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Jeden Montag nach dem

Gefangverein Senefelder" seine Statuten dahin abgeändert hat, tommen. Theater- und Pantomimenverein& tbeler Geift" bei trebs,| meint, mit seiner Zusammenwürfelung der Begriffe thut, Ver­daß neben Steindruckern auch Lithographen und Berufsgenoffen jeden Montag nach bem" 1. bet abraham, Straßburgerſtr. 3. Genoffen wirrung anstatt Klärung zu schaffen. aufgenommen werden, und fordert dann die sangeslustigen Litho- als Mitglieder, auch Damen, werden aufgenommen. graphen zum Beitritt auf.

Sprechlaal.

ist, bem Publikum zur Besprechung

Inhalt desselben identifiziert zu werden.

Wenn Genosse Dornbusch zum Schlusse fragt, ob wir nicht jetzt schon unsere Kinder von dem geistig deprimirenden Religions­unterricht der Schule fernhalten und wir, die Eltern( als gesetz­liche Vorbedingung dazu) aus der Kirche austreten" follen, so liegt die Beantwortung dieser Frage für jeden aufgeklärten Ge­nossen, für jeden, dem für die Erziehung seiner Kinder nur das beste genug ist, sowohl, wie für jeden aufrichtig religiösen und moralisch guten Menschen meiner Ansicht nach sehr nahe, und tann, ebenfalls meiner Ansicht nach, nicht anders lauten als; schleuniger Austritt aus der, heute herrschenden" Landeskirche. Otto Ehlert, Kommunikationsweg 1.

Eine öffentliche Versammlung der Vergolder, Ver golderinnen und verwandten Berufsgenossen tagte am 6. August. Koll. Frieß referirte über das Thema:" Unsere Lage und was lehrt sie uns?" Der Referent zeigte zunächst, daß eine Besserung der Lage der im Vergoldergewerk beschäftigten Per- Die Redaktion stellt die Benutzung des Sprechfaals, soweit der Raum dafür abzu­sonen durchaus nicht eingetreten sei, wenn auch einige Prinzipale entrees our Beuflistung: He Detipappt nich aber gleichzeitig bagegell, mit dem die Lohnreduktionen in Abrede stellen. Die Besserung, welche der Streit von 1889 herbeigeführt habe, sei erst durch Abzüge von An die Filzschuh- Arbeiter Berlins ! einzelnen Stückpreisen, dann durch systematisch aufeinander Kollegen! In der letzten öffentlichen Versammlung wurde folgende Lohnreduktionen wieder aufgehoben worden. Das sei in Antrag angenommen, wonach sich die nächste öffentliche Ver­zum großen Theil Schuld der Kollegen felbst; man hätte sich die fammlung mit dem Thema beschäftigen soll: Abrechnung über Abzüge auf die einzelnen Leisten nicht erst gefallen lassen sollen. den Generalfonds und Regulirung der Markenangelegenheit. Da Ueber die in der Nacht vom 28. zum 29. Juli stattgefundene Bei einer Weigerung gegen geringe Abzüge wären die folgenden nun viele Stollegen noch nicht abgerechnet haben, ersuchen wir, öffentliche Versammlung aller im Gastwirthsgewerbe beschäftigten größeren vermieden worden. Daraus gehe die Lehre hervor, daß dies zur Vermeidung von Weiterungen auf das schnellste zu thun. Personen( Siehe Nr. 176 des Vorwärts") in welcher unter An­alle Bergolder energisch für ihre Organisation einzutreten haben, Ferner ist der Besuch unserer Versammlungen ein derartig derem auch eine aus 5 Mitgliedern bestehende Agitations- Rom­da bei den heutigen Lebensmittelpreisen nicht nur weiterem schwacher gewesen, daß man fast annehmen möchte, die Fabri- mission gewählt wurde, äußerte sich der Kollege" Herr Goede Zurückgehen der Löhne unbedingt Einhalt gethan werden müsse, tanten übten auch in dieser Beziehung einen Druck auf ihre Ar- mir gegenüber etwa folgendermaßen: Die Versammlung bestand sondern auch eine Erhöhung des Einkommens zur gebieterischen beiter aus. Das wäre aber ein trauriges Zeichen dafür, daß die aus Louis! Die dort gewählte Agitations Kommission soll sich Nothwendigkeit werde.( Beifall.) Kollegen nicht einig sind. Mag fein Kollege glauben, daß er am seiner Hochachtung nicht rühmen können, für ihn existirt dieselbe In der Diskussion treten alle Redner für die Organisation flügsten handle, wenn er unseren Bestrebungen fern bleibt. Die nicht. Ein Weib" hätte keine Berechtigung, dieser Kommission ein. Darauf kamen die aus dem Sprechsaal des" Vorwärts" Fabrikanten nehmen auch auf solche Kollegen feine Rücksicht, anzugehören u. s. w."-( Diesen Ausführungen des p. Goede f. schon bekannten taktischen und persönlichen Differenzen zur wenn es sich um den Vortheil handelt. Nicht durch Abschluß schloß sich auch Herr Emil Bolter an.) Sprache; die lange Debatte darüber sand ihren Ausgang in der von Kompromissen mit dem Kapital, sondern nur durch Hand in Annahme folgenden Antrages: Den Mitgliedern der Agitations Kommission wird herzlich Hand gehen mit den Kollegen ist die gerechte Sache der Arbeiter wenig an der Achtung oder Nichtachtung eines christlich- sozialen auch in unserem Berufe zum Durchbruch zu bringen. ,, Arbeiters", welcher die Frauenbewegung als nicht gleichberechtigt Kollegen! Seid auf der Hut und besucht die Versamm- verwirft und bekämpft, gelegen sein. Sollte es Herrn Goede lungen . Laßt Euch von Niemand einschüchtern, sondern zeigt, darum zu thun sein, recht viele seiner Häringe bei Damenkneipiers daß auch Ihr Männer seid, welche die Interessen der Arbeiter abzusetzen, so muß er sich hierzu ein anderes Reklamefchild erfaßt haben und voll und ganz vertreten. Der Geist der Soli- suchen, als das einer Versammlung nach Gleichberechtigung barität, welcher die übrigen Arbeiter beseelt, wird auch uns zum strebender Unterdrückter. Siege führen. Darum, Kollegen, rufen wir Euch zu: Tretet die Besserung unserer Lage! Mann für Mann, Schulter an Schulter in den Kampf ein um Mit Gruß

geben."

" Die heute tagende Versammlung der Vergolder, Vergolde rinnen und verwandten Berufsgenossen beschließt, alle die in Lester Zeit stattgefundenen Streitigkeiten bei Seite zu legen und die wichtigsten Puntte der Generalversammlung zu über­Als Ersatz für die aus der Agitationskommission ausge: fchiedenen Kollegen wurden die Kollegen Jung, John und Gerndt

gewählt.

Unter Verschiedenem wurde zur besseren Zeichnung und zur fofortigen Ablieferung der Listen für erkrankte und unterstüßungs­bedürftige Kollegen aufgefordert.

Maler und verwandte Serufsgenossen, Filiale 6, Moabit . Regel mäßige Mitgliederversammlung am Montag, den 10. August, Abends s uhr, Berlebergerstr. 28. Zagesordnung: 1. Bortrag. 2. Diskussion. 3. Unser

Arbeitsnachweis. 4. Filialangelegenheiten. Vergnügungsverein Schildhorn. Sonntag, den 16. August, Kremser­partie nach Johannisthal . Billets find im Sigungslotal zu haben. Freie Vereinigung der Graveure und Ziseleure. Sonntag, den 3. b. M., Nachmittags 3 Uhr, bei freiem Entree, Sommervergnügen im Ver­einslokal, Dresdenerstr. 45. Konzert, Berloosung und Zanz. Damen fönnen Staffee tochen. Gäste sehr willkommen.

Bersammlung der Ladtirer, Filiale 4, am Montag, den 10. August, Abends 8 Uhr, Inselstr. 10. Tagesordnung: 1. Die Ursachen der Berbrechen. 2. Distussion. 3. Die Eriftenzfrage in unserem Beruf." 4. Verschiedenes. Sämmtliche Kollegen sind hierzu eingeladen. Die Wuth'sche Sängergruppe( 7 Bereine, Mitgl. b. Arb.- Sängerb.) beranſtaltet Sonntag, den 16. August, eine Herrenpartie nach Grtner, Wolters gor, Schönebeck und Schöneiche . Abfahrt bis früh 8 Uhr vom Schlesischen Bahnhof, Uhr Sammelpunkt Bahnhof Ertner. Freunde, durch Mitglieder zugeführt, herzlich willkommen. Anstreicher u. s. w., Filiale 7, Süd- West. Dienstag, den 11. August, Abends Außerordentliche Mitgliederversammlung der Maler, gadkirer, hr, im Reſtaurant Tralles, Noftizfir. 50. Tagesordnung: 1. Wie stellen fich die Mitglieder der Filiale Süd- West dem Vorstand gegenüber. Eventuel Neuwahl deffelben. 2. Berschiedenes. Oeffentliche Versammlung der Oft- und Westpreußen . Donnerstag, ben 13. Auguſt, Abends 8% Uhr, in Deigmüller's Salon, Alte Jatobftr. 48 a. Tagesordnung: 1. Bortcag. 2. Diskussion. 4. Wahl einer Agitations- Rom miffion. 4. Berfchiedenes. Steinbildhauer- Verein. Montag, den 10. August, Abends 8% Uhr, Bersammlung im Saale des Herrn Müller, Johannisstr. 20. Um pünktlicheś Erscheinen wird ersucht. Geselliger Verein Waldesgrün." Sonntag, den 9. b. M., in der Gangeftr. 108, bet nebelin, Damenabend. Montag, 8% Uhr ebendaselbst, Lese- und Montag

Sizung. Pünktliches Erscheinen der Mitglieder nöthig. lub Mar Kayser"

ese- und Diskutirklubs. Lese- und Diskuti flub

Gäfte willkommen. eseklub Wtffenschaft". Jeden Montag bei Schnike, Kirchbachstr. 7.

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Befangverein

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blüthe", Görligerstr. 58, b. Tolksdorf.

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Grischow.

Allee 282 bei Riedel.

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Die Agitationskommission.

3. A.: P. Steffem, Arconaplah 3,

Achtung, Arbeiter!

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Männerchor, hand in hand". yra 2", Charlottenburg , Stofinen, nicht zusteht, über religiöse Ansichten sich zum Richter zu

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Für die Behauptung, die Versammlung hätte aus Louis be­standen( Herr G. erklärt zwar heute, nur von drei dort an wesenden Louis gesprochen zu haben!?), welche ganz allgemein gehalten, also alle Anwesenden betraf, fordere ich Herrn G. hierdurch auf, den Beweis der Wahrheit zu erbringen; sollte ihm dies mißglücken, so behalte ich mir weitere Schritte in der Cache vor.

Bemerkenswerth erscheint mir der Umstand, daß Herr Goede nicht den Muth besessen hat, diese seine Behauptung in jener Versammlung aufzustellen und zu vertreten, trotzdem er sich zu wiederholten Malen dort zum Wort meldete, welches ich ihm auch ertheilte.

Ferdinand Wegener, Mitglied der Agitationskommission, Marienstr. 8, 4 r.

Literarisches.

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Briefkaffen der Redaktion.

Bet Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Brieflich Antwort wird nicht ertheilt, P. Biedermann. Manuskripte sind nur auf einer Seite zu schreiben. ? 1. Was während der Ehe von den Eheleuten gespart wird, gehört dem Manne, auch wenn die Frau es nicht auf ihren Namen zu Sparkasse trägt. 2. Uns nicht bekannt. W. Buder. Das läßt sich auch nicht voraus bestimmen. Warten Sie ab, ob Sie eingezogen werden. E. W. 90. Die Erlaubniß der Militärbehörde zum Hei­rathen ist nicht erforderlich, so lange Sie nur ausgehoben, aber noch nicht eingezogen sind."

Eine Frage von höchst wichtiger Bedeutung ist heute in den Vordergrund getreten. Es handelt sich um die Gründung einer Bäckergenossenschaft. Wenn auch die Berliner Volts- Tribüne" dieses Unternehmen, sowie die mit demselben Sympathisirenden als spießbürgerlich" bezeichnet, so sind Gründe genügend vor­handen, um solche weitgehenden Fragen von der gesammten Arbeiterschaft Berlins entscheiden zu lassen, zumal die heutige Produktion des Brotes und der Preis desselben Anlaß genug hierzu bieten. Warum sollte die Arbeiterschaft nicht im Stande sein, sich das von ihr täglich gebrauchte Brot ohne Unternehmer­gewinn selbst zu backen resp. backen zu lassen? Warum soll es Korporation hierdurch aus demselben herausziehen kann, und die spießbürgerlich sein, wenn man eine ini Sumpfe steckende Die letzte Nummer der Berliner Bolts- Tribüne",( Abons Bäcker sind doch infolge der besonderen Nacht- Arbeitszeit der nementspreis für Berlin monatlich 50 Pfennig pränumerando Bersumpfung preisgegeben, und Diejenigen von ihnen, welche sich frei ins Haus. Einzelne Nummer 15 Pfennig. Redaktion bemühen, dagegen zu arbeiten, werden gemaßregelt. Liefern uns und Expedition SO.( 26) Elisabeth- Ufer 55), hat folgenden nicht die deutsche Hutfabrik und die Bäckergenossenschaften anderer Inhalt: Internationaler Arbeiterkongreß von 1891. Politische Städte den Beweis für die Möglichkeit der Durchführung einer Notizen. Die Sozialdemokratie und der Parlamentarismus. Genossenschaft auch in Berlin ? Der fromme Reinecke. Gedicht. Novelle. Beiträge zur Eine schon zu diesem Zweck am 21. Juli in Nieft's Salon deutschen Kultur- und Literaturgeschichte des 18. Jahrhunderts. stattgehabte Versammlung, welche keinen definitiven Beschluß VI. Moralische Gedanken. Die Bildung der Gebildeten. faßte, wählte eine Kommission, welche weitere Schritte berathen Stein Nothstand." Verschiedenes. und einen Referenten und Korreferenten für die nächste Ver­Sonntag Vormittag 10% Uhr, bei Ammer, Bergmannstr. 30.- fammlung beschaffen sollte. Diese Versammlung wird Dienstag, den 11. August, im Böhmischen Brauhause stattfinden, und er­tönnen als Gäste eingeführt werden. on 8% Uhr Abends an bet Wenzel, Englischestraße 23. Damen und Herren suchen und bitten wir dringend, dieselbe recht zahlreich zu be­suchen. Im Uebrigen verweisen wir auf die heutige Annonze, sowie auf den Säulenanschlag. Arbeiter- Sängerbund Berlins und Umgegend. Montag, Abends Im Auftrage der Kommission: Uhr: Uebungsstunde. Aufnahme neuer Mitglieder.- Gesangverein ,, Nord­beutsche Schleife", Maunynfir. 86 bei Zubeil. Otto Heindorf. Gesangverein Esme= ralda", Koppenstr. 35 bei Keller. ftraße 29 bei Strofche. Gesangverein iederluft", Fichte= Trischmann. Gesangverein, Senefelber", Jüdenstraße 55 bet Pantow. In Nr. 182 des Vorwärts" unter Stimmen 2tebertafel der Maler Kaiser- Franz- Grenadier- Platz 7, Gefangverein, and in hand", Reichenbergerstraße 27 bei über den Entwurf des neuen Parteiprogramms" führt Genosse Moabiter 2iedertafel", Wilhelmshavenerstr. b. Brosch. Hermann Dornbusch an, das Hamburger Echo" wünscht im armonie", Meyerbeerftr. 9. Gesangverein Ton Programm zum Ausdruck gebracht zu sehen, daß es der Partei Gesangverein der Kupferschmiede", machen, sofern dieselben nicht gegen unsere Prinzipien und Beinstraße 11, bei Feind. Gesangverein Blüthe" Prenzlauer Forderungen gerichtet sind" und fragt dann: Welche der heute ,, Sängerchor der Chirurgischen Branche", Schönhauserstr. 42 b. Setmann. Norddeutsches Doppel herrschenden Religionen richtet sich nicht gegen unsere Quartett Grüner Weg 20 bet Gold. Forderungen und Prinzipien, also vertritt dieselben?" R. B., Elisabethstraße. Da der Kontrakt sich immer auf Sund der geselligen Arbeitervereine Berlins und Umgegend. Sonntag: Vergnügungsverein Nord", bei Müller, Basewalterstr. 3. Nun sind denn doch eine religiöse Ansicht", wie nach Dorn- ein Jahr verlängert, so können Sie erst zum nächsten 1. August Bergnügungsverein ,, Amor", 3 Uhr, Nollendorferstr. 13, Maaßenstr.- Ecke. busch( ich habe den betreffenden Artikel nicht gelesen, sondern kündigen. Privat Theatergesellschaft man fann eben G. T., Manteuffelstraße. Zahlen Sie dem Herrn nicht und Artistenklub Belle Alliance" halte mich hier lediglich an Dornbusch's Bitat 83, Sigung. Aufnahme neuer Mitglieder. nicht alles lesen), das Hamburger" Echo" schreibt, und eine einen Pfennig mehr; er hat Sie mit den erhaltenen 17,50 m. Montag: Theaterverein, Hoffnung", bei Schneider, schon genug übertheuert. ftraße 9.­Theaterverein Camilla", bet Schrober, Manteuffet herrschende Religion" etwas verschiedene Begriffe. Vergnügungsverein Alpen veilchen" erbittet Buschriften an Nach Dornbusch hat es den Anschein, als könne Jemand, J. Bochheim, Grüner Weg 44, zu fenden.- Rauchtlub Deutscher wichel" der nicht zu einer der heute herrschenden Religion( sgesell­Roppenftr. 43c. Theater- u. Vergnügungsverein Vorwärts", Nachm. Mitglieder. Gäste willfommen. hr. in Schneider's Reflaur., Adalbertstr.8, Sigung mit Damen. Aufnahme neuer schaft) en" gehört, überhaupt" feine religiösen Ansichten haben. lauer Allee 6 bet Rüfter: Styung am Montag, Abends 9 Uhr. Aufnahme liegen. Geselliger Verein ,, Gbelweiß", Prenz . G. S. 1. In diesem Fall kann der Wirth und auch der In dieser Beziehung mag die Sache doch etwas anders neuer Mitglieder. Herren und Damien dazu willkommen. Miether jeden 15. zum nächsten 1. kündigen. 2. Lohnarrest ist Sollte es nicht möglich, nicht denkbar sein, daß Jemand nicht zulässig. Was dagegen beim Schuldner an baarem Gelde gerade es mit seinem religiösen Gefühl, mit seinen religiösen gefunden wird, kann der Gerichtsvollzieher wegnehmen, auch wenn Ansichten" nicht vereinbaren kann, in einer der heute herrschenden es aus einer Lohnzahlung stammt und von dem Schuldner zum Religionen zu bleiben; ist es nicht denkbar, daß ein aufrichtig Lebensunterhalt gebraucht wird. religiös guter Mensch, weil er etiva an einen Dreipersonengott Straßenabonnent Waldemarstr. 1. Sie müssen dem oder an die Gottheit Christi nicht glauben kann, aus einer der Erben der Möbelhändlerin die volle kontraktliche Rate zahlen, heute herrschenden Religionen austritt und doch seine religiösen sonst kann er die Möbel abholen lassen. 2. Wenn Sie nach­Ansichten behält, und gerade in Konsequenz dieser seiner religiösen weisen, daß der Bruch des Tisches in dessen schlechtem, bei der Ansichten, in Konsequenz des echt christlichen Gebots: Du sollst lebergabe an Sie jedoch nicht erkennbarem Zustande seinen Grund er", Montag, Abends& Uhr im Restaurant Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst", nothwendig sich von den hat, so können Sie den Tisch zurückgeben. Friedrichs Verein", ehemal. Schüler 1. 5. Gr. Berein ehem. herrschenden politischen und wirthschaftlichen Anschauungen, welche die Konsequenzen der Selbstsucht sind, ab- und der Sozialdemo­fratie, welche die Konsequenzen der Nächstenliebe in sich schließt, Als ganz selbstverständlich betrachte ich es, daß wir uns sehr hüten müssen, auf religiösem Gebiete unduldsam zu sein, und D. S., Schöneberg . Der Gerichtsvollzieher darf nur in wenn wir auch einer zu neuer Pfafferei sich zuspizenden soge- den Räumen des Schuldners eine Pfändung vornehmen, in den freireligiösen Strömung" in feiner Weise Vorschub von einem dritten gemietheten Räumen dagegen nur mit dessen leisten dürfen, so müssen wir doch die Religion als Privatsache Genehmigung. Ihr Stiefvater möge beim Amtsgericht II unter Sonntag 8 Uhr im Bittoria- Saal, Berlebergerstr. 18. Gäste willkommen. und die kirchlichen und religiösen Gemeinschaften als Privat- Einreichung des Miethskontraktes und seiner Gewerbe- Anmeldung Bollad- Club Eintracht", bet Gustav Schulze, Wienerfir. 68. Gäfte will vereinigungen betrachten. sich über den Gerichtsvollzieher beschweren und Aufhebung der Es ist nicht gut, durch solche nicht ganz flare Aeußerungen, unzulässigen Pfändung beantragen. mittag 4 Uhr bei Rade, Müllerstr. 161. Gäste, Herren und Damen, will wie sie Genosse Dornbusch, der es wahrscheinlich sehr gut| E. 4. Ja.

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