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1. Beilage zum Berliner Volksblatt.

Mr. 154.

Gewehr bei Fuk!

Sonntag, den 6. Juli 1890.

7. Jahrg.

schreckt. Die Werthe an den Börsen schwanken schon lange in betrieb ein sehr flotter ist, dann sucht begreiflicher Weise ein Jeder so viel als möglich von der Beute zu erhaschen, dann ver fieberhaften Zuckungen auf und nieder. Es iſt allgemein anerkannt, daß die Ausdehnung der Bahl land einen geradezu schwindelerregenden Durchblick zeigen. Die iede Ginigung. Man sieht im anderen Unternehmer nur den Dazu kommen die ewigen Kriegsrüstungen, die in Deutsch  - hindert die fieberhafte Aufregung des Kampfes im Wettbewerb ber Arbeitseinstellungen in diesem Jahr eine solche geworden ist, daß Kapitalisten werden verschnupft. Sie fangen an, sich zu weigern, Ronkurrenten. Wenn aber ein Rückgang des Geschäftes itung badurch die Arbeiterfache geschädigt wird. Wir reden natürlich nicht von den Ausständen, die von den die bewilligten Gelder zu den Anleihen herzugeben. Der Staat eintritt, dann sucht Jeder die Herstellung zu verringern. sinnt auf neue Steuerquellen, und Niemand weiß, wo der Der Nachbar ist dann nicht mehr so gefährlich, da er in ühen unternehmern hervorgerufen wurden, indem sie die Arbeiter ihrer Blisstrahl einschlagen wird. Coviel ist aber ziemlich sicher, derselben Lage sich befindet und weniger herstellen möchte. Man bürgerlichen Rechte zu berauben, ihnen das Vereinigungsrecht zu eine sehr starke Erhöhung der Steuern ist kaum mehr ver- ist ruhiger und mehr zur Vereinigung gegen die Arbeiter geneigt. 1. entwenden oder durch frivole Aussperrungen ihre Macht meidlich. Man bedarf der Arbeiter nicht mehr in der Art als früher, es zeigen suchten. Ausstände aus diesem Grund sind invermeidlich und müssen mit dem allergrößten Nachdruck läufige Bewegung. kommt auf einen Ausstand nicht an. Die wenigen vorhandenen Aufträge können auch noch befriedigt werden, wenn einige pon der gesammten Arbeiterschaft Deutschlands   zurückgewiesen erteverden. Ausstände, wie der von den Unternehmern hervorge­Monate verloren gehen. Der Geschäftsverdienst wird nur ver­m. cufene in Hamburg   rufen die ganze deutsche Arbeiterschaft zum zögert, er geht nicht verloren, wie in Zeiten eines sehr dringen den Geschäftsganges, wo jeder Verlust an Arbeitszeit auch Eintreten auf, und muß da der letzte Groschen darangesetzt werden. Das ist unbezweifelbar. Die sogenannten Abwehr­die Schwankung in der Arbeiterschaft Deutschlands   zur Zeit der Verlust, unwiderbringlicher Verlust an Gewinn ist. Viertens sind die Unternehmer ohne Zweifel ermuthigt durch e. treits" gegen Angriffe auf die bürgerlichen Rechte der Arbeiter . 11önnen dem frechen Auftreten der Ausbeuter gegenüber nicht ver­nieden werden, man darf sich nicht vergewaltigen lassen. Da Maifeier. Anordnung, Rückordnung, Unordnung! muß man fämpfen bis zum Siege.

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eines Kraches".

Das Alles drückt auf die Industrie und verschärft die rück­

Es ist ohne Zweifel, an eine schnelle Besserung der heutigen gedrückten Geschäftslage ist nicht zu denken. Das tommende Jahr wird schlechter sein, als das heurige. Auge zu sehen, das ist, worum wir unsere Freunde bitten, wozu Diese Wahrheit fest in Aussicht zu nehmen, ihr geradezu in's

wir sie herzlich ermahnen.

Man glaubte eine Schwäche in der Arbeiterbewegung erkannt doch nur ganz untergeordnete persönliche Rücksichten walteten, zu haben, einen Kampf in der Arbeiterschaft um Grundsäße, wo die die Sache feineswegs berührten.

von den Unternehmern schon früher unternommen. Wir erinnern

Es ist jetzt nicht die Zeit, an wesentliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu denken. Anders liegt die Sache, wo es sich um Lohnforderungen paßt worden! Wir tragen keine Schuld! Wir haben mit Schrift Die günstige Zeit ist vorübergegangen und von Vielen ver andelt. Da ist die größte Zurückhaltung heute geboten. Die wirthschaftlichen Verhältnisse liegen augenblicklich in und Wort, so lange die Geschäftslage eine günstige war, zur Organisation gerufen und zum Vorgehen ermuthigt. Nur langsam Diese falsche Voraussetzung versetzte die Unternehmer in en meisten Gewerben einer Lohnaufbesserung für die Arbeiter und träge ist man damals dem Rufe gefolgt. Jetzt ist es zu spät. den Glauben, nun wäre für sie die Zeit zum Ginhauen icht mehr günstig. Die Zeit des Auffchwunges der Industrie Was nicht erreicht ist, wird heute nur in seltenen Fällen unter gekommen, da das fest geschlossene Bataillon eine Lücke zu cheint ihren Höhepunkt überschritten zu haben, die rückläufige ganz besonders günstigen Umständen sich erreichen lassen. Wir zeigen schien. Bewegung fängt an sich bemerklich zu machen. Die Unternehmer- stehen jetzt vor der Nothwendigkeit, uns auf Abwehr zu be- Kleine Scharmüßel zur Einleitung des Klassenkampfes waren. en Leberbände zur Erzielung höherer Preise können vielfach ihre ver- schränken. Nainbarten Preise nicht mehr durchhalten, sondern müssen sie Es ist für die Arbeiter von hoher Wichtigkeit, die an die Angriffe der Leipziger Steinmeßmeister, der Berliner   Stein­inniherunterſezen. Der Markt ist nicht mehr willig, die ihm gebotene Schwankungen des wirthschaftlichen Marktes auch zu beobachten meßeninnung, des Verbandes des Dfenfabrikanten und Töpfer­913Baare ganz aufzunehmen. Ja, man spricht in sehr kundigen und sich nach denselben zu richten. Es ist dies bisher viel zu meister gegen die bürgerlichen Rechte der Arbeiter. Uns erschien tin Beschäftskreisen schon offen von dem Herannahen einer Krisis", wenig geschehen, man hat die Augen viel zu sehr auf das Nächste schon damals klar, daß sich der Kampf verschärft und größere Der Grund hierfür liegt einestheils in dem Wesen der gerichtet, man hat viel zu viel Zeit und Mühe auf Kleinigkeiten, Formen annimmt. ja vielfach auf Intriguen verwendet, man hat sich gewöhnt, von Die Bauzünftler lagen schon seit Jahren den Hamburger Contapeutigen anarchistischen Wirthschaftsweise selbst, in der bei etwas viel zu kleinlichen Mitteln Hilfe zu erwarten. Ein ganz anderer Meistern in den Ohren, einen großen Schlag gegen die dortigen Uhebhafterer Nachfrage sofort ein Angebot hervorgerufen wird, das abeh ehr bald dies Ungebot weit übersteigt. Die Unternehmerverbände heist ist jetzt eingezogen in die uns feindlichen Kreiſe. Die stu- Arbeiter zu führen. Die Hamburger Meister zogen die Sache Sefundur Preissteigerung haben sich nicht als mächtig genug erwiesen, pide Unterdrückerei der Puttkamer'schen und Bismarck  'schen Zeit aber hin, so lange das Baugeschäft in Hamburg   durch die An­um hier als Regler zu dienen. Die Selbsthilfe" hat auch hier hat uns nicht viel geschadet. Die jetzige Art der Vergewaltigung schlußbauten" ein sehr lebhaftes war. Sie wollten den Gewinn perfagt, die Unordnung hat sich als mächtiger erwiesen, die Profit Beihilfe der gegen die Arbeiter parteinehmenden Behörden, die der Arbeiter durch Unternehmerverbände unter Führung und erst einheimsen. Wir haben wiederholt auf diesen Umstand hingewiesen und outh hat ihren unheilvollen Weg ohne Hindernisse genommen. Den Klaffenkampf im Großen organisiren, finden uns ziemlich un- vor der Gefahr eines Kampfes bei rückläufigen Verhältnissen ge­Die ewigen Schwankungen, das fortwährende Steigen und Fallen vorbereitet und fast wehrlos. Unsere Organisationen fingen an, warnt. Jetzt glaubten die Meister in Hamburg   die Zeit zum der Geschäftsaussichten ist ohne Verbesserung geblieben. Die Wasser mehr zersplitternd als einigend zu wirken. Manche Gewerbe Angriff gekommen. Die Maifeier gab den äußeren Anlaß. Der antenlaufen heute zurück, es tritt Ebbe ein, aus den natürlichen Beschlossen sich vollkommen zünftlerich ab und erinnerten sich nur Klassenkampf ist dort in nicht erwarteter Art und Ausdehnung pingungen der anarchistischen Zustände unseres wirthschaftlichen dann daran, daß es eine allgemeine Arbeiterbewegung giebt, wenn entbrannt. sie in Noth geriethen und alle arbeiterfreundlichen Blätter" zum Nun zeigte sich die Fehlerhaftigkeit der heutigen Organis ihrer Aufrufe aufforderten. Sonst hörte man von ihnen sationen. Sehr langsam nur gelingt es, die weiteren Arbeitera treise heranzuziehen und ihnen die Gefahr klar zu machen, die Bünstlerische Selbstgenügsamkeit, Fachsimpelei, Verbändchen- darin liegt, wenn in Hamburg   die Arbeiter unterliegen. Es spielerei, Fachorgan- Gründerei, die von schlauen Spekulanten an ist hier kein Kampf der Maurer, Zimmerer, Schloffer, Schlächter, geregt und ausgenutzt wurde, waren an Stelle des Gefühles für Steinmetzen u. s. w., sondern ein Kampf des Unternehmerthums Solidarität getreten. gegen die gesammten deutschen Arbeiter. Ein Kampf, gegen den alle anderen kleineren Ausstände vollständig wefenlos find.

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Lebens.

Mofür die deutsche Entwicklung so unheilvollen Persönlichkeit nichts. Seingeführt wurde, die unser Vaterland fast 30 Jahre mißregieren durfte, sich heute abgewirthschaftet. Die Schäden desselben schlagen mit furchtbarer Gewalt auf das unglückliche Land zurück, das junsuerst in diese Bahnen einlenkte.

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Es ist heute ganz einerlei, ob hier oder da ein kleiner Auss stand gewonnen wird oder verloren geht. Hamburg   ist heute das entscheidende Schlachtfeld.

Gelingt es, der Arbeitersache dort zum Siege zu helfen, dann haben wir einen großen Sieg errungen, der uns den Kampf an anderen Orten wesentlich erleichtern wird.

Geht der Kampf in Hamburg   für uns verloren, dann steht eine ganze Reihe neuer Kämpfe in Aussicht, die das übermüthig gewordene Unternehmerthum dann hervorrufen würde, auch gegen den Willen der Arbeiter.

Nun hat aber dieser Kampf die Mängel der Gesammt­organisation der deutschen Arbeiter sehr deutlich gezeigt. Wir können nicht schnell genug Mittel und Hilfe an die be drohte Stelle zu bringen, es fehlt der Zusammenschluß der ver­schiedenen Gewerke.

E3 mag ja etwas Bestechendes haben, wenn man Zustände Manche Organisationen, manche Kreise haben sich zwar gut jajut, in welchen die eigene Herstellung vor dem Wettbewerb benommen und den weiteren Blick bewahrt, vielfach aber machte pes Auslandes in der Heimath geschützt ist, man aber auf dem die possibilistische Versumpfung solche Fortschritte, daß es schon aft Beltmarkte alle Grenzen offen findet. Man kann nun zu Hause einer recht verblendeten Anschauung bedurfte, um sie nicht zu be ider ganz beliebige Preise nehmen und dafür auf dem auswärtigen merken. Das Aufflackern des Feuers bei den Wahlen spricht nicht Sp Markte billiger liefern, dort die Konkurrenz besiegen. Der dagegen. In kleinen Ausständen wurde die Kraft vergeudet, Sonn heimische Käufer muß bluten, damit der Ausländer billigere die Mittel der Arbeiter wurden erschöpft. hna Waare erhalten kann. Wir brauchen als Beispiel, wie weit fehlerhafte Organi Dadurch wird eine künstliche Steigerung der Industrie sationen die Streitspielerei fördern können, unsere Leser nur auf hervorgerufen, die auf schwankender und unsicherer Unterlage die geradezu verblüffende Zahl der kleinen Streits der Zimmerer beruht. in diesem Jahre aufmerksam zu machen. In diesem Jahre ge­Einestheils wird durch die künstliche Steigerung der Preise rade, wo anerkannter- und bekanntermaßen die Bauthätigkeit fast reinim Inlande die Herstellung vertheuert und also der Wettbewerb überall ganz erheblich abgenommen hat und noch weitere Abnahme Bei mit dem Auslande zuletzt erschwert, was nach einiger Zeit zum für die nächste Zeit in Aussicht steht. Die Unternehmer können der Ausdruck kommen muß. Dann aber anderentheils wird das iegt leichter zur Einigung mit den Arbeitern gelangen als Ausland gezwungen, nun seine Industrie auch zu schützen. früher. Wir haben gesehen, wie dem von Bismarck'schen Deutschland Erstlich steht ihnen heute die Polizei mit einer solchen Die Fachorganisation muß die natürliche Grundlage bilden, ser Aber und gefördert werden. gegebenen schlechten Beispiele folgend, ein Land nach dem anderen offenen Parteinahme gegen die Arbeiter zur Seite, wie es selbst sie muß chma eine Grenzen den deutschen Waaren verschloß. Dadurch in der Buttkamer'schen Zeit nur selten geschah. Bürgermeister ihr muß eine Gesammtorganisation geschaffen werden, die die all gingen die durch das Schutzzollsystem anfangs erreichten Vortheile und Polizeiverwalter stellen sich an die Spitze der Unternehmer- gemeine Solidarität sämmtlicher Arbeiter zum praktischen Aus­nicht nur allmälig verloren, sondern verwandelten sich in das schaft, organisiren sie, liefern ihnen Mitgliederverzeichnisse von druck bringt. delGegentheil. Arbeitervereinen aus, fertigen ihnen schwarze Listen an, benutzen Jezt holt Nordamerika   zu einem Schlage aus ganz nach den behördlichen Einfluß, um die Verabredungen unter den Unter­nzuBismard'schem Muster, der, das ist nicht abzuleugnen, mit un- nehmern aufrecht zu erhalten. Dabei werden die Arbeiter in theilvoller Wucht auf viele Zweige der deutschen Industrie herab der alten Art behindert. Das Puttkamer'sche System be­Brumlaufen wird, das einige Industriezweige bei uns vielleicht geradezu schränkte sich mehr auf die letztere Aufgabe, der neue Kours" bernichten wird. geht zugleich in ersterer Richtung vor, ohne die lettere zu ver­nachlässigen. Zweitens haben die Unternehmer in den kleinen Kriegen die Schwächen unserer Organisationen richtig erkannt. Sie zwingen die Arbeiter, die heute nur für den kleinen Krieg Waffen besitzen, zum Massenkampf, dem sie nicht gewachsen sind. Drittens macht die rückläufige Bewegung des Marktes es Jezt muß man die Folgen tragen. Die Industrie ist er den Unternehmern leichter, sich zu einigen. Wenn der Geschäfts­

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Wir können uns nicht beschweren, denn von Deutschland  aus ist das Beispiel zu solcher Handlungsweise gegeben worden. Man hat bei uns geglaubt, ungestraft nach dem Satze handeln zu tönnen: Was du nicht willst, daß dir man thu', Das füge allen Andern zu!

Sonntagsplauderei.

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Wir glauben, daß der Weg, den man mit den General­kommissionen und Zentral- Streiffommissionen an einzelnen Orten einzuschlagen beginnt, der richtige ist, daß er verfolgt und vers breitert werden muß.

Man muß die Arbeiter daran gewöhnen, auch die Lohnfragen nicht als Fragen der einzelnen Gewerke, sondern als Fragen, That die die gesammte Arbeiterschaft angehen, anzusehen. fächlich zieht ja auch ein Gewerbe das andere in Mitleidenschaft. Ein Maurerstreik berührt die Zimmerer, die Töpfer, die Stein­träger, die Bauarbeiter, die Tischler, die Schlosser, die Ziegler, die Dachdecker 2c., und doch wurde er bis jetzt unternommen, nur nach der Entschließung der Maurer. Das ist doch nicht das Richtige! Wo alle mitleiden, wo alle mitthaten sollen, da

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des Lieferanten aufgedruckt, so daß man ohne bedeutenden Man sah sofort, das war kein Duhendmensch; mit sicherem' hatte er die Scharfsinn erkennen konnte, daß die beiden Leutchen aus Birna, festen Blick- eines Schützen würdig R. C. Seitdem ich gestern am Anhalter Bahnhof   drei die Sachsen nennen das Städtchen glaube ich Berne  " Situation erfaßt, und das beifällige Schmunzeln, welches die Droschten zweiter Güte voll Schüßenbrüder gesehen hatte, stammten. Daß der Schütz und die Schüzin aus Sachsen   Gefichter aller Anwesenden erklärte, ließ erkennen, daß war es mir flar, daß man das welterschütternde Ereigniß waren, ersah ich übrigens aus dem Umstande, daß der auch bei Urberlinern der Sinn für wahrhaft Großes noch von heute doch nicht ganz und gar mit Stillschweigen über Mann mit der Büchse eine untertassengroße Wiedaille mit nicht ganz erstorben ist. tifte gehen konnte. Die Herren trugen grüne Joppen, bunte dem Bildniß des sächsischen konservativen Abgeordneten Das ist das, was ich aus eigener Anschauung von den 73, Federn am Hut, die nie fehlende Büchse im Futteral, un- Klemm- es kann übrigens auch der Geenig Johann" bisherigen Vorbereitungen zum Bundesschießen mittheilen Be. mögliche Schießorden auf der Brust und die rothen Nasen gewesen sein, dessen Portrait mir von sächsischen Thalern her tann. Ich gebe freimüthig zu, daß ich für meine Person für ishe im Gesicht. Welcher Nationalität sie angehörten, konnte ich bekannt iſt- auf derjenigen Stelle seines Körpers zu den Bruchtheil, der von den 40 000 m. auf mich als Steuer Jede bei dem rasenden Tempo, dessen sich unsere Droschten stets hängen hatte, wo bei anderen Leuten der Bauchnabel zahler fällt, voll und ganz durch den eben geschilderten Vor nur befleißigen, leider nicht ergründen. Nur soviel ließ sich sitzt. Dieses silberfunkelnde Stück verlieh der Gestalt fall entschädigt bin, daß ich aber, da nicht jeder Berliner  konstatiren, daß sie aussehen wie wackere Innungsmeister, des schießenden Sachsen   einen ähnlichen Glanz, wie diesen Sachsen   sehen kann, den Spaß doch etwas theuer die es in ihrer Schüßenwürde höchlichst bedauerten, er sonst nur gewöhnlichen, wadenlosen Sterblichen innewohnt, finde. ort al daß ihnen ein gewisser Berthold Schwarz   mit einer gewissen die zum Tragen von Eskarpins verurtheilt sind. Man darf allerdings nicht unbescheiden sein, und wenn rzhaft Erfindung zuvorgekommen war. Der Schützenbruder hatte meine Sympathie ich kann der Magistrat in seiner umfassenden Fürsorge uns Laster Doch das Glück lächelte mir gestern noch weiter. Im es nicht leugnen. Schon das Betreten des Pferdebahn- auflegt, so sollen wir unsere Häupter in Demuth beugen Pferdebahnwagen wurde mir die seltene Ehre zu Theil, wagens hatte etwas Markantes, eigentlich sollte man sagen: und schweigen. Das knalllose Pulver hat man ja bereits 194 einen echten, unverfälschten Schützenbruder als Gegenüber zu Noch nie Dagewesencs. Wir anderen Leute, die wir die erfunden; der Champagner dagegen, der auf Kosten der haben. Meinen Augen war es vergönnt, dieses Natur- Pferdebahn zu benutzen pflegen, setzen uns bescheiden auf Steuerzahler getrunken wird, knallt immer noch lustig wunder eine ganze Zehnpfennig- Tour lang betrachten zu den ersten freien Play, halten unsere Nickel fest und warten, weiter, vielleicht erweckt diese Knallerei noch bürfen. Meine Hochachtung für Alles, was die Büchse bis uns der Schaffner unseren Fahrschein aushändigt. Wiederhall. Hoffentlich haben die Bundestage noch lange außer der Sammelbüchse für die Stadtmission Ganz anders dagegen der sächsische Schüße. Er durchtrapst ihr Ende nicht erreicht, denn in den Kreisen der Briefs 7- trägt, ist seit dieser Zeit einfach eine unbegrenzte. Ein in der einen Hand die Büchse, an der andern die theure markenjammler soll es sich ebenfalls bedenklich regen: auch nzer Schütz bin ich-" fast hätte ich begeistert angefangen Gattin mit der Hutschachtel nach sich schleppend, den ganzen sie wollen zu ihrem Rechte kommen, und wenn der Berliner  onna zu pfeifen, als ich die Heldengestalt erblickte, wenn die Dis- Pferdebahnwagen, öffnet das kleine Klappfenster an der Magistrat für die Schüßen zehntausende von Mark übrig 30 Pziplin im Pferdebahnwagen eine solche Ausschreitung zuge vorderen Thür, und lispelt in den füßen Flötentönen seiner hat weshalb sollen dann die Briefmarkensammler leer laffen hätte. Offen gestanden: Eins störte mich bei dem Heimath dem Kutscher zu: ausgehen? Ein Sport ist soviel werth wie der andere, und wackeren Schützenbruder. Er hatte nämlich Gattin

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