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brüchen zuwendete, die Arbeit anderen überließen und| Entermänner ihre Furchtlosigkeit durch fernere Maßregelungen| dem etwa 18 Meilen davon gelegenen Standlager de sich als richtige Unternehmer, auf das Einziehen des der Betheiligten zu beweisen suchen. Gewinnes beschränkten. und trat um 8 Uhr Abends die Heimfahrt an. So wurden hier die Arbeits verhältnisse die denkbar traurigsten. Bald bekamen die Unter- Gigning Donnerstag, den 17. Jult, Abends's Uhr, kleine" Andreasstr. 19 bei und Kinder aus Red Wing und Diamond Bluff, w Sozialdemokratischer Lese- und Diskutirklub Internationale". sich 150 Personen auf dem Dampfer, darunter Ma nehmer die Arbeitskräfte in der Umgegend nicht mehr billig genug Delze. Gäste haben Zutritt. dem Kahne waren. Obwohl Anzeichen eines ha und es fand nun das beliebte Mittel der Heranziehung fremder öffentliche Versammlung am Donnerstag, den 17. Juli, Abends 8 Uhr, in Sturmes vorhanden waren, hielt man die Ueberfahrt Galvaniseure und Berufsgenossen Berlins und Umgegend. Große Arbeiter statt. Hauptsächlich waren es bedürfnißlose Polen , die Feuerstein's Galon, Alte Jakobjir. 75. lich. Als das Schiff indeß gegenüber Lake City an man für die Steinbrüche gewann, damit die Löhne möglichst niedrig gehalten werden konnten. Die Steinhauer arbeiten be- Schönebergs und Umgegend. Donnerstag, den 17. Juli, Abends 8 Uhr, tn über den Dampfer, der bald darauf auf einer Sandba Freie Vereinigung der Bau- und gewerblichen Hilfsarbeiter die volle Gewalt des Sturmes verspürt. Die Wogen reits von Morgens 4 Uhr an, um es dann bis zum späten Abend ber ,, Schloßbrauerei Schöneberg", Hauptstraße: Mitglieder- Versammlung. Allgemeiner Arbeiterinnen- Verein fämmtlicher Berufszweige Inzwischen hatte sich der Kahn losgerissen und auf einen Tagelohn von etwa 4,50 M. zu bringen; der Tagelohn Berlins und Umgegend. General Bersammlung am Donnerstag, den umher, nachdem mehrere seiner Insassen in den Ge der übrigen Arbeiter in den Steinbrüchen ist erheblich geringer und 17. Juli, Abends Uhr, in Scheffer's Salon, Infelstr. 10. Mitgliedsbuch und ans Ufer geschwommen waren. Der Dampfer erreicht kaum die Hälfte der erwähnten Summe. Dabei ist die Arbeit Mastenball abzurechnen. legitimirt. Herr Steintopf, Landsbergerstr. 15, wird ersucht, die Billets vom schwer und erfordert eine reichliche Ernährung des Körpers, wenn gemacht und trieb in die Mitte des Sees hin Verein gewerblicher Hilfsarbeiter für Johannisthal und Um- infolge des der Arbeiter nicht vor der Zeit fiech und frank werden soll. gegend. Donnerstag, den 17. Jult, Abends 7 Uhr, in Henneberg's Salon" 50 Personen hatten sich festgehalten, und es stürmischen Wogenganges umschl Namentlich gilt dies von den Steinhauern, die den ganzen Tag Miedonant har mere general trial brachten falfchen Gerüchte su gelungen, auf das umgestürzte Schiff zu kletter, Johannisthal : Große General- Versammlung. Um sich über hindurch ihren fünfundzwanzig Pfund schweren Hammer schwingen. orientiren, ist das Erscheinen sämmtlicher Hilfsarbeiter dringend noth- übrigen 100 ertranken, da die schäumenden Wogen Trotz dieser elenden Verhältnisse oder vielleicht infolge derfelben, wendig. bestand in Gommern unter den zahlreichen Arbeitern feinerlei Goungemeiner Metallarbeiter entice General- Beramm: spielten, wurden als gräßlich geschildert. Der Stu Verein Berlins und Umgegend. versuche unmöglich machten. Die Szenen, die i Vereinigung, feine Organisation. Erst aus den Nachbarstädten lung im großen Saal der Brauerei Friedrichshain ( vorm. Tips). Tages- indeß bald und von Lake City stießen mehrere Boote müssen die Arbeiter auf diese traurigen Verhältnisse aufmerksam ordnung: 1. Kaffenbericht und Bericht der Revisoren. 2. Bericht des Bor - die Personen, die sich am Kiel des Dampfers fest werden und veranlaßten nun standes. 3. Neuwahl des Vorstandes. 4. Beschlußfassung über eine Bibliother­die gestern stattgehabte Verordnung und Bestätigung der Bevollmächtigten. 5. Anträge. 6. Verschiedenes. nahmen. sammlung. Die Wirkung derselben läßt sich am besten beurtheilen, Eines dieser Boote schlug um, wodu Gs ift Pflicht sämmtlicher Mitglieder zu erscheinen. Mitgliedsbuch Geretteten wieder ins Wasser fielen und mehre wenn wir den Bericht der Zeitung für Gommern " wenigstens legitimirt. theilweise zitiren. so echtes in von Fachverein der Tischler. Sonnabend, ben 19. Jult, Abends Uhr, ertranken. Die übrigen, größtentheils Männer, und rechtes Unternehmer- Blättchen, bem bei dem Gedankent, an to play's Feftfälen( friber Generich), Beuthfir. 20-11( inganer mérben auf Ruderboote vom Ufer gerettet. Der Kahn erreichteint täg eine selbstständige Arbeiterbewegung die blasse Angst aus jeder genommen. Um zahlreiches Erscheinen wird ersucht. Zeile guckt, schreibt über die Versammlung folgendes: gerettet. Der Wirbelsturm richtete großen Schaden an. Die Stadt ist größtentheils dem Erdboden gleid viele Einwohner wurden entweder in den Häusern Straßen getödtet.

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" Hurrah! Die Arbeiterbewegung lebe hoch!" Mit diesen Worten wurde die erste sozialdemokratische Versammlung in Sommern geschlossen. Die blutrothe Fahne der Sozialdemokratie ist in unserem so friedlicheu Gommern gestern von fremden Elementen entfaltet worden. Ein junges, aber tapfer drein brüllendes Kerlchen aus Burg ließ sich von feinen Komplizen in Burg, Krakau und Leikkau als Vorheizer zum Leiter der Versammlung aufstellen und schlug mit seinem Bierseidel ge­waltig den Taft zu seinen groß- redigen Hezereien. Als Refe­rent nahm das Wort ein Tischler Glocke aus Berlin , ein Rednertalent mit Redensarten voll blühenden Unsinns.

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Verein zur Wahrung der Interessen der Gaft- und Schankwirthe Berlins und Umgegend. Freitag, den 18. Juli, Nachmittags 4% Uhr, beim Kollegen Gründel, Dresdenerstr. 116, General- Versammlung. Allgemeiner Metallarbeiter- Verein Berlins und Umgegend. Große

8 Uhr. Billets für Herren 50 Pf., Damen 25 Pf., sind in den mit Plakaten

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zu erscheinen.

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Bersammlung für Friedrichsberg und Weißenfee am Donnerstag, den 17. Juli, Abends 8 Uhr, im Konzert- Part Dstend, Frankfurter Allee . Ein später aufgegebenes Telegramm meldet: G Leseklub Heine." Sonnabend, den 19. Jult, großer Sommernachts- ermittelt worden, daß 60 Passagiere des Dampfers ball in der unionsbraueret, Hafenbaibe. Um 12 Uhr Kaffeepause. Anfang gerettet wurden, so daß die Zahl der Ertrunken versehenen Sofalen und bet folgenden Herren zu haben: H. Klingenberg, als 100 betragen dürfte. Etwa 70 Leichen Heimstr. 18, Quergeb. 2 Tr.; A. Helterhof, Arndtstr. 31, 8 Tr.; W. Grube, reits geborgen worden. Belleallianceſtr. 54, Hof part.; W. Müller, Bergmannfir. 96, of parterre: halben furchtbare Werheerungen an. An den Gestaden Der Wirbelsturm rich . Köhler, Schenkendorfstr. 4, 4 Tr. im Restaurant Poppe, Lindenstr. 106. Tagesordnung: Wie stellen sich bie der Einwohner dieser Stadt, die fast alle zerstö Modelleure und Gipsbildhauer Berlins . Deffentliche Versammlung Sees unweit St. Paul befinden sich zahlreiche Somme Kollegen zur Gründung eines Bereins der Modelleure und Gipsbild- während fünf Personen getödtet und viele andere umgegen am Freitag, sen 18. Jult, Abends 8 Uhr, im Furhausrestaurant bestrichen, und alle auf demselben befindlichen Ge Was Große öffentliche Frauen- Versammlung für Friedenau, Steglitz und Der Sturm hat nahezu einen Flächenraum von Friedenau . Herren als Säfte haben Zutritt. Zur Deckung der Untoften findet entweder zerstört oder beschädigt worden. Verschiede sein, eine ellerfanimlung ftatt. Es iſt Pflicht aller Frauen, in dieser Versammlung Seen und Vergnügungsorte unweit St. Paul wurden besitzen. Gefang-, Turn- und gesellige Vereine am Donnerstag. Männer- heimgesucht und arg beschädigt, wobei auch mehrere sie ganz gefangverein" Lätitia" Abends 9 Uhr in Bettin's Restaurant, Beteranenstr. 19: tödtet und verlegt worden sind. niderstraße 100. Gefangverein Brezelschluß" Abends 8% Uhr im Restaurant Mundt, Köp­Restaurant Pohl, Müllerstr. 7. Männergesangverein Nordstern" Abends 9 Uhr im Schäfer'scher Gesangverein der Elfer" Abends 9 Uhr bet Wolf u. Krüger, Staligerstr. 126, Gesang. Gesangverein Männer­Blüthenkranz" Abends 9 Uhr im Restaurant Brandenburgstr. 60.­gesangverein Alerander" Abends 9 Uhr im Restaurant Rose, Straußberger­traße 3. Männergesangverein Firmitas" bei Kinner, Köpniderstr. 68. Gesangverein" Sängerlust", Abends 9 Uhr, im Restaurant Landsbergerstr. 80.­verein Deutsche Liedertafel" Abends 9 Uhr Köpnickerstr. 100.­Gefangverein Männerchor St. Urban" Abends 9 Uhr Annenstr. 9.­Norddeutsche Schleife" Abends von 9 bis 11 Uhr, Michaelfirchstr. 39. Männergesangverein Sangesfreunde" Abends 9 bis 11 Uhr, Frankfurter Bier­hallen( Krüger), Große Frantfurterstr. 102. und Brunonia" Abends 9 1hr Uebungsstunde bei Lehmann, Alexandrinenftr. 32. Turnverein Hafenhaide" ( Lehrlingsabtheilung) Abends 8 1hr Dieffenbachstr. 60-61. genossenschaft"( 7. Lehrlingsabtheilung) Abends 8 Uhr in der städtischen Turn­halle, Brizerstr. 17-18;- desgl. 6. Männerabtheilung Abends 8 Uhr in ber städtischen Turnhalle, Gubenerstr. 51. Lübec'scher Turnverein( Männer­Abtheilung) Abends 8 Uhr Elisabethstr. 57-58. Allgemeiner Arends'scher Stenographenverein, Abtheilung Louisenstadt", Abends 8 Uhr im Arends'scher

Mit solchen Redensarten, die jeder gebildete Arbeiter gegen einen Arbeitskollegen anzuwenden sich schämen würde, geht es in dem Bericht weiter, dasselbe schließt dann folgendermaßen: In der nun folgenden Diskussion gründeten nun Burgenser Sozialdemokraten einen Arbeiterbildungsverein für Gommern . ( Der provisorische Vorsitzende, Klempnergeselle Emil Schmidt, ist heute bereits wegen sozialdemokratischer Umtriebe von seinem Meister entlassen. Red.) Es sollen Kräfte herangebildet werden, die dann Forderungen stellen sollen. Also eine nette Verhegung steht uns bevor! Auch auf sozialdemokratische Blätter wurde aufmerksam gemacht. Die andern Blätter sollen Blätter sein, welche den Arbeiter nur verdummen wollen. Einige sozialdemo­tratische Zeitungen lagen aus. Es gehören starke Nerven dazu, dieselben zu durchlesen. Mit Abscheu und Efel legt man die in verrohtem Tone geschriebenen Blätter wieder aus der Hand mit dem Wunsche, daß Gommern Umgegend von dieser geistigen Verpestung bewahrt bleiben möge. Auch wurde fleißig ermahnt, nur Wirthe und Geschäftsleute ihrer Partei in Nahrung zu sezen. Eine wirkliche gesunde Ansicht äußerte ein Herr Bilhard. Nach Feierabend soll nicht mehr gearbeitet werden, auch nicht des

Sonntags, denn es heißt, 6 Tage sollst Du arbeiten. Diesem Spruche, den auch wir gut heißen, möchten wir aber auch den aus dem neuen Testamente beifügen:" So jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen."( Das Urtheil über diese Reden des qu. Sozialdemokraten glauben wir getrost unseren Lesern über laffen zu können. Wir hätten gern von der Veröffentlichung jener Heyreden Abstand genommen, aber um zu zeigen, daß wir feinen Sozialdemokraten, ja auch keinen Glocke fürchten, mußten wir Obiges demonstriren. Horresco referens. D. Red.) So der Bericht der Zeitung für Gommern . Man sieht daraus, daß der Berichterstatter start am Latein leidet, hinter dem er

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straße 208.

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Depeschen.

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( Wolffs Telegraphen- Bureau.) Bochum , 16. Juli. Auf einigen Zechen des Geflossen is Reviers ist wegen mangelnden Kohlenabsatzes einigen Regieri Ieuten unter gleichzeitiger Zusicherung der Wiederanellen Ka Herbst für jekt gekündigt worden.. Leibe ge ultat g

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Das

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Vermischtes.

feit Beginn der Miethszeit. 2. Ist keine Miethszeit, fold. D

Kartell

wahrscheinlich sein mangelhaftes Deutsch verstecken will. Hoffent: lich reden die Arbeiter fünftig ein verständlicheres Deutsch mit dem Herrn, damit demselben Gelegenheit gegeben wird, fich hierin zu vervollkommnen. Die Maßregelung des Klempners Schmidt ist ja die richtige Art, einem neuen Verein dreimonatliche Ründigung verabredet, so kann am 30. aufzuhelfen. Das Sozialistengesez scheint jezt, nachdem die Re­zum 1. Januar gekündigt werden, am 1. Oftober wäre Zweif gierung es aufgegeben hat, in Gommern von den Arbeitgebern zu spät. 3. Ist der mündliche Miethsvertrag ausdem fie i privatim gehandhabt zu werden. Nun, wohl bekomm's ihnen! für die Zeit bis zum 1. Juli geschlossen, so lief an örigen Hoffentlich werden sich die Herren nicht wundern, wenn die Ar- Ueber den Cyklon in Minnesota liegen die folgenden ohne daß es einer Kündigung bedürfte, die Miethe ab. beiter, nachdem sie fich organisirt haben, mit den Herren Unter- ausführlichen Kabel- Telegramme vom 14. d. Mts. vor: Miether für die Zeit nach dem 1. Juli noch Miethe garenpre nehmern wegen solcher und ähnlicher Vorkommnisse, die man Der Orkan wüthete am schlimmsten in den Borstädten der fann doch jeder Theil vor dem 1. Oktober erfären, daß aliren, einstweilen hübsch in Erinnerung behalten wird, ein ernstes Stadt St. Paul. Die dort belegenen Sommerhotels wurden fernere Verlängerung der Miethe nicht wolle. Dann men di Wörtchen reden. So eine kleine Ahnung hiervon scheint ja auch demolirt und mehrere Gäste getödtet und verletzt. Viele Personen, Wohnung am 1. Oktober geräumt werden. die Zeitung für Gommern " schon zu haben. Einstweilen besteht welche eine Bootfahrt auf den benachbarten Landseen unternommen

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Dief

vorbedungen aus in G'ommern ein Arbeiterverein und derselbe wird geleitet werden, hatten, ertranten. Auf dem Bepin- See fuhr der Dampfer, Seawing" in 4 Jahren. Wir müßten aber zu einer präziſen Beanalten,

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wenn auch die Beitung für Gommern " und ihre gleichgesinnten mit einem Rahne im Schlepptau von Diamond Bluff nach die näheren Umstände Ihres Falles tennen.

Unserm Kollegen u. Genoffen Robert| Juvaliden- Unterstüßungs- Kaffe

Hahn zum heutigen Wiegenfeste ein 999mal donnerndes Hoch! 1148

Mehrere Kollegen. Der Gürtler- Gesellen zu Berlin .

Am Dienstag, den 15. Juli, Vor­mittags, endete ein plötzlicher Tod die Leiden unseres einzigen Kindes, unserer Lotti. Um stilles Beileid bitten

Eduard Flickschu und Frau, W., Sigismundstr. 5. Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 17., Nachm. 7 Uhr, auf dem alten Jakobitirchhof( Rollkrug) statt.[ 1140

Allen Freunden und Genossen die traurige Mittheilung, daß unsere Tochter

Die Mitglieder obiger Kaffe werden zu der am Sonntag, den 20. d. M., Bormittags 101/2 Uhr, in dem Lokale Sanssouci , Rottbuferstr. 4a, statt­hiermit ergebenst eingeladen. findenden General- Versammlung Tagesordnung: Bericht über die Lage der Kasse. Der Vorstand. J. A.: G. Kneiff, Vorsitzender.

1139

Martha im Alter von Jahren Deutscher Schneider- Verband.

am Sonnabend plöglich gestorben ist. Die Beerdigung findet am Freitag, den 18. d. Mts., Nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle der St. Elisabeth- Ge­meinde, Prinzen- Allee aus, statt. Die trauernde Mutter

1154

5 Frau Talbert nebst Rindern. Danksagung.[ 1145 Sage hiermit allen Verwandten und Kollegen meinen herzlichsten Dant für die Theilnahme am Begräbniß meines Mannes. Wwe. Emma Simon .

Robtabat A. Goldschmidt,

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Mitglieder- Versammlung.

Tagesordnung:

1. Fortberathung der Anträge. 2. Wahl der Delegirten. 3. Aufnahme neuer Mit­glieder und Bezahlung der Beiträge. 4. Verschiedenes. Er

Der Wichtigkeit halber ist das Gr scheinen aller Mitglieder nöthig. 1144 Die Lokalverwaltung.

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Berantwortlicher Redakteur: Curt Baake

in Berlin . Druck und Verlag von Mar Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.