in der sozialistischen Produktion die Herrschaft der Arbeiter an, Roppjicht. Id will blos abwarten, wie scheene er mit diese von Herrn Weber zugemuthet wird, die bis jetzt übliche Halb- sondern eine demokratische Gesammtwirthschaft. In dem heutigen Denunziation in't Effen liegt, hernach verklage i dt ihm erst amt- stündige Frühstück- und Vesperpause auf eine Viertelstunde ein- Produktionsprozeß beherrscht die Produktion den Produzenten, lich, denn fiskalisch un zuletzt noch bei't Zivile in de Jüdenstraße zuschränken, so daß sich die tägliche Arbeitszeit auf 10% Stunden denn der Arbeiter ist nicht mehr im Stande, sich die Waare, die bon wejen Schmerzensjelder durch seine fünffingerije Anjriffe beläuft und hingegen Herr Weber nur 10 Stunden bezahlt. durch seiner Hände Arbeit hergestellt wird, zu beschaffen. lejen en weiblichet Jeschlecht. Ich habe mir mit Eis un mit Kollegen, Ihr werdet unser Vorgehen rechtfertigen und Zuzug So entwickelt sich nun ein folossaler Klassenunterschied, fliejende Alimente behandeln lassen, der schwarze Proviser, der nach Leipzig fernhalten. Mit kollegialischem Gruß die aus dieser Unterschied aber wird verschwinden, sobald die Wissenschaft meine Natur janz jenau kennen dhut, meente sojar, det wäre in ständigen Former. und Künste der Allgemeinheit als Lehrmittel zur Verfügung hechsten Frade komisch, wat' ne jefährliche- Bors.: Jetzt Achtung für Dachdecker und Banklempner! Aus stehen. Sodann sind wir in der Lage, die heutigen Besitzenden zu halten Sie gefälligit den Mund und antworten Sie furz, Köln erhalten wir folgende Mittheilung: Die Innungsmeister expropriiren. In der Diskussion sprachen mehrere Herren im was ich Sie frage! Sie sind Handelsfrau? Angel: wollen unsern Verband sprengen, indem dieselben unsern Vor- Sinne des Referenten. Herr Feldmann bemerkte besonders, daß Det versteht sich id jehöre gu'n merkantilen Handels- fizenden sowie die Hauptmitglieder gemaßregelt haben. Wir man dem Feind nie Munition liefern dürfe. Dennoch unterstand, wie mein Sohn immer sagt.- Vors.: Sie handeln halten fest trotz alledem und alledem. Bericht folgt. Buzug fern- tüßen noch viele Arbeiter den Feind dadurch, daß sie die größten wohl mit Gemüſe?- Angell.: Wie et kommt, je nach die halten. Alle arbeiterfreundlichen Blätter bittet um Aufnahme Schmutzzeitungen lesen. An der Beit sei es, daß dieses aufhöre Jahreszeit, ich habe in'n Winter ooch Büdlinge un Kieler Sprotten. Die Mitgliedschaft der Filiale Köln . und die Arbeiter ihre Arbeiterpressen lesen, wie das„ B. V." und Volks- Tribüne". Im Verschiedenen wurde durch Herrn Vorf.: Am Abende des 5. April sollen Sie nun zunächst in Schayer die Handlungsweise der Münchener Brauerei, welche Bier aus der Brauerei Moabit bezieht, eingehend geschildert. Ein Arbeiter der Münchener Brauerei bemerkte, daß das Ahrend'sche Bier nach auswärts( Wohin denn? den Schuhmann bei mein Ferd finde. Eine öffentliche Versammlung der Maler und An- Red.) exportirt und in Berlin nicht verschenkt würde.- Herr zu, daß Sie das Fuhrwert unbeaufsichtigt auf der Straße stehen Streicher Berlins tagte am 4. d. M. in Gratweils Bierhallen, Fischer frug an betreffs der Kommunalwahl im 38. Bezirk. Hier ließen, während Sie sich in der Destillation befanden? welche trot schwacher Bekanntmachung gut besucht war. Der sollte Herr Adler, der als Vertrauensmann der sozialdemokratiFuhrwerk sicherer sind, als Ginberufer erhielt bie polizeiliche Genehmigung erst am Abend fchen Partei gewählt war, am Tage der Wahl für den freifinniföniglich preußischer Schuhmann Wache bei zuvor, trotzdem derselbe die Anmeldung bereits am 31. Mai ab- gen Kandidaten agitirt haben. Herr Adler gab zu, dieses gethan stehen dhut? Ich war jerade rinjejangen, als ich die blanke Bickel- geschickt hatte. Infolge dessen konnte kein Säulenanschlag statt zu haben, als er gesehen hätte, daß der sozialdemokratische Kanhaube voch schon bei mein Fuhrwerk jewahr werde. Na denke ich, finden. Tagesordnung: 1. Der Hamburger Streit. 2. Wahl von bidat( E. Becker) nicht mehr stegen konnte. In einer sol= bet is wenigstens en Beamter, wie er in't Buch steht, so'n Mann Delegirten zur Streit- Kontrol- Kommission. Referent W. Schweitzer. chen Agitation erkannte die Versammlung muß die Schnalle kriejen. Er hatte mir woll rinjehn sehen un Bemerkenswerth aus dem Vortrage ist, wie die Hamburger Be einen Vertrauensbruck, und Verrath an der Arwollte nu so lange uff mein Pferd passen, da brauchte ich mir hörden Partei für die Arbeitgeber ergreifen. Bei allen Mit beitersa che. Der Antrag, den pp. Adler aus dem denn natierlich nich so zu beeilen. 2orf.: Angeklagte, mit gliedern der Streitkommission wurde gehaussucht, aber nichts sozialdemokratischen Wahlverein des 6. Berweit kommen, das gefunden. Die dortigen Kollegen hatten aus der Vergewaltigung der liner Reichstags- ahlkreises auszustoßen und werden Sie bei der Strafabmessung erfahren. Angel.: Id Ewerführer eine Lehre gezogen. Ferner wurde der Vorsitzende auf die dieses im Berliner Voltsblatt" und der„ Ber = Also, ich komme Polizei zitirt und das Verlangen( unter Androhung liner Volts- Tribüne" bekannt zu geben, wurde Borf. Sie sollen ohne Weiteres mit ver- der Ausweisung aus Hamburg ) an ihn gestellt, sein einstimmig angenommen. Gin zweiter Antrag: Amt niederzulegen und aus der Vereinigung Da Herr Adler somit aus dem Verein ausge ächtlicher Geberde vor dem Schuhmann ausgespieen haben. sind, au 331 scheiden. Derfelbe handelte aber natürlich wie ein schlossen ist und das Lokal noch nicht verlassen wat muß er sich denn Allens anziehen? Ich habe ja schon jefagt, zielbewuster Arbeiter; wies ein solches Verlangen energisch zurück. hat, wird er ersucht, bas total schleunigsten en hatte un einstimig angenommen. Herr Ileene Mampe's usjesetzt. Natürlich schmeckt det Zeigs mächtig Die weitern Schritte zur Abhaltung des Zuzuges wurden der Adler drückte sich. bitter un uf die Straße habe ich ausjespuckt, det idk en bisten Kommission überlassen. Die Hamburger Meister versuchen es auch einem dreifachen Hoch auf die internationale, völkerbefreiende anderen Appetit in den Mund kriegte. Det fann woll sind, det schon aus anderen Städten Leute herbeizuführen. In Dresden Sozialdemokratie die Versammlung. Vors.: Was passirte z. B. boten dieselben dem Herbergswirth 50 Pf. für jeden Streif Der Wirkergesellenverband hielt am Mittwoch Abend denn nun mit dem Schuhmann? nach Hamburg schickt. Der Streit in Feind' s Salon eine Versammlung ab, um gegen das VerAngefl: Als ich ran- brecher den tomme, steht der Schuhmann da un schreibt wat in sein Notizbuch. dauert unverändert fort. Also Zuzug ist fernzuhalten. halten der Firma Laer& Sohn, Wallstraße 67 und Neu- Cöllu mir benso Magdeburg , Stiel, batte, sage aber nischt, indem ich ihn in sein Notiz Buzug fernhalten. Zum zweiten Punkt wurden als eine Kündigungsfrist von acht Tagen festgesopt und wurde diese
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der Pantstraße eine feste Handelsstelle eingenommen haben, räu
men Sie das ein?
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jenommen wie so'n Kleenen Wtampe, indem mir nich recht unübel
in't Leib war, det hatte vielleicht zwee Minuten jedauert, als ic
wenn da en
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fann blos sagen,
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wie et jewefen is.
ich dabei Pfui Deibel" jesagt habe.
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