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ein frischer, wahrhaft demokratischer Luftzug zu verspüren[ beiter aller Länder zum unlösbaren Bunde zusammenschließen, um Seestadt" nicht zu finden sind. Eigenthum und Leben sämmt ist. Sie wollen nicht an Stelle der alten Vorrechte neue ihr Recht zu fordern, das Recht, arbeitend zu leben. in licher Einwohner waren von dem entsetzlichen Schicksal be fetzen, wie die Bourgeoisie gethan. Ihnen ist ihre Sache der öffentlichen Bersammlung entwickelten Die Verhandlungen des Kongresses, sowie die in droht der Tod Iauerte in nicht nur Sache des Verstandes, sondern auch Sache des tragen noch Gesichtspunkte hinter tausend Gestalten Einwohner, recht deutlich jedem die und den Charakter der Unklar­Brandfadel Herzens. heit über Ziel und Taktik, welches die französische Gewerk der Zerstörung umzüngelte jede Hütte, jedes Haus, Drum wird die junge Arbeiterbewegung mit Ernst herheit, rammen mit ausgesprochener Hinneigung zum Sozia thum" in jeder Gestalt. Als vor dritthalbhundert Jahren schaftsbewegung im Großen und Ganzen charakterisirt. Diese jeden Pallast, jedes Magazin furz das Eigen die gesellschaftlichen Probleme behandeln, die von der Bourismus, erklärt sich aus dem Umstande, daß sich die bei weitem die Schweden und die Kaiserlichen vor den Thoren einander Unklarheit, geoisie nur als Spielerei behandelt worden sind. große Mehrzahl der französischen Syndikate prinzipiell außerhalb bekämpften, war die Gefahr lange nicht so groß. Und das der sozialistischen Parteien halten, während sie sich nicht der Unheimliche war: sie war genau auf die Sekunde voraus sozialistischen Zeitströmung entziehen tönnen. Die von Barbaret verkündigt mit dem letzten Glockenschlag der Mitter 1872 inaugurirte Bewegung eines Nichtsalsgewerkschaftlerei nachtsstunde brach das Verderben herein und wurde Klein liegt so wenig im Charakter der Franzosen , daß dieselbe schon in

Korrespondenzen.

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Der Einfluß des internationalen Kongresses von Paris , wo

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den ersten Jahren von dem gewerkschaftlichen auf das politische Paris von einer Bartholomäusnacht heimgesucht, Paris , den 26. Juni 1890. Gegen Mitte Juni hat in Gebiet hinüberspielte. Unter dem Einflusse der Sozialisten trat perglichen mit welcher die von Groß- Paris reines Kinder Lyon der vom Lyoner Lokalrath des Nationalverbandes der von 1876 an der nichtsalsgewerkschaftliche Charakter der spiel war. franzöfifchen Arbeitergewerkschaften und Korporativgruppen" Sorporativgruppen langsam aber stetig in den Hintergrund. Nun Die Glocke hat 12 geschlagen und beim letzten organisirte Regionalfongreß der Gewerkschaften vom Südosten 1878 ging die Bewegung auf dem Kongreß zu Marseille Glockenschlag der Geisterstunde in der ewig denkwürdigen Frankreichs stattgefunden. Aus den Departements Rhône , Loire , offiziell zum Sozialismus über. Freilich stellte fich Schreckensnacht des 28. auf den 29. Juni 1890 ereignete fich Jfère, Ain , Saône et Loire waren durch 180 Delegirte 71 Dr- bald heraus, daß den meisten Syndikaten die Gemert das Unerhörte- ganisationen vertreten, von denen verschiedene mehrere Gewerkschaftelei nach Schulze Delitzschem nämlich Nichts. Mit Ausnahme Muster ebenso schaftsgruppen und Lokalföderationen umschließen. Die Arbeits- lag, wie der moderne, wissenschaftliche Sozialismus. Sie erwiesen etlicher Tausend reichstreuer Hasenherzen, die in ebenso viele börse von St. Etienne z. B. repräsentirt allein mehr als dreißig sich im Allgemeinen als wenig solide Gebäude, in denen die reichstreue Kartellhosen fielen, fiel Nichts und fiel Niemand Syndikatskammern. Das Organisationskomitee des Kongresses Geister aller Kleinbürgerlichen, utopistischen Sozialisten, hier und zu Boden nicht eine Maus, nicht einmal eine Fliege hatte im Voraus festgesetzt, daß keinerlei Vertreter politischer da nur etwas modern kostümirt, herumspukten. Als die junge Leipzig blieb stehen, und steht heute noch auf dem alten Organisationen zugelassen werden sollten. Troßdem hatten sich sozialistische Partei zerfiel, trug gerade die Unklarheit und Ber- Fleck und wenn man von den Besitzern der oben erwähnten mehrere Delegirte sozialistischer Vereine angemeldet, welche nach schwommenheit der Syndikate mächtig zu den Wirren und Spal- Kartellhosen mit den reichstreuen Hasenherzen absieht, fo Prüfung der Mandate autorifirt wurden, den Sitzungen beizuwohnen, tungen bei. Seit der Spaltung hat sich ein großer Theil der sind nur vergnügte Gesichter zu erblicken. Und zwar ohne jedoch das Wort zu den Debatten ergreifen und abstimmen Pariser Gewerkschaften an die pofsibilistische Partei angeschlossen, sehr vergnügte Gesichter; denn die Heimkehr ber zu dürfen. ein anderer Bruchtheil hält eine gewisse, lockere Fühlung mit den er bannten hat Tausenden und Abertausenden Freude Laut seiner Tagesordnung hatte sich der Kongreß über die Marristen, ein dritter mit den unabhängigen Sozialisten." Betheiligung des französischen Gewerkschaftsverbandes am nächsten Die Gewerkschaften der Provinz dagegen gehen der Mehrzahl bereitet. Nur wenige sind zurückgekommen mancher ist im internationalen Kongreffe und über die eventuell diesem voraus- nach durchaus unabhängig von den sozialistischen Fraktionen vor, Elend gestorben, andere find über's Meer gejagt worden, gehende Veranstaltung eines Nationalfongresses schlüssig zu deren Schulzwistigkeiten sie erschrecken und verwirren. Gerade aber und die meisten haben sich in den neun Jahren der Ver machen. Verschiedene Redner vertraten die Ansicht, daß die fran- dadurch sind sie vielfach der Tummelplatz von ähnlichen, sozialistisch bannung andere Heimstätten gegründet. Es werden nicht viel zösischen Gewerkschaften sich nur an einem internationalen Kon- angehauchten, aber höchst unklaren Elementen geworden, denen ge- über ein Duhend gewesen sein, die am Sonntag einzogen, greffe zu betheiligen hätten, da nur ein solcher von Bedeutung flärter sozialistischer Einfluß innerhalb der Organisationen fein geleitet von den Genossen, die, lawinenartig anschwellend sei und nur Resultate zeitigen werde. Die Manifestation vom Gleichgewicht halten kann. So kommt es, daß gerade von den ihnen durch die Vorstadtsdörfer das Geleite gaben. Die 1. Mai habe gezeigt, von welcher Wichtigkeit die internationale Gewerkschaften Fragen, wie die des Generalstreits zc., aufge- Polizei glänzte durch Abwesenheit und Alles verlief in Verständigung, das internationale Vorgehen der Arbeiterschaft worfen werden, mit denen die französischen Sozialisten schon lange musterhafter Ordnung und in weihevollster Stimmung. An aller Länder sei. Andere Delegirte führten jedoch fertig geworden sind. Dies zeigte sich auch auf dem Lyoner Kon­aus, daß die einem internationalen Kongreß voran- greß, aber trotzdem martirt derfelbe einen Fortschritt. Der ergreifenden Szenen fehlte es nicht; wer dabei war, wird gehende Einberufung eines Nationaltongresses ein Ding der Generalstreit konnte zwar noch debattirt, aber nicht mehr votirt es sein Lebtag nicht vergessen. Auch des Mannes in Nothwendigkeit sei. Die französischen Delegirten müßten auf den werden, während doch noch auf den Nationalfongressen der Ge- Friedrichsruh ward ward gedacht, und seiner Mit internationalen Rongreß ein genau definirtes, studirtes und voll- werkschaften von Bordeaux und Troyes ( beide 1888), auf denen schuldigen, und wie sicher die Nemesis ihres Amtes ständiges Mandat mitbringen und im Namen des ganzen sozialistische Organisationen vertreten waren, der naiven und be- waltet. arbeitenden Frankreichs sprechen können. Die Organisation scheidenen Gemüthern so theure Unsinn des Generalstreiks eines Nationalfongresses sei mit Rücksicht hierauf unerläßlich. Das Tageblatt" und die Leipziger Zeitung" bringen zum Beschluß erhoben ward. Die Vertreter der Gewerkschaft der Maschinenbauer und ver fein Wort über die Heimkehr der Berbannten. Scham wandten Berufszweige appelliren an die Brüderlichkeit aller der allgemeine Streit nur einen Lächerlichkeitserfolg hatte, und it's gewiß nicht, aber se assandra will nicht sagen, daß Ruf: Es lebe das Baterland" müsse die Parole:" G3 lebe die umwarf, macht sich in dieser Beziehung entschieden fühlbar. Das ,, Leipziger Tageblatt " triumphirt, das Bolls freie Menschheit" entgegen gestellt werden. Leider brachten dann Ueberhaupt zeigte sich an einer Menge von Symptomen, wie be- blatt habe also doch Unrecht gehabt mit seiner Meldung die nämlichen Delegirten die Seeschlange oder richtiger den Wurm, fruchtend dieser Kongreß und die Maimanifestation auf Fortgang die sächsische Regierung habe die Verlängerung des der in Frankreich nicht leben kann und nicht und Klärung der französischen Gewerkschaftsbewegung gewirkt hat, Belagerungszustande 3 beantragen wollen. Nein, sterben will, des Generalstreiks, vor den Kongreß. ganz besonders lebhaft hat sich dieselbe mit der Ueberzeugung Dieser hat jedoch über den Antrag nicht abgestimmt. Der durchdrungen, daß eine internationale Verständigung und Aktion das" Volksblatt" hat nicht Unrecht gehabt. Die sächsische Rongreß erklärte sich darauf 1. für die Veranstaltung der Arbeiter aller Länder eine unumgängliche Voraussetzung des Regierung hatte diese Absicht, und gab sie erst auf, nach eines vorbereitenden Nationaltongresses, 2) für Beschichung des weiteren Fortschrittes der Arbeiterbewegung ist. dem sie sich überzeugt, daß andere Bundesmitglieder ein einheitlichen internationalen Rongresses, der laut Beschluß des solches Vorgehen befremdlich fanden. Pariser internationalen Rongresses 1891 in der Schweiz oder in Die Frage ist jetzt blos, wie lang wird Herr Do Belgien stattfinden werde, 3) endlich für ein tollektives Mandat Nostiz- Wallwig, der Mann des kleinen Be lagerungszustandes", noch im Amt bleiben? Ein internationaler Arbeiterkongres wird bekannt- Mehr Polizei verlangt schon jetzt die bürgerliche Presse Der Kongreß hat seine Arbeiten in zwei geschlossenen lich im Zusammenhang mit der internationalen Industrie- für die Zeit nach dem Sozialistengesetze. So schreibt die Münch Sigungen erledigt, an welche sich eine große öffentliche, ungemein ausstellung geplant, welche im Jahr 1893 zur Bierjahr Allg. 3tg.":" In den bisherigen Orten des fleinen Belagerungs zahlreich besuchte Versammlung anschloß. Fast sämmtliche Redner hundert- Feier der Entdeckung von Amerika in den Bereinigten jedenfalls eine erhöhte Thätigteit und eine größere Verantwort zustandes wird den Polizeibehörden nach dem 1. Oktober d. J. tamen in derfelben auf das Gelingen und die hohe Bedeutung Staaten, und zwar, wie jetzt festzustehen scheint, in Chicago lichkeit erwachsen. Die Sozialdemokratie rüftet sich unausgefeßt der Manifestation zurück. Der sozialistische Deputirte Lachize führte z. B. aus, daß die Manifestation alle Erwartungen stattfinden soll. Wie man uns mittheilt, ist in der letztge- um dann von allen gemeinrechtlichen Freiheiten in der Abhaltung übertroffen und das Ansehen der Arbeiterbewegung nannten Stadt bereits ein Arbeiterkomitee gebildet worden, von Versammlungen, Gründung von Vereinen und Blättern sentlich gestärkt habe. Die Beschränkung der Arbeitszeit, welches den Kongreß vorzubereiten hat. Am gründlichst Gebrauch zu machen. Die Mehrarbeit, die hieraus die gesicherte Koalitionsfreiheit seien vom größten Werthe für den zweiten Dienstag d. Mts., also fünftigen Dienstag sollen die den Aufsichtsbehörden erwächst, dürfte wohl in den nächsten Stats friedlichen und impofanten Fortgang der Arbeiterbewegung zu Einladungsschreiben nach Europa abgehen. durch Mehranstellung von Kräften sich ansdrücken."- Durch die ihrem Biele, der Emanzipation der Arbeiterklasse. Auf dem Pariser Arbeiterkongreß wurde, Berabschiedung des Herrn Krüger und seines Stabes könnte viel Mit besonderem Interesse ward der Bericht aufgenommen, wie aus eher eine Menge Geld gespart werden. der Be­dem Kongreßprotokoll ersichtlich, welchen die Vertreterin der Syndikatskammer der Gimpenarbei Der Bundesrath wird, wie die Münch. Allg. 3tg." meint, terinnen und Gimpenarbeiter verlas. Die Bürgerin Rey tonstatirte chluß gefaßt, den nächsten internationalen Arbeiter nach der Verabschiedung des Reichstags nur noch eine, höchstens in demselben, daß die tägliche Arbeitszeit 14 Stunden, der Tages: fongreß im Jahr 1891 abzuhalten, und die belgischen zwei Sigungen abhalten und dann Ferien machen. Es sind noch verdienst 1 Fr. 50 Gts. und höchstens 2 Fr. betrage. Infolge und schweizerischen Arbeiter mit der Ausführung zu betrauen. einige Verwaltungsangelegenheiten zu erledigen und namentlich ihrer traurigen Lage seien die Mitglieder der Syndikatskammer Unter solchen Verhältnissen wird es nothwendig sein, bei wird über Reichstagsbeschlüsse, besonders über die vom Reichstag überzeugt, daß sofern sich nicht ein Gesetz zu ihrem Schuße ins Zeiten eine Verständigung herbeizuführen, damit keine beschlossenen Abstriche an dem Nachtragsetat für die Verbesserung Mittel lege, sie demnächst Hungers sterben müssen. Die Arbeits- Verwirrung entstehen kann. der Reichsbeamten- Gehälter, Entscheidung zu treffen sein. An Herren machten die Arbeiter gleichzeitig zu Sklaven und zu Märtyrern. Mit Hilfe des Gesetzes über die Freiheit der Aus Leipzig schreibt man uns d. d. 30. Juni: Vor der Genehmigung des genannten Nachtragsetats mit den Ab änderungen des Heichstags ist nicht zu zweifeln. Der Bundes Arbeit sei der Patron im Stande, seine Arbeiter zum Hungertod gestern Nacht ist unsere Stadt einer ungeheuren Gefahr ent- rath wird in diesem Sommer seine Arbeiten voraussichtlich etwas zu verurtheilen. Die Einigung aller Arbeiter sei unbedingt nöthig, gangen einer furchtbareren Katastrophe, als die Explosion später wieder aufnehmen, als in den Vorjahren. In diesen was um dem immer riesiger anschwellenden Glend einen Damm ent- eines Pulvertransports oder Dynamitlagers, oder der Bruch die Wiedereröffnung der Sizungen um Mitte September Haupt gegenzusetzen, und der 1. Mai habe bewiesen, daß sich die Ar- von Deichen gewesen wäre, die beiläufig in der Nähe unserer sächlich deshalb erforderlich, weil Anträge auf Verlängerung des

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der Delegirten, welche den Regionalverband der Gewerkschaften Politische Lebersicht.

des französischen Südostens auf dem Nationalkongreß zu Calais

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Ja, von diesem Muster, sagte er, auf ein Taschentuch gemach, ganz weiß drapirt. Alle milchweißen Farben eines für diesen kühlen Burschen erfüllt, dem es gelungen, ihn zeigend, das sich im Packet befand. angebeteten Körpers fanden sich hier zusammen, von dem aus dem Sattel zu heben. Jean und Pepe wichen nicht von ihrer Seite, sie Sammte der Lenden bis zu der seinen Seide der Schenkel A propos, fagte Favier, Sie wissen doch, daß sie drängten sich an sie, ganz wie ehemals, als sie gebrochen und dem leuchtenden Satin der Brust. Zwischen den Säulen bleibt? Der Patron ist wieder viel heiterer. von den Strapazen der Reise in Paris antamen. Diese unge- waren weiße Sammistücke aufgehängt. Von dem kreme- Er sprach von Denisen. Das Geträtsche pflanzte sich heuren Magazine, wo sie zu Hause war, brachte die beiden weißen Hintergrunde hoben sich Draperien von Seide und wieder fort, von Abtheilung zu Abtheilung. Brüder in Verwirrung; sie suchten Schutz bei Mütterchen". Satin in dem Weiß des Metalls und des Porzellans ab:-Sacredié! rief Hutin; ich war doch recht dumm, Alle Blicke folgten ihnen, man lächelte über diese beiden dann gab es poults de soie und Sicilienne. Foulards und daß ich nicht mit ihr geschlafen habe! Heute wäre ich ein großen Burschen, welche Schritt für Schritt diesem schmäch- leichte Surahs, in allen Nüanzen, von dem satten Weiß gemachter Mann! tigen, ernsten Mädchen folgten. Jean, fast erschrocken über den einer norwegischen Blonden bis zu dem durchsichtigen, von Als er aber Favier lachen sah, erröthete er und versuchte eigenen Bart, Pepe verloren in seiner Schüler- Tunique, der Sonne durchglühten Weiß einer italienischen oder spa- gleichfalls zu lachen. Um den üblen Eindruck des Gesagten alle Drei von dem nämlichen Blond, einem Blond, das auf nischen Rothhaarigen. zu verwischen, sagte er, dieses Geschöpf sei es, das seine ihrem ganzen Wege in allen Abtheilungen ein Geflüster her- Favier maß soeben weißen Foulard für die hübsche Position untergraben habe. Doch jetzt erschien plöglich ein porrief. Dame", jene elegante Blonde, die eine regelmäßige Kund- Lächeln auf seinen Lippen; er sah die Damen Guibal und Das sind ihre Brüder... das sind ihre Brüderschaft der Abtheilung war und von den kommis nur mit Desforges in der Abtheilung erscheinen. Doch, während Denise nach einem Kommis suchte, gab der obigen Benennung bezeichnet wurde. Sie kam seit Sie bedürfen nichts, Madame? fragte er. es eine Begegnung. Mouret und Bourdoncle betraten die Jahren in das Magazin und man wußte noch immer nichts Nein, erwiderte Henriette. Wie Sie sehen, gehe ich Gallerie und eben als Ersterer wieder vor dem Mädchen von ihr, weder ihr Leben, noch ihre Adresse, noch ihren spazieren. Ich bin nur als Neugierige erschienen. stehen blieb, kam Mme. Desforges und Mme. Guibal vor Namen. Uebrigens suchte Keiner Näheres zu erfahren, wenn- Er dämpfte die Stimme, als er sie ansprach. Ein über. Henriette unterdrückte das Beben, in welchem ihr gleich Alle sich in Vermuthungen erschöpften, so oft sie erschien. ganzer Plan feimte in ihm auf. Er schmeichelte ihr, zerfaferte Körper zusammenschauerte. Sie schaute auf Mouret Bald war sie abgemagert, bald war sie fetter geworden, bald das Haus; er habe genug, fagte er; er wolle lieber gehen, als und dann auf Denise. Und auch diese Beiden be- hatte sie gut geschlafen, bald wieder war sie zu spät schlafen einer solchen Unordnung länger beiwohnen. Sie hörte ihm trachteten Henriette; es wvar eine stumme Lögegangen. An diesem Tage schien sie sehr heiter zu sein. entzückt zu. In dem Streben, ihn dem Glück der Damen" sung, der gemeinsame Abschluß der großen Herzensdramen. Als Favier von der Kaffe zurückkehrte, zu der er zu entführen, machte sie sich anheischig, ihm die Stelle eines Schon hatte Mouret sich entfernt, während Denise, gefolgt sie geleitet hatte, tauschte er mit Hutin seine Bemerkun- ersten Kommis in der Seidenabtheilung bei Bouthemont zu von ihren Brüdern, im Hintergrunde der Abtheilung sich ver­verschaffen, sobald die Magazine, Zu den vier Jahreszeiten" lor, noch immer auf der Suche nach einem Kommis. Henriette wieder eröffnet würden. erkannte jetzt das Fräulein von Fontenailles in der Aus­helferin, welche Denisen folgte, mit ihrer gelben Nummer auf der Schulter, ihrem vergröberten, fahlen Gesichte einer Magd. Bei diesem Anblicke machte sie ihrem Zorne Luft, indem sie mit gereizter Stimme zu Mme. Guibal sagte: Schauen Sie, was er aus dieser Unglücklichen ge­macht hat! Ist das nicht beleidigend? Eine Martirte Hutin war nachdenklich geworden. Er hatte zwei Und er zwingt sie, wie ein Hund den Kreaturen zu folgen, Tage vorher mit der Direktion eine lebhafte Auseinander Jch will an der Hochzeit nicht theilnehmen. die er auf dem Straßenpflaster aufgelesen. setzung gehabt und er fühlte, daß er verloren sei. Nach Sie begriffen einander und trennten sich unter ver Sie suchte indeffen sich zu beruhigen und fügte mit ge- dem großen Ausverkaufe wird er sicherlich entlassen ständnißinnigen Blicken. heuchelter Gleichgiltigkeit hinzu: werden. Favier hatte bereits die Zusage, an selne Stelle Betrachten wir uns einmal die Seiden- Ausstellung. zum ersten Kommis ernannt zu werden. Anstatt ihn zu Die Seiden- Abtheilung glich wieder einem großen Liebes- ohrfeigen, war Hutin vielmehr von einem gewissen Respekt

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Vielleicht steht sie im Begriff, sich wieder zu ver­Ist sie denn Wittwe? fragte der Andere.

heirathen.

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Ich weiß nicht; aber Sie erinnern sich, daß sie einmal in Trauer war... Vielleicht auch hat sie an der Börse gewonnen..

Die Angelegenheit wurde abgeschlossen; sie flüsterten leise initeinander, während Mme. Guibal aufmerksam die Auslagen betrachtete.

-Darf ich Ihnen ein Beilchenbouquet anbieten? fragte er sie dann laut, indem er von einer Kasse mehrere kleine Bouquets holte. Oh nein, ich danke! rief Henriette, zurückweichend.

( Fortsetzung folgt.)

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