Frage auf meiner Seite zu haben, da wir uns darin nur dem einzurichten, seinen ganzen Bildungsgang mit den mili-| kann ich doch die Bedingung daran knüpfen, daß anderes minder Antrage Stauffenberg angefügt haben, welcher die dreijährige Be- tärischen Forderungen in Uebereinstimmung willigung verlangte. Doch zu meinem Bedauern bin ich auf jener Die Einrichtung zu bringen. nothwendiges als die Artillerie eingeschränkt wird, um das unbe der Dispositionsurlauber schafft weit zu
Seite auf Widerstand gestoßen und ich kann denselben nur als mehr Unzufriedenheit bei denjenigen, welche im dritten Jahre Dingt Nothwendige durchführen zu können. Wir haben ja in der
Mann.
-
zu
Ich kann nicht genan
Sine
wir
eine tonftitutionelle Kraftprobe bezeichnen. Was ferner die zwei- rückbleiben, als sie Zufriedenheit mit sich bringt bei denen, denen fönnen. Wenn es unbedingt nothwendig ist, diese Batte jährige Dienstzeit betrifft, so ist diese ein Gegenstand dauernder das dritte Jahr erlassen wird. Also im Verhältniß zu dein, was tien zu beschaffen, so würden sich in dem großen RahErörterungen gewefen, und ich möchte denjenigen, welche dafür wir verlangen, ist das, was der Reichskanzler angeboten hat, ein men des Militäretats von über 300 Millionen mit Leichtig schwärmen, bemerken, daß diese Sache zwei Seiten hat. Schon Linsengericht, und, wenn wir darauf eingehen sollten, würde man feit die 6-7 Millionen dafür finden. ber Umstand, daß die zweijährige Dienstzeit nicht für alle Waffen in weiten Kreisen des Volkes versucht fein, zu glauben, daß es ausrechnen, was 6000 Mann Gemeine weniger zu unterhalten, für eingeführt werden kann, macht ihre Einführung in hoyem Grade uns überhaupt an dem nothwendigen Ernst bei diefer Forderung eine Ersparnis bringt. Ich glaube, nicht über 2 Millionen. bedenklich. Die Konsequenzen einer folchen Maßregel gemangelt hat. Man würde mit einem freikonservativen Abge Jedenfalls ist die Ersparniß nicht so groß, wie die eines einzigen find nicht สิน übersehen. Die verbündeten Regierungen ordneten in der Kommission sagen, sie sei ausgestellt gewesen, Monats Rekrutenvakanz. Diese Vorlage verlangt einen Mehr find nicht in der Lage, zur Zeit auf eine Verkürzung utaliquid fecisse videatur. Was der Reichskanzler angeboten aufwand von 18 Mill. Mark und wenn man auch, wie ich hoffe, anlangt, so bin ich ermächtigt, zu erklären für ganz Deutschland , neunzig Hundertstel von der Bortrefflichkeit der Vorlage überzeugt willigt, so kommt andererseits die Steigerung der Zinslaft aus daß in diesem Herbste in erhöhtem Umfange Beurlaubungen in waren, für diejenigen, die bereit waren, einzuschlagen in die dem Extraordinarium hinzu, der Mehraufwand wird also immer dem Grade stattfinden werden, wie es sich mit den Rücksichten ganze Hand, auch wenn nur die Spitze des kleinsten Fingers ge- auf 18 Millionen zu schägen fein. Eine Ersparniß von 2 Mill. des militärischen Dienstbetriebes vereinigen läßt. Nach der Auf- boten wird. Nun hat der Abgeordnete Windthorst in der sicheren bedeutet also nur 1½9. Das ist doch ein Tropfen auf den heißen stellung, die wir gemacht haben, ergiebt sich die Zahl von 6000 Borahnung dessen, was der Reichskanzler sagen wird( Heiter: Stein unserer Finanzen. Wer sie ungünstig ansieht und nicht die ( Beifall.) Die verbündeten Regierungen haben also teit links), gesagt, die größere Zahl der Dispositions Verantwortlichkeit für neue Steuern übernehmen will, kann deshierin Entgegenkommen bewiesen. Auf etwas Weiteres tönnen urlauber wäre ein erheblicher Schritt auf der Bahn halb nicht darum der Vorlage zustimmen, weil die Mehrbelastung sie nicht eingehen. Wir sind nicht in der Lage von unseren For- zum zweijährigen Dienst. Ich würde mich darüber sehr um 2 Millionen erleichtert wird. Der Schatsekretär sagt uns in berungen etwas aufzugeben, und ich bitte das hohe Haus, die freuen, aber ich vermag das nicht anzuerkennen. Das System der der Kommission, er beschäftige sich schon ausreichend mit Vorlage unverändert und möglichst einstimmig anzunehmen. Man Dispositionsurlauber gehört nicht zu dem System der zwei-, son- neuen Steuer- Vorlagen für das Reich und für Preußen, hat mir in der freisinnigen Presse imputirt, daß ich eine Schon- dern der dreijährigen Dienstzeit. Es ist das Mittel für das und forderte uns auch auf, ihm Artikel, auf die noch zeit für mich erlangt hätte. Das ist nicht der Fall. Schießen letztere System, sich zit affominodiren gegenüber den veränderten Steuern gelegt werden könnten, namhaft zu inachen und seiner Sie nur immer auf mich; ich habe die Schonzeit nicht für mich Finanz- und sonstigen Verhältnissen. Ohne die Diensturlauber Phantasie zu Hilfe zu kommen.( Heiterkeit.) Leibhaftiger tann sondern nur für Deutschland beansprucht.( Beifall rechts.) Glauben wären wir die dreijährige Dienstzeit längst los geworden. Dies uns doch nicht vorgemalt werden, was uns bevorsteht. Es ist Sie nicht, daß es der Regierung ein Vergnügen macht, Menschen ist thatsächlich eine Befestigung der dreijährigen Dienstzeit. Es uns scharf zu Gemüthe geführt worden, daß wir durch die Anund Steuern zu fordern! Sie handelt dabei nur aus Pflicht- wäre ja anders, wenn es sich hier um große Ziffern handelte, nahme der Vorlage einen Wechsel auf neue Steuern ausstellen gefühl. Erkennt sie aber, daß ihre Forderungen für das Dasein um 24.000 Mann Urlauber, wie der Abg. Hike in der Kommission und daß wir auf eine Ermäßigung der Kornzölle verzichten. Der Deutschlands nothwendig find, so würde sie unrecht handeln, wenn angedeutet hat. Unter der Herrschaft der dreijährigen Dienstzeit Abg. Windthorst hat heute nach dem neuen Finanzplan gefragt fie nicht mit allen Mitteln dieselben durchzusetzen suchte. Wohin haben wir schon viel höhere Ziffern von Urlaubern gehabt, als und eine Zusammenkunft der Finanzminister der einzelnen dabei entstehende Differenzen führen könnten, will ich nicht weiter jetzt einschließlich der 6000 Mann. Bor 1875 betrug die Staaten gewünscht. Ich bin garnicht neugierig auf den ganzen ausführen. Ich will dabei nur auf die Folgen für unsere aus- Bahl der bei der Infanterie Beurlaubten mehr als die Finanzplan.( Heiterkeit.) Das ist doch nur ein Euphemismus wärtige Politit hinweisen. Ich fragte: ist es logisch, in einem Hälfte, und selbst nach Einführung des ersten Septennats für neue Steuerprojekte. Die Phantasie des einen Finanzministers Zeitpunkte, in dem wir für einen, wenn auch hoffentlich fernen war die Zahl noch größer als sie fetzt werden soll. Eine wird die der anderen unterstügen, um zu neuen Steuerprojekten Strieg uns vorbereiten, eine Verstärkung unserer Gegner durch Vermehrung der Dispositionsurlauber fönnte man als einen zu kommen. Nun sollen wir in Preußen einen neuen Finanz ich will nicht sagen einen Konflikt, aber durch Differenzen in wenn auch fleinen Schritt auf der Bahn zur zweijährigen minister bekommen, das kann mich garnicht beruhigen.( Heiter unferem politischen Leben herbeizuführen?( Sehr richtig!) Wenn Dienstzeit ansehen, wenn der Reichskanzler über die Einführung feit.) Mir ist ein alter Finanzminister viel lieber als ein neuer es zu einem Kriege fommt, fann er nur geführt werden, wenn der zweijährigen Dienstzeit gewisse Zusicherungen für die Zukunft( Heiterkeit), denn einen alten, dessen Kräfte erschöpft, die ganze Nation einmüthig zusammenhält.( Lebhafter Beifall.) gäbe. Statt dessen hören wir nur das Nein, und welche Kluft dessen Phantasie nicht mehr so lebhaft ist, kann ich mir Abg. Fürst Hahfeldt( Rp.): Der Hauptgrund des Abg. selbst in Bezug auf die volkswirthschaftlichen Anschauungen, die viel eher gefallen lassen.( Heiterkeit.) Auch hier gilt Rickert gegen die Vorlage war der, daß sie im Sommer eingebracht hierbei in Frage kommen, uns trennt, haben ja die Ausführungen das Sprichwort: neue Besen fehren gut. Was erst ein worden. Die Vorlage ist nichts weiter als die Konsequenz der nach des Herrn Bogel von Falkenstein in der Kommission überzeugend neuer Finanzminister leisten wird, kann man sich denken.( Heiter dem Septennat in Frankreich vorgenommenen Armee- Organisationen dargethan. Die Zukunfspläne für das Heer hält der Abgeordnete feit.) Wenn der neue Finanzminister auch nicht aus den konser und der von uns bereits bewilligten beiden neuen Armeekorps. Durch Windthorst für aufgegeben, wodurch denn? Durch seine Reso- vativen genommen wird, wenn selbst ein Konservativer nicht auss die vermehrte Einstellung entsteht ein Schaden nicht, denn der gediente futionen? Der Reichskanzler hat die Windthorstschen Reso- reicht, um die neuen Steuern zu schaffen, die nöthig sind, wieviel Soldat ist ein geschickter und geweckter Arbeiter. Unrichtig ist es auch, lutionen keineswegs freundlich behandelt. Er hat sie eingehend mag dann aus dem Programm werden, nachdem wir gesehen daß die finanzielle Mehrbelastung so groß ist, daß das Volt fie fritisirt und namentlich bei den Zukunftsplänen mit dem Ab- haben, was ein konservativer Finanzminister an neuen Steuern nicht ertragen fönnte. Insbesondere sind die vom Abg. Rickert geordneten Wind thorst gerechtet, was unerschwingliche Lasten geleistet hat! Der Abgeordnete Windthorst legt großen Werth auf über die Belastung durch die Getreidezölle vorgebrachten Zahlen feien. Die Herren Militärs im parlamentarischen Leben seine Resolutionen, aber die Art, wie der Steichskanzler dieselben zu hoch gegriffen. Wie man eine zur Sicherheit des Reichs noth- wissen sehr genau, was sie sprechen, am wenigsten von behandelt hat, hat die Werthschätzung derselben erhöht. wendige Bewilligung von einer Bermehrung der Parlaments- ihrer Seite wird ein Wort gesagt, das nicht genau vorbedacht solche Resolution ist ein Monolog, so lange die Regierung fich rechte abhängig machen kann, verstehe ich nicht. Wir stimmen ist. Alles, was sie über die Zukunftspläne gesprochen, ist auch nicht zustimmend erklärt. Die Refolutionen sind allerdings eine für die Vorlage, wir stimmen auch zum überwiegenden Theil für wohl erwogen, so sehr man sich auch auf der rechten Seite Rundgebung des Reichstages für die Zukunft, nach dem, was der die Resolution 1 des Abg. Windthorst, aber nicht für die Reso- bemüht, das als bedeutungslos hinzustellen. Die Herren haben Reichsfanzler heute fagte, kann ich sie aber nicht übers lution betreffend Einführung der zweijährigen Dienstzeit, auch wohl gewußt, daß sie mit diesen Plänen die Annahme der gegen- fchäßen. Der Abgeordnete Windthorst sagt, daß nicht für die Resolution Bamberger , weil wir die Verfassungs wärtigen Vorlage sich nicht erleichtern, und wenn sie sie dennoch feit der Gründung des Reichsmit mit so großer Freis änderung nicht so nebenher behandeln wollen. Die Bewegung geäußert haben, so beweist das den vollen Ernst, der sie bei diesen gebigkeit gewirthschaftet hätten und nun sparen müßten, im Volke ist nur eine Folge Ihrer Agitation vor den Wahlen. Plänen beseelt. Man hat gesagt, bei den Zukunftsplänen würde und schließlich bewilligt er diese 18 Millionen. Diese Mahnung stärkt ( Beifall rechts.) Abg. Richter: Wir haben allerdings im Jahre 1887 jeden präjudizirt werden soll, so würde sich bei 55.000 Mann nur eine des Reichskanzlers unerheblich sind. Nach den folossalen Be Mann und jeden Groschen bewilligen wollen. Das bezog sich Ronzession von 18 000 Wann ergeben. Wenn man auf diesem willigungen für Heer und Marine in den letzten vier Jahren ist aber nur auf 468 000 Wann. Es sollte das nicht bedeuten, daß, Wege die zweijährige Dienstzeit durchführen wollte, so müßte auf die Ehre und Sicherheit des Vaterlandes, die mir nicht minder wenn weitere Forderungen gestellt werden, wir auch zu dem Wege der Kompensation erst eine Heeresverstärkung von am Herzen liegt wie jedem anderen, in feiner Weise gefährdet, deren Bewilligung bereit sind. Gerade weil damals für sieben 3 al 55 000 alfo 165 000 Wann eintreten. Schon wegen der wenn wir hier einmal deutlich sagen: Bis hierher und nicht Fahre die Präsenz festgeseht worden ist, sind wir jetzt nach drei Uebergangsverhältnisse belastet diese Vorlage uns sehr stark. Will weiter!( Lebhafter Beifall links.) Jahren um jo mehr berechtigt, zu fragen, ob es schon angezeigt man die 18 000 Mann mehr schaffen, indem man sie auf einmal Bundeskommisjar Major Gaede: Ich muß einige Zahlen war, über die damalige Grenze hinauszugehen. Der Reichskanzler cinstellt, während normal nur 6000 eingestellt werden? Wie denkt des Abg. Richter über die Mehrbeurlaubungen richtig stellen. Die stellte in Aussicht, daß für diesen Herbst die Zahl der Dispositions- man sich das namentlich bei der Artillerie? Sollen mehr Mann Gtatsstärke der deutschen Infanterie an Gefreiten und Gemeinen urlauber im ganzen deutschen Heere um 6000 Mann vermehrt hier auch nach dem dritten Jahre zurückbehalten werden? beträgt 261 000 Mann. Daher müßten bei voller dreijähriger werden würde. Diese Vorlage bedeutet eine Erhöhung des Jahres 12 Millionen werden in dem Nachtragsetat, wie durch Dienstzeit jährlich 1/8 und ein gewisser Prozentsatz für Abgänge Rekrutenkontingents um 6000 Mann. Bei der Infanterie wurden die Zeitungen geht, Zeitungen geht, für außerordentliche Uebungen der eingehellt werden, macht 92 000 Mann. Thatsächlich stellen wir fchon bisher 85 pet. des jährlichen Kontingents nach 2 Jahren Reservisten von 13-14 Tagen verlangt. Das bedeutet eine jährlich 109 672 Refruten ein und in drei Jahren zusammen 313 000 zur Disposition beurlaubt, also würde schon bei Vermehrung des außerordentliche Ginziehung von 600 000 bis 700 000 Mann und Mann. Ziehen Sie davon die Etatsstärke von 261 000 Mann ab, so Kontingents um 6000 Mann jährlich das bisherige Verhältniß allein für dieses Jahr außerhalb diefer Vorlage eine Verstärkung ergiebt sich, daß wir alle Jahre bei der Infanterie und den Jägern eine Vermehrung der Dispositionsurlauber um 35 pet. von 6000, der Friedenspräsenz um 60-70 Tausend Mann. Der Herr 52 000 Mann zur Disposition beurlauben. Zu diesen Mannschaften also um rund 2000 Mann bedingen, so daß, wenn überhaupt die Reichstanzler meinte, Herr Rickert habe die Nothwendigkeit der sollen jetzt noch die 6000 Mann hinzukommen, von denen der absolute Zahl der Dispositionsurlauber sich gegen bisher nur um Vorlage anerkannt. Der Abg. Rickert hat mich bevollmächtigt Reichskanzler sprach, ohne Bezug auf die 18 000 Mann, die jetzt 6000 Mann erhöht, darin nur eine Konzession von 4000 Urlaubern zu erklären, daß er diese Nothwendigkeit mit keinem Worte an- mehr gefordert werden, also statt der bisherigen 52000 Mann über das bisherige Verhältniß liegt. Doch ich nehme an, daß erkannt hat, vielleicht ist das Mißverständniß dadurch entstanden, 58 000, also etwa 1/8 mehr von den bis jetzt Beurlaubten. Bei ber Reichskanzler das nicht gemeint hat, sondern über das pro daß er fagte, selbst wenn ich die Nothwendigkeit anerkennen zweijähriger Dienstzeit müßten wir die Hälfte der Etatsstärke der portionale Verhältniß von bisher hinaus eine Vermehrung der wollte, so tamen noch diese und diese Gründe in Betracht. Ich Infanterie und Jäger jährlich an Rekruten einstellen, also Urlauber nicht um 4000, sondern um 6000 Mann beabsichtigt. habe allerdings die militärische Nothwendigkeit durchaus nicht 135 000 Mann, d. h. gegenüber den vorher erwähnten 109 000 Ich erkenne an, daß hierin eine Konzession gemacht ist, in dem Maße anerkannt, wie es bei den Abgeordneten Windt Mann 26 000 mehr.( Hört, hört! rechts.) Wie die Erhöhung die in der Kommission von den Mittelparteien wiederholt horst und anderen Mitgliedern der Kommission der Fall ge- der Friedenspräsenzstärte im nächsten Herbst gewonnen werden soll, ist in Anregung gebracht, dort aber von dem Reichskanzler nicht be- wesen ist. Der Abg. Windthorst beruft sich darauf, daß wir in der Kommission und in der Begründung der Vorlage auseins willigt worden ist. Es zeigt dies, daß, wenn ein Wille erst vor die Korpsstäbe bewilligt haben. Wir haben dieselben be- andergesetzt worden, nämlich im Wege der regelmäßigen Refrutens handen ist, sich auch ein Weg für die Militärverwaltung findet, willigt, nachdem der Kriegsminister erklärt hat, daß diefelben einstellung. Die Ziffer der Mannschaften, welche behuss Ausbildung Erleichterungen zu schaffen. Ich bebaure aber nur, daß dieser in dem Rahmen der früheren Friedenspräsenzstärke ge- mit dem neuen Gewehr zu Uebungen eingezogen werden sollen, wers Weg, ber jest betreten ist, ein überaus schmaler und die Konzession bildet werden könnten. Der Abgeordnete Winothorst ist den die Herren auch in der Vorlage, die noch dem Bundess so wenig erheblich ist, daß sie nach meiner persönlichen Auffassung also ministerieller als der Minister selbst. Der Abg. Windthorft rath vorliegt, nicht finden, weil es in unserem Interesse liegt, unmöglich eine Brücke bilden kann, um für die Gesammthaltung hat ordentlich gruselig gemacht. Er hat von der Nothwendigkeit diese Biffer dem Auslande darzulegen.( Bustimmung rechts.) In gegenüber in der Vorlage eine Henderung herbeizuführen. Die gesprochen, für die Ehre und Sicherheit des Vaterlandes einzu der Kommission werden die Herren genau erfahren, und ich kann Bermehrung der Urlauber um 6000 Mann bedeutet nur eine treten. Der Feind würde sonst ins Land hereinbrechen. Das versichern, daß die Biffer, die der Abg. Richter angegeben hat, Minderung der in der Vorlage geforderten dauernden organischen war gesprochen, wie die Wahlredner der Kartellparteien 1887 sehr erheblich zu hoch gegriffen war. persönlichen Mehrbelastung um ein Drittel und der finanziellen gesprochen haben.( Links: Sehr wahr!) Das Volt ist inzwischen Ein Vertagungsantrag wird angenommen. Mehrbelastung um ein Neuntel oder vielleicht ein Behntel. Aber ruhiger und vernünftiger geworden. Das Angstprodukt ist ge- Abg. Richtert verwahrt sich in einer persönlichen Bemerkung auch eine Verminderung der persönlichen Mehrbelastung um ein schwunden und ein Abgeordneter hätte keinen Grund, die Augst dagegen, daß er die Nothwendigkeit der Vorlage anerkannt hätte. Drittel ist es nicht. Die 18 000 Mann werden mit ihrer ganzen zu produziren wie der Abg. Windthorst es gethan hat.( Leb- Er habe nur gesagt, er möchte gern die Gründe der Militär Persönlichkeit an den militärischen Dienst gefesselt; die 6000 Mann hafter Beifall links.) Der Avg. Windthorst hat von einem verwaltung über die Vermehrung der Artillerie anerkennen, aber werden für das 8. Jahr nicht jeder Militärpflicht entbunden, Konflikt gesprochen. Die Regierung hat das Wort nicht in den aber die militärischen Gründe könnten nicht allein entſcheiben, sondern nur zur Disposition beurlaubt. Jeder dieser 6000 Mann Mund genommen und feiner von der rechten Seite. Der Abg. fie feien auch nicht überzeugend, besonders nicht für die sofortige tann auch im dritten Jahre zum Dienst herangezogen werden, Windthorst hätte kein tattisches Interesse davan gehabt. Er Bewilligung. wenn aus irgend einem Grunde z. B. bei Manövern oder in- spricht von den Leuten, die nicht wüßten, was sie thäten. Was Schluß 4% Uhr. Nächste Sigung: Mittwoch 12 Uhr. folge regelmäßigen Abganges durch Tod u. f. w. eine Verstärkung weiß er denn mehr? Dann heraus mit der Sprache!( Militärvorlage.) der Kadres erforderlich wird. Wir haben ja auch aus den mit( Beifall links.) Und alles das sagt er gegen das Dreigetheilten Zahlen ersehen, daß 5000 solcher Urlauber im Laufe gestirn einer sozialdemokratischen Zeitung, ich weiß nicht, des Jahres wieder eingezogen werden. Nun ist das allerdings welche er gemeint hat, der Franks. Zeitung" und der nur ein Prozentsah von der Gesammtheit der Urlauber, aber die Freisinnigen Beitung". Seit wann hält er es für nöthig, sich Möglichkeit zu denjenigen zu gehören, die in dem dritten Jahre gegen drei Zeitungen zu wenden? Nein, diese Rede brauchte er wieder eingezogen werden, trägt eine Unsicherheit in die gangen gegen seine Partei, um dort den Widerspruch und die wichtigen bürgerlichen Verhältnisse, auch der Entlassenen. Deshalb sind auch Bedenken niederzufämpfen. Deswegen die Malerei des Konflikts, diese 6000 Mann Erleichterung nicht so vollwichtig wie es ziffer die Angstmalerei, daß es Manchem dabei schwer wird, die Vor mäßig angesehen werden könne. Das gesanimte Jahreskontigent lage sogleich zu prüfen( Zustimmung links). Daß die Franzosen beträgt 180 000 Mann, die Erleichterung kommt also nur ein im Frieden mehr Militär haben als wir, ist doch keine Thatsache, Dreißigstel 81 gute. Bei der Infanterie betragen die heute zum ersten Male bekannt wird. Es kommt doch nicht direkt auf den Beschauer zuführend, als zusammenhängende die Urlauber, da das jährliche Infanteriekontingent darauf an, wie viele Soldaten auf dem Paradeplatz stehen, sondern Wassermasse wirkt, welche jedoch durch kleine, geschickt disponirte über 100 000 Mann beträgt, etroa 35 pt. Rechnet wie viel auf den Kriegsplan gestellt werden. Kennt der Abweichungen von der einfachen Linie und die ganze Haltung man zu den 35 000 Urlaubern, die 6000, b. b. 6 pet. hinzu, Abg. Windthorst die Zahl unserer Feldbatterie? Ich kenne sie, der herzustellenden, begrenzenden Felsmaffen und vor allem durch so ergiebt das im Ganzen 41 pt., und es bleiben noch 59 pet, aber ich sage sie nicht( Heiterkeit rechts). Ich sage sie nicht, weil naturgemäße Gliederung der dem Hange möglichst anzupassenden also drei Fünftel des ganzen Jahreskontingents, die zu drei- ich verpflichtet bin, sie geheim zu halten. Ich halte mich an Abfäße, zusammen mit der umgebenden Wegetation einen jähriger Dienjizeit verurtheilt sind. Wie weit ist das entfernt das, was hier öffentlich von dem Kriegsminister ver- malerischen Eindruck hervorruft. Von dem natürlichen Schluß von der gesetzlichen Einführung der zweijährigen Dienstzeit. Je tündet worden ist. Der Kriegsminister von Bronsart sagte becken des Wasserfalls fließt das wieder nach der Ausgangsstelle mehr wir uns mit der Sache beschäftigt haben, desto mehr haben 1889, als wir die 3000 Artilleristen und 4000 Pferde be- zu schaffende Wasser in geschlossener Rohrleitung zu den am wir gefunden, daß, weit über unsere Erwartung hinaus, die willigten, daß diese Bewilligung diese Bewilligung bis 1894 ausreichen Fuße des Berges aufzustellenden Bumpmafchinen, während ein Forderung der zweijährigen Dienstzeit einen Widerhall in den und weiteres für die Artillerie nicht werde verlangt werden. Kleiner Theil, welcher, um das Wasser frisch zu erhalten, aus weitesten Schichten des Volfes hat. Aus zahlreichen Zuschristen Also könnte von militärischer Seite nur mehr verlangt werden in Tiefbrunnen zu ersehen ist, unterirdisch bis zu einer nahe erfahre ich, daß gerade die Dreijähriggedienten die Ueberzeugung dem Verhältniß als in den Nachbarstaaten seitdem mehr Artillerie liegenden Schlucht geführt, in dieser herabgestürzt und unter in den Kreisen des Boltes verbreiten, wie überflüssig und ent- geschaffen worden ist. Nicht 70, sondern 19 französische Batte- der aus Eisen oder Mauerwerk herzustellenden Brücke, im behrlich das dritte Jahr ist. Die zweijährige Dienstzeit ist über- rien Feldartillerie sind seitdem mehr geschaffen worden. Wenn Zuge des breiten Hauptaufgangs, und über Steinblöcke ført aus populär. Die Einrichtung der Dispositionsurlauber ist gar ich auch außer Betracht lasse, daß diese 19 Batterien durch Ver- fließend, natürliche Kastaden bildend, in den kleinen Weiher am nicht populär, weil sie Niemand bis zum letzten Tage des mehrung der italienischen Batterien hervorgerufen sind, so könnte Fuße des Kreuzberges sich ergießt und dann durch den Nothkanal, britten Jahres eine Sicherheit giebt, ob er wirklich unter den ich doch nur zu einer Mehrbewilligung von eben nur 19 Batte- welcher durch die Bellealliancestraße geht, in den Schifffahrtss jenigen sein werde, die von dem britten Dienstjahre entbunden rien tommen. Diese 19 Batterien tönnte man aber aus der Er- kanal abgeführt wird. Die Höhe des Hauptabsturzes foll find, und doch giebt nur diese Sicherheit die Möglichkeit, sich sparniß der 6000 Dispositionsurlauber herstellen. Gesetzt, ich er- 141/2 Meter, die des seitlichen, unteren Absturzes 8/ a Meter hoch in ben bürgerlichen und wirthschaftlichen Berhältnissen tenne die Vermehrung der Artillerie als nothwendig an, dann werden. Da die projektirten Willenhauten an der Kreuaberafirabe
Tokales.
Der Wafferfurz, welcher in dem Viktoriaparke auf dem Kreuzberge hergestellt werden soll, ist so gedacht, daß derselbe in der Achse der Großbeerenstraße den schroff abfallenden Hang hinab, von der Großbeerenstraße aus in feiner ganzen Lunge zur Geltung kommt und, ähnlich, wie eine architektonische kastade