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müssen sie auch mitrathen. Diese kleinlichen, zünstlerischen Zu- sonders nöthigen Fällen, den Kranken zu Theil. Bald wurde die erfaßt und gerieth so unglücklich unter denselben, daß ihm 33 stände müssen aufhören, die Gesammtheit hat mitzureden und zu anfänglich gute Bezahlung für Masseure geringer, auch kam es Räder direkt über den Kopf hinweg gingen. Von zwei Schule entscheiden. bei der eigenartigen Natur nerventranter Patienten oft vor, daß wurde die Schwerverwundete in den Wagen gehoben und Der Klaffenkampf, die weite Ausdehnung, die heute die Unter ein mehr schlauer als gewissenhafter Masseur einen Kollegen verder Sanitätswache gebracht. nehmer dem Kampfe zit geben bemüht sind, machen eine solche drängte, der es mit der Behandlung des Kranken fireng nahm, Der Kassirer S ,, welcher unlängst verhaftet wurde, Gesammtorganisation dringend nothwendig. trotz der nervösen Empfindlichkeit desselben. Gegenwärtig denken er verdächtig war, an einem Betruge mittelst Fernsprech Wäre sie schon vorhanden gewesen, dann hätten den Ham- die Masseure sehr ernstlich an einen engen Zusammschluß aller theiligt zu sein, bei dem fein Bankhaus um 15 000 m. ge burger Ausgeschloffenen ganz andere Mittel zur Verfügung Berufsgenossen, um der immer weiteren Lohnbrückerei entgegen worden ist, wurde aus der Haft entlassen. Es find feine gestanden, als heute. Die Unternehmer hätten sich dann wohl zutreten und für das Verhalten der Kollegen gegeneinander, weise dafür erbracht, daß er mit dem Unbekannten im G sehr besonnen, den Ausstand hervorzurufen. Um eine solche namentlich bei der Behandlung widerspenstiger oder sonst schwer zu ständniß war, welcher das telephonische Gespräch mit de meing Organisation zu schaffen und durchzubilden, bedarf es der Zeit behandelnder Kranker feste Normen zu schaffen. Die Berhältnisse treffenden Firma angeknüpft und das Geld durch einen drückt und der Ruhe. Sie muß überlegt und erprobt werden. Es ist drängen neuerdings mehr als je zu einem solchen engeren Zusammen- mann hatte abholen lassen. belegt Agitation und Belehrung nöthig. Das ist nur in der Ruhe zu schluß, denn auch die Erfindung mechanischer Instrumente broht Gestern, um 1 Uhr Nachmittags, hat sich die unve ergebe machen. Aus diesen Gründen: diesem Berufe gefährlich zu werden, bei dem man die vollendetste lichte 2. mit ihrem drei Monate alten Rinde von der Jung 1) Weil bei dem rücklaufenden Markte die Ausstände in menschliche Handfertigkeit anwenden muß, die man füglich für brücke in die Spree gestürzt. Die L. wurde von Schiffer Lohnfragen meistens aussichtslos sein werden, unerfeßlich halten sollte. Aber unerseßlich ist diese menschliche rettet, das Kind jedoch ertrant. Die Mutter will durch Nahr 2) weil die Arbeiterschaft Deutschlands   für den ihnen aufge- Sand bei der Massage keineswegs und zwar haben die Technifer forgen zu der Verzweiflungsthat gebracht worden sein; sie be drungenen Klassentampf im Großen eine angemessenere eine ganze Reihe von mechanischen Instrumenten erfunden, um sich in polizeilichem Gewahrsam. Organisation bedarf, die verschiedenen Eingriffe der menschlichen Hand beim Massiren Die Blüthen und Knospen eines Rosenstodies t 3) weil die Herstellung dieser Organisation Zeit erfordert, zu ersetzen. Da ist zunächst ein" Roller" tonstruirt, dessen eine ungeheure Bahl erreichen. Ein Pantower Kunstgärtner ful 4) weil die Mittel der Arbeiter zusammengehalten werden wirtung auf den menschlichen Körper die gleiche ist, wie das auf seinem Grundstücke seit 17 Jahren einen Stamm mit müssen, kleine wirkungslose Ausstände fie aber zer- Streichen mit der Hand oder wie der sogenannte Ballen- und gefüllten Rosen, welcher in diesem Jahre fünf- bis sechsta Splittern, Kammgriff der Masseure, mit dem die Haut erfaßt, in die Höhe Knospen hat, von denen vor acht Tagen mindestens zweita gehoben, gedrückt und wieder losgelassen wird, eine Prozedur, gleichzeitig aufgeblüht waren. Der Stamm hat eine Höhe durch welche die Hautthätigkeit wesentlich an den so behandelten etwa 13/4 Meter; die Ranken dieses wohl einzig dastehe Stellen gehoben wird. Der Roller fann ohne jede nähere Sach Exemplars haben eine Länge bis zu 5 Metern und bilden, tenntniß der Massage von jeder beliebigen Person, für gewisse ein Eisengestell gezogen, das Dach und die Seitenwände Krankheitsfälle sogar von den Patienten selbst angewendet werden. prächtigen Laube. Weiter hat man einen Muskelschläger und einen Muskel- Zur Entgegennahme gelesener Arbeiterblätter hammer erfunden. Beide äußern infolge ihrer besonderen Ron- Weiterverbreitung nach den Provinzen haben sich für den truktion bei einfacher mechanischer Handhabung die gleiche Wir- bezw. Nordosten des 4. Berliner   Reichstags- Wahlkreises fols daß A tung auf Haut und Mustulatur, wie gewisse, schwer zu erler Genossen bereit erklärt: Gustav Tempel, Breslauerstr. über nende und mühsam auszuübende Handgriffe der Masseure. Freilich Wilhelm Lod, Friedrichsbergerstr. 5, Robert Berg rechts ist damit die Thätigkeit der letzteren nicht erschöpft, sondern nur Große Frankfurterstr. 92, Hof 1 Tr., Carl Müller, nichtig beengt, und man kann es begreifen, wenn diese Leute ernstlich wehrstr. 18, 3 r.; Emil Böhl, Frankfurter Allee 74, He Reichs daran denken, für die Sicherung ihrer materiellen Lage zu sorgen. rich Hoffmann, Kaiserstr. 4, Adolph Scholz, Ba gespro Ohne die üblichen Fußtritte tönnen manche Berliner berger Allee 144, Hof 3 Tr. Beitungen gar nicht auskommen. So lefen wir in der Berliner  Beitung":

5) weil der Verlust vieler kleiner Ausstände auch den Muth der Arbeiter herabsetzt: rufen wir:

Gewehr bei Fuß!

Es muß, bis sich die Geschäftslage wieder verbessert, Ruhe eintreten. Es müffen sämmtliche Ausstandsgelüfte unterdrückt werden. Im nächsten Jahre müssen die Arbeiter alle Ausstände zu vermeiden fuchen. Diese Zeit der Ruhe muß zur Vervollständigung der Organi­fation benutzt werden. Eifrig und mit Energie muß daran gearbeitet werden, den Massenangriffen der Unternehmer gegen die den Arbeitern gesetzlich garantirten bürgerlichen Rechte wider stehen zu können.

Wir müssen in der Zeit der Ruhe, des Geschäftsrückganges so stark geworden sein, daß wir dann, wenn die Geschäftslage wieder aufwärts geht, fertige Organisationen haben, um den Unternehmern mit Binfen zurückzahlen zu könnnen, was sie heute gegen das Roalitionsrecht der Arbeiter sündigen.

Ihren heutigen Ruf: Tod den Fachvereinen! müssen wir dann beantworten können mit dem Rufe: Nieder mit den In­nungen, den Unternehmervereinigungen zur Bedrückung der Arbeiter!

Wir fehren dann den Spieß um. Dazu ist erforderlich:

Ausbildung der neuen Organisationsfer

Bis das erreicht ist:

Gewehr bei Fuß!

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Genossen außerhalb Berlins  , welche die Zusendung von stoff wünschen, wollen ihre Adressen an einen der obigen noffen gelangen lassen.

Gerichts- Beitung.

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Auf einen Bericht über das Festessen, welches die amerika­nischen Schützen vorgestern Abend im Kaiserhof gegeben haben, Polizeibericht. Am 8. d. M. Abends stürzte ein 8 müssen unsere Leser verzichten. Die Herren von jenseits des jähriges Mädchen im Haufe Blumenstr. 64A über das Tre Wassers hatten ursprünglich die Absicht, die gesammte Berliner   geländer im dritten Stock in den Hausflur, hinab und erlitt Presse zu diesem Feste einzuladen. Auf Einspruch bezw. auf Schädelbruch, sowie schwere innere Verlegungen, so daß es Veranlassung des Redakteurs Herrn May Horwitz von der dem Krankenhause am Friedrichshain   gebracht werden mußt National- Zeitung" wurde jedoch eine Auswahl unter den Ber- In der Nacht zum 4. d. M. fand vor dem Ostbahnhof liner Breßorganen refp. deren Vertretern getroffen, und hierbei Schlägerei zwischen einem Koppelfnecht und einem Tischler unsere Zeitung, wie auch andere, übergangen. Wie übel die aus wobei ersterer durch einen Messerstich in den Rücken nicht einem freten Staate kommenden New Yorker Independent- deutend verletzt wurde. Am 4. d. M. Vormittags stürzte si f Schüßen hierbei durch den Genannten berathen wurden Inde städtischen Waisenhause, Eberswalderstr. 17, eine 82jährige pendence heißt ja wohl Unabhängigkeit? wird dadurch am in einem Anfalle von Geistesgestörtheit aus dem Fenster ihre demne besten gekennzeichnet, daß z. B. die ultra- konservative Kreuz- zweiten Stock belegenen Wohnstube etwa 10 Meter tief hinab Zivilg GRüdt Zeitung" von Herrn Horwiz zugelassen" wurde, während, wie verstarb bald darauf infolge des erlittenen Schädelbruchs. Tokales. das Beispiel lehrt, ein den Herren Independent- Schüßen so nahe Abend gerieth ein sechsjähriges Mädchen vor dem Hause Mafüllun stehendes demokratisches Organ, wie das unfrige, vor die Thür burgerstraße Nr. 40 in ein Arbeitsgespann und erlitt durch Daß den Arbeitern ihr gesehliches Koalitionsrecht gefeht wurde. Es ist nicht etwa der Unmuth fiber eine uns ent- Suftritt so schwere Verlegung des Kopjes, daß es nach Durch den Arbeitgeber oder durch Koalitionen der Arbeitgeber gangene Einladung zu einem Festessen, welcher uns hiergegen strankenhause am Friedrichshain   gebracht werden mußte. entrissen wird, bildet sich immer mehr zur Regel, zur allgemeinen öffentlich Protest erheben läßt. Nein, wir wollen lediglich die der Nacht zum 5. ds. Mts. stürzte sich ein Mädchen mit se und ständigen Einrichtung aus. Bor mehreren Tagen brachten Art von Kollegialität" fennzeichnen, die ein Mitglied der Preffe 2 Monate alten Kind bei der Jungfernbrücke in die Spree, wir eine Liste von Unternehmervereinen, welche in verhüllter oder durch diese Handlungsweise dem eigenen Stande entgegen bringt jedoch noch lebend aus dem Wasser gezogen, während das unverhüllter Form den Arbeitern den Gebrauch des Koalitions- und durch die es sowohl sich als auch der Presse selbst in den ertraut. Zu derfelben Zeit stürzte sich ein Mann gegen rechtes erschweren wollen. Heute liegen wieder folgende Mel- Augen der amerikanischen Gäste wahrlich einen schlechten Dienst dem Hause Schiffbauer Damm Nr. 1 in die Spree, wurde dungen vor. Die Direktion der Eidelstedter Glashütte verlangte geleistet hat. Denn wo soll die Achtung der Schüßen vor der Ber noch lebend herausgezogen und nach der Charitee gebracht. von ihren Arbeitern die Erklärung durch unterschrift, daß sie liner Presse herkommen, wenn das eigene Mitglied derselben so 4. d. M. und in der Nacht zum 5. ds. Mts. fanden an vier teinem Fachverein angehören und feine Fachvereins- Bersammlung wenig Respekt vor ihr bekundet." schiedenen Stellen kleinere Brände statt. besuchen wollen; die Arbeiter lehnten die Unterschrift ab und Wir finden dieses Gewinsel einfach würdelos. Man soll die fehen nun dem kommenden entgegen. Die nämliche Aufforderung Leute eben unter sich lassen. Wenn man aber jeden Komödianten erging an die Glasmacher in Flensburg  , welche ebenfalls den nachläuft und sich geehrt gefühlt, mit einem Theaterdirektor ein Kampf um die Erhaltung ihres Koalitionsrechts aufnehmen wollen. Wort wechseln zu dürfen, dann kann man sich nicht wundern, An die Dachdecker in Köln   wurde von den Meistern das Ver- wenn man bei allen möglichen Gelegenheiten eben wie ein Lakai langen gestellt, ihre Organisation aufzulösen; es ist bes- behandelt wird. Die bürgerliche Breffe hat sich die Schuld an Gine interesante Beleuchtung erfuhr das Urtheil wegen zum Streit gekommen. Und derartiges lefen ihrer unwürdigen Stellung nur allein zuzuschreiben. Jeder erhält Reichsgerichts vom 3. Dezember 1889, in welchen, wie bela wir jetzt fast an jedem Zag. Gesetzlich haben die Arbeiter das die Behandlung, die er verdient. ausgesprochen wurde, daß die öffentliche Aufforderung Recht der Koalition, aber thatsächlich wird ihnen dieses Recht Am Todestage Wilhelm Hafenelever's( 3. Juli) ver Arbeitseinstellung, um günstige Arbeitsbedingungen zu er durch die größere wirthschaftliche Stärke des Unternehmers illu- sammelten sich Mitglieder des sozialdemokratischen Wahlvereins ein Vergehen gegen§ 110 Str.-G.-B., nämlich die Strafthat forisch gemacht. Die" Bolts Zeitung" wendet sich in ihrer für den vierten Berliner   Wahlkreis und legten einen großen öffentlichen Aufforderung zum Ungehorsam gegen Gefehe gestrigen ersten Nummer gegen diese Praris des Unternehmer- Lorbeerkranz auf dem Grabe nieder. Der Abgeordnete Singer stellen tann. Im November v. J. war in Luckenwalde   ein thums, indem sie das Beispiel König Stumm's anzieht. Sie sagt: brachte Namens der sozialdemokratischen Fraktion einen Seranz; macherstreit ausgebrochen, an welchem sich zirka 3000 Arb " Gin Unternehmer ruinirt auf Grund des freien Arbeitsvertrages außerdem erschienen eine Deputation des Vereins der Maler, fo- betheiligten. Bon Berlin   aus war der Hutmacher Wölfel in 2 Liche, und seiner wirthschaftlichen Uebermacht das Versammlungsrecht wie verschiedene Parteigenoffen, auch die Frau mit den Kindern walde erschienen, welcher in den Versammlungen zu wiederbe des feiner Arbeiter. Es ist ihm rechtlich nicht einmal beizukommen, des vor einem Jahre verstorbenen Genossen auf dem Kirchhose, Malen betonte, daß die Arbeiter ohne Einhaltung der vier Koali denn vermuthlich steht in der Arbeitsordnung: wer wider den um Kränze zu spenden. tägigen, durch die Gewerbeordnung vorgeschriebenen Kündigu Willen des Unternehmers sich an Versammlungen betheiligt, wird Als der Streif ins Ein großer Bergsturz findet am Montag Nachmittag frist in den Streit eintreten sollten. sofort entlassen". Es braucht dies aber gar nicht einmal in der 4 Uhr in den Rüdersdorfer Kaltbergen im Alvenslebenbruche statt. bröckeln tam, forderte er in einer Versammlung diejenigen Arbeitsordnung zu stehen; nur daß, wenn es nicht darin steht, Bei der elektrischen Eisenbahn in Lichterfelde  , macher, welche ihre Thätigkeit in den Fabriken aufgenomvon der Unternehmer die etwa bestehende Kündigungsfrist gelten laffen welche unlängst auch in ihrem westlichen Theile( Haupt- Kadetten- hatten, auf, zu den Streifenden zurück zu fehren. In den muß. Der Unternehmer vermag einfach traft seiner wirthschaft- anstalt- Berlin- Potsdamer Eisenbahnstation) vouendet und meh- des p. Bölkel sah die königl. Staatsanwaltschaft ein Berg und größe lichen Uebermacht jeden Gebrauch des gesetzlichen Koalitionsrechte rere Tage probeweis befahren worden ist, ohne daß die Mitfah gegen§ 110 des St.-G.-B. und erhob gegen diefen und unmöglich zu machen. Dagegen sehen wir kein anderes Mittel, renden etwas zu bezahlen hatten, hat sich herausgestellt, daß die anderen Arbeiter, der Hutmacher Helsinger und Buchbi irrige als daß man, wie es der Arbeiterschutz- Gesehentwurf(§ 153) der tisher in Thätigkeit gewesene Maschinenanlage zur Erzeugung Sailer, welche ähnliche Aeußerungen gethan hatten, fozialdemokratischen Fraktion thut, den Versuch der Unternehmer, die der von der Oberleitung aufgenommenen elettrischen Triebkraft Anklage vor der Straftammer des Landgerichts Potsdam  . Arbeiter in der Ausübung ihres gesetzlichen Rechtes zu hindern, unter nicht mächtig genug ist, um einen forretten Betrieb der ganzen, Angeklagten gaben die ihnen zur Laft gelegten Aeußerum geme Strafe stellt. Darin wird uns die" Boltsztg." wohl zustimmen von der Anhalter bis zur Potsdamer Bahnstation reichenden welche auch durch den Polizeikommissar Alodi bestätigt war nisse müffen. Der Freif. 3tg.", welche den sozialdemokratischen Bor- Strecke zu gewährleisten, und mußte deshalb eine Verstärkung der zu. Der Staatsanwalt Mendelsohn betonte in seinem Plaid Falle fchlag für eine Verhöhnung der Gleichberechtigung von Arbeitern Maschinenanlage vorgenommen werden, deren Vollendung in der Inhalt des§ 110 Strafgesetzbuchs sei durch die Rechtsprecheintr und Arbeitgebern erklärt hatte, haben wir das Verkehrte ihrer furzem bevorsteht. des Reichsgerichts klar gelegt. Diese Norm bestrafe denjenig Ansicht nachgewiesen und ihr ferner die Thatsache vorgehalten, Mit der Bitte am Aufnahme geht uns Folgendes zu: der öffentlich zum Ungehorsam gegen Gesetze auffordere. daß die sicher nicht arbeiterfreundliche französische   Stammer türzlich Ein Genosse aus Tempelhof   wolte daselbst eine Voltsverfanim- unter Gefeße nicht Strafgeseze allein zu verstehen sind, ergebe einem mit dem obigen Vorschlage sowohl im Prinzip, wie hin- lung einberufen und ging selbstverständlich zu Herrn Nieke, um aus dem allgemeinen Inhalt des Paragraphen sowie daraus, sichtlich der vorgeschriebenen Strafgattung und des Strafmaßes wegen des Saals zu verhandeln. Ihm wurde aber von Herrn der§. 111 den Ungehorsam gegen Strafgeseze besonders her übereinstimmenden Gefeße mit nahezu Dreiviertel- Majorität zu- Niete der Bescheid gegeben, er möchte sich doch nach einem hebe. Der§ 110 wolle die Autorität des Gesetzes gestimmt hat. Die Freis. 3tg." hat seitdem die Dummheit von anderen Saal umsehen, denn er( Nieke) gebe seinen Saal nicht sich schügen und diese Autorität sei in Zivil­Die Koalitions Freiheit, we einer Verhöhnung der Gleichberechtigung" nicht wiederholt, son- mehr, da bei ihm jest wieder das Militar verkehre, und wenn Straf Gesezen verkörpert. ändere nach der dern geschwiegen. Wie stellt sich die freisinnige Partei nun jezt er feinen Saal gebe, würde es ihm wieder genommen. Ferner für den Arbeiter geschaffen set, zu dem sozialdemokratischen Vorschlage? sagte er: Sehen Sie, lieber Herr, von den Arbeitern fann ich tung hin nichts. Die Angeklagten hätten öffentlich Die Berliner   Maeure bieten gegenwärtig ein deutlich doch nicht allein leben, denn hier beim Militär find fette Jungens, Arbeitseinstellung aufgefordert, sie hätten verlangt, daß Sprechendes Beispiel dafür, wie schnell durch eine unwesentlich die speisen und trinken bei mir und des Abends werden auch Arbeiter ihre Verträge nicht erfüllen und damit zum Üngehor scheinende Neuerung ein ganzer Berufsstand geschädigt, ja ge- noch 7-8 Rothköpfige getrunken, dadurch mache ich immer ein gegen§ 276, 1, 5 Allg. 2.-R., welcher die Pflicht zur Vert radezu gefähraet werden kann. Seit etwa fünfzehn Jahren hat gutes Geschäft!" Unsere Genossen und Freunde werden dieses erfüllung ausspreche und zum Ungehorsam gegen§ 122 der sich die Massagebehandlung Nerventranter entwickelt, die damals ja auch zu würdigen wissen. Im Einverständniß mit der Lokal- werberordnung, welcher eine vierzehntägige Ründigung vorschr Mit Rücksicht darauf, daß Bölfel den rechtlichen Sinn von bedeutenden Nervenärzten empfohlen und zuerst von wenigen tommission. S. Klingenberg, Heimstr. 18. bi Heilgehilfen geübt wurde, die der neuen Behandlung Verständ Gefunkener Kahu. An der Oberbaums- Brücke ist gestern Arbeiter durch sein Verhalten gestört, sei gegen uiß, Interesse und Fertigkeit entgegenbrachten. Die örtliche Be- Nachmittag ein großer mit Bauschutt von den königlichen Wiühlen eine dreimonatliche, gegen die beiden anderen Angeklag geite Der Vert c handlung erkrankter Muskel- und Nerventheile war eine Beschäf-( Mühlendamm) beladener Kahn gefunken. Der Schiffer, dessen eine zweimonatliche Gefängnißstraße geboten. tigung, die so sehr die besondere Handfertigkeit des Heilgehilfen Frau in Köpenick   beerdigt werden sollte, wollte sich, um schneller diger des Angeklagten Völkel, Rechtsanwalt Freudenth in Anspruch nahm, daß man sich unmöglich denken fonnte, es vorwärts zu fommen, mit einem fleinen Kahn zusammen durch Berlin   drückte zunächst seine Verwunderung darüber aus, würde diese Geschicklichkeit, die sich anzueignen übrigens nicht so einen Dampfer spreeaufwärts schleppen lassen. Vor der Ober- gegen feinen Mandanten eine solche Gefängnißstrafe in Ant leicht war, jemals durch mechanische Mittel verdrängt werden baumsbrücke löste das dem Dampfer zunächst befindliche fleinere gebracht sei. Selbst wenn derselbe den Rechtssinn der Lud können. In der ersten Zeit gelang es auch, zum großen Leid- Fahrzeug das Schlepptau und dies Manöver hatte zur Folge, walder Arbeiter gestört haben sollte, so treffe ihn die gerin wesen der Nervenärzte nur wenigen Heilgehilfen, die erforderliche daß der folgende große Kahn unter das falsche, nicht zur Durch Schuld. Die Hauptschuld müsse man den öffentlichen Behör Seit Gewandheit zu erwerben. Es ist ja auch für einen Laien leicht fahrt bestimmte Brückenjoch gerieth, wo er derartig an die vor welchen die Strafverfolgung obliegt, beimessen. vorstellbar, daß die verschiedenen Arten, wo die Haut und die stehenden Balfen geschleudert wurde, daß er sofort untersant. stituirung der Koalitionsfreiheit sei in der Presse, in Verfan eines Muskulatur des Körpers an den nerventranten Stellen durch Der Schiffer und seine Knechte sind gerettet worden. Später er lungen gelegentlich von Streitbewegungen zur plöglichen Nic Handgriffe behandelt werden muß, um die Haut- und Nerven schien eine Abtheilung Pioniere mit zwei Pontons, welcher es legung der Arbeit aufgefordert und bisher habe tein Stad Neu thätigkeit wieder zu heben, eine äußerst schwierige sein muß. In gelang, noch verschiedene werthvolle Gegenstände mittelst Haken anwalt etwas Strafbares darin gefunden. Erst 20 Jahre liche gefeßlichen Fixirung Koalitionsfreiheit Bitt der That war diese Arbeit für den Masseur höchst anstrengend und Stangen aus dem Wrack herauszuziehen. Gegenwärtig ragt der dag das Verhalten des Angeklag eing dazu undankbar, denn Nervenkranken nur noch der Griff des Steuers einige Zoll aus dem Wasser plöglich entdeckt, für den bas der bisherige Verhalten Staatsan gefe ist bie Massage keineswegs in Be- empor. Die Hebung des Fahrzeuges dürfte mit großen Schwierig aber auch der Zeit der schaften ein pflichtwidriges war. Unter solchen Umständen man handlung angenehm. Aber die Masseure hatten doch in der feiten verbunden sein. ersten Zeit den Vortheil, daß ihre Arbeit gut bezahlt wurde, ein- Bei dem Vorortynge von Erkner   gerieth gestern früh die geringste Schuld bei dem Angeklagten und wenn eine Gifäng mal weil es nur wenige geschickte Masseure gab, und dann, weil eine Achse in Brand. Auf dem Schlesischen Bahnhose wurde denselben träfe, sei die geringste gejegliche, nämlich die Sum die Patienten, die sich einer so tostspie.igen Kur unterwerfen der Wagen ausgehängt. Der Zug erlitt dadurch nur 10 Minuten von drei Mart, im vorliegender Falle geboten, vorausgesetzt, die Interpretation des Reichsgerichts, welche dem§ 110 Str.­fonnten, meist wohlhabende Leute waren. Leider dauerte diese Aufenthalt. Von einem Kremser überfahren wurde am Sonnabend gegeben wird, eine richtige ist. Gegen diefelbe liegen gewich Freude der Masseure nicht lange. Bald war die Konkurrenz da, denn immer mehr Heilgehilfen erlernten die gut bezahlte Kunst Nachmittag in der Schlesischen Straße ein etwa 18jähriges Bedenken vor. Für dieselbe spricht zwar die allgemeine Fai und die Nervenärzte konnten bald daran denfen, auch weniger Mädchen, welches mit der Badewäsche unter dem Arm von der welche auf Geseye" schlechthin lautet, aber der Wortlaut fo bemittelten Kranken die Massage zu verordnen; ja sogar in den Auerbach'schen Badeanstalt kam. Eben im Begriff die Straße zu nicht maßgebend fein. Der§ 110 bestrafe die Aufforderung hiesigen städtischen Heilanstalten wurde sie, allerdings nur in be- lüberschreiten, wurde das Kind von dem berankommenden Waaen Ungehorsam gegen Gefeße mit einer Gefängnißftrafe

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