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foll der Angeklagte dem Manne einen so heftigen Stoß ge- leger: Becker, Karpentiel.- Dachdecker: Mehrlein, erst die Bestätigung der Gewählten vom Vorstand in Nürn erhöh geben haben, daß derselbe loslassen mußte und mit ziemlicher Delaheye.- Schuhmacher: Fischer, Fleischer, Niederauer. erfolgen muß. Es handle sich also vielmehr nur um Vorschl Wucht auf das Straßenpflaster schlug. Der Beschuldigte schilderte Graveure und 3iseleure: Back, Wogewotka. den Sachverhalt wesentlich anders und in einer Weise, wie er Metallschleifer: Niemetscheck, Schwarz. geeigneter Personen zum Vorstand. Hierauf wurden Vorsch auch durch die Beweisaufnahme bestätigt wurde. Darnach hatte bearbeitungs- Maschinen- Arbeiter: Wolff, Stein. nur Kollege August Fleiſcher bereit erklärte, dieses Amt anzunehm odaz Holz zum 1. Bevollmächtigten gemacht. Da von den Vorgeschlagenen der Betrunkene nicht auf dem Trittbrette gestanden, sondern Chirurgische Branche: Schmädicke, Janisch, Wilfe.so wurde derfelbe einstimmig per Afflamation gewählt. er war, sich mit der Linken an dem Hinterperron festhaltend, eine Schneider: Täterow, Bohne.- Maler: Link, Hohlwegler. gleichen Kollege Dörr, als Kassirer. Zum Schriftführer wu Strecke weit neben dem Wagen mit gelaufen und hatte versucht, das Tapezirer: Kirchner, Friedmeyer.- Bauarbeiter: mittelst Stimmzettel Kollege Karl Fleischer und zu Revisoren Trittbrett zu besteigen, woran der Angeklagte ihn aber ver- Rennthaler, Wernau , Gaßmann. Hutmacher : Kempe, Kollegen Eckert und Kriger gewählt. Zum dritten Punkt hindert hatte. Schließlich hatte Seidel aber loslassen müssen Völkel, Augustin. Lohgerber: Brendel, Busse. Buch schiedenes nahm Kollege Kördel zuerst das Wort und hob und war vornüber dabei auf auf das Pflaster gefallen. binder: Jost, Grobe. Der Staatsanwalt hielt auf Grund dieses Thatbestandes nicht Ortlandt. - Bimmerleute: Schmidt, feinen längeren Ausführungen besonders hervor, daß nachdem Gold und Silberarbeiter: Faber, Filiale des Vereins deutscher Schuhmacher gegründet sei ,, eine vorsätzliche, sondern eine fahrlässige Körperverlegung für vor- Brüfner, Almendinger.- Marmor Branche: Thies, Kollegen jeden Zwist und persönliche Gehässigkeiten gegen liegend, der Angeklagte hätte die gefährliche Situation, in der Hertel. Gärtner: Abromeit, Büchner. Schäfte den Mitgliedern des Vereins zur Wahrung der Interessen sich der Trunkene befand, übersehen und den Wagen zum Still Branche: Frau Lezinski, Krause. Schmiede: Bosin, Schuhmacher streng vermeiden sollten, da ja beide Vereine stand bringen müssen. Er beantrage, daß das Schöffengericht sich Walther.für unzuständig erkläre und die Sache der Strafkammer überweise. arbeiter: Heindke, Böcfert. Brauer: Schneider, Hilpert.- Leder Prinzip dasselbe wollen, nur glauben wir unter dieser Form Gewerbliche Hilfs erreichen zu können. Des weiteren führte der Redner aus, Der Vertheidiger, Syndikus der Großen Berliner Pferde- Eisen- arbeiter: Günther, Schmidt, Brandt. Glaser: es dringend nothwendig sei, daß die Kollegen begreifen, daß bahn- Gesellschaft, Rechtsanwalt Dr. Hilfe, führte aus, daß der Maron.-Zertilarbeiter: Rohleder, Engelhart. huss Erzielung besserer Lebensbedingungen die Organisat Angeklagte lediglich seiner Vorschrift gemäß und im Interesse Bildhauer: Buda, Seidel.- Lederfärber: Larisch, nöthig sei. Hierauf ergriff der Vorsitzende das Wort und fügeben der Fahrgäste handelte, wenn er dem Trunkenen die Seehorst. Korbmacher : Krüger. Kupfer aus, daß ihm der Vorredner ganz aus dem Herzen gefprod 16. S Mitfahrt verweigerte, auch habe derfelbe bei Vermeidung von schmiede: Madel, Hübsch. Steinmetz : Losinsky, hätte, und versicherte, feinen Angriff und perfön Strafe die Fahrzeiten pünktlich inne zu halten und dürfe eines Hempel. Wirter: Ruge, Löbniz. Buchdruckerei Gehässigkeiten gegenüber dem Verein zur Wahrung Betrunkenen wegen den Wagen nicht zum Stillstand bringen. Silfsarbeiter: Jahns, Schulz. Möbel- Po Interessen der Schuhmacher dulden zu wollen. Der Gerichtshof verkannte nicht, daß der Schaffner sich in einer lirer: Frante, Fechse.- Metallarbeiter, Gas-, vielmehr unsere ganze Kraft dahin geltend mach schwierigen Lage befand. Leben und Gesundheit eines Menschen Dampf- Armaturen: Prinz, Ehrlich.- Glacee, daß wir die jungen Kollegen aus der Provinz, welche ins aufzul feien über die pünktliche Ankunft eines Wagens zu setzen und Karton Papier - Arbeiter und Arbeiterinnen: mangelnder Klassenerkenntniß noch kein Interesse an politis finden derselbe müsse ebenso gut eines Trunkenen wegen zum Stillstand G. Fischer- Neu- Weißensee, Friedrichstr. 2, Günther, Frau Hönsch. Fragen haben, an unsereren Verein heran zu ziehen versu auf d gebracht werden, wie eines Kindes wegen, das Gefahr lause, Militärschneider: R. Kroll, Gneisenaustr. 103. und ihnen ihre traurige Lage vor Augen führen und sie auf dsprieß überfahren zu werden. Fahrlässig habe der Angeklagte unter Posamentire: Richard Heidfeld, Waldemarstr. 98.-Weise zu zielbewußten Arbeiten heranzubilden trachten. Sob allen Umständen gehandelt unh habe der Gerichtshof sich deshalb korb macher: A. Krüger, Manteuffelstr. 102.- Müller: verlangt Kollege Pfeifer Aufschluß über den Streit bei Für für unzuständig erklärt. Die Sache wird demnach vor der Straf- K. Wilte, Stephanftr. 38, R. Altenkirch, Langestr. 51. G1 a 3 heim. Ein Kollege von den anwesenden Streifenden er tammer zur Verhandlung gelangen. schleifer: A. Richter, Wrangelstr. 7, Kl. Mayer, Sophienstr. 20. hierüber, daß 14 Kollegen für die bessere Ballschuharbeit sich Ein Akt schnödener Undankbarkeit führte gestern den Steinsetzer: Paul Simon, Aug. Krätow. Es sind dem Streit befänden. Des weiteren verlangt ein Kollege Auff Handelsmann Kreebs vor das hiesige Schöffengericht. Als die nach 70 Gewerkschaften durch 146 Delegirte, wovon 4 Frauen, über den Lohnabzug in der Schuhfabrik von G. Jaenke. Dachdecker Hanke und Müller eines Abends die Linienstraße ent- vertreten. Nicht genügend legitimirt- theils waren Kollegen Hildebrandt und Fleischer berichteten hierüber. Am So lang gingen, bemerkten sie auf dem Damm ein kleines, etwa die Mandate von Vereinsversammlungen ausgestellt, was unzu- abend hing ein Plakat in der Fabrik, welches anzeigte, dreijähriges Mädchen, welches in dringender Lebensgefahr schwebte, lässig, theils war kein Mandat beigebracht- waren die der Konkurrenz alte Lohntarif infolge zu großer da eine Droschke in schnellem Tempo direkt auf dasselbe loskam. Deligirten der Handschuhmacher, Karton Kraft trete. In der darauf folgenden Besprechung beschlo Im letzten Augenblick sprang Hanke hinzu und rettete das Kind, arbeiter, Stellmacher, Bergolder, Weißgerber, die Kollegen, von einem Streit wegen des flauen Geschäftsgan indem er es schnell bei Seite zog. Der brave Mann trug das Dachdecker, Lederfärber, Steinmetzen, Holz Abstand zu nehmen. Es wurde eine Kommission gewa ganz erschrockene Rind in einen nahe gelegenen Keller und konnte und Bretterträger, Schriftgießer, chirurgische welche mit Herrn Jaente in Unterhandlung treten solle, das fich nicht enthalten, einige laute Bemerkungen über die pflichtver Branche, Mechaniker und Steinfeger. sultat war, daß der Fabrikant erklärte, den Lohn, den Herr En geffenen Eltern zu machen, welche ein solches Kind unbeaufsichtigt Es ist deshalb nothwendig, daß die Delegirten dieser Branchen zahlt, auch zahlen zu wollen. Hierauf stellte Kollege Dörr auf der Straße lassen. Der Angeklagte, als Vater des fleinen sich ein neues Mandat ausstellen lassen. Nur Delegirte, die in Antrag, eine Lohnkommission zu wählen, welcher Antrag auch Mädchens fühlte sich durch diese Worte so außerordentlich belei- einer öffentlichen Versammlung gewählt worden sind, genommen wurde. Gewählt wurden die Kollegen Hildebra digt, daß er auf Hanke zusprang und durch körperliche Mißhand- werden anerkannt. Die Mandate sind an Herrn Wilfchke, Junker Fleischer, Eckert, Wüstling, Leiste, Rabenschlag, Schiller , H lung desselben seinen Dank für die Errettung seines Kindes ab- straße 1, einzusenden. Diesem Herrn haben auch sämmtliche Dele- mann, Dörr, Sciembra, biz und Philipp. Nachdem Kogebote stattete. Der Gerichtshof sah nur mit Rücksicht auf die bisherige girten ihre Adresse einzusenden. Nach Erledigung dieser An- Kördel zu dem auf Montag, den 14. Juli stattfindenden Somm gängi Unbescholtenheit des Angeklagten von der Verhängung einer Ge- gelegenheit wurde zur Konstituirung und zur Diskussion über die fest des Vereins zur Wahrung der Interessen der Schuhma fängnißstrafe ab und ertannte auf 30 M. Geldbuße event. 6 Tage geschäftliche Einrichtung der Kommission geschritten. Es lagen aufmerksam gemacht und zu reger Betheiligung aufgefordert he Gefängniß. hierzu 15 Anträge, sowie eine Resolution, die in einer öffentlichen machte der Vorsitzende bekannt, daß die erste Versammlung Das Opfer eines Betruges ist der Maler M. geworden, Töpferversammlung angenommen worden, vor. Die wichtigsten Donnerstag, den 10. Juli, in demselben Lokale stattfindet welcher gestern vor der II. Straffammer hiesigen Landgerichts I. Refolutionen waren folgende:" Die anwesenden Vertreter der schloß die Versammlung mit einem dreifachen Hoch auf das ginger als Beuge gegen den Kaufmann und Hefehändler Hermann einzelnen Gewerkschaften wählen aus ihrer Mitte eine Kom- beihen der Filiale des Vereins Deutscher Schuhmacher zu Ber Blumenthal aufzutreten hatte. Derfelve ist so turzsichtig ge- mission von 21 Mann. Dieselben haben alle Gewerf um 111/2 Uhr. worden, daß es ihm unmöglich ist, seinem Berufe obzuliegen und schaften, bevor sie in einen Streit eintreten, um Bewilli- Eine Generalversammlung des sozialdemokratif missio er suchte deshalb nach einem anderen Erwerbszweig. Der Ange- gung und Begutachtung desselben anzugehen. Daffelbe gilt Wahlvereins im 4. Berliner Reichstags- Wahlkreise tagte flagte schien ihm einen solchen an die Hand geben zu können, in- auch vom Boykott, welcher von Gewerkschaften beschlossen 2. d. M. im Lokale Königsbank, Gr. Frankfurterstr. 117, mit dem er ihm anbot, ihm seine Kunden in Charlottenburg gegen oder geplant wird.( Eingebracht von den Tischlern.) Die gender Tagesordnung: 1. Vortrag des Reichstags- Abgeordne Kolleg Zahlung einer Summe von 450 M. zu überlassen. Er erzählte Klempner hatten beantragt, einen gefchäftsführenden Ausschuß Tuzauer über die Gewerbegerichte. 2. Diskussion. 3. Abrechnu schied demselben vor, daß diese Charlottenburger Kunden einen so großen von 13 Mann zu wählen, an welchen in allen Angelegenheiten vom ersten Quartal dieses Jahres. 4. Bereinsangelegenheiten in der Bedarf an Hefe haben, daß er durch Uebernahme dieser Liefe- sich die Gewerkschaften zu richten haben. Der Ausschuß hat die Verschiedenes. Nach Berlesung des Protokolls der vorig und r rungen sich und seine Familie würde ernähren können. Diese Sachlage zu untersuchen und die Angelegenheit dem Plenum zu Versammlung erhielt der Referent das Wort zu sein ihrer Kunden vor dem Abschluß des Geschäfts zu rennen, hielt der Anget!. unterbreiten. Vor dem Plenum hat ein Referent von der frag- Vortrage. Er ging im Anfange des Vortrages furz auffange für einen Bruch des Geschäftsgeheimnisses und so zahlte denu M. lichen Branche zu fungiren, dann ist von der Delegirtenversamm Krankenkassen, das Unfallversicherungs- und auf das Alte zukom den geforderten Kaufpreis, wofür er nichts weiter in die Hände lung Beschluß zu fassen." Weiter waren Anträge auf die Wahl und Invaliditätsgefeh ein und schildert die Vor- und Nachthe bekam, als ein Stück Papier mit den Namen von 15 Charlotten- von 7 und 3 Vertrauensleuten, einer auf die Wahl von 1 Ver- bie dieselben dem Arbeiter bieten. Alsdann kommt er in länger Sonn burger Bäckermeistern, welche angeblich feste und sichere Kunden trauensmann als Ausschuß gestellt. Ein Antrag wünschte jede Ausführnngen auf das jetzt im Reichstage angenommene Gestraße des Angeklagten fein sollten. Der Käufer sah erst zu spät, daß Gewerkschaft und die dazu gehörigen Branchen durch je einen betreffend die Gewerbegerichte zu sprechen und erklärt trag er betrogen worden war, denn es stellte sich heraus, daß in Delegirten im Ausschuß vertreten. Ueber diese Anträge entspann Stellungnahme der sozialdemokratischen Fraktion der Regierun Charlottenburg 6 Bäckermeister vorhanden waren, welche zu den sich eine rege, bis gegen 1 Uhr Nachts sich hinziehende Debatte, vorlage gegenüber. Da der Reichstag die wichtigsten Antr Punk Kunden des Angeklagten gehörten, während derselbe die übrigen in der gegen 35 Redner und Rednerinnen das Wort nahmen. der Sozialdemokraten, wie die obligatorische Einführung der ist in einfach auf gut Glück auf den Bettel geschrieben hatte. Der Nach dieser eingehenden Besprechung, in der alle Gesichtspunkte werbegerichte, die Verleihung des Wahlrechts mit 21 Jahren Hefeumfaß war ein so geringer, daß man aus dem Verdienst un- genau erörtert wurden, wurde beschlossen, einen geschäftsführenden Unterschied des Geschlechts, sowie der Wählbarkeit zum Beis besuch möglich leben konnte. M., welcher vor dem Kaufe der Kunden Ausschuß von 13 Personen im Sinne der von den Klempnern bean- mit 25 Jahren abgelehnt hat, und außerdem dieses Diten viele Schicksalsschläge erduldet hatte, hat mit seinem Gelde auch tragten Resolution zu wählen. 10 Arbeiter und 3 Arbeiterinnen wurden heitliche Gesetz noch den Innungs- und den Rheinisch durch den letzten Rettungsanker verloren und mit Rücksicht hierauf ver- gewählt und zwar: Wilschke, Junkerstr. 1; Stabernad, Schiedsgerichten große Sonderrechte einräumt, so haben die SoziEine urtheilte der Gerichtshof den Angeklagten zu 4 Monaten Euvrystr. 52; Millarg, Wörtherstr. 22; Herzhoff, Böckh- demokraten in der Schlußabstimmung gegen das ganze Gaus Gefängniß und 2 Jahren Ehrverlust. Verja straße 12; Täterow, Mauerstr. 9; Frau Leszinsti, Plab gestimmt. Eine Anklage wegen Vergehens gegen das Nah- am Neuen Thor 1; Müller, Zimmerstr. 53; Ruge, Koppen- Diese ablehnende Stellung der Fraktion sei jedoch, so füh Besuc rungsmittelgesel, die sich gegen den Direktor der Aktiengesell- straße 75; Brandt, Oranienstr. 2; Link, Lüßowstr. 6; der Referent weiter aus, fein Grund, sich von den Wahlen schaft der Pommerschen Meiereien, Max Düsing, richtete, Schlüter; die Plätterin Fräulein Hoffmann, Stalizer- die Gewerbegerichte fernzuhalten, es sei vielmehr Pflicht beschäftigte gestern die 94. Abtheilung des Schöffengerichts zum straße 129, und die Kartonarbeiterin Frau Hoc 3, Friedrichs- Berliner Arbeiter, frühzeitig dafür zu sorgen, daß bei den Wahl des vierten Male, nachdem drei Verhandlungen der Vertagung ver- berg, Scharmeberstr. 42. Die übrigen Punkte der Tagesordnung sozialdemokratische Beisitzer aus den verschiedenen Gewerkschaft fallen waren, weil stets neue Beweiserhebungen beantragt wurden. wurden wegen der vorgerückten Tageszeit nicht verhandelt. Nach gewählt werden. Die genannte Gesellschaft hatte auch Butter nach Leipzig gesandt, dem noch der Vorsitzende die Anwesenden ermahnt hatte, nicht der der dortige Abnehmer verweigerte aber die Zahlung, weil die Hamburger Bauarbeiter zu vergessen, schloß die Versammlung mit Butter nach dem Gutachten eines dortigen Sachverständigen 35 pet. einem dreimaligen kräftigen Hoch auf das Gedeihen der Gewerk- Herr Zubeil führte unter anderem in seinen Ausführung Margarine enthalten sollte. Hierfür wurde der Direktor der Gesellschaftsbewegung. auch an, daß der Fabrik- Inspektor für jeden Arbeiter schaft verantwortlich gemacht. Derfelbe focht in allen früheren Termi- Der Verein der Klempner Berlins und Umgegend Sonnabend von 10 bis 2 Uhr im Polizei Präsidium nen das Gutachten des Sachverständigen aufs Entschiedenste an, er hielt am 1. d. M. eine große Versammlung in May's Festfälen, Aleranderplatz, zu sprechen ist, um Anzeigen von Mißstände fei fest überzeugt, daß seitens desselben ein Irrthum vorliege und Beuthstr. 22, mit folgender Tagesordnung ab: 1. Vortrag des welche in hiesigen Fabriken herrschen, entgegen zu nehmen, word daß die Butter unverfälscht sei. Der Angeklagte feßte es auch Herrn Dr. Bruno Wille über:„ Des Bösen Arbeitstheilung." dieselben unter Verschweigung des Namens untersucht und, we durch, daß der Gerichtschemiker Dr. Bein eine Probe der bean- 2. Diskussion. 3. Aufnahme neuer Mitglieder. 4. Verschiedenes. vorhanden, auch abgeschafft werden. Nachdem noch der Refer standeten Butter zur Nachuntersuchung erhielt. Im gestrigen Zu Punkt 1 ertheilte der Vorsitzende Herrn Dr. Bruno Wille das Schlußwort erhalten, wird zum zweiten Punkt der Tag Termine bekundete Dr. Bein, daß die Butter vollständig rein sei das Wort. Unter anderem legte der Redner der Versammlung ordnung geschritten, wozu der Kassirer den Kassenbericht verl und daß seitens des ersten Untersuchers wohl ein Irrthum vor- Ilar, welches Glend und Unglück unter der heutigen Gesetzgebung Da die Revisoren die Richtigkeit der Abrechnung bestätigen, wi liegen müffe. Auf Grund dieses Gutachtens beantragte der Staats- und Wirthschaftspolitik in der ganzen Welt entstanden ist; daß dem Kassirer Decharge ertheilt. Zum dritten Punkt lag anwalt die Freisprechung des Angeklagten und der Gerichtshof es die höchste Beit ist, daß gerade die unterste Klasse der Be Antrag auf Ausschluß eines Mitgliedes vor, weld erkannte demgemäß. völkerung aufgerüttelt wird aus ihrem Schlaf, und thatkräftig jedoch bis zur nächsten Versammlung vertagt mur stuzzi mit theilnimmt an der Gesetzgebung. Die Versammlung zollte Alsdann wurden die Herren Wunderlich, Laste und Kra darauf dem Redner für seinen Vortrag stürmischen Beifall. In zu Revisoren für die Abrechnung des zweiten Qu gewählt. Da der Diskussion sprachen darauf die Kollegen Ellend und Prasse tals feiner Der Kontroleure erschien schla im gleichen Sinne des Referenten. Zu Punft 3 sprach Kollege war, 10 wurden für die nächste Versammlung Selchow über Zweck und Nuyen unserer Vereinigung und ersucht Herren Ließ und Stein zu Kontroleuren gewählt. Die zur Zentral- Streik- Kontrolkommission gewählten die Kollegen, die noch unserm Verein fern stehen, so schnell weiterer Antrag, auf dem Grabe des Genossen Hasenclever Delegirten versammelten sich am Donnerstag Abend bei Jordan, wie möglich einzutreten, träftig Front niachen Todestage einen Kranz niederzulegen, wurde einstimmig ang Neue Grünstr. 28, unter Vorsitz des Klavierarbeiters Robert zu können gegen das ausbeutende Kapital. Darauf lief nommen. Nachdem noch der Vorsißende bekannt gemacht hat Schmidt, Maurers Julius Wernau und Metallarbeiters folgende Resolution ein: Die heutige, in May's Jest daß die nächste Generalversammlung, auf deren Tagesordnu Alwin Gerisch. Der Berichterstatter der Kommission, welche fälen tagende Versammlung der Klempner beschließt: Das die Wahl des gesammten Vorstandes steht, am Dienstag, die Angelegenheit vorzubereiten hatte, Tischler Wiedemann, glaubt Bundesschießen in Bankow nicht zu besuchen, damit die Bourgoiste 8. Juli, im Lokale„ Südost", Waldemarstr. 75, stattfindet, schlo nach der Einberufung der heutigen Versammlung die Thätigkeit nicht in ihren Zeitungen sich der Staffage, welche die Arbeiter derselbe die Versammlung mit einem Hoch auf die Sozialdem der Kommission für beendet.( Bustimmung.) Auf Antrag des dann abgeben würden, rühmen können". Nachdem die Kollegen tratie. Rohrlegers Karpentiel wird die Präsenzliste verlesen: Schmidt, Bräuer und Selchow das Entgegenkommen der Stadt- Die Bentralkranken- und Sterbekaffe der deutsch Buchdrucker: Müller, Silberberg. Metallarbei- vertretung mit 40 000 Mark zum Bundesschießen start gerügt Wagenbaner hielt vom 22. bis 25. Juni ihre vierte ordentli ter: Rogatt, Kurgas, Gerisch. Tischler: Schmidt, Bruns, hatten, wurde die Resolution einstimmig angenommen. Der Vor- Generalversammlung in Halle ab. Die Mitglieder Berlins wa Millarg. Töpfer: Krause, Krämer. Tabaksarbeifigende machte darauf die Namen der Kollegen namhaft, die als durch 7 Delegirte vertreten. Aus dem ausführlichen Bericht ter: Börner, Witzke. Stuckateure: Grünenberg, Braun. Streifbrecher austraten, wie die Kupferschmiede in Streit lagen Vorstandes ist folgendes erwähnenswerth: Die Kasse hat 60 - Nagelschmiede: Boldt. Möbel, Blech und als Kupferschmiede arbeiteten. Nachdem noch verschiedene Mitglieder an 79 Orten, einen Reservefonds von 55 000 M. und Wagen Lackirer: Müller, Jakob. Schrift interne Angelegenheiten besprochen waren, schloß der Vorsitzende einen Baarbestand von ca. 12 000 M. An Kranken- und Sterb gießer: Grob. Schraubendreher: Thate und mit einem dreimaligen Hoch auf das einjährige und weitere Be- geldern wurden in dem letzten Jahre 85 600 M. gezahlt. Stabernack. Ristenmacher: Torsstecher, Tschernig. stehen des Vereins die imposante Versammlung. fiber ganz Deutschland verbreitet gewesene Influenza hat der Ka und Böttcher: Neumann, Schmidt. Feilenhauer: Kuzia. Eine öffentliche Schuhmacherversammlung, von der jedoch ebenfalls großen Schaden gethan, ca. 13 000 m. mußt Mechaniker: Schönemann, Thomé, Trittelwitz. am 24. März in Scheffer's Salon, Inselstraße 10, in einer öffent- dem Reservefonds entnommen werden, und müssen dieselben Handschuhmacher und Bandagisten: Roszinsky, lichen Versammlung für die Schuhmacher in mechanischen Fa- Laufe dieses Jahres wieder zugeführt werden. Hollubarsch. Wäsche zuschneider: Frl. Hoffmann, Fri. brifen gewählten Kommission behuss Gründung einer Filiale des entspann sich eine lange Debatte über den Antrag Now as, Koopmann. Kartonarbeiter: Frau Hock, Vereins deutscher Schuhmacher beauftragt, einberufen, tagte am legung des Sizes von Hamburg nach einem Orte mit niedriger Drews. Filzschuharbeiter: Valerius, Opit.- Bäder: 30. Juni in Scheffer's Salon mit folgender Tagesordnung: ortsüblichen Tageslohn."- Der Antrag war von vielen D Schlüter, Pfeiffer. Stellmacher: Singer, Nickel, Höhne. 1. Konstituirung der Filiale resp. Vorstandswahl. 2. Aufnahme gestellt mit der Motivirung, daß ein Theil der Mitglieder ni Vergolder: Niebergall, Fries. Weißgerber: Arndt, neuer Mitglieder. 3. Verschiedenes. Ins Bureau wurden ge- in den vollen Genuß der Krankenunterstützung famen, indem Brinkmann.- Holz- und Bretterträger: Karnal, Meyer. wählt die Kollegen August Fleischer, Dörr und Karl Fleischer. Fabriks- und Ortskrankenkassen den das ortsübliche Tagelo Sattler: Aßmann, Bombin.- Drechsler: Hildebrandt, Nach Eröffnung der Versammlung stellte Kollege Wüstling den überschießenden Theil nicht auszahlen, so daß beispielsweise Rautenberg, de Jung. Maurer und Buyer: Wernau , Antrag, den zweiten Punkt der Tagesordnung zuerst zu erledigen. Breslau manches Mitglied pro Tag 1,00 M. einbüßt. Nach Bionskirchplatz 2, Wilschke, Junkerstr. 1, Dähne. Klempner: Der Antrag wurde vom Kollegen Ischner befürwortet und von fast alle Delegirte gesprochen, wurde der Sitz auch ferner in a Ha Köhler, Dresdenerstr. 52-53, Weber, Forstersir. 57, Selchow, der Versammlung angenommen. Zu der Vorstandswahl schickte burg gelassen, da, wie doch vorauszusehen, in nächster Zeit das Hi Schleiermacherstraße 10.- Schloffer: Alter, Gisele, Pätzold. der Vorsitzende vorans, daß die von der Versammlung zu Be- fassengesetz eine Veränderung erfahren dürfte und dann doch eine Knopfarbeiter: Weißflug, Achner. Rohr vollmächtigten noch nicht als fest gewählt zu betrachten seien, da wälzung stattfinden muß. Ein Antrag des Vorstandes, die Beiträge
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An der Diskussion betheiligten sich die Herren Engler, Bern Zubeil, Arlt und Stein.
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