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Berlins und Umgegend am Sonntag, den 6. Jult, Vormittags 10 h Berline und Umgegend. Montag, den 7. Jult cr., Abends 7% Uhr Orfchel's Salon, Sebaſtianſtr. 39. Verein zur Regelung der gewerblichen Verhältnisse der T Gründer's Salon, Schwerinstr. 13: Mitgliederversammlung.

Große General- Versammlung der Freien Vereinigung der Ma

9 uhr, im Restaurant Böhland, Bülowstr. 52: Vorlesung aus Karl Mar Lese- und Diskutirklub Universum". Freitag, den 4. Juli, A darauf folgender Diskussion. Gäste haben Zutritt.

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Belangenfr. 38. Grimmbegabte auch passive Mitglieder werden aufgenom taffe o Inforder Bericht üb

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blatt" Abends 8% Uhr im Restaurant Stalizerſtr. 147a. Abends 9 Uhr im Hohenzollerngarten Stegligerstr. 27. RauchtlusWeiuster,

Stegligerstraße 18.

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feine Versammlung derselben in dieser Sache stattgefunden zum 2. deutschen Stuckateur- Kongreß. Vl. Neuwahl eines Ver- sammlung statt, die von Herrn Laukau einberufen war. Diese habe. Umsomehr habe es ihn( Redner) gefreut, als er in trauensmannes. V. Verschiedene gewerkschaftliche Angelegenheiten. war gut besucht und empfing, nachdem das Bureau gebildet, Nr. der Ankündigung zur Keller'schen Versammlung las, daß auch hervorragende Industrielle" anwesend sein werden. Leider sei Herr Litfin das Wort. Derselbe führte unter anderen aus: Der macher mit lebhaftem Beifall. Dieser behandelte in ein Zum ersten Punkt der Tagesordnung nimmt der Referent als Referenten bestellten Reichstags- Abgeordneten Georg S er getäuscht worden. Die Herren vom Verein Berliner Kauf- Arbeiter sei bei der heutigen Klassenlage zur Erringung besserer gediegenen Vortrag zuerst die Schädlichkeit und Abschaffung Leute und Industrieller" seien nicht erschienen. Die Angestellten Arbeitsverhältnisse gezwungen, aufklärende Vorträge zu hören, Getreidezölle. Er wies nach, daß die Getreidezölle nicht, wie dürften nicht eher in der Agitation nachlassen, bis sich die Selbst- gute Lektüre zu lesen und sich vor Allem der Organisation anzu Agrarier behaupten, vom Auslande getragen würden, sondern ständigen geäußert haben. Bis jetzt liege nur die Ansicht des schließen. Nur dann könne er dem Kapitalistenringe, der plan- sie die einheimischen Konsumenten belasteten. Nach Ablauf Vorsitzenden dieses Vereins, Lissauer, vor, der gelegentlich der vor mäßig die gewerkschaftlichen Vereinigungen zu sprengen sucht und Pause sprach der Referent noch über den Nußen einer einigen Jahren stattgehabten Enquete vor dem Regierungs- hierin noch den Beistand der Behörde genießt, wirksam entgegen- beiterpresse. In der darauf eröffneten Diskussion nahm tommissar erklärte:" Die Sonntagsruhe ist undurchführbar." treten. ( Hört, hört.) Damals habe der Verein geschwiegen; es sei also dakteur Müller das Wort, während dessen Rede der überwache anzunehmen, daß der Vorsitzende die Ansicht der Vereinsmitglieder wurde dann folgende Resolution einstimmig angenommen: Die ließen in musterhafter Ordnung den Saal. Der Vortrrg wurde mit großem Beifall aufgenommen. Es Polizeikommissar die Versammlung auflöste. Die Anwesendens aussprach; denn: Wer schweigt, stimmt zu. Möglich, daß es jetzt am 30. d. M. im Lokale des Herrn 3emter tagende öffentliche anders geworden. Redner wendet sich nun zu der Taktik der Versammlung der Stuckateure erklärt sich mit den Ausführungen Vorgänge in der Keller'schen Versammlung und urtheilt dabei hauptsächlich, daß den Mitgliedern der Freien immer regeren Agitation, welche nur eine stramme Organisation ver- des Referenten einverstanden, erkennt die Nothwendigkeit einer Vereinigung" nicht das Wort gegeben wurde, sie sich noch während des Referats in die Rednerliste eintragen obgleich schaffen kann, an, und verspricht, in diesem Sinne zu wirken. In der Diskussion sprachen sich die verschiedenen Herren im ließen. Nur Herr Türk habe das Wort erhalten und zwar aus Sinne des Referenten aus. Wegen Stellungnahme zum zweiten Versehen, da man glaubte, er sei ein Ortsvereinler.( Gelächter.) Stuckateurfongreß entwickelte sich eine rege Debatte und wurde Die Herren vom Ortsverein scheinen eine grauenhafte Furcht vor die Wichtigkeit desselben mehrfach hervorgehoben. Ein Antrag ordnung: 1. Wahl eines ersten und zweiten Vorsitzenden. 2. Abrechnung Ordentliche Generalversammlung der Einsetzer( Tischler) Ber Sonntag, den 6. Juli, Vormittags 10% Uhr, Neue Friedrichstr. 44. Zal anders Denkenden zu haben.( Lebhafter Beifall. Widerspruch. des Kollegen Braun, den Kongreß zu beschicken und in nächster 2. Quartal. 3. Verlegung des Arbeitsnachweiſes. 4. Fragekasten. Daß Rufe: Oho! Sehr richtig!) Es sei verdammenswerth, die Versammlung zwei Delegirte zn wählen, wurde angenommen. Mann am Blaze sind, ist Ehrenpflicht jedes einzelnen Mitgliedes. Meinung von Leuten zu unterdrücken, die nur die Wahrheit, nur Es wurde noch hervorgehoben, daß die Agitationskommission in umgegend. Generalversammlung am Mittwoch, den 9. Juli, Abends Fadhverein für Schlosser und Maschinenbauarbeiter Berlins fagen wollen, wo den Angestellten der Schuh drückt.( Sehr den kleineren norddeutschen Städten eine regere Agitation ent- in Feuerstein's Salon, Alte Jakobstr. 75. Tagesordnung: 1. Abrechnung richtig!) Man könne nicht energisch genug gegen ein Vorgehen falten müsse und wurde dabei die traurige Lage der Magdeburger 2. Quartal. 2. Ersagwahl des Vorstandes und der Arbeitsnachweis protestiren, das nicht der Würde des Kaufmannsstandes und des Kollegen hervorgehoben. Scheint mission. 3. Aufnahme neuer Mitglieder und Entrichtung der Beit freien Mannes entspricht.( Lebhafter Beifall.) Redner kritisirt Bei der nunmehrigen Wahl eines Vertrauensmannes fiel die Pflicht sämmtlicher Witglieder ist es in dieser Versammlung zu erscheinen onntags 4. Wahl eines Vergnügungsfomitee's. 5. Werfchiedenes und Fragetes Haus weiter die Ausführungen des Abg. Dr. Witte, der eine Sonntags- Wahl auf Kollegen Meyer. Unter Gewerkschaftliches rügt Kollege Versammlung des Vereins zur Wahrung der Interessen der arbeit von 7-9 und von 11-1 Uhr zulassen will. Uebrigens Scherbing das unehrliche Verhalten eines Kollegen( Nichtvereins- liner Dachdecker am Sonntag, den 6. Jult, Bormittags 10% Berja habe Inter auch Herr Dr. Hirsch seinen Fraktionsgenoen mitglied), der sich vom Meister Arbeit hat bezahlen lassen, die er lung befannt gemacht. Billetausgabe zum Stiftungsfeft. Wir ersuchen staurant Schlüter, K. Marfusstr. 10. Tagesordnung wird in der Herrn Witte rettifizirt.( Widerspruch.) Herr Hirsch sei noch gar nicht geliefert. Er hat sich heimlich das Werkzeug vom Mitglieder, die Versammlungen regelmäßig zu besuchen und zur Kräfti für eine Beschränkung der Sonntagsarbeit bis auf drei Stunden Bau geholt und ist dann nicht wieder gekommen. Es wird noch und Förderung des Vereins neue Mitglieder einzuführen, da solche in eingetreten.( Sehr richtig.) Redner legt nun seinen prinzipiellen ein Fall angeführt, wo ein anderer sich eine Unterschlagung von Kretschmer, Pallisadenstr. 46, auch in seiner Wohnung entgegen. Um p Sigung aufgenommen werden. Vereinsbeiträge nimmt der Kassirer Standpunkt den Standpunkt der fortgeschrittenen Elemente in Bezug auf die Sonntagsruhe und die tägliche Arbeitszeit wiesen, daß solche schmutzigen Elemente in der Deffentlichkeit ge- männergesangverein Abends 9 Uhr im Restaurant Tamm , Schönh 6 M. hat zu Schulden kommen lassen und wird darauf hinge- liches Bezahlen werden die Mitglieder gebeten. Gesang-, Turn- und gesellige Vereine am Freitag. Saifer tlar. Der Ortsverein sei jezt diesen Anschauung nachgepumpelt; femzeichnet werden müssen. Hierauf schließt der Vorsitzende die Allee 28.- erst völlig werde er derselben nachkommen, wenn er den Har- Versammlung um 12½ Uhr. Gesangverein„ Pausebeutel" Abends 8 Uhr im Restaurant he Alexandrinenstr. 15. moniedusel abgestreift hat.( Lebhafter Beifall und Oho.) Redner Liedertafel der Maler und verwandter Berufsgeno Buchbin stellt infolge des Widerspruches den Gegensatz fest, der die Orts- Maschinen beschäftigter Arbeiter hielt am Montag, den Flöter' sches Doppelquartett" Abends 9 Uhr im Restaurant Musehold, Der Fachverein sämmtlicher an Holzbearbeitungs- Abends 9 Uhr im Restaurant Kleine, Brandenburgstr. 60.- Männerchor Abends 8% Uhr bei Feuerstein, Alte Jakobsstr. 75.­Gefangve vereine von der jungen, mächtig aufstrebenden Bewegung unter- 30. Juni, in Fenste's Lokal, Landsbergerstr. 37, seine gut besuchte bergerstr. 31. scheidet. Die Ortsvereinler müßten noch viel lernen, wollten sie Mitglieder Versammlung ab. Gesangverein Fortschritt" Abends 9 Uhr im Restau Gefangverein Echo 1872" Abends 9 Uhr Drantenstraße verstehen, was die neue Bewegung will. Auf der Tagesordnung stand: Blumenstr. 40. Ganz unberechtigt sei 1. Vortrag des Herrn Stadtv. Vogtherr über: Arbeitszeit und 9 uhr, Dresdenerstr. 85 bei Gustavus. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Gesangverein Ossian" b es, daß die Ortsvereinler ein Zusammengehen mit den Haus- Arbeitsruhe". 2. Diskussion. 3. Verschiedenes und Fragekasten. Harmonie" Abends 9 Uhr bei Niest, Weberstr. 17 Suppert'sche Sänger- Bereinig Dienern ablehnen und verwerfen. Gefangverein Gan Die heutigen wirthschaftlichen Der Vorsitzende eröffnete die Versammlung um 8 Uhr 35 Min. bain" Abends 9 Uhr Adalbertstr. 21. Liedertafel des Fachvereins der Zustände seien äußerst schwankende. Es gebe viele Hausdiener, Nachdem der Schriftführer das Protokoll der letzten Versammlung fangverein„ Ohnesorge" Abends 9 Uhr, Restaurant Rever, Alte Jatobheil d träger Berlins Abends 8 Uhr Große Hamburgerstr. 4 lebungsstunde. die früher Kaufleute waren, und es gebe viele Selbstständige, die verlesen und dasselbe angenommen war, erhielt Herr Vogtherr das früher Hausdiener waren. Gefangverein Widerhall" Abends 9 Uhr bei Herrn Boge, Köpnicerfit. Doch auch die Ortsvereinler Wort zu seinem Vortrage. Derselbe führte aus, daß für den Ar­Arbe werden durch die Macht der Thatsachen zu besserer An- beiter nichts geschehen ist, obwohl sich die Unternehmer Gefangverein Lorbeerfranz" 8% Uhr Stestaurant Weinstr. 11.- iebe e Gesangverein Nord" Uebungsstunde Abends 8% Uhr im Restaurant G sicht kommen. Belehren wollten sie sich nicht lassen. Mögen sie immer brüsten, noch so viele Versammlungen was fie für uns gethan haben. Da wir Gefangverein Collegia" Abends von 9-11 Uhr bei Schuster, Oranien meine Freunde unbeschränkte Arbeitszeit haben, soll es durch die neue Gewerbe- Voigt'scher Dilettanten- Orchesterverein, Uebungsstunde von 8-11 kommen nicht mehr hin.( Stürmischer Beifall.) Die Diskussion ordnung geändert, und wie manche sagen, gebessert werden. Turngenoffenschaft( 6. Männerabtheilung) Abends 8 Uhr in der stä Abends im Louisenstädtischen Klubhaus, Annenstr. 16, 1 Tr. war eine sehr rege. Herr Hinge weist nach, daß die Regierung Reicher Beifall lohnte den Referenten am Schlusse seines Turnhalle, Wafferthorstr. 31. zur Einführung einer theilweisen Sonntagsruhe erst durch die interessanten Turnverein„ Hasenharde"( Männerabtheil racht u Vortrages. In der Diskussion Agitation der verflossenen Freien Organisation" und der jezigen sich sämmtliche Redner im Sinne des Referenten aus. In Ver- Stenographie Abends 8 Uhr im Restaurant Biethen, Dorotheenſtr. 31. Turnverein Froh u. Frei"( Männera sprachen Ab. 8 Uhr Dieffenbach ftr. 60-61. Abends 8 Uhr Bergstraße 59. Wissenschaftlicher Verein für Roller uf dem " Freien Vereinigung" gedrängt worden sei. In Bezug auf die schiedenes wurde der Antrag eingebracht, den streikenden Kupfer- richt und Uebungsstunde. Kellersche Rede bemängelt Redner, daß die Resolution erstens nicht schmieden 30 Mt. aus der Bereinstafie zu bewilligen. Der Antrag autheilung, Somwarts". If klein Allgemeiner Arends'scher Stenographenvere Ve getrennt und zweitens vor Schluß der Diskussion abgestimmt wurde angenommen. Ebenso wurde den vom 1. Mai gemaß- plas 11. Serenischer Stenogramemaliger Dr. Doebbelinscher editler äge vo Stenographenverein ,, Apollobund" Abends 8 h worden sei, um, wie man sagte, nicht ohne Resultat nach Hause regelten Wietallarbeitern 30 m. bewilligt. Alsdann machte der Uhr im Restaur. Krebs, Friedrichstr. 208.- Zitherverein Alpenveilchen" gehen zu müssen". Diese Befürchtung war sehr grundlos, eine Vorsitzende bekannt, daß am 26. Juni eine Versammlung der 8 Uhr im Restaurant„ Wahlstatt " Belleallianceftr. 89. Rauchflus Wechts Auflösung war nicht zu erwarten. Da die lammfrommen, gut Holzindustriellen im Felsensaale des Prälaten tagte, um Stellung angeschriebenen" Ortsvereinler nicht die Ehre einer polizeilichen zu nehmen gegen die Arbeiterorganisation, zu welcher höchst ver- 8wang" Abends 8% Uhr im Restaurant W. Späth Weinstr. 28. Rauchtbewicht Verein Ueberwachung hatten.( Hört, hört.) Man habe einfach die Nicht traulich eingeladen wurde. In dieser Versammlung, welche ohne maliger Schiller der 22. Gemeindeschule Abends 9 Uhr im Reſtaurant Baare Ortsvereinler vergewaltigt.( Lebhaftes Bravo.) Selbstständiger polizeiliche Ueberwachung tagte und bei welcher sie nun abends 8% Uhr Adalbertstraße 8 bei Schneider. Kaufmann Herr Engel tritt warm für die Sonntagsruhe ein. dachten, Sozialdemokratischer Lese- und Diskutirklub a Gäfte durch Mitglihrt d so ganz unter sich zu sein, sprachen Seine weiteren Ausführungen veranlassen Herrn Schreyer die Herren fich tönnen eingeführt werden. Sozialdemokratischer Lese- und Distuti iner dahin aus, den Fachverein der Arbeiter Borwärts Abends 8 Uhr in Poland's Lotal, Naunynftr. 83, Sigung darauf hinzuweisen, daß Ber Den Angestellten zu sprengen, benn derselbe fönnen durch Mitglieder eingeführt werden. nehme eine immer größere mechaniter" Abends 9 Uhr im Restaurant Krüger, Franzfir. 8. Männercjor der Bebstuh nicht übel deuten dürfe, wenn sie geistig noch zurückge- Macht an. Alsdann prahlten sie noch mit ihrem ehemaliger Schüler der 23. Gemeindeschule Abends 9% Uhr Königstadt- Sta nach blieben wären. Ein Vorwurf sei nur der Gesetzgebung zu machen, Arbeitsnachweis, welchen sie in letzter Zeit eröffnet haben, was Solzmatftftr. 72. Aufnahme neuer Witglieder. Gäfte willkom nen die die Angestellten nicht früher bedacht hat.( Stürmischer Bei- mit großer Entrüstung angehört wurde. Kollege Stein stellte den Start Mary" Abends von 9-11 Uhr bet Schönfeld, Mariendorferf ichtung Musterzeichner- Verband Deutschlands " Abends 8 Uhr. Sam Schul vischen fall.) Ebenso unverständig sei es von dem Vorredner, den Frauen Antrag, daß sich die Kollegen verpflichten, den Arbeitsnachweis" andsbergerstr 73. den Zutritt zu den Versammlungen zu verwehren. Die Ge- der Holzindustriellen nicht in Anspruch zu nehmen. Der Antrag hilfinnen seufzten unter denselben Mißständen, wie die Gehilfen. wurde einstimmig angenommen. Dann wurde der Wunsch aus­Man könne es ihnen nicht verdenken, wenn sie sich ihrer Haut gesprochen, das Bundesschießen in Pankow nicht zu besuchen. Es wehren und Verbesserungen zu erreichen trachten. Das können sie wurde das mit Beifall aufgenommen. Da weiter nichts vorlag, nur, wenn sie sich an die Gesetzgebung wenden, und zwar in und der Vorsitzende die nächste Versammlung, welche am Montag, großen Massen, in Vereinen und Versammlungen.( Bustinmung.) den 14. Juli, in demselben Lokale stattfindet, bekannt gemacht Herr August'in betont, daß die Kaufleute wohl schwerlich etwas hatte, wurde die Versammlung mit einem dreifachen Hoch auf die vom Reichstage erlangen werden, wenn sie selbstständig und nicht internationale Arbeiterbewegung geschloffen. Die Arbeits­im Verein mit den Arbeitern vorgehen. Sie mögen sich in allen nachweise befinden sich: Mariannen- Üjer 4 bei Jähn und Veteranen­Punkten mit den Arbeitern solidarisch erklären, wie ja auch straße 22 Peterson. das weist Herr Mieter nach nur die Arbeiter bis jetzt die Ei zahlreich besuchte öffentliche Steinmeh­Raufleute in der Bewegung zur Erringung der Sonntagsruhe Versa.amlung fand am Freitag, den 27. Juni, in dem unterstützt haben. Mehrere Redner pflichten dem bei. Herr des Herrn Müller, Johannesstr. 20, statt. Im ersten Punkt Brummert aber glaubt gegen die Verbrüderung mit wurde die Abrechnung vom Bunzlauer und Wiesbadener Streit, den Arbeitern protestiren zu müssen, da sich der Begriff sowie die Einnahme der Extrasteuer vom Mai bekannt gemacht Zusammengehen mit der Sozialdemokratie die nur den Kollegen von mehreren Rednern aufgefordert und es ihnen zur Umsturz will.( Stürmisches Gelächter), sei nicht von Segen für Pflicht gemacht, daß jeder hier beschäftigte Steinmetz dem Fach- 2. H. Sie mußten am 30. tündigen. eits ein den Kaufmann.( Dho.) Man müsse sich an die Regierung an- verein und auch dem Verbande der Steinmezen angehören müßte. D. 3. Der Brief ist angekommen; die Artikel werden nzurich .: lehnen.( Lachen, Dho.) Die übrigen Redner, Herr Schrey Von mehreren Kollegen wurde angefragt, wie sie sich zu verhalten legentlich verwandt werden. und Bahn, treten diesen Ausführungen geschicht entgegen und hätten, wegen der Streitigkeit, die auf ihrem Arbeitsplaze mit eitung legen das Programm unserer Partei unter lebhaftem Beifall klar. dem Meister stattgefunden hat. Es sind dort mehrere Werkstücke Damit war die Diskussion erschöpft. Einstimmig wurde zu machen, wofür sie den Preis von 8 M. erhalten sollten; es entlassen worden ist, kann für diese Zeit Entschädigung verlanemacht. A. R. 100. 1. Wer trotz bestehender 14tägiger Kündigbiermit darauf beschlossen:" Die heute in Gratweil's Gaal tagende Ver- war unmöglich, die betreffenden Stücke für diesen Preis herzu- d. i. den Betrag des Zohnes, welchen er während dieser Zeit sammlung von Handlungsgehilfen und Gehilfinnen richtet an stellen und De fie verlangten mehr, wurden Schroff dient haben würde, abzüglich desjenigen Betrages, den ericht a den hohen Reichstag die Bitte, eine Schließung sämmtlicher fauf abgewiesen. Da der betreffende Meister der In- anderweit verdient hat. Es fann also nicht die ganze Klage männischen Geschäfte an Sonn- und Feiertagen von 10 Uhr ab nung angehört, wurde Den Kollegen herbeizuführen, sowie die Beschäftigung der Angestellten nach ertheilt, sich an den Gesellenausschuß zu wenden. Zu gleicher hatte. 2. Auch wenn die Anwalts- oder Gerichtskosten erster Berhält der Rath gewiesen werden, weil der Kläger eine Zeit lang anderweit trie dieser Zeit zu verbieten. Im Weiteren bittet die Versammlung, Beit lief auch folgende Resolution ein:" Die heutige öffentliche stanz nicht gezahlt sind, nimmt das Verfahren in zweiter J nach Ablauf von 3 Jahren die vollständige Sonntagsruhe Steinmetz- Versammlung erklärt sich mit den Ausführungen der Fortgang. im taufmännischen Gewerbe herbeizufuhren." Gegen das Ver- Kollegen des betreffenden Plages einverstanden. Die Angelegen­halten der Berliner Ortsvereine deutscher Kaufleute sprach sich heit ist so schnell wie möglich dem Gesellenausschuß zu unter: Jahren. A. J. Bernauerstr. Dieser Anspruch verjährt in br folgende Resolution aus, die gegen 11 Stimmen zur Annahme breiten und die Versammlung fühlt sich mit den Kollegen soli­gelangte: darisch." Diese Resolution wurde einstimmig angenommen. dreißig Jahren. F. J. Oderbergerstr. Darlehnsforderungen verjähren Die heute, den 2. Juli cr., in Gratweil's Saal tagende Außerdem war noch eine Resolution gestellt und einstimmig an­öffentliche Versammlung von Handlungsgehilfinnen und Gehilsen genommen: Da die Kollegen in dieser Versammlung erjahren handelt worden ist, muß sich zum Zwecke eines Sühneverj A. 85. Das Dienstmädchen, das vom Hausherrn ge erklärt sich im Einverständniß mit dem Referenten dahin, daß sie haben, daß sie dem Fachverein nur für maßgebend halten können, an die Revierpolizei wenden. Sonst kann der Hausherr, es im Interesse ihres Berufes mit Genugthuung begrüßt, daß auch so erklären sie hiermit, alle Mann für Mann dem Fachverein der das Mädchen den Dienst verlassen hat, dasselbe polizeilich zu diejenigen Berufsangehörigen, welche bisher jeder gefeßlichen In- Steinmeßen Berlins beizutreten. Es wurde den Kollegen nun holen lassen. tervention zur Beseitigung der im faufmännischen Beruf herrschen- noch ans Herz gelegt, daß sie, nachdem sie dafür gestimmt, auch den Mißstände feindlich gegenüberstanden, und nur auf dem Wege nun zu den Versammlungen fommen und sich einschreiben lassen eltern bei sich beherbergt, ohne einen Entgelt dafür zu verabr Th. S. Breslauerstr. Wer Verwandte oder Schwi der Freien Vereinbarung zwischen Prinzipal und Gehilfen das sollen. Dann wurde noch bekannt gemacht, daß das Sommerfest, der kann dafür nichts fordern, vielmehr gelten alle Zuwendu inter i Dienstverhältniß des letzteren zu regeln suchten, im Prinzip welches vom Fachverein veranstaltet wird, am 19. Juli in Wei- als geschenkt. vielleicht unbewußt mit dieser Ansicht durch die Beschlüsse in mann's Boltsgarten stattfindet. der öffentlichen Versammlung der Ortsvereine deutscher Kaufleute Am lebten Sonntag hielt der sozialdemokratische Vormund beanspruchen, daß er Ihnen für das Kind Erziehu 6. 10. C. B. Sie und Ihre Frau können allerdings bei Keller gebrochen haben. Lese- und Diskutir- Verein„ Herwegh " seine zweite Wander- geld giebt, welche aus den Zinsen, nöthigenfalls auch vom Die Versammlung verurtheilt aber entschieden das Verhalten Versammlung unter Vorsitz des Genossen Volkmann in Senz' zu nehmen sind. Dagegen kann Ihnen ein Betrag zur Kand das icht ge der Mitglieder der Ortsvereine der deutschen Kaufleute in der Salon, Naunynstr. 27, ab. Der Vortragende, Herr Kendziora, schaffung von Möbeln nicht aus dem Kindesvermögen gewes Abe Keller'schen Versammlung, welche jeden nicht diesen Vereinigungen entledigte sich seines Vortrages:„ Der Reichthum in Plato's werden. Flamme angehörenden Kollegen, von welchem nur die geringste Gegner Staat" in vortrefflicher Weise. Der Vortrag wurde von den schaft zu erwarten war, nicht zum Worte kommen ließen. Eine zirka 300 Besuchern mit größtem Interesse verfolgt und mit Bei der entgegen den Kontraktsbedingungen nicht durch Einsch Bemurn Kündigung. Wenn Sie innerhalb 8 Tagen nach Empelle be derartige Handlungsweise kann die Interessen der kaufmännischen fall aufgenommen. Gehilfen und Gehilfinnen unmöglich fördern und hofft die Ver- war sehr lehrreich, so daß es sehr zu empfehlen ist, solche protestirt haben, so ist diese Kündigung hinfällig. Auch die sich hieran schließende Diskussion brief erfolgten Kündigung gegen dieselbe dem Wirth gegemi lusftell sammlung, daß die Vorgänge in jener Versammlung nur vereinzelt Bersammlungen zu besuchen. dastehen und für die Zukunft keine Nachahmung finden werden." gende Resolution zur Annahme: J. H. Strausbergerstr. Der junge Mann kann auf 3uchtun Nachdem noch die Kollegen Hinge und Auerbach als Tele- dem Einzelnen schwer fällt, sogar unmöglich ist, sich über Wort das Weihnachtsgeschenk zurückzufordern. In Erwägung, daß es lung des vollen Gehalts flagen. Der Chef ist nicht berech girte zur Zentral- Streiffommission gewählt worden und man noch und Schrift, die die besten Schriftsteller geschrieben, Klarheit und beschlossen hatte, nur Hüte mit Arbeiter- Kontrolmarken zu kaufen, Verständniß zu verschaffen; in Erwägung, daß es dem Einzelnen restlichen 17 Mart und lassen Sie auf Grund des Urtheils J. D. Vertlagen Sie den Betreffenden auf Zahlung schließt die Versammlung mit einem stürmischen Hoch auf die in engeren Streifen leichter ist, seine Gedanken zum Ausdruck zu Anzug vom Gerichtsvollzieher pfänden und versteigern. taufmännische Bewegung im Sinne der modernen Arbeiter bringen, tritt die Versammlung mit voller Kraft für den Beitritt der Schuldner damit einverstanden ist, so können Sie den bewegung. in den sozialdemokratischen Lese-, Diskutir und Arbeiterbildungs- natürlich auch freihändig verkaufen. Die große öffentliche Versammlung der Stuckateure Verein ein; denn nur da taun man die richtige Erkenntniß für Berlins , welche am 30. Juni fand im Lokale des Herrn Diskussionen erlangen, die einem jeden Arbeiter im wahren Sinne und sodann sein Kind gestorben, alleiniger Erbe seiner Fra D. S., Blumente. Ihr Bruder ist, nachdem seine Mouret Bemter, Münzstraße 11, stattfand, hatte folgende Tagesordnung: des Wortes zu kommen. I. Vortrag des Herrn Litsin über: Zweck und Ziele der Magdeburg , den 2. Juli. Gestern Abend fand im großen zur Zeit besessen hat, nicht etwa das, was sie noch später worden. Er erbt aber natürlich nur dasjenige, was feine te Mü boten, d Gewerkschafts- Organisation. II. Diskussion. III. Stellungnahme Saale des Schloßgarten- Etablissements eine öffentliche Volksver- ihren Eltern zu erwerben hoffen konnte. Verantwortlicher Redakteur: Curt Baake in Berlin . Druck und Verlag von Mas Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.

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( Wolffs Telegraphen- Bureau.) Prenzlau - Angermünde stattgehabten Ersatzwahl für den verfolgt Prenzlau , Donnerstag, 3. Juli. Bei der im Wahl benen Reichstags- Abgeordneten v. Wedell- Malchow wurde em runder Zahl abgegeben: für den Geh. Regierungsrath, Lander Me v. Winterfeld( tonf.) 10 000, für Rohland( dfr.) 4000, für Wer Me

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Arbeiter" mit dem Begriff" Sozialdemokrat" deckt. griff und für richtig befunden. Unter„ Verschiedenem" wurden die set Anfragen bitten wir bie Abonnements- Quittung belaufügen. Brie inbeha

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