lich genug behandelt habe. Ferner wird ein Antrag Rugler angenommen: Wer sich weigert, den Anordnungen der Kontrolfommission Folge zu geben, hat 25 Pf. in die Streiffasse zu zahlen. Nach Annahme einer Resolution, die Forderungen auf recht zu erhalten und den Anordnungen der Arbeitgeber uns nicht zu fügen, wird die Versammlung geschlossen.
im
Die Diskussion ergab zwei Resolutionen, welche einstimmig angenommen wurden:
Ferner wurde auf das am Sonnabend, den 21. d. M. statt-| Mißstände beabsichtigt die Kommission, sich über dieselben zu in findende Sommervergnügen der Filiale Moabit hingewiesen. formiren und dieses dem Vorstande zu unterbreiten resp. in der ( Bahlstelle Berlin ) hielt am 10. Juni in Feuersteins Restaurant, schiedenes wird der Antrag eingebracht, den„ Hamburger Maurern Der Verband der deutschen Gold- und Silverarbeiter nächsten Versammlung Bericht zu erstatten. Zum Punkt Ver Alte Jakobstr. 75, eine Mitgliederversammlung mit folgender und Zimmerleuten" eine Unterstützung aus der Vereinskasse zu Tagesordnung ab. Eine öffentliche Versammlung der Schriftgießer tagte Wille. Punkt 2.: Diskussion. Punft 3: Berschiedenes. Der Referent, die Sache zu prüfen, und die Unterstützung nach Ermessen, aber Punkt 1: Vortrag des Herrn Dr. Bruno Theil werden zu lassen. Es wurde nun der Vorstand ermächtigt, am Donnerstag Vormittag in Deigmüller's Saal, die Lage des Herr Dr. Wille, war am Erscheinen verhindert und hatte Herr nicht unter 60 Mart zu gewähren. Die Angelegenheit Grüneberg Streits zu besprechen. Aus dem Situationsbericht ist zu ent- Jul. Türk die Güte, für denselben einzutreten und über das fontra Hauer wurde dem Vorstande überwiesen. nehmen, daß sich die Lage seit der am 12. d. M. stattgefundenen Thema„ Der Achtstundentag" zu sprechen. In seinen Ausöffentlichen Versammlung nicht wesentlich verändert hat. Noch führungen schilderte der Referent die Entwickelung der Pro- liche, Am Dienstag, den 10. d. M. fand eine öffents frümmen und winden sich die Arbeitgeber unter den an sie ge- buktionsweisen, vom Zunstwesen des Mittelalters an, wo durch Deutschen Volkstheater, Schönhauser Allee 156, Abends 7 Uhr, gutbesuchte Töpferversammlung stellten Forderungen. Halb möchten sie darauf eingehen, halb Gesetze einem Jeden das Quantum der anzufertigenden Arbeiten statt. Die Tagesordnung lautete: 1. Vortrag. 2. Stellung fürchten sie sich wie vor dem Feuer vor jedem Zugeständniß und, und die Zahl der Gehilfen und Lehrlinge genau vorgeschrieben nahme der Töpfer Berlins zur Wahl der Streif- Kontrolfommission. wie des Defteren in der überaus reichbesuchten Versammlung be- war. Er weist an der Hand einiger Kleiner Statistiken nach, daß 3. Gewerkschaftliches.- Zum ersten Punkt der Tagesordnung tont und hervorgehoben werden konnte, es beginnt auf dieser mit der Entwickelung der Produktionsweisen die Konzentration hielt Herr Birch einen mit großem Beifall aufgenommenen VorSeite die ganze Angelegenheit bald komisch zu werden. Während des Kapitals einerseits und die Verarmung und Vermehrung des trag über: Was lehren uns die großen Unternehmerfoalitionen dem kann der Geist der im Ausstande Befindlichen als ein außer Proletariats anderseits Schritt gehalten hat. Im Weiteren führt der Neuzeit?" ordentlich guter bezeichnet werden. Höchst seltene Aus- Referent aus, daß durch diese Erscheinungen eine Verkürzung der nahmen find es, wenn, wie vorgekommen, ein blutjunger Arbeitszeit unbedingt nothwendig geworden und nur im InMann erst die Gemaßregelten- Unterstützung nimmt, nimmt, fich tereffe des arbeitenden Volfes liegt. Jedoch sei der Achtstundentag 36 M. Reiseunterstützung zahlen läßt, sonst überall Unterstüßung nur als eine Etappe, ein Ausruhepunkt für das große Ziel, welches nahm, um am Ende als Streifbrecher wieder nach Berlin zurück wir uns gesteckt haben, Umwandlung der kapitalistischen Produktionszukehren, weil er sich in der Welt nicht fortfindet. Solch Gebahren weise in eine genossenschaftliche, zu betrachten. Reicher Beifall lohnte wurde mit Recht als eine Schmach bezeichnet. Es ward von den Referenten für seine trefflichen Ausführungen. In der Dis allen Rednern betont, daß entgegen den offen und unverhüllt zu fussion macht der Vorsitzende das Ergebniß der statistischen FrageTage tretenden Versuchen der Prinzipale, die Gehilfen in die bogen bekannt. Daraus geht hervor, daß die Lage der Berliner Enge zu treiben, es auf Seite der letzteren gegenwärtig gerade Gold- und Silberarbeiter nichts weniger als glänzend ist. Sodann weit mehr als jemals heißen müsse, festzustehen und nicht zu wird einstimmig beschlossen, das Mitglied Hund aus dem Verein wanken. Entweder die Prinzipale bewilligten nunmehr den mit auszustoßen. Hierauf kommt die Maßregelung des Vorsitzenden der Lohnkommission vereinbarten Tarif, oder sie bewilligten den zur Sprache und erklärt derselbe, anderweitige Beschäftigung erselben nicht. Kein Drehen und Deuteln mehr. Die Gehilfen halten zu haben und eine Unterstützung nicht mehr zu bedürfen. fchaft, die so wie so nichts erübrige, könne weit eher als Es wird jedoch beschlossen, die Sammlung der freiwilligen Beidie Prinzipale die Sache recht gut noch eine geraume träge fortzusehen, um durchreifende Kollegen unterstützen zu können. Weile mit ansehen, zumal derselben die Unterstützung Es wird noch bekannt gemacht, daß am 31. August im Konzert der Kollegenschaft ganz Deutschlands und nicht in letzter haus Sanssouci ein Sommerfest stattfindet und daß die Bibliothek Linie auch jene der gesammten Buchdruckerschaft zur Seite eröffnet ist. Bücher können entgegengenommen werden im stünde. In Bezug auf die Frage der Verkürzung der Restaurant Grün, Elisabethstr. 29, Mittwochs von 8-10 Uhr Arbeitszeit, in welcher Richtung die gegenwärtige Bewegung bis Abends, fällt die Vereinsversammlung auf diesen Tag, so findet her noch keine Erfolge zeitigen konnte, ward betont, daß man in die Ausgabe den Tag vorher statt. Hierauf Schluß der Verdieser Beziehung mit den Buchdruckern gemeinsam vorgehe. sammlung. Folgende Resolution ward einstimmig angenommen:
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1. Die heutige im Boltstheater stattfindende öffentliche Versammlung der Töpfer Berlins und Umgegend erklärt fich mit den Ausführungen des Referenten einverstanden und beschließt, mit aller Energie gegen das Vorgehen des Unternehmerthums Front zu machen, um so von dem wenigen Recht, welches die Arbeiter noch besitzen, Gebrauch zu machen.
2. Die am 10. Juni im Deutschen Volkstheater tagende öffentliche Töpferversammlung erkennt die gemeinschädlichen Bestrebungen der Unternehmerverbände an, da durch die Gesetzgebung denselben nicht wirksam genug entgegenge treten wird, sondern nur durch Gegenorganisationen der Arbeiter unwirksam gemacht werden kann, beschließt die Bersammlung, in Massen dem hier bestehenden gewert schaftlichen Verein der Töpfer beizutreten.
"
Willen durch Annahme folgender Resolution fund: Zu Punkt 2 der Tagesordnung gab die Versammlung ihren Die heute, am 10. Juni, tagende öffentliche Versammlung der Löpfer Berlins und Umgegend beschließt:
1. Da durch das planlose Vorgehen einzelner Gewerkschaften es immer schwieriger wird, die Streits mit den nöthigen Geldmitteln zu unterstützen, die Wahl einer Streif- Kontrol Kommiffion unbedingt nothwendig ist, wählt die Versamm lung hierzu zwei Kollegen.
2. Die Versammlung wünscht, die beiden gewählten Kollegen mögen dafür agitiren, daß die Streit Kontrol Kommission wie folgt möge zusammengefeßt werden: die Bauarbeiter einen, Metallarbeiter einen, Tertilarbeiter einen, kaufmännische Angestellte einen, Leder arbeiter einen, Holzarbeiter, Bekleidungsindustrie, Papier arbeiter, gewerbliche Hilfsarbeiter und alle Branchen, welche zur Hausindustrie gehören, wählen auch je einen Vertreter in die Kommission.
Der Fachverein der Berliner Studiateure hielt am " Die Versammlung erklärt sich mit dem Vorgehen der Montag, den 16. Juni, in Bemter's Lokal, Münzstr. 11, seine Kommission einverstanden und erklärt, von dem nunmehr Versammlung ab mit folgender Tagesordnung: 1. Vorlesung. vereinbarten Tarif nicht mehr herunterzugehen." 2. Diskussion. 3. Verschiedenes und Fragekasten. Nachdem der Eine gut besuchte Versammlung der Filiale Riedorf Vorsitzende dieselbe bekannt gegeben, ist beantragt worden, des Allgemeinen Arbeiterinnenvereins sämmtlicher Berufs- Arbeitsnachweis" mit aufzunehmen. Der Antrag wurde ange zweige Berlins und Umgegend tagte am Sonnabend, den 14. Juni, nommen. Nach Verlesung des Protokolls wurden wiederum in Hoffmann's Salon, Bergstraße 133. Auf der Tagesordnung 10 Kollegen als Mitglieder aufgenommen, so daß der Verein im stand: 1. Vortrag des Herrn Wilhelm Werner . 2. Diskussion. steten Wachsen begriffen ist. Es wird den Mitgliedern dringend 3. Aufnahme neuer Mitglieder. 4. Verschiedenes. Der Referent ans Herz gelegt, für unseren Verein fräftig zu agitiren und die Herr Wilhelm Werner behandelte in eingehender Weise die Frauen- noch Fernstehenden heranziehen zu suchen. Nunmehr wird zur Vorfrage. Der Redner zeigte, wie die heutige privatfapitalistische lesung des Vortrages von Herrn A. v. Suchorcinsti, gehalten Produktionsweise die Frau immer mehr in die Produktion hinein in einer Bildhauer Versammlung zu Dresden , geschritten. zieht, wie dadurch ihre Stellung in der Familie eine mehr und Kollege Marker entledigt sich derselben in der verständlichsten Versammlung als Delegirte gewählt. Es wurden die Kollegen A. Krause und G. Krämer von der mehr veränderte geworden ist, wie trotzdem die Pflichten der Frau Weise, und wird die Vorlesung von den Anwesenden mit großem gegenüber der Gesellschaft immer größere werden. Jedoch in Beifall aufgenommen. Zum dritten Punkt der Tagesordnung legte der Vers An der Diskussion betheiligten sich trauensmann Rechenschaft über die Einnahmen und Ausgaben der feiner Weise ist der Staat und die Gefeßgebung gewillt, die bis- mehrere Redner, und wurde sehr bedauert, daß so ein überaus freiwilligen Steuer zum Generalfonds, die Revisoren bestätigten her rechtlose Stellung der Frau unzuändern, und ihr die polisinnreicher und interessanter Vortrag von vielen nicht mit ange- die Richtigkeit desselben und wurde dem Vertrauensmann Decharge tische Gleichberechtigung mit den Männern zuzugestehen. Pflicht hört worden sei. Kollege Schmiedel hat auf Anregung es über- ertheilt. aller arbeitenden Frauen sei es, sich zu organisiren. Da jedoch nommen, 100 oder 200 Exemplare von diesem Vortrage zu bedie Gesetzgebung den Frauen die Diskussion öffentlicher Fragen schaffen, um so den Kollegen Gelegenheit zu geben, von demselben folgendermaßen einzutheilen. Anfang der Arbeit früh 7/2 Uhr, Darauf wurde noch beschlossen, die achtstündige Arbeitszeit nicht gestattet, so sei sie verpflichtet, zunächst in den Lohnkampf Kenntniß zu nehmen. einzutreten, und in den gegründeten Organisationen die großen beiterbibliothek Ferner wird die 2. Serie der Ar- 8/2 bis 9 Uhr Frühstückspause, von 12 bis 1 Uhr Mittagspause, Massen über ihre Stellung in der Gesellschaft aufzuklären. Nach selbe auch von Max Schippel empfohlen, da die- um 5 Uhr ist der Arbeitstag beendet. Alle Kollegen wurden noch längerer Diskussion, in welcher besonders Herr Fritz Krüger die Ueber den Arbeitsnachweis entspinnt sich eine längere Debatte. wurde die Versammlung darauf um 11/2 Uhr geschlossen. für den weniger Begabten verständlich wäre. dringend ermahnt, die Beschlüsse, welche gefaßt, zu halten und heutige Erzichung der Jugend geißelte, gelangte fol- Rollege Leue wird vorgeworfen, daß er noch immer selbstständig gende Resolution einstimmig zur Annahme: Achtung Rixdorfer Steuerzahler. Da in der Gemeinde Bersammlung Die heutige die Arbeit vermittelt, obwohl er damals jämmtliche Aufträge an vertretung beschlossen werden soll, ob hierselbst eine höhere Lehr erflärt fich mit den Ausführungen des den neuen Arbeitsnachweis, Weinmeisterstr. 9 bei Marzahn , zu anstalt erbaut werden soll, werden alle Steuerzahler resp. Ein Referenten, so wie der folgenden Redner einverstanden übermitteln versprach. Zu seiner Rechtfertigung giebt Leue an, wohner ersucht, am Montag, den 23. Juni, Abends 8½ Uhr, bet und verpflichtet sich voll und ganz, für den Verein einzutreten daß die bei ihm gerade anwesenden Kollegen auf Befragen der Hoffmann, Bergstr. 183, zu erscheinen, um Stellung dazu zu und Sorge zu tragen, daß der Verein in seiner Stärke an Mit Prinzipale mitgehen, er aber nicht vermittelt. Hierauf wurde nehmen, da am Mittwoch, 18. Juni, Nachmittag eine Versamm gliederzahl gewinnt, um dadurch gegen die Kapitalisten Front zu den Arbeitsnachweis- Kommissionsmitgliedern der Vorwurf ge- lung bei Borta stattfand, in der die Arbeiter nicht erscheinen machen, so wie sie es wagen, gegen die Arbeiterinnenvereine macht, daß sie sich so wenig bei Marzahn sehen ließen, im um- fonnten und außer dem Genoffen Krüger, welcher nur 5 Minuten Front zu machen." Zu Verschiedenem wurde bekannt gemacht, daß am 26. d. M. leicht beseitigen fönnen, den Arbeitsnachweis- Inhaber könne doppelte Pflicht, am Montag zu erscheinen und Proteſt gegen die gekehrten Falle würden sie die Mißstände, wie die Sache Ulm , sprechen durfte, Niemand von Arbeitern anwesend war, so ist es eine außerordentliche Generalversammlung bei Scheffer, Insel- durchaus keine Schuld treffen. Ferner wird allgemein sehr ge- Vorlage einzulegen, die Gemeindevertreter sind eingeladen. Paul jraße 10, stattfindet und am 29. d. M. Versammlung und tadelt, daß die Kollegen von außerhalb sich nicht bemüßigt Steinmar, Nixdorf, Bergstr. 19. nachher gemüthliches Beisammensein bei Hoffmann, Rigdorf, sehen, von unserem Arbeitsnachweis Gebrauch zu machen, Bergstr. 133. und man solle deshalb mehr für denselben agitiren. Betreffs der
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