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Knabe
bannten."
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andene Schuh mit dem 1. Oktober d. J. aufhört, bis zum vollendeten 17. Lebensjahre 6 Mark wöchentlich.| Thüringer Hof zu Volkmarsdorf , bei Kühne ebendaselbst sowie in en wend es nur ein Vortheil sein tann, wenn das Wenn sich dann der Berdienst auch etwas erhöht, so wachsen verschiedenen anderen Lokalen tamen die Genossen am Abend hnes ganze Bolt fchon vorher mit den von den Umandererseits die nothwendigen Bedürfnisse, die befriedigt zusammen und freuten sich der Wiedervereinigung mit den Ber scheine turzparteien geplanten und jetzt noch durch das werden müssen. Hat der junge Mensch diese Anforderung gefu en Gefeß unterbrüdten Zuständen mehr als bisher erfüllt, so ist er ein guter Haushalter. Jede darüber hin- des sozialdemokratischen Wähler", in Leipzig eine Sammelstelle Das fächsische Ministerium des Innern hat das Gefitch hat ausgehende Enthaltsamkeit ist verächtlicher, schmutziger Geiz. für die ftreifenden Hamburger Maurer und Bimmerer errichten Der bebertraut gemacht wird. Den Mitgliedern des Vereins zur Beförderung des Gewerbe zu dürfen, abschlägig beschieden, weil durch solche Sammlungen eſem a Von der ersprießlichen Tragweite des Unternehmens für das fleißes mag freilich ein junger Mensch, der am Sonntage bie Lohntämpfe zwischen Unternehmern und Arbeitern nur ver nabe Bolkswohl überzeugt, und von dem Bestreben befeelt, allen zweimal die Kirche besucht und dann mit einem Traktätchen längert würden. Die Bemühungen des sächsischen Ministeriums, aut vo Boltsschichten die Herbeiführung und Erhaltung des sozialen als geistige Nahrung ins Freie wandert und etwaigen Durst den sozialen Frieden zu wahren, werden zweifellos in allen Unteraß vo Friedens zum Bewußtsein bringen zu helfen, wagen wir es, die mit einem Schluck Wasser löscht, als ein Musterknabe gelten; nehmerkreisen die gebührende Lobpreifung finden. eirevier Bitte auszusprechen, nach dem Ermessen Eurer Exzeleinsichtsvolle Menschen denken darüber anders. Der Besuch Das deutsch - englische Abkommen ist, wie die Times" Beerenz das Königlich Preußische Polizeipräsides Theaters, eines Konzerts, die Theilnahme an einer fröh- Times" bemerkt, vorbehaltlich der Ratifikation des Artikels beerfährt, thatsächlich am Dienstag unterzeichnet worden. dium anweisen zu wollen, uns besonders gra- lichen Gesellschaft ist in den Augen der Herren Verschwen- treffs Helgolands seitens des Parlaments wäre diese Urkunde holt. Der Nabirende Druckschriften zur Verfügung zu stellen, dung. nunmehi perfekt. Den Arbeiter geistig niederzudrücken, ist die Tendenz ernswum dieselben in oben besprochener Weise behan- unserer Zeit, und aus diesem Bestreben ist auch der Satz 2 Gericht. Es handelte sich um ein Bergehen gegen§ 131 des Burglädt. Wiederum stand unser Genosse R. Walther vor Berstorbeln zu können. estages hervorgegangen, Fortbildungsschule und deren obligatorische R.-Str.-G.( Verächtlichmachung staatlicher Einrichtungen 2c.) Nach Von an Wir verpflichten uns, in jeder Weise von dieser eventuellen Einführung". Der Sag flingt so human, er bezweckt aber mehrstündiger Hauptverhandlung vor dem Landgericht zu Plauen HinzuBefugniß stets nur insoweit Gebrauch zu machen, als dieses im weiter nichts, als eine abermalige Einschnürung des jungen i. 2. erfolgte die Freisprechung, da Verjährung eingetreten. In Stod Bereiche der Gefeßmäßigkeit liegt. Wir sind deshalb bereit, Menschen, die ihn sowohl an seiner körperlichen wie geistigen weil er gegen einen Wirth in Mittweida eine Anzeige aufgebem Prozesse, der gegen Walther wegen„ groben Unfugs" ſchwebte, sam zjeweiligen Falles alle unsere auf der Benutzung Entwickelung behindern soll. Er soll, nach den er zehn nommen, ist das freisprechende Urtheil des Mittweidaer Schöffenverabieses Materials beruhenden Publikationen Stunden oder länger in der Werkstatt oder Fabrik ge- gerichts aufgehoben und eine vierzehntägige Gefängnißstrafe auseichnet nebst den Namen ihrer Verfasser vor der Druckschwigt hat, auf die Schulbank geschmiedet werden unter geworfen werden. Gehirlegung im Manuskript dem Polizeipräsidium des Schulmeisters Fuchtel, damit jede freie Regung erstickt werde. Um das Lernen der Arbeiter ist es den Herren auch ttgefuno orzulegen. Wir werden überhaupt stets bestrebt sein, nur anerkannt gar nicht so sehr zu thun, denn sonst würden sie die Fort wissenschaftlich gebildete und als solche bekannte Mitarbeiter für ist, eine angemessene Zeit dafür bestimmten. Warum lernen bildungsschulen anders einrichten, und was die Hauptsache It habansere Zeitschrift zu halten und stets den Charakter objektiv- denn die Herren Söhne der Bourgeoisie alles nicht auch so ltschaftwissenschaftlicher Begründung in unseren im übrigen gemeinver- nebenbei? ständlich gehaltenen Publikationen zu wahren. ftanto Der Satz 3 wendet sich der weiteren Entwickelung des 36 ba Um baldige geneigte Bescheidung bittend, da die erste fachgewerblichen Unterrichts und Lehrlingswesens zu. Es Rummer der Zeitung aus naheliegenden Gründen möglichst vor ist allerdings löblich, wenn dafür gesorgt wird, daß den wiederem 1. Mai 1890 der Deffentlichkeit übergeben werden soll, jungen Menschen Gelegenheit geboten werde, sich in ihrem als in zeichnen wir, zu jeder weiteren Auskunft bereit mit der größten Fache tüchtig auszubilden, weil zum Theile ihre künftige als in zeichnen wir, zu jeder weiteren Auskunft bereit mit der größten Gristenz von ihrer Leistungsfähigkeit abhängig ist. Es ist wieder shrerbietung Ew. Excellenz aber auch bei dieser Einrichtung eben so, wie bei den meisten anderen; den größten Nußen hat der Fabrikherr, billige Meister und Aufseher, und da sich die Anzahl der fach gewerblich ausgebildeten Arbeiter schneller mehrt, als Meister- oder Aufseherstellen vakant werden, so wirkt auch hier die Konkurrenz zu Gunsten der Fabrikherren.
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Mit der Verhaftung von Streikenden ist die Hamburger Polizei bekanntlich leicht bei der Hand, sobald sie die geringste Gesezwidrigkeit begehen. So wurde, wie das„ Samb. bis zum 28. v. M., wo die Gerichtsverhandlung über sein BerScho" mittheilt, der Gasarbeiter H. Rohde anfangs vorigen Monats Morgens früh aus seiner Wohnung abgeholt und dann gehen Beleidigung stattfand, in Untersuchungshaft behalten. Das Urtheil lautete auf drei Tage Gefängniß; sechszehn Tage war Rohde die Freiheit entzogen gewesen. Natürlich wurde er sofort auf freien Fuß gefcht. Wie es jetzt einmal üblich, ist Rohde auch photographirt worden.
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Ans Altona. Eine interessante Sache wird demnächst in Altona zur Verhandlung gelangen. Bei irgend einer Gelegenheit wurde vor einiger Zeit ein Arbeiter ſiſtirt, bei dem man eine fannten Fabrikanten Herrn Jsermann seiner Zeit ausgesperrten oder einige Sammellisten zur Unterstützung der von dem beArbeiter, zu denen der Mann auch gehörte, sand. einige Mart auf die Liste gezeichnet waren, so erklärte der Mann auf Befragen, das Geld hätte er an den Kassirer der Kommission abgeliefert, von diesem auch die Listen erhalten. Merkwürdigerweise ist nun gegen den Mann eine Anflage wegen Bettelns und gegen den Kassirer eine solche wegen Verleitung
dazu erhoben worden.
Elberfeld , den 1. Juli. Der bekannte Polizist Jäckel ist seines Amtes als politischer Geheimpolizist enthoben und hat als Polizeifergeant im öffentlichen Dienst Verwendung gefunden. Sein bisheriger Chef, Polizeikommissar Kammhof, ist auf Beurlaubung, und es geht das Gerücht, daß auch er hier keine Ber wendung im politischen Dienst mehr finden werde.
C. Behren 3. M. Stenglein. einen Wir wissen nicht, welche Antwort der Minister des Berlinennern den beiden Sozialistentödtern gegeben hat. Die Ririche Spekulation der Herren auf die Mithilfe und Mitarbeiter- Der Satz 4 wünscht eine ständige Einrichtung für die hohe schaft des Berliner Polizeipräsidiums dürfte wohl einige Beaufsichtigung und Förderung des Lehrlingswesens. Wer wagen Hindernisse gefunden haben, wenigstens verräth das litera- beaufsichtigen soll und ob Lehrherr und Lehrling oder wer Sinterreische Unternehmen des mittlerweile von den Herren M. Steng von Beiden beaufsichtigt werden soll, ist nicht gesagt. Wenn Die da ein und C. Behrens unter dem charakteristischen Titel„ Der man aber die Entwickelung unserer neuesten Gesetzgebung halten; Arbeitgeber" erschienen ist, nichts von einer solchen Mitar- und ihre Handhabung durch die Behörden näher betrachtet, die Abeiterschaft, das besagte Blättchen dürfte sonst wohl doch so wird man zu keinem anderen Schlusse gelangen können, herab twas interessanter sein. Uns frappirt nur das Selbstver- als zu dem, daß man aus dem Lehrling einen Arbeiter Zimmermann Wilhelm Laufenberg aus Blazheim wegen MajestätsKöln. Die Straftammer verhandelte letthin gegen den a au trauen, das die Herren Stenglein und Behrens befizen, in- heranbilden will, der sich genau in den Bahnen, auch in beleidigung. Die Verhandlung fand bei verschlossenen Thüren Bimmermann Wilhelm Laufenberg aus Blazheim wegen Majestätstem Berdem sie glauben, mit Hilfe ihres mit Ausschluß der Oeffent politischer Beziehung, bewegt, welche der Fabrikherr ihm ſtatt. Die Aeußerungen hat Baufenberg gelegentlich der jüngsten ichkeit erscheinenden Blättchens etwas fertig bekommen zu wenn nicht geradezu vorschreibt, doch sehr verständlich an- Reichstagswahl fallen lassen. Dem Antrage des Staatsanwaltes r Ung lönnen, an dem die Staatsmacht mit all ben ihr zur Ver- deutet. Die Quintessenz dieser vier Säße besteht also darin, entsprechend, erkannte das Gericht auf zwei Jahre Gefängniß. runnen fügung gestellten Gewaltmitteln des Sozialistengesetzes ge- den jungen Menschen so zu erziehen, daß er als großjähriger Straßburg , 30. Juni. Die Amtl. Corresp." schreibt: Die Arbeiter willenloses Werkzeug des Fabrikanten ist, seiner am 23. v. m. in Kraft getretene Ministerialverordnung über Abeißgerbecheitert ist. 1 Sur Die Herren Stenglein und Behrens, die als tapfere theoretischen und praktischen Fachkenntnisse wegen viel leisten ThieSt. George auszogen, um den Drachen Sozial- Demokratie zu fann, selbstverständlich gegen möglichst geringe Bezahlung, glücödten, dürften nach einiger Zeit genügend ernichtert sein, und daß er dennoch tüchtig spart, damit er Zeiten der Arben um zu erkennen, daß sie nur Don Quixotes sind, fiber die beitslosigkeit gut überdauern kann und nicht etwa die Geen befi hre Gegnerschaft sich beluftigt. Wir gratuliven unserer meinde zu seiner Unterstützung in Anspruch zu nehmen infolgt Bourgeoisie zu solchen Rämpen. braucht.
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Vermuthlich sollen die Herren Bourgeois den Arbeitern, die en, war ich etwas ersparen", für das" Exsparte" so viel Zinsen beahlen, daß die soziale Frage dadurch gelöst wird.
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der Ki Die nationalökonomischen Kenntnisse des freiherrlichen Exmm Dieboltsparteilers scheinen mit seinem Deutsch auf gleicher Stufe zu gehabt. achtjährtehen.
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änderung der Paßvorschriften ist verschiedentlich misverstanden worden. Insbesondere hat man die Auffassung zum Ausbruck gebracht, daß durch die Verordnung nur den auf der Bahnlinie Avricourt Appenweier Durchreisenden Paßfreiheit gewährt sei. Diese Auffassung ist irrig. Bisher waren allerdings nur biejenigen Reisenden von der Baßpflicht ausgenommen, welche den auf genannter Linie verkehrenden Drient- Expreßzug benutzten und eine Fahrkarte mindestens von Paris bis München oder Nürnberg gelöst hatten. Die in der neuen Verordnung gewährte Paßfreiheit des Durchgangsverkehrs gilt dagegen für alle Züge auf allen durch Elsaß- Lothringen führenden Linien. Außerdem ist die Ginschränkung nicht mehr erforderlich, daß die Fahrkarte mindestens in Paris gelöst bezüglich des Ausgangspunktes der Reise weggefallen; es iſt alſo bezüglich des Ausgangspunktes der Reise weggefallen; es ist also worden ist. Ebenso besteht, mit einziger Ausnahme der Station Kehl , keine Einschränkung mehr bezüglich des außerhalb ElfaßLothringen liegenden Endpunktes der Reiſe.
Leeds , 1. Juli. Die durch den Streik der Gasarbeiter
veranlaßte Seranziehung fremder Arbeitskräfte rief heute ernſte Ruheſtörungen hervor. Die Streifenden griffen die fremden Ar beiter, sowie die Schuyleute und Militärabtheilungen an, welche dieselben nach der Gasanstalt geleiteten. Bei dem dabei entstandenen Handgemenge fanden auf beiden Seiten zahlreiche VerwunEin Dungen statt. Infolge des Gasmangels herrschte am Abend in der Stadt völlige Finsterniß. Schweiz .
Uebrigens scheint bei einigen Mitgliedern des Vereins Ein sehr einfaches fojiales Programm" hat der Gr- nicht unberechtigtes Bedenken darüber entstanden zu sein, ob hoffnupollsparteiler Dstar von Münch. In einem lauderwelschen Arbeiter, welche sich tüchtige, allgemeine und umfassende Inserat, das er soeben anläßlich seiner Ausschließung aus der Fachkenntnisse erworben haben, den gewünschten Grad von Ein Fraktion der Bollspartei veröffentlicht hat, bezeichnet er als sein Unterwürfigkeit bewahren werden. Solche Zweifel sind denn in der soziales Programm": shwahrscheinlich maßgebend für den Antrag gewesen, der auch , wird, Die gerechtere Vertheilung des Gewinns aus der angenommen wurde: der Verein wolle die Angelegenheit etrüger nationalen Produktion durch progressive Einkommensteuer der Ausbildung des Lehrlingswesens an den technischen ht. Ge ahrung und staatliche Arbeitersparkassen mit, den üblichen me hr- Ausschuß zu weiterer und fortlaufender Berathung auf rstraße fach übersteigen dem Zinsfuß." Grund der in der Debatte aufgestellten Gesichtspunkte zurückden; verweisen. Damit ist wohl der ganzen Angelegenheit ein anständiges Begräbniß bereitet worden. Die Leser unseres Blattes werden aber den Eindruck gewonnen haben, daß es mit dem Wiz gelehrter Herren sehr oft nicht weit her ist. fanntlich eines nebenbei bemerkt recht guten Sächsische Gemüthlichkeit. Sachsen erfreut sich befommensteuer- Gesetzes. Wer sich zu hoch eingeschätzt glaubt, Einen Bericht über die Verhandlungen des Vereins hat das Recht zu reklamiren. Dieses Recht übte jüngst in ur Beförderung des Gewerbefleißes", die im Monat Wechselburg ein Arbeiter, der unzweifelhaft zu hoch einge- Der Bundesrath hat die Voltsabstimmung über die g und Mai stattgefunden, haben wir fürzlich an anderer Stelle schätzt war; er erhielt aber von der königlich fächsischen Revision der Bundesverfassung im Sinne der Einführung einer verlopieses Blattes gebracht. Es wurde in diesem Berichte darauf Bezirks- Steuereinnahme in Rochlitz einen abschlägigen Be Unfalls und Krankenversicherung auf den 26. Oftober, gleichzeitig vielfach ingewiesen, daß die Verhandlungen des Vereines deshalb scheid, der unter Anderm durch folgendes Argument be- mit den Wahlen in den Nationalrath, angefeßt. ter Anderm dur urückgebeachtenswerth seien, weil seine Mitglieder theils dem hohen gründet war: Beamtenstande, theils der Großindustrie angehören, deren Es kann dem Reklamanten auch nachgewiesen werden, Aus Brüssel werden niedliche Geschichtchen gemeldet, die Einfluß auf die Gesetzgebung nicht zu unterschäßen ist. Nur daß er außerhalb seiner Thätigkeit als Steinmeh, sich gut sich bei den letzten Kammerwahlen ereigneten. Es bringen sehr vie imbiesem Umstande ist es zuzuschreiben, daß den Verhandlungen lohnende Beschäftigung sucht und thatsächlich gehabt hat, seltsame Enthüllungen über die von den Klerikalen betriebene hend: n der Juni- Versammlung unsererseits noch einige Beach - wie beispielsweise gelegentlich der Reichstags- und anderer Wahlbestechung und den Stimmenkauf zu Tage. Die liberale murung zu Theil wird. dergleichen Wahlen. Vereinigung der Stadt Gent hat das Material hierzu der Staatsollte. Geheimrath Blent hatte wie in der Maisitzung auch Die gutlohnende" Beschäftigung beispielsweise ge- anwalt übergeben, der es nunmehr obliegt, eine Untersuchung enn ich n dieser das Referat übernommen. Das Thema war gelegentlich der Reichstagswahl ze." bestand darin, daß der anzuordnen. Die Klerikalen haben bei der letzten Genter Wahl pohl." affelbe geblieben, man hatte, wie es so Sitte ist, wenn die betreffende Arbeiter den Kartellbrüdern bei der letzten als ausschließliche Ueberzeugungskunst, wie es scheint, den Geldfack pat ein ähigkeit fehlt, über eine Sache etwas Gescheidtes zu sagen, Reichstagswahl in einigen Bersammlungen entgegentrat. benutzt, und zur Erleichterung ihrer Wahlarbeit die WählerMan fie Kommission mit der nochmaligen Berathung der Lehr- Das ist nach den Begriffen der sächsischen Startellbrüder fchaft in zwei Kategorien getheilt: in die Wähler, deren liberale Gesinnung bekannt war, und in Jene, welche h auch ingsfrage beauftragt, und diese hatte dann ihrer Weisheit offenbar ein" ugus" welcher zur verdienten Folge hat, daß zu den Unsicheren" gehören. Den Ersteren wurde ber folgenden Sägen durch den Mund des Herrn Referenten der Sünder mit der Einkommensteuer emporgeschraubt wird. gegen die" Einhändigung einer Geldsumme, welche den igniß usdruck gegeben. Strafe muß sein. Man sieht eben, wie in einem Verhältnissen angemessen war, blos die Wahlenthaltung auferlegt, iner Ta „ Es ist auzustreben: 1. Die Berallgemeinerung des Spar- Land mit so entwickelten Klaffengegensägen, wie Sachsen es während die Letzteren direkt für die kleritale Liste stimmen mußten. ns Wa zwanges für minderjährige Arbeiter, nöthigenfalls durch Gesez. ist, alle Staatseinrichtungen in den Dienst der Klaffen- Besondere tleritale Kommissäre überwachten das Fernbleiben der hauf 2. Die weitere Berbreitung der Fortbildungsschulen, deren herrschaft gepreßt werden. angelauften liberalen Wähler. Bezüglich der übrigen, deren ffer fin obligatorische Einführung außer durch Ortsstatut auch durch Stimmabgabe für die klerikale Liste man wegen der geheimen
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rchschau Anordnung der Staatsbehörde muß erfolgen können. 3. Die Zeber die Rückkehr der Leipziger, Verbanuten theilt 2lbstimmung nicht sofort kontroliren konnte, wurde zu einer Finte fer hir weitere Entwickelung des fachgewerblichen Unterrichts und Lehr- der Wähler" noch folgende Ginzelheiten mit:„ Nach mehrjähriger gegriffen. Die klerikalen Wahlagenten händigten den unsicheren" wesens, inbesondere durch staatliche und gemeindliche Zuschüsse. Bervannung betraten am Sonntag eine Anzahl unserer ausgewählern nämlich eine halbe Banknote aus, und erklärten, daß erfaßt 4. Die Einrichtung ständiger Spezialorgane für die Beauf wiesenen Genoffen wieder den Boden Leipzigs . Die ersten der die fehlende Hälfte ihnen erst nach dem Wahlsiege der klerikalen Das Wa fichtigung und Förderung des Lehrlingswesens." Rückkehrenden waren die in Wurzen wohnenden Ausgewiesenen, Rifte übergeben würde. Auf diese Weise hatten sie die GewißAlso das alte bis zum Ueberdrusse oft gehörte Lied mit Schneidermeister Strauſe und Zigarrenmacher Rainis, welche um heit, daß die bestochenen Wähler in ihrem Sinne abstimmen ne Mitwas veränderter Melodie. Da aber eine neue Melodic 9 Uhr in Sellerhausen empfangen wurden. Jumitten ihrer würden. rigineller oder auch flacher, als die alte sein kann, so möge Freunde wurden sie nach Bolkmarsdorf geleitet, wo im Kühne schen Restaurant und Thüringer Hof entsprechende Vorbereitungen zum gemüthlichen Belsammensein getroffen waren. Von Alten
r und ie daraufhin einer Besprechung gewürdigt werden.
Da ta Also Say 1.
" Sparzwang". Sind wir recht unter- burg war der Buchdrucker Vogeniz herübergekommen. Um 2 Uhr
Parlamentarisches.
3 Gerichtet, so hat mit diesem sehr sinnreich zusammengesetzten versammelten sich die Genoffen in den drei Mohren zum Spazier metter Worte die deutsche Sprache eine werthvolle Bereicherung gang nach Stötterik, woselbst im Deutschen Haus Zusammenkunft Bur kommissarischen Verwaltung der Stelle als darunrfahren, und Fürst Bismarck wird hochersvent sein, daß mit den übrigen Genessen stattfand. Eine andere Abtheilung Reich 3 bank Justitiarius und Mitglied des Reichs= attert nan allen Ernstes daran geht, Millionärzucht im Großen war inzwischen nach Balsdorf gewandert, wohin Liebknecht , Binkau bant- Direktoriums ist der Oberbürgermeister von Posen, en schu treiben. Sieht man aber von der komischen Seite ab, und Purucker gekommen waren. In Stötterit fanden sich alle frühere Gerichtsaffeffor und Landrath Müller berufen worden, webt to erkennt man sofort, wie tief in den Kreisen jener Ge sufanimen. Nach längerem Verweilen daselbst ein Begrüßungs- welcher die bezüglichen Geschäfte übernommen hat. Sein Reichsverbe Heimen Räthe die heutige Geldgier des Abgeordneten Bam- telegramm von den Genossen Kolditz und Bierstein aus Krim tagsmandat würde erst mit der definitiven Ernennung erlöschen. mitschau erhöhte die frohe Stimmung marschirten die Genossen, Bisher wurden die Justitiaritätsgeschäfte von dem jetzigen Präfi13 traerger Wurzel geschlagen hat. von denen viele ihre Familien mitgebracht hatten, in imposantem denten Dr. Koch auch nach seiner Ernennung zum Vizepräsidenten Bachen Aber um Sparen zu können, muß die Einnahme die Buge nach Thonberg in das Restaurant Schönherr. Erst in mitversehen. Lusgabe übersteigen. Der junge Mensch verdient hächstens später Stunde schlug man den Heimweg ein. Auch im Pantheon,