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daß auch der neue Kanzler sich in den Bahnen seines Borgängers bewegt. Diese Zeitung war es auch, welche Jahre, der§ 126 die Störung des öffentlichen Friedens durch Achtung, Schuhmacher! Da die Lohnkommission sich auf gelegentlich der Versammlung am Friedrichshain   sich berufen Androhung eines gemein gefährlichen Verbrechens mit Gefängniß bis zu einem Jahre. Halte man diese Straf gelöst hatte, werden alle, welche noch im Besitz von Sammellisten glaubte, dieselben Abgeordneten unserer Partei in ihren Schuh androhungen im Auge, so müsse man sich sagen, daß es wider find, ersucht, dieselben mit oder ohne Zeichnung so schnell ala 3 nehmen, gegen welche ihr Redakteur, Herr Mehring, vor einigen Jahren in einer feineswegs liebenswürdigen Weise zu finnig und nicht im Geiste des Strafgesetzbuches liegen könne, möglich beim Unterzeichneten abzuliefern, da ſouft die Namen ver- Felbe 30g. Ich muß mich nachdrücklichst gegen die Behauptungen daß auf den Ungehorsam gegen Zivilgesete eine Bestrafung von öffentlicht werden müssen. Jos. Süßmeyer, Kleine Mauerstr. 2. Sieses Blattes, baß ich der Schildknappe des Herrn Schippel jei, Gizwei Jahren eintreten könne, während der Ungehorsam, der in der Aufforderung zum Verbrechen, in der Androhung von ge: Arbeiter und Arbeiterinnen der Schäfte branche ebenso weise ich die anderen Insinuationen ganz entschieden In Breslau   wurde in einer öffentlichen Versammlung der verwahren, und betone, daß ich weder dessen noch überhaupt der Schildknappe irgend eines Abgeordneten unserer Partei bin, meingefährlichen Verbrechen, wie das Strafgesetzbuch sich aus­drückt, höchstens mit einer Gefängnißstraße von einem Jahre nach einem Referat des Kollegen H. Krause- Berlin   die Gründung zurück, welche gegen mich und die Lokalkommission erhoben wor­eines Vereins der Arbeiter und Arbeiterinnen genannter Branche den sind. Ich kann unmöglich dafür verantwortlich gemacht belegt werden kann. Die Entstehungsgeschichte des§ 110 beschlossen. Ueber 200 Theilnehmer bezw. Theilnehmerinnen der ergebe flar, Gefeße" daß unter im Sinne werden, wenn in einem Lokale im Morden Berlins   ein Mann Jung dieses Paragraphen Zivilgeseze zahlreich besuchten Versammlung traten dem Verein sofort bei. nicht fallen. Dieser erklärt, Geld zur Gründung einer Zeitung geben zu wollen. iffer Paragraph torrespondire mit dem§ 87 des Preußischen ( Zustimmung.) Wir werden uns aber durch keine Machinationen tahru Strafgesetzbuches. Die Materialien zu diesem Gesetze ergeben, irre führen lassen, sondern uns fester zusammenschließen und ce bef daß der Ungehorsam gegen Gesetze nur derartige Geseze beträfe, weiter fämpfen für unsere Idee, bis unsere Ziele zum Wohle der welche ein Gebot oder Verbot der Staatsgewalt an die Staats­gesammten Menschheit verwirklicht sind.( Lebhafter Beifall.) In angehörigen aussprechen. Es handelt sich in diesen Fällen um Der folgenden Diskussion stellte Herr Schweizer sich einen unmittelbaren Anspruch des Staates auf Gehorsam, dem- Volksversammlung auf ,, Tivoli". Am Freitag Abend ebenfalls auf den Standpunkt, daß das Recht der freien nach um eine öffentliche Gehorsamspflicht. Von einer derartigen tagte im großen Saale der Tivoli- Brauerei" eine Bolksverfamm- Meinungsäußerung in unserer Partei gewahrt bleiben Das Die müsse. Pflicht könne bei zivilrechtlichen Beziehungen nicht die Rede lung, in welcher Herr W. Werner einen Vortrag über: erstrebende Ziel sei die Beseitigung eita fein; in Bertragsverhältnissen könne man von einem Rechte erste Saison des Reichstags" hielt. Zur Leitung der Verband der fapitalistischen Produktionsweise, welches erreicht werde durch Höhe des Gläubigers auf Erfüllung- jedoch dieses nicht einmal in lungen wurden die Herren Schweiger, Witte und König die Vereinigung der Proletarier aller Länder. Die Thätigkeit der tebe allen Fällen, nicht aber von einem Rechte des Staates auf Ge- gewählt. Der Referent bemerkte, daß er seinem Vortrage einige aufgeklärten Arbeiter müsse auf bessere Wahlen für den Reichs­horsam sprechen. Von einem Recht des Gläubigers eigens auf Er Worte vorausschicken wolle. Die bürgerliche Preise habe sich näm- tag gerichtet sein, damit endlich dem arbeitenden Bolle sein un füllung tönne man z. B. im Gebiete des preußischen Rechts bei lich anläßlich der am 20. Juni in der Brauerei Friedrichshain" benzeitbares Recht zu Theil werde.( Beifall). Herr Pou 3 den Verträgen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern nicht stattgefundenen Versammlung mit einer Spaltung der Sozial- forderte zu reger Agitation für die Sozialdemokratie auf. In fprechen. Diese Verträge gehören zu der Gattung der Verträge demofratie beschäftigt, weil er in derselben den Ansichten des Abg. ireuester Pflichterfüllung hätten die Parteigenossen dafür Sorge über Handlungen, zwar schreibe das Allgemeine Landrecht vor, Bebel entgegengetreten fei. Diese Presse mache es sich stets zur zu tragen, daß das Volk allerorts aufgeklärt und herangebildet daß Berträge in der Regel erfüllt werden, aber bei den Verträgen Aufgabe, aus irgend einer Meinungsverschiedenheit eine Spaltung werde, damit es feinen Willen zur Erlangung seiner Rechte kund­merfit über Handlungen existire ausdrücklich in§ 408 I 5 Allgem. Land- der Partei herzuleiten. Es habe sich aber lediglich nur um tat geben könne.( Beifall). Herr Regerau besprach unter dem Berg rechts die Vorschrift, daß jeder Vertragsgenosse selbst aus den tische Fragen gehandelt und in Bezug auf solche müsse die Beifall der Versammlung in längeren Ausführungen unfere wirth­r, nichtigsten Gründen vom Vertrage zurücktreten fönne. Das freie Meinung innerhalb der Partei stets aufrecht erhalten schaftlichen und politischen Verhältnisse und Frau Ihrer trat , He Reichsgericht selbst habe in einer zivilrechtlichen Entscheidung aus- werden; fein überzeugter Parteigenosse werde sich geniren, selbst ganz besonders für die Gleichberechtigung der Frauen ein, die Ba gesprochen: alten Rämpen der Partei und wären es auch Bebel man im Reichstage so stiefmütterlich behandle, obgleich fie doch Dem§ 408 liegt die dem Leben sehr entsprechende Er- und Liebknecht, seine Ansichten zu sagen; nur durch eine freie die Mehrheit des Volkes bilden. Mit den banalsten Nebens­man fuche über wägung zum Grund, daß nichts dabei herauskommt, dem Aussprache fönne in solchen Bunkten Klärung geschaffen werden. arten die Forderungen der Frauen nur bei ber Arbeit erfenne man Besteller eine Arbeit, die ihm nicht genehm ist, aufzubringen,( Beifall.) Von einer gemäßigten resp. radikalen Richtung inner- hinwegzukommen; Gleichberechtigung der Frauen an. sofern nur der Arbeiter seine volle Entschädigung erhält halb der Sozialdemokratie könne gar keine Rede sein, weil sich die Sache der Ar­und daß andererseits ein Zwang, die Arbeit zu thun, alle Genossen innerhalb des vom Programm vorgezeichneten Nah- beiter sei es, die Frauen mit in die Versammlungen au wider einen weigernden Arbeiter weder recht ausführbar mens zu bewegen hätten, zu einer Renderung dieses Programmis nehmen, damit diese zu Sozialdemokratinnen herangebildet werden ist, noch im Interesse des Bestellers liegt, daß also durch aber nur ein Barteifongreß berufen sei. In taktischen Fragen tönnten.( Lebhafter Beifall.) Nach einem kurzen Schlußwort des die vermöge des§ 408 jedem Theile gegebene Befugniß, werde es noch öfter Unterschiede bezüglich der Meinungen geben, Referenten wurde von Herrn Wilsch te folgende Resolution den Anspruch auf Erfüllung in eine Schadensforderung im Prinzip, auf dem Boden des Programms tämpfe die Partei vorgeschlagen: aus dem Bertrage aufzulösen, in der That keinem Theile geschlossen und fest. Bei Einberufung der Bersammlung habe zu nahe getreten, das beiderseitige Intereffe vielmehr ge- man geglaubt, daß der Reichstag   noch längere Zeit tagen werde fördert wird." und daß daher ein Abgeordneter über des obige Thema sprechen Hiernach ist noch bei derartigen Arbeitsverträgen jedem der würde, der dasselbe sicher dasselbe sicher eingehender hätte behandeln Bertragsgenossen ein freies Rücktrittsrecht gegeben. Es kann tönnen; inzwischen sei Es fann fönnen; inzwischen sei aber der Schluß des Reichstages fhre demnach, selbst wenn sich der§ 110 des Strafgesetzbuchs auf erfolgt und so sei er zur Erörterung des Gegenstandes herange Dinab Bivilgefeße bezieht, bei Verträgen über Handlungen, für welche ein GRücktrittsrecht festgesetzt ist, von einem Recht auf Vertragser­Ma füllung, also von einem Ungehorsam gegen Geseze, gar nicht die Rede sein.

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Neben diesem juristischen Bedenken treten noch wirthschaft liche, welche gegen die reichsgerichtliche Interpretation des§ 110 derhe des Straf- Gesenbuchs sprechen, denn dieselbe hebe thatsächlich die Roalitionsfreiheit auf.

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In Erwägung, daß das Gebahren der gegnerischen Bresse versucht hat, einen Keil in unsere Partei zu treiben, beschließt die heutige Versammlung, jede Ginmischung in unsere Parteiverhältnisse auf das Entschiedenste zurückzu­weisen. Ganz entschieden ist das Gebahren der Volks­Beitung" zu verdammen, welche es in letter Zeit versucht zogen worden. Die bisherigen Thaten dieses neuen Reichstags, hat, durch gewisse Sensationsartifel als Schlichter und feine Beschlüsse, zeigen uns, daß der große Jubel, der nach den Richter sich aufzuspielen. Die heutige Versammlung weist Wahlen überall herrschte, feine Berechtigung hatte. Es hat sich dieses Gebahren von jeder Seite zurück, indem sie er­vielmehr gezeigt, daß dieser Reichstag getreulich den Fußtapfen flärt, daß fie streng auf dem Boden des sozialistischen  Im Uebrigen müßten noch folgende Erwägungen Platz seines Vorgängers gefolgt ist. Neuen und immer größeren Lasten Programms steht. für das Volk hat er seine Zustimmung gegeben und wo es sich Herr Wilschte begründete feine Resolution und Tritisirte Die preußische Gewerbeordnung vom 17. Januar 1845, deren um Beschränkungen der Freiheit handelte, hat sich die Mehrheit das Verhalten der Bolts Zeitung", # deren Hintermänner Geltung durch Einführung der Reichs- Gewerbeordnung beseitigt der Abgeordneten stets zur Kürzung derselben bereit erklärt. Die man gewiß auch fennen lernen werde. Hierauf wurde wurde, habe in dem§ 182 die Strafnorm festgesetzt, daß der Sozialdemokratie ist zwar überzeugt, daß durch die Schutzgesetz die Resolution einstimmig angenommen. Gine längere Diskussion jenige, welcher zur Verabredung behufs Einstellung der Arbeit gebung die soziale Frage nicht gelöst werden tann, fte betrachtet entspann sich über das X. deutsche   Bundesschießen. Herr Ebert auffordert, mit Gefängniß bis zu einem Jahre bestraft wird. In dieselbe aber als eine Nothwendigkeit unter dem gegenwärtigen wies auf die traurigen Verhältnisse für die Gastwirthsgehilfen der Reichs- Gewerbeordnung, welche die Koalitionsfreiheit ge- Produktionssystem und sucht sie möglichst günstig für die Arbeiter auf dem Schützenplay hin und Herr Thomas konstatirte, daß schaffen, sei ausdrüdlich im§ 152 bestimmt, daß alle Straf- auszubauen. Von dieser Ansicht sind auch die Anträge der so- ein dort installieter Dekonom der Brauerei, die für ihn Zelt und bestimmungen wegen Verabredungen zum Behuje der Er- zialdemokratischen Fraktion im Reichstage beherrscht. Der Die Einrichtung hergestellt habe, 58 M. für die Tone Bier zahlen langung günstiger Arbeitsbedingungen insbesondere mittelft gierungsentwurf ist aber nach dieser Richtung hin völlig un- müsse. Bei einem solchen Preis könne derselbe allerdings feinen Einstellung der Arbeit aufgehoben werden. Demnach genügend und was das Schlimmste ist, er beschränkt die Angestellten feinen Lohn zahlen. Herr Werner bemerkte, daß sei auch die Strafandrohung, welche gegen die Auf Koalitionsfreiheit durch seine Bestimmungen in einem solchen gegen das Kellnerinnenwvesen an sich nicht eingewendet werden forderung zur Arbeitseinstellung nach der preußischen Maße, daß die gebotenen Vortheile dadurch reichlich wieder in könne, anders sei es aber, wenn man die armen Mädchen nur Gewerbeordnung gerichtet war, aufgehoben. Nun tomme das den Schatten gestellt werden. Mit einem derartigen Gesez als Spielzeuge betrachte, um die Sinne der Schüßen zu tiheln. Reichsgericht und interpretire den§ 110 dahin, daß unter dem kann sich die Sozialdemokratie nicht befreunden, nicht einmal Dann habe man nichts anderes als ein fliegendes Bordell er­felben die Aufforderung zur Arbeitseinstellung fallen könne. Durch den dringend nothwendigen Marimarbeitstag bietet dasselbe, richtet. Gegen die Geldbewilligung( 40 000 M.) der Stadt zu das eine Reichsgesetz sei diese Strafbestimmung ausdrücklich be- obgleich dieser angesichts der rapide fortschreitenden technischen diesem Feste müsse energisch protestirt werden. In diesem Sinne feitigt, das Reichsgericht führe dieselbe jedoch im Wege der Inter   Entwickelung das vornehmste Schutzmittel gegen die zunehmende sprach sich auch Herr Schweiger aus. An der weiteren Dis pretation ein, obwohl man in Theorie und Praxis darüber einig Arbeitslosigkeit und Degeneration des Volkes wäre. Bei der kussion über diesen Punkt betheiligten sich noch Herr Knaat sei, daß der§ 152 der Reichsgewerbe- Ordnung fortdauernd in dargebotenen Sonntagsruhe hat man sich augenscheinlich von dem und Frau Ihrer; die Besprechung endete mit der Annahme Geltung sei. Gesichtspunkte leiten lassen, daß den Arbeitern Gelegenheit ge- nachstehender Resolution: boten werden soll, in der Kirche Erbauung zu suchen. An die Ju Erwägung, daß die Majorität der Stadtverordneten­Bersammlung für das Bundesschießen 40 000 a. bewilligt, Regelung der Frauenarbeit in der Hausindustrie hat man sich nicht erinnert, obgleich sich gerade hier der unheilvollste Einfluß hat, für die Aufbesserung der Gehälter der schlecht be­des Kapitals am schärfsten geltend macht. Bei einer derartigen foldeten städtischen Beamten aber nichts zu haben ist, erklärt die heute am 4. Juli auf Tivoli" tagende Volks­Lezteres will zwar das Reichsgericht nicht wahr haben, Verwässerung des Entwurss wird für die Arbeiter nichts heraus­indem es erklärt, daß es den Arbeitern und den Arbeitgebern frei lommen, ebenso wenig wird uns durch die geplanten Schiedsgerichte versammlung, daß sie die Mehrheit der Stadtverordneten nicht als wahre Voltsvertreter anerkennen kann. steht, ihren Ansprüchen, deren Forderung und Bewilligung an sich etwas geboten. Indem man den Innungen die Entscheidung von dem freien Willen der Betheiligten abhängt, durch das über Streitigkeiten anheimgeben will, ist das Gefeß für uns Die Annahme der Resolution geschah unter der Vorauss -zweifellos auch ohne Vertragsbruch durchführbare unannehmbar geworden. Statt nach Afrika   zu gehen, bietet sich fetzung, daß niemand das Bundesschießen besuchen werde. Ain und wirksame der Vereinigung, Koalition im Lande Gelegenheit genug, zu kolonisiren und Absaugebiete Schluß der Versammlung stellte Herr Werner namens der größeren Nachdruck zu geben. Diese Anschauung ist eine zu eröffnen. Im eigenen Lande dafür zu sorgen, daß sich alle Lokalfommission den Antrag, die Sperre über das Lokal Keller's -uchbi irrige und wird durch das Gesetz Gesels felbft widerlegt. Arbeiter Kleider, Strümpfe und Schuhe anschaffen und ihre sons Hofjäger", in der Hafenhaide aufzuheben. Der frühere Wirth fei Der§ 152 der Gewerbeordnung giebt die Koalitionsfreiheit stigen Bedürfnisse in anständiger Weise befriedigen können, würde todt und der neue, Herr Fröhlich, sei bereit, sein Lokal zu und gestattet als Mittel die Arbeitseinstellung, die viel erfolgreicher sein. Aber man schlägt den entgegengeseßten Bersammlungen herzugeben. Auf Antrag des Herrn Wischke Berung gemeinschaftliche gesetzliche Unterbrechung eines Arbeitsverhält- Weg ein, man will es den Arbeitern durch schneidige Bestim- wurde beschlossen, die Sperre erst dann aufzuheben, wenn in dem war nisses, wobei es natürlich ist, daß die zivilrechtlichen Folgen im mungen unmöglich machen, fich bessere Lohn- und Arbeitsvedin Botal eine sozialistische Volksversammlung getagt habe. Ferner Blaido Falle ter Lösung durch Kontraktsbruch, z. B. Schadensersaßpflicht gungen zu schaffen und bewirtt somit eine weitere Herabminde- wurde beschlossen, rege für die Verbreitung der Parteiblätter und ſprech eintreten. rung der Konsumtion und Verschlechterung der Lage des Volkes. Dafür einzutreten, daß der Lokal- Anzeiger" nicht mehr gelesen enjeni Das Mittel der Arbeitseinstellung ist deswegen gegeben, weil Wenn Verleitungen zur Niederlegung der Arbeit mit einem Jahre werde. Mit einem dreifachen Hoch auf die internationale die Lohnkonjunkturen sich nicht an die Kündigungsfrist der Ar- Gefängniß bestraft werden, wenn der Arbeiter feine Kollegen nicht revolutionäre Sozialdemokratie schloß die Versammlung. beiterverträge binden und die Arbeiterverträge in demselben In- mehr in friedlicher Weise von der Arbeit abreden soll, dann ist Gine öffentliche Versammlung der Korkmacher Ber­dustriezweige nicht gleichzeitig ablaufen. Wird das Mittel der der ganze§ 152 der Gewerbeordnung überflüssig.( Stürmischer lins und Umgegend tagte am Montag, den 80. Juni. Auf Arbeitseinstellung gebraucht, so sind in jedem Falle, in welchem sich Beifall.) Die Fraktion wird sich solchen Bestimmungen gegenüber der Tagesordnung stand: 1. Vortrag des Stadtverordneten Herrn Arbeiter vereinigen, un mittelst Der Arbeitseinstellung ablehnend verhalten müssen und sie hat auch Recht daran gethan, Zubeil über: Nugen und Werth der Zentral- Streit- Kontrolfom­ausgesprochener Maßen bessere Lohnbedingungen zu erzielen, die gegen das Monsirum des Gewerbefchiedsgerichts- Entwurfs Front mission. 2. Diskussion. 8. Wahl eines Mitgliedes. 4. Verschie we Boraussetzungen der§ 110 bes Strafgesetzbuches gegeben, da zu machen.( Beifall.) Aehnlich liegen die Dinge bei der Militär- denes. Nachdem die Herren Glöckner, Fuchs und Grundmann er sodann öffentlich vor einer Menschenmenge zum Kontraktbruch, vorlage. Troydem die Statistit uns lehrt, daß es mit den ins Bureau gewählt waren, nahm Herr Zubeil das Wort. Er das ist zu einem Ungehorsam gegen das Gesetz im Sinne der steigenden Lasten unmöglich so weiter gehen kann, hat die führte unter großem Beifall aus, daß es unmöglich sei, jetzt noch reichsgerichtlichen Entscheidung aufgefordert wird. Perle von Meppen   mit Mannen seinen wieder eine etwas Vollständiges durch Streits zu erringen. Dieselben greifen Mehrheit für die neue Vorlage gebildet. Und doch war es grade so um sich, daß es den Arbeitern nicht mehr möglich ist, alle ge­dieser Herr, welcher seiner Zeit ausrief: Keinen Mann und nügend zu unterstützen, und den Uebelständen abzuhelfen sei nur keinen Grofchen! Von 1871 bis 1889 ist die Reichsschuld von möglich durch eine Zentral- Streit- Kontrolkommission. Dieselbe 139 auf 975 Millionen Mark gestiegen( Hört, Hört und immer wird sich zur Pflicht machen, alle voraussichtlich ins Wasser fallenden noch finden sich Leute, welche behaupten, daß Deutschland   noch Streits zu verhindern. Auch müsse man die von Arbeitern Wegen Vergehens gegen das Sozialistengeset standen viel leistungsfähiger sei. Auf der einen Seite stetige Erhöhung gesammelten Gelder einer besseren Prüfung unterziehen, damit die getlag geſtern die Maurer 28ilhelm Gifenmuth und Karl der Lasten, auf der anderen Stärkung der Uebermacht des Kapi- Arbeiter vertrauensvoll weiter ihre Beiträge abliefern. An der Bert 2oitschach vor der Berufungs  - Straſkammer des Land- tals und Beschränkung der Rechte des Volkes zur Erreichung Disfuffion betheiligten sich mehrere Personen. Unter denselben gerichts 1. Beide Angeklagte waren wegen obigen Ver­besserer Lebensbedingungen; das sind die Zustände, welche unserer Herr Schulte, welcher gegen die Zentral- Streif- Kontrolkommission gehens am 8. Mai vom Schöffengericht, und zwar Eisenmuth zu Zeit den Stempel ausdrücken! Unser neuer Finanzminister war sprach, und sich dabei selbst in kolossale Widersprüche verwickelte. 2 Monaten und 3 Tagen, Woitschach zu 30 Mark oder 5 Tagen früher auch einmal gegen die privatkapitalistische Produktions- Die übrigen Redner sprachen sich im Sinne des Referenten aus. und ist Darauf wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: Die Berathung zu der Ueberzeugung, daß die Angeklagten nicht schuldig weife, er hat aber seine Gesinnung veredelt zu einer anderen Ansicht gekommen. Mit Recht kann man hier tagende Versammlung der Korbmacher erklärt sich mit den Behör und deshalb freizusprechen feien. auf die nächsten Steuerprojekte neugierig fein. Schon heißt Ausführungen des Referenten voll und ganz einverstanden und er­Köpenidt, 4. Juli. Am 9. Februar follte in Wernsdorf es, daß demnächst die Streichhölzer herankommen sollen, lärt sich für die Bildung einer Zentral- Streit- Kontrolkommission, weil eine öffentliche Versammlung stattfinden, für welche der Tischler vielleicht entschließt sich später irgend ein Findiger noch, für die eine solche Kommission dafür gewährleistet, daß voraussichtliche un­Bemme und der Zinkgießer Fäßler, beide aus Rigdorf, in Fortpflanzung der Menschen eine Steuer in Vorschlag zu bringen. Durchführbare Streiks nicht mehr unternommen werden. Gewählt Neu- Zittau   bei Gosen Einladungszettel vertheilten. Von der löb-( Große Heiterfeit.) Wir geben uns feinen Illusionen hin und wurden fast einstimmig in die Streit- Kontrolkommission die Herren lichen Polizei bemerkt, wurden beide Uebelthäter" aber in Neu- erwarten daher auch nicht, daß sich die Zustände nach dem Fall eviger als Delegirter und Jungnickel als Ersaymann. Unter Zittau   verhaftet und anderthalb Stunden neben einem Ziegenstall des Sozialinengeseßes wesentlich anders gestalten werden. Die Verschiedenes" sprach sich Herr Voigt über das eigenmächtige geflag eingesperrt, bis man glücklich zwei kräftige Transporteure herbei- vereinigten Unternehmer werden durch den Druck des Kapitals zu Vorgehen des Vorstandes der Orts- Krankenkasse aus, wogegen san geschafft hatte, mit denen die Festgenommenen nun nach Köpenick   erzwingen suchen, was durch das Ausnahmegeses nicht erreicht wir unbedingt Protest erheben müssen. Herr Grundmann war wandern mußten. Hier angelangt, ging's sofort in's Amtsge- werden konnte. Wir müssen deshalb doppelt auf dem Posten der Ansicht, daß dies bei der Orts- Krankenkasse nichts nühen e Stfängniß, worin sie über 3 Stunden verbleiben mußten, bis endlich fein und als Männer für die Emanzipation des arbeitenden wird. Wollten aber die Kollegen ebenfalls etwas mitzureden um 5/2 Uhr ihre Vernehmung und Entlassung erfolgte. Gestern Bolles eintreten.( Beifall.) Es ist ein thörichter Wahn der haben, so wäre es ihre Pflicht, eine Bentval- Kranten und Sterbe­stand nun in der Sache vor dem Amtsgericht Termin an und der gegnerischen Presse, daß durch einen Wechsel der Personen ein faffe der deutschen Korbmacher zu errichten. Die übrigen Redner Anwalt beantragte für jeden Angeklagten 20 M. oder 6 Tage System enden weroe, wir wissen, daß dies nicht der Fall ist und sprachen sich dahin aus, eine öffentliche Versammlung in dieser Haft. Nachdem sich dieselben jedoch dagegen vertheidigt hatten, richten unsern Kampf folglich gegen das System. Von dem ge- Angelegenheit einzuberufen. Darauf wurde Herrn Zubeil das irgend etwas ungefeßliches begangen zu haben, wurden sie von dachten Wahn war namentlich die hiesige Bolts Zeitung" be Schlußwort ertheilt, wobei er alle diejenigen ermahnte, die noch Gerichtshof freigesprochen und die Kosten der Staatstaffe auf- fangen, welche stets prophezeite, daß es sich nach dem Fall des der Organisation fern stehen, beizutreten, denn das sei die Vor­eifernen Kanzlers ganz anders wenden werde, und nun zeigt sich, schule des ganzen politischen Lebens. Hierauf schloß der Vor­erlegt.

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Auf Grund dieser Anführungen beantragte der Vertheidiger Rechtsanwalt Freudenthal die Freisprechung. Mach längerer Berathung erkannte die Straffammer nach dem Antrage des Wer theidigers auf Freisprechung.

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