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eine operative Behandlung des fast gänzlich abgerissenen Beines| Somit sollte Reichel sich der Angabe nicht zuläßt. Für die Retlung einiger, burch Berſchmetterung und der Verschweigung einer wahren einer unwahren wählen. Beide Anträge werden angenommen. Weiter Der so Angeschuldigte bestritt beides. die Fabriken von Hasse und Siemens aufzuheben, ürden, aus de die Aerzte die besten Hoffnungen, während die Wiederherstellung Wenn er gesagt habe, der Hund sei drei Jahre alt, so hatte er unter den obwaltenden Umständen vollkommen nules anderer mit Sicherheit zu erwarten steht. Ueber die Ursache der ein Recht dazu, denn es hätten thatsächlich noch einige Tage an Die Schloffer und Maschinenbau- Arbeitert der Kolle Explosion ist z. 3. etwas Bestimmtes noch nicht bekannt; dieselbe 4 Jahren gefehlt, der Hund war somit drei Jahre alt. Von hielten am Montag Abend im Konzerthaus San Thätigkeit erfolgte in dem Augenblick, als die Mannschaften beschäftigt einer Augentfrankheit habe er nichts gewußt. Der Staatsanwalt öffentliche Versammlung unter Leitung der Herren waren, daß Geschoß von der Erde aufzuheben. Ein Oberlazareth- hielt diese Einwendungen nicht für stichhaltig, er beantragte die Pflaum und Klüner ab, welche leider nur ſ gehilfe, der hierbei eine leichte Verwundung und eine starke Kon- Verurtheilung des Angeklagten zu einer Geldstrafe von 200 M. war. Auf der Tagesordnung stand als erster Bun Wor fuſion erhielt, leiſtete gleichwohl beim Transport der Berun - Der Gerichtshof war fagten Bertheidiger Rechtsanwalt bes Serul Dezmer Die Berbände der Arm Wronker, der Ansicht, daß in Betreff des ersten Punktes der An- Arbeitnehmer. Da der Referent aber nicht erschienen it der Tages In der Nähe der Moabiter Brücke ertrant am Sonntag geklagte in seinem Rechte sei und hinsichtlich der Augenkrankheit zunächst die Auflösung der Lohnkommission in Berat ission, 2. Auf Abend gegen 7 Uhr ein neunjähriges Mädchen. Dasselbe spielte könne ihm nicht nachgewiesen werden, daß er Kenntniß von der Herr Pflaum hob hervor, daß es unmöglich, set, mit seiner Schwester am Ufer der Spree und fam auf den Einfall, felben gehabt. Es wurde deshalb auf Freisprechung erkannt. sein Taschentuch zu waschen. Dabei bückte sich das Kind zu weit Jahre noch in eine Lohnbewegung einzutreten; die nodAndes, 4. Ver vorn über, verlor das Gleichgewicht und stürzte in das Wasser. den Aufgaben werde man am besten der Wertstätten Herren G. mission überweisen können. Dieser Ansicht war auch Her ng die 14 Pa Obwohl fich hilfsbereite Menschen sofort um die Rettung des betonte, daß die ohnkommission damals unter der Voraus ersammlung Kindes bemühten, fand dasselbe seinen Tod in den Fluthen, da noch in diesem Jahre zu beginnenden Kampfes um aragraphen es unter einen Spreekahn gerathen war. Erst nach längerem bedingungen gewählt worden sei. Die sehnlichst ewünscht un Suchen wurde die Leiche gefunden. Daheim lag die Mutter des Achtung! Dachdecker! Nachdem die Versuche des Unter- fürzung der Arbeitszeit werde man vor der Hand unft 2 empfa ertrunkenen Kindes im Wochenbett. Es gab eine erschütternde nehmerthums, uns unter die Laft eines Arbeitsbuches oder Be- tönnen, das sei eine Folge des 1. Mai oder richtin Szene, als die Wöchnerin den Tod ihrer Tochter erfuhr und man fähigungsnachweises zu zwängen, an dem Willen des Volfes gestände, welche mit und furz vor diesem Tage in dienschreiben. die Leiche an ihr Bett brachte. scheitert sind, versuchen es die Arbeitgeber unseres Gewertes mit traten. Die ganze Arbeiterschaft hatte auf den ohanna Behr Der des Mordes an einem Zigeunerfinde beschuldigte List. Sie haben nämlich in die Quittungsbücher der Krankenkasse Hoffnungen gesetzt und die Unternehmer hatten aud chriftführerin Zigeuner ist in den letzten Tagen voriger Woche in Köpenick er ein paar Blätter setzen lassen mit dem Bemerken: Eingetreten diesem Tage einen großen Respekt; sie fagten sich, fillert, zur e griffen worden. In der Nähe von Köpenick traf am Donnerstag an dem und dem Datum, oder ausgetreten an dem und dem. der 1. Mai ausfällt, werden wir Etwas bewilligen rau Lehmann eine Bigeunerbande( Refselflicker) ein. Die dortige Polizei hatte Kollegen, das sind doch die Arbeitsbücher, wie man sie nicht besser Leider erschienen aber kurz vor dem gedachten Zerren Möhri Kenntniß davon, daß ein Zigeuner als Mörder eines Kindes be- zu wünschen braucht. Aber wir werden sehen, ob die Herren die machungen in den Blättern, welche die Fabrikanten er die Noth zeichnet und verfolgt würde. Sie frug bei der hiesigen Staats- Rechnung ohne den Wirth gemacht haben; an uns, Kollegen, liegt nutzten bipalitionsrecht und die auch geeignet waren, anwaltschaft am Landgericht II telegraphisch nach dem Namen es, einen lebendigen Protest gegen solche Machinationen zu er müthigen Arbeiter zurück zu schrecken. Der sige Maching bes als Mörder bezeichneten Zigeuners. Der Gesuchte muß that- heben. Zu diesem Zwecke findet am Donnerstag, den 24. Juli, brachte erklärlicher Weise einen Mißerfolg efie geschlo sächlich der Behörde in die Hände gefallen sein, denn am Mon- Abends 8 Uhr, eine öffentliche Versammlung im Lokale des Anstoß zur Bildung der Unternehmer- Koalitionen, benso geschlos tag erschienen Leute von der Zigeunerbande des Pferdehändlers Herrn Jordan, Neue Grünstr. 28, statt. Pflicht eines Jeden ist feit uns Hamburg vor Augen führt. Den Fabritarch rege Agi Georg Petermann, der zuerst wegen des in Rede stehenden Kindes- es, zu erscheinen. eben nicht sehr lieb, daß das Ausnahmegesetz zu Gm Rapital ei mordes bezichtigt und verhaftet, dann aber gegen Erlegung von befürchten, daß die Arbeiter sich zusammenthun könnte juchte die We 25 000 M. Kaution freigelassen wurde, im Moabiter Kriminalbeffere Arbeitsbedingungen zu verschaffen, und um fe geschaffen gericht und erzählten frohlockend, daß der wirkliche Mörder in hindern, gründen sie allerorts Verbände. Die Herre er die jetzige Köpenick ergriffen und von ihnen bereits rekognoszirt worden Zwed, Kommissionen zur Ueberwachung der Arbeiteifall. Hiera den sei. zu bilden, wodurch sie einen Ersatz für das Sozialhitation die s Polizeibericht. A3 am 21. d. M. Morgens der Kutscher Eine außerordentliche Generalversammlung der erlangen glauben. Leider sind die Arbeiter noch nicht Eine Ve Schwarz mit einem Giswagen die Alte Jakobsstraße entlang fuhr, Freien Vereinigung der Kartenarbeiter tagte am Sonn- genug, um zu begreifen, daß dem Beispiel der Unter inselmacher löste sich vor dem Hause Nr. 80 ein Vorderrad, so daß der Wagen abend, den 19. d. M., bei Mebelin, Langestr. 108, mit der Tages: sprechend, sie sich nunmehr ebenfalls überall fest. Juli, bei umschlug. Schwarz fiel hierbei vom Bock und wurde an beiden ordnung: 1. Bericht des Borstandes, Jahresbericht. 2. Bericht schließen müssen. Wie die Sache jetzt liegt, er fapitaliſti Unterschenkeln schwer verlegt. Vormittags wurde ein Mann des Kassirers. 8. Wahl des gesammten Vorstandes. 4. Ver- Lohntommission in diesem Jahre doch zwedlos Fachverein in einem Pferdestall in der Trebbinerstraße erhängt vorgefunden. schiedenes und Fragetasten. Zum ersten Punkt der Tages Auflösung erscheint mithin rathsam. Sollte aiser, Balzer hen Kollegen Nachmittags gerieth in der Königgrägerstraße, nahe dem Pots- ordnung nahm der Vorsitzende, Kollege Tamm, das Wort, indem die Nothwendigkeit einer solchen Kommission später Damer Bahnhofe, ein unbekannter, etwa 30 Jahre alter Mann er die Entstehung, Bewegung und die jetzige Lage der Vereinigung würde es nicht schner fallen, eine neue zu schaffen. schwebent unter die Räder eines vorüberfahrenden Postwagens und erlitt schilderte. Die Gründe einer Organisation, welche eine Arbeiter trag, die Lohnkommission aufzulösen, wurde hierauf außer einer Kopfwunde anscheinend innere Verlegungen, so daß schaft resp. eine Gewerkschaft dazu treiben, ein festes Band zu angenommen. Zum stellvertretenden Vertrauensman te Verfügun er nach der Charitee gebracht werden mußte. Zu derselben knüpfen, gehen lediglich aus der furchtbaren Unterdrückung der großer Mehrheit Herr Frenzel gewählt. Zeit wurde vor dem Grundstück Brombergersir. 2 der Arbeiter unteren Vollsmassen burch die immerfort ſteigende Brojitwuty die Revisionstommiſſion drei Personen zu wählen, en ſten nicht b Neumann mit einer schweren Verlegung der rechten Süfte auf der unternehmer hervor. Dieses liege auch der Freien Ber - ſtimmung der Versammlung. Gewählt wurden dieſes gefunden und nach dem Krankenhause am Friedrichshain gebracht. einigung der Kartonarbeiter zu Grunde; dieselbe habe sich vor Bethge, Miethe und Bartusch. befindlichen Arbeitswagens heruntergefallen.- Abends wurde gegen die in's Unendliche gehende Ausbeutung zu erringen, den RI üner rügte die 23hältnisse in der Kunstſchloſſen orden, find Seiner Angabe zufolge ist er beim Besteigen eines in der Fahrt einem Jahre zusammen geschlossen, um sich einen gewissen Schuß schiedenes" gab noch einer regen Discussion ogen vertheilt ein 6 jähriger Knabe vor dem Hause Friedrichsstr. 72 von einem sie auch durch das feſte zuſammenhalten, per Kollegen erreicht und Derr Gdhu bet forderte die Stollegen auf, en bekomm Geschäftswagen überfahren und erlitt eine bedeutende Quetschung hat; durch den Streit aber, wie es ja nicht anders zu erwarten Beschlüssen gemäß, gemäß, Delegirte in den Werraße 9, im 2 des rechten Fußes. Nachmittags fanden an zwei verschiedenen ist, zumal derselbe nicht zu Gunsten der Vereinigung ausgefallen ist, wählen und diese er Werkstätten Kontrol och auf die Stellen fleinere Brände statt. eine Erschlaffung eingetreten ist, welche aber bald überwältigt zu nennen. Herr Miethe hält es für angen 2 Uhr die sein wird, denn dieses zeige der so unerwartet rege Besuch der heutigen die Werkstätten- Kontrol Kommission demnächst eine Versammlung. Hierauf fordert er die Kollegen auf, im Interesse der einberufe, um die Delirten in derselben festzusi erufsgenos guten Sache, welche einem Jeden müsse am Herzen liegen, mit fönnten regelmäßige Besammlungen wohl im Voach dem Deig allen Kräften für das Wachsen und Gedeihen der Vereinigung werden. Herr Schräg ing näher auf die Verhagte unter einzutreten. Der zweite Punkt der Tagesordnung wurde vom Werkstätte von Puls en Einigen Kolonnenführen er erste Bu Eine Anklage wegen groben Unfugs und ruhe- Kollegen Schwarzburger zur Zufriedenheit der Mitglieder, nach eine Zulage gewährt, do it sie die Agitation für efchlußfa förenden Lärms gelangte gestern vor der 96. Abtheilung des dem die Revisoren ihre Bestätigung ertheilt, erledigt und dem digen Arbeitstag fallen hassen sollten. Herr Puls ung, über Schöffengerichts zur Verhandlung. Auf dem zweiten Hofe des Kassirer Decharge ertheilt. Der dritte Punkt erhielt seine Be- daß er den Neunstundentag nicht bewilligen fönne, innerte an d Hauses Leipzigerstr . 115, welches dem Buchdruckereibefizer Kühn stätigung durch die Wahl folgender Mitglieder. Es wurden ge- deren Fabrikanten es aud nicht thun wollten. Bewegungsfrag iner Lohnben gehört, hatte der Graveur Karl Pohl eine Wohnung inne. Er wählt als 1. Vorsitzender Kollege Drews, als 2. Kollege Sieg- Redner aus, daß man von Seiten der Unternehmer Kontraft entbunden zu werden, der Vermiether wies aber das als 1. Raffirer Kollege Schwarzburger , 2. Kollege Arnold, und Gesellen geschlossen mit dieser Forderung fämen. Her aben würden wünschte zum 1. Juli d. J. von seinem bis zum Oktober laufenden fried; als 1. Schriftführer Kollege Herz elder, 2. Kollege Winkel; branche den neunstündigen Asbeitstag bewilligen wiltbllegen durch an ihn gestellte Anfinnen zurück. Jezt beschloß Pohl, sich so auf- als Beifizer die Kollegen Jungmann, Göriz und Rudolf. Unter bemerkte ebenfalls, daß die den 1. Mai begleitenden ätten. Die zuführen, daß sein vorzeitiges Scheiden aus dem Hause unter„ Verschiedenes" ersuchte Kollege Greifenberg alle Mitglieder, welche Bewegung, großen Schaden gebracht hätten. Wenigetragen, infol Aufhebung der noch auf ihm lastenden Verpflichtungen gern ge- im Besitze von Listen sind, dieselben behuss Abrechnung schleunigſt dieſent Zeitpunkt ſei das Signal zum Abrüiſten gebreitungen, fi sehen würde. Er schaffte sich ein Musikinstrument zum Drehen abzuliefern. Da weiter nichts vorlag, schloß der Vorsitzende die das habe viel zum jezigen Darniederliegen der en Lohnfon an und mit rührender Ausdauer wurde die Kurbel in Bewegung mit so gutem Geist beseelte Versammlung mit einem dreifachen bewegung beigetragen. Bei einigen Kleinfabrikantenfonds zu gesetzt. Die Nachbaren waren wüthend. Nur ab und zu erhielt die Hoch auf die internationale Arbeiterbewegung. Einförmigkeit der Musik eine kleine Abwechselung, dies geschah, wenn Eine ordentliche Generalversammlung des Allgemeinen die alte Arbeitszeit geblieben. Herr Schubert aßig 50 11. heute die neunstündige Arbeitszeit, bei den großen bitter ge
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bei der Polizei, worauf Pohl ein Strasmandat über 100 m. er- welche der Verein für die Streitenden von Siemens gezahlt, Wenn hiermit der bekannte Artikel für die Metallarbeiter
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die beiden Brüder des Graveurs Pohl zum Besuch erschienen. Dann Metallarbeiter- Vereins Berlins und Umgegend fand am Sonntag, Kollegen auf, den Zuzug von der Richard'schen fangen drei kräftige Kehlen unablässig und immer wieder von vorne den 20. Juli in der Brauerei Friedrichshain statt. Kollege Klein zu halten, weil dort Bedingungen vorhanden feien, anfangend, allerlei Gaffenhauer, welche mit der Drehorgel und einem gab zunächst den Kassenbericht für das 2. Quartal 1890. Bestand zu arbeiten er feinem Kollegen rathen könne. Herr besonders fräftigen Beckenschlag begleitet wurden. Die Nachbarn am 31. März 787,96 M. Ginnahme bis Ende Juni 3087,56 M. nahm zu einer Entgegnung auf die Ausführungen prtragende d waren der Verzweiflung nahe. Der Hausbesizer wollte aber doch Ausgabe bis dato 2855,20 m., bleibt ein Bestand am 30 Juni Miethe das Wort. Kollege Miethe habe von Bekanntofer nicht nicht mürbe werden, als es ihm zu toll wurde, beschwerte er sich 182,96 M. In diesen Ausgaben sind auch die 600 M. enthalten, den Blättern gesprochen, welche der Bewegung hielt. Er beantragte richterliche Entscheidung und führte im sowie ein Posten von 1200 M., welcher für die am 1. Mai Boltsbl." gemeint sein solle, so müsse er doch gegen gestrigen Termine an, daß er das Instrument wieder in Stand gemaßregelten Metallarbeiter vom Verein gegeben wurde. Ferner Auslegung entschieden Verwahrung einlegen. jegen solle und daher habe er es häufig probiren müssen. Der giebt derselbe eine Abrechnung der von der Unterstützungskommission der Unternehmer, sei den Arbeitern ganz unerwartet ch wirklich Gerichtshof hielt dies für eine Ausrede und erreichte der Ange bes Metallarbeiter Vereins ausgegebenen Listen für Neuenberger auf diese Tattit hatte die Gewerkschaftsbewegung sichbuch in de klagte nur, daß das ihm auferlegte Strafmaß auf 50 Mt. herab- Gemaßregelte, für streifende Bildhauer und Zigarrenarbeiter und richten. Man sollte doch nicht vergessen, daß in furges hästniſſe b gesetzt wurde. für Luckenwalder Gemaßregelte. Einnahme 1307,90 m. Aus- räumen vor dein 1. Mai zunächst der Pariser Kongre lußfolgerun Ein Betrugsprozeß nm zwei Pfennige, der besonders gabe 1307,90 M. Weiter erstattet derselbe die Abrechnung über die Reichstagswahlen stattgefunden haben und daß eine Lohnbe den Butterhändlern zur Warnung dienen tann, gelangte gestern den Siemens'schen Streit. Ginnahme 11 507,34 M., Ausgabe sowohl, wie auch in noch viel höherem Grade gerichts I gegen den Kaufmanu Gabriel zur Verhandlung welcher für die am 1. Mai gemaßregelten Metallarbeiter verwandt geheurem Umfange in Anspruch genommen wurde Der Angeklagte hat einen Verkaufsstand in der Markt worden ist. Hierbei wird noch bemerkt, daß sowohl von den später die Agitation für die Maifeier, längere Zeit die Beobachtung gemacht haben, daß der Angeklagte verschiedene ausstehen und die Säumigen aufgefordert, ihren wurden, so daß sie den plötzlich auf die Gewichtsschaale seiner Waage ein Stück, auf die andere Verpflichtungen nachzukommen und abzurechnen. wenn er Butter abzuwägen hatte. Der Aufseher äußerte einem fämmtliche Abrechnungen, daß Bücher und Belege Schuhmann gegenüber den Verdacht, daß der Angeklagte fein reelles bester vorgefunden sind und beantragt des- letterer Zeit Mißerfolge eingetreten.
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halle in der Zimmerstraße. Der dort angestellte Aufseher will ersten drei Sorten Listen als auch von den leitgenannten noch die Arbeiter noch weiter materiell und phyfifchnliche Best
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auftauchend eilte, fand Kollege nehmer- Verbänden nicht mehr die nöthige Wide rechslermeist Schaale dagegen brei Stück Papier von derselben Größe legte, May Fahrenwald erflärt im Namen der Revisoren für entgegensezen tonnten. Durch Zusammenwirken die Holzindus in derer Uinstände, nicht aber durch einen Zeitungsartind auch we Gewicht gäbe, worauf der Beamte eine Käuferin, die soeben ein halb dem Kassirer Decharge zu ertheilen, welchem Antrage die daß er troß der Entgegnung des Borredners auf fevernichten. nachwägen zu lassen. Dies geschah und es stellte sich heraus, standes geht hervor, daß im legten halben Jahre 25 Versammlungen fenden durch solche Artikel vergrößert. Hätten die Ju Pfund Butter getauft hatte, ersuchte, die Waare im Polizeibureau Versammlung einstimmig nachkommt. Aus dem Bericht des Vor- punkt beharren müsse. Sicher habe man die Bahl ber sowohl wie die Käuferin gesehen hatten; daß die Gewichtsschaale 77 Kollegen gezahlt wurde. Von Streits ist derjenige von Siemens inszenirten Widerstand nicht gewagt haben. daß thatsächlich fieben Gramm fehlten, obgleich der Schuhmann und 30 Borstandssigungen stattfanden und Reiseunterstügung an gesehen, daß die Arbeiter Ernst machen wollten, würtifcher Fehl mit der Butter beini Wiegen auf den Lisch geschlagen war. Das zu verzeichnen, welcher für die Arbeiter ungünstig enpete. Günſtiger art mann noch einmal das Wort zur Grwiderum affe here Gewicht des Papiers, von dem die beiden unteren Lagen außer verlief eine aus Anlaß einer neuen Fabrikoronung entstandene und Herr Mittig warm zur Einigkeit aufgefordert. rartig zu st dem durchnäßt waren, betrug 14 Gramm, wenn der Angeklagte Swiftigkeit in der Fabrik von Lehmann, Manteuffelstraße, wo auf die Versammlung. nun vor den Augen des Käufers anscheinend ein reichliches Intervention von Seiten des Vorstandes die Sache zu Gunsten Die freie Hilfskaffe der Maurer, Steinhaumerthums Gewicht gab, so machte das Uebergewicht immer noch nicht der Arbeiter beigelegt wurde. Weiter wurde noch der Streits von und Studiateure Deutschlands( Grundſtein gber ein ei 14 Gramm aus und war, wie erwähnt, im vorliegenden Falle Kappler und Druckemüller gedacht, wo ebenfalls der Vorstand Filiale 2, Berlin , tagte am Sonntag, den 13. Juli buldigkeit i dem Angeklagten noch ein Nutzen von sieben Gramm handelnd eingriff, leider aber ohne Erfolg. Was den 1. Mai ter's Lotal, Münzstraße 11. Der Bevollmächtigte er gitt geblieben. Das Schöffengericht hielt einen Betrug für anbetrifft, so ist durch die große Zahl der Gemaß- Versammlung um 11 Uhr 5 Minuten mit folgender ter den g vorliegend, es verurtheilte den Angeklagten einer regelten der Verein start in Mitleidenschaft gezogen, nung: 1. Abrechnung vom 2. Quartal 189 Geldstrafe von 15 Mart. erujung ein. Er behauptete, daß er als Verkäufer einer Molkerei- Bei der nun stattfindenden Vorstandswahl wurde Kollege Hart Hiergegen legte der Verurtheilte doch sind gegenwärtig fast alle Kollegen wieder untergebracht. Delegirten von der Generalversammlung. 3. Berfchie be that a senschaft angestellt sei, festes Gehalt und 12 pet. Tantième mann, Reichenbergerstraße 73, mit allen gegen 8 Stimmen zum arumfah erhalte und somit keinerlei Vortheil durch irgend ersten Vorsitzenden wiedergewählt. Desgleichen Kollege Klein n Gewichten sei bedeutend stärker und schwerer gewesen, führer wurde Kollege Bingau, zum ersten stellvertretenden Borauf der anderen Schaale und habe er deshalb geglaubt, figenden Kollege Gerisch, zum zweiten stellvertretenden Vorsitzenden 83 Bf. icke dünneres zum Ausgleich nehmen zu müssen. Alle Kollege Rurgas und zum Protokollführer Kollege Reimann ge
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Verlesung des Protokolls ertheilt der Vorsitzende zur Verlesung der Abrechnung das Wort; diese
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dliche Handlung beim Verkaufe haben könne. Das Papier ebenfalls gegen 8 Stimmen zum ersten Kassirer. Zuni Schrift Einnahmen 416 M. 45 Bf., macht zusammen allart aufgebr folgt: Bestand vom vorigen Quartal 284 M. 24 Berlaufe 700 Mt. 69 Pf., Ausgabe 270 M. 86 Pf., bleibt
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Auf Antrag des Revisors Marker wird den Raffiter aus un nten an, da ich in Berli dungen und Entschuldigungen nugten den Angeklagten wählt. Ferner wurde die Wahl des Kollegen Schiefel zum Be- ertheilt. Zu Punkt 2 erhält das Wort der Delegirte n, bevor er Der Hausbesitzer Franz Reichel gemacht haben, der Moabit , von der Versammlung bestätigt. Eine von der Bibliothek welche die Entrüstung sowie das Befremden der Verfaljen jetzt b sche Angaben bei dem Verkaufe eines Hundes Josiorsky zum Protokolführer, sämmtlich für Charlottenburg , es einige der dort gestellten Anträge resp. gefaßten ntrirt, mit eidigt werd stern deshalb wegen Betruges vor der zweiten Ferienstraf- tommission entworfene Bibliothekordnung wird gleichfalls von hohem Maße erregte, als dieselben mit dem Prinzip blend ans Herz efizer Mathes erfuhr, daß der Angeklagte einen werthvollen den geeigneten Zeitpunkt für den Druck derselben zu bestimmen. treffs der Steinmeßen scharf zu kritisiren, denn woonfonds f befize, den er verkaufen wolle. Mathes trat als Käufer Vom Kollegen Rohm liegen folgende Anträge vor, die seiner Zeit Humanität und Solidarität, wenn Arbeitsgenossener sprac Stein, P und nach längerem Unterhandeln ging der Hund für den von der beschließenden Versammlung bis zur Generalversamm bedauerlicher Weise schon eine kürzere Lebensbauer is von 170 M. in seinen Besitz über. Bald bemerkte Mathes, lung vertagt worden sind. 1. Vom 1. Juli d. J. an wird der rücksichtslos behandelt werden, denn anders ist es nichtst er ein schlechtes Geschäft gemacht hatte. Der Hund, dessen Vorstand ermächtigt, einem jeden Mitgliede des Allg. Metall- wenn man die Altersgrenze diefer Leute zur Aufnaebner Herr tellte sich heraus, daß der Hund auf einem Auge blind war. ebenfalls einen Bevollmächtigten, Kassirer und Protokollführer zu frage, welches aur Publikation der Hilfskaffen- Ungeleg utachten eines Sachverständigen viel älter sein und außerdem Nachruf im Berliner Volksblatt" zu widmen. 2. Für Rigdorf Jahre alt zu sein. Die andere Angelegenheit betraf cer der Verkäufer auf 3 Jahre angegeben, sollte nach dem arbeiter- Vereins, welches uns durch den Tod entrissen wird, einen I. Klasse von der Bestimmung abhängig machen will, ni