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Explosion, durch welche dem Taubstummen die Nasenspike fort-| Abend3 wurde ein Almosenempfänger in seiner Wohnung in der schehen kann, weil erstens die Zeit hierzu keine günstige ist und gerissen, außerdem aber ihm schwere Verlegungen an den Beinen Bellermannstraße erhängt vorgefunden. zugefügt würden. Der in der Wohnung befindliche gelähmte 2. v. M. wurde im Thiergarten, nahe - In der Nacht zum wir zweitens nicht dazu vorbereitet, nicht genügend organisirt Knabe erhielt schwere Verlegungen an der Brust. Beide Kinder alter Mann mit einer Schußwunde in der Brust todt aufgefunden. haben. wurden nach dem Krankenhaus gebracht. Der Finder der Dynamit- Zu derselben Zeit brannte in dem Hause Steinmetstr. 17 eine patrone, welcher inzwischen an der Thür stehen geblieben war, Stube aus. wurde merkwürdiger Weise nicht verlegt, trotzdem die Fenster­scheiben zersprangen und die Splitter der in der Wohnung be­findlichen Möbel, welche start demolirt wurden, zum Fenster hinausflogen.

Gerichts- Beifung.

Ihr wißt auch, daß die Unternehmer aller Branchen fleißig an dem Ausbau ihrer Organisationen arbeiten, um den Vernichtungs fampf gegen alle bestehenden Arbeiterorganisationen erfolgreich durch führen zu können, um überhaupt das dem Arbeiter gesetzlich stehende Koalitionsrecht zu beseitigen, damit die schrankenlose Aus beutung und Knechtung der Arbeit durch das übermüthige und übermächtige Kapital freie Bahn hat. Wie in allen anderen Donnerstag im Krankenhause zu Botsdam erlag. Das junge 11. Ferienſtraſtammer des Landgerichts beſchäftigth. Quf der Une Sollen wir nun angesichts der drohenden Gefahren die Hände Mädchen, welches erst seit einigen Wochen aus Berlin   fommend, Hagebant befand sich die Arbeider bel life, elche tanten über uns beschließen, auch ruhig über uns ergehen laffen? in den Dienst des dort wohnenden Bäckermeisters Ties getreten ver wissentlich falschen Anschuldigung best gute Bebite, we boat Ober sollen wir uns, wie es zielbewußten Arbeitern ziemt, fer war, hatte am Mittwoch in der Küche zu thun. Um schneller geständlichy an den Vorstand beg 80 Bolizeireviers einen aneinanderſchließen, unſere Organisation, den Unterſtügungse tanne Petroleum auf das nur schwach brennende Holz gegoſſen. Daß der Schußmann Beeſe ihren Bruder, ben richter zurich, auf Wirklichkeit sein soll, ein Schuhwall gegen die überfluthende Feuer anzumachen, hatte das Mädchen aus einer großen Blech- anonymen Brief gerichtet, in welchem sie sich darüber beschwerte, ein der Tabatarbeiter Deutschlands   zu dem machen, was et I'm nächsten Augenblick loberte eine mächtige Stichflamme empor der Wache in der empörendſten Weise gemiphandelt habe. Dieſe des stapitals, gegen die Uebergrise und Ausbeutungssucht ein und ergriff den Inhalt der Petroleumkanne; die brennende Flüssig Angaben sollen aus der Luft gegriffen sein. Wie bei allen der profitwüthigen Unternehmerklique? und das erschrockene Mädchen holte nun, um den Brand zu däm fchroff gegenüber uner Tischler Junius hatte be en slagen und standen sich die Zeugenaussagen Wir haben uns für das Lettere entschieden und find ent pfen, einen Gimer Waſſer herbei. Bei dem Ausgießen des letteren Chester Aufnahmer sicher unius batte be the elegte Zabalarbeiterin Berlins   Mitglied des Unterſtüßungsver ergriffen jedoch die Flammen die unvorsichtige, und in wenigen fie bie polizei aur Sie sich, o femer i entebigel. Der ber Zabalarbeiter Deutschlands   geworden sind. Zu dieser Weinuten lag das nun erſt um Hilfe rusende Mädchen entfeßlich che sei aur wife rief, in ſich ſeiner zubereich der station und zur weiteren Wahrnehmung aller unserer Intereſſes Wache zu führen. Was ihrem Bruder nun hier geschehen sein gehört Geld. Mit eigener Lebensgefahr gerettet. Gestern Nachmittag soll, hat die Angeklagte zum Gegenstande ihrer Anzeige gemacht. gelang es dem Arbeiter K., am Schöneberger Ufer wohnhaft, mit Der Beuge Junius erklärte, daß der Inhalt der Anzeige in allen zelnen große Anforderungen gestellt werden Wir wissen wohl, daß an die Opferwilligkeit des Gin und habi Bendlerstraße, einen Knaben von 11-12 Jahren, Sohn einer in Schuhmaan Nestheit beruhe auf ber mache angel and hit in Tabatarbeiter auf 10 Pfennige, und für die Arbeiteringe Punkten Wahrheit angelangt habe der die wöchentlichen freiwilligen Beiträge für ver Marienburgerjir, wohnenden Wittwe St., vom Love ves Gr- bie binne ein mit den Worten:" Sier febt Du Dich hajung auf Bfennige feſtgefest une gelangen biefelben inlber trinfens zu retten. Herr K. hatte soeben seine Wohnung verlaſſen, eine Anzahl alpen   und im alone irgend eine peran Staffenlofalen Elisabethstr. 30 des Gonnabends, 2) Adalb größeren Menschenmenge einen Knaben in der Störung treiben mann erwidert: Warte, ich werde Dir gleich den Lieutenant Sonntage Vormittags in Form von Quittungsmarken. zur sah, der nach einigen Momenten unter dem Wasser verschwand. geben", einen Bambusstod genommen und den Zeugen damit hebung. tein warf und daß der Stock drei

Durch eine Petroleum- Explosion erlitt am Mittwoch eine 19jährige Berlinerin in dem benachbarten, bei Wannsee   be- Um angebliche Mihhandlungen auf der Polizei- Branchen, so auch in der unferen. legenen Dörfchen Stolpe gefährliche Brandwunden, denen sie am wadje handelte es sich in einem Prozesse, welcher gestern die

am ganzen Körper verbrannt am Boden.

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R. Rock und Weste von sich, sprang in den Kanal und schwamunt Stücke opfach Rücken gefolgen habe, bat het steambien Der Beitrag ist so klein bemessen, daß auch der Aerm ber Stelle zu, wo der Knabe zuletzt gesehen war, ergriff den freundlich behandelt und ihm sogar Schnaps angeboten. selben an der Hand und versuchte dem Lande zuzuschwimmen. Gämmtliche Schuyleute, die au for a cheap anne gewesen somit Jedem der Einwand benommen, daß die geforderten Opfer Hierbei flemmte aber der Knabe seine Beine um die feines waren, bestritten unter ihrem Gide, daß sie Mißhandlungen be- die Beiträge ebenfalls bedeutend ermäßigt hat. Retters, so daß der letztere ihn mit aller Straft von sich stoßen oder solche wahrgenommen hätten. mußte, um nicht selbst zu finden. Endlich gelang es K. mit lastungszeugen wußten einige nur zu betumben, baß der Zeuge Bei diesem geringen Beitrag ist es der Kommission nur dan tnapper Noth mit dem geretteten besinnungslosen Knaben das Innius am Abende Uſer zu erreichen; der Retter, wie der Geretete befinden fich geschwollenen, wie rechnen seiner Arretirung mit einem etwas Tabatarbeiter und Arbeiterinnen Berlins  , ohne Ausnahme außer Gefahr. gekommen sei. Auffallend war es, daß der angeblich Mißhandelte mit Bestimmtheit. Ein entsetzliches Unglück, dem leider ein junges fich weigerte, seine Aussage zu beschwören. Der Staatsanwalt Menschenleben zum Opfer gefallen ist, hat sich am 31. v. M. in schloß hieraus, wie aus der Beweisaufnahme, daß die Angeklagte und der Wahrnehmung sämmtlicher Interessen der Tabatarbeiter Außer einer tüchtigen Agitation für den Unterstützungsverein Gärtners Diete spielte, been pierjähriges Töchterchen, welches tile fiore anzeige in e well trafe bom 2 Wonder. Det die sommiſsion zur Aufgabe gemacht, andere im Kampfe bef hat e schließlich, da das Kind über die gewohnte Zeit fernblieb, von Wertheidiger, Rechtsanwalt Böger, führte aus, daß die Be- liche Gewerkschaften, die uns bei unserer legten Lohnbewegung ſeinen Ungehörigen gesucht wurde. Man suchte und endlich fand schuldigte den Mittheilungen ihres Bruvers Glauben geschenkt und unverdienterinoßen unterſtüßten, ebenfalls thatkräftig zur Seite ein Gärtnergehilfe die Leiche des kleinen Wesens in einem auf beshalb nicht wider, besseres Wissen gehandelt habe. Su Gunsten ſtehen, damit wir pieſelben, wenn wir uns später einm dem Grundstücke befindlichen Tümpel, wohin es spielend gerathen der Angeklagten nahm der Gerichtshof dies auch an und erkannte wieder im Kampfe befinden, mit etwas mehr moralischer Bered tigung, als wie wir es bisher fonnten, an ihr Solidaritätsgefü

und dabei ertrunken war. Der geschäftsführende Ausschuß der Berliner  Streik- Kontrolkommission" giebt nachstehend das Resultat

deshalb auf Freisprechung. Eine Anklage wegen Beleidigung durch die Presse wurde gestern vor der zweiten Ferienstraftammer des Land gegen den Redakteur der Pharmazeutischen Zeitung",

erinnern können.

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Den Anfang haben wir bereits gemacht, indem wir lung betraut wurde, bekannt: Der Leberhändler G. Sagert, Dr. Böttger, verhandelt. Der Anklage lag folgender Sach- Ausstand befindlichen Bauhandwerkern Hamburgs überwiefen Weidenweg Nr. 9, entließ den seit über einem Jahr bei ihm be- verhalt zu Grunde: Im Herbste v. J. wurde bei einem Apotheker Wir haben dieses mit dem tiefern Bedauern fchäftigten Schlächtergesellen G. Aurin, weil er für die Organi in Elberfeld   die übliche Revision vorgenommen. Dieselbe hatte zu können fation der Schlächtergesellen eingetreten ist, ohne von seinen fein günstiges Ergebniß, das dem Apotheker zugestellte Revisions- so angelegt, tausendfältige Frucht zeitigen wird. gethan, denn wir sind überzeugt, daß jeder Nidel Kunden, wie er sich ausgesprochen, dazu gedrängt zu sein. Er Protokoll wies gegen 20 Monita auf. Der Apotheker war der selbst stellt dem Gemaßregelten das beste Leumundszeugniß aus, Ansicht, daß ihm Unrecht geschehen sei und fand er sich dadurch ernste und thatkräftige Mitarbeiter und darum fordern wir Um die von uns gesteckten Biele zu erreichen, brauchen und erklärt denselben für ehrlich, tüchtig und brauchbar. Die veranlaßt, jenen Revisionsbescheid in dem obengenannten auf, ernennt auf jeder Fabrit, selbst auf der kleinsten, sofort Frage, ob er denselben nicht wieder beschäftigen wolle, verneinte, Fachblatte zu veröffentlichen und auf die event. Konsequenzen hingewiesen, der p. Sagert mit der bemerkungen zu versehen. Dies Verfahren wurde Motivirung, daß er es nicht thue, da er aus eigener Initiative der Regierung zu Düsseldorf   übel vermerkt und die in steter Verbindung halten fönnen. gehandelt, d. h. denselben entlassen habe, weil er mit einem so Folge war, daß an die Gerichts- Phyfici des Regierungsbezirks

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mit kritisirenden Rand- Vertrauensmann, der uns stets zur Verfügung steht, der und i bei unserem Vorhaben unterstützt und durch den wir uns mit Gud Auch an diejenigen Kollegen und Kolleginnen wen auftretenden Gesellen nicht harmoniren fönne. Das Detailverfaujs- eine Verfügung erging, in welcher denselben aufgegeben wurde, wir uns, die bisher ihre Schuldigkeit nicht gethan haben, die b Geschäft des Herrn C. Sagert, für Fleisch und Leber, befindet die Apotheker darauf hinzuweisen, daß eine Kritisirung von Re- wußt oder unbewußt die Interessen der Gesammtheit und som sich in der Zentral- Markthalle, Stand Nr. 10. Millarg, P. Müller, visionsbescheiden und anderen Regierungserlassen in öffentlichen auch ihre eigenen geschädigt haben, schaut um Euch und geht Blättern ungehörig sei. Diese lettere Verfügung der Düsseldorfer   Euch, Ihr habt Gelegenheit, sobald Jhr bereut und es ernit un Die Sammelstellen für gelesene Arbeiterblätter sind Verfügung besprach der Angeklagte in den Nummern 16 und 17 aufrichtig meint, Eure Arbeiterehre wieder herzustellen, wir reid

Rechercheure.

im Osten und Nordosten des 4. Berl. Wahlkreises folgende:

Gustav Tempel, Breslauerstr. 27.

Wilhelm Lock, Friedrichsbergerstr. 5.

Heinrich Hoffmann  , Kaiserstr. 4.

Robert Berger, Gr. Frankfurterstr. 92, Hof 1 Treppe. Emil Böhl, Frankfurter Allee   74. Karl Müller, Landwehrstr. 13.

Adolph Scholy, Landsberger Allee 144, Hof 3 Treppen.

der Pharmazeutischen Zeitung". In dem ersten Artikel bestritt Euch die Hand zur Versöhnung werdet ehrliche und br

der Angeklagte, daß der Regierung ein Recht zustehe, den Apothekern Kollegen!

einen derartigen Zwang aufzulegen und wurde dabei die Bemerkung Ebenso ihr Kleinfabrikanten, die ihr vorgebt mit den eingeflochten, daß es einer Regierung ja bisweilen angestrebungen der modernen Arbeiterbewegung zu sympathieſiren nehm sein könne, wenn über ihre Verwaltung nichts in die die Ihr Euch Guern Abnehmern gegenüber als Genoffen

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Deffentlichkeit dringe. Der zweite Artikel galt demselben Gegen- thut auch gegen die Tabafarbeiter Eure Schuldigkeit, wenn i stand und kam darin der Ausdruck Vertuschungssystem" vor. nicht in den wohlbegründeten Verdacht kommen wollt, nur fow Hierfür stellte die Regierung zu Düsseldorf   den Strafantrag Euch mit der Arbeiterbewegung im Einklange zu befinden, daß die von ihm redigirte Zeitung seit ihrem 35jährigen Bestehen Der Beschuldigte führte an, weit es Euer persönliches Interesse erheischt, mit anderen Wort zum ersten Male Gegenstand einer Anklage sei. Er habe nur in Geschäftssozialisten zu sein. Beweist also, daß Ihr wirklic Wahrnehmung berechtigter Interessen gehandelt. Er müsse that­In der letzten Versammlung des Arbeiterbildungsvereins fächlich der Behörde das Recht absprechen, einem Apotheker zu

Genossen! Es ergehen soviel Anforderungen an diese Gammel­stellen von außerhalb, daß es Eure Pflicht ist, jedwede Nummer Gurer Zeitungen abzuliefern, wenn der Nachfrage auch nur einigermaßen Genüge geleistet werden soll.

Interessen der Tabakarbeiter ein.

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Kollegen, Kolleginnen! Die Kommission hat zu Euch be

hierselbst wurde eine Kommission zur Empfangnahme gelesener verbieten, ihn angehende Erlasse in die Deffentlichkeit zu Vertrauen, daß Ihr alle sammt und sonders für die von un vorliegenden Falle, entwickelten Ansichten für Eure Interessen eintreten werdet u

Die Fokalkommission von Friedrichshagen   giebt den Genossen bekannt, daß das Lokal von E. Wandrey, Reichsgarten, jezt für Versammlungen zu haben ist. Arbeiterblatt liegt schon längere Zeit daselbst aus.

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Wir versichern Euch, daß wir unsere Schuldigkeit thun wer

Mit kollegialischem Gruß

Arbeiterblätter gewählt. Wir bringen die Namen hiermit zur bringen, zumal Kenntniß der Genossen mit der Bitte, möglichst jedes gelesene einem Apotheker Bemängelungen Arbeiterblatt uns zu überlassen, um sie die Aermsten zugänglich nach der allgemeinen Anschauung des Apothekerstandes un- figen. zu machen. Es sind zur Empfangnahme bereit: Martens, See- begründet seien. Außerdem könne er weder in der ersten wie in straße 33 c. Sonnenburg, Kurzestr. 16. Maiwald, Zigarren- der zweiten Aeußerung eine Beleidigung erblicken. Der Staats- den, erwarten aber von Euch das Gleiche. handlung, Scharnweberstr. 22. anwalt war anderer Ansicht, er beantragte wegen jeder Beleidi­gung eine Geldstrafe von 100 M. Der Gerichtshof folgte aber Die Kommission den Ausführungen des Vertheidigers Rechtsanwalt Springer und für öffentliche Angelegenheiten fällte ein freisprechendes Urtheil. In der ersten beanstandeten J. A.: W. Börner, Nitterstr. 108. Bemerkung sei überhaupt eine Beleidigung nicht zu erblicken und NB. Die Adressen der Vertrauensmänner bitten wir an Fenerbericht. Die große Hiße des vorgefirigen Tages er- wenn auch anerkannt werden müsse, daß der Ausdruck, Ver- stehende Adresse gelangen zu lassen, aber sobald als möglich, schwerte   in vielen Häusern den freien Abzug des Rauches. In tuschungssystem" über den Rahmen des Zulässigen hinausgehe, so init wir in der Lage sind, dieselben zu einer Konferenz einlabe der sechsten resp. in der achten Abendstunde wurden die Häuser stehe in dieser Beziehung dem Angeklagten doch der§ 193 des zu können. Auch machen wir darauf aufmerksam, daß am Dien

Unter den Linden 59 und Bandelstr. 20 a von einem undurch- St.- G.- B. zur Seite.

bringlichen Qualm erfüllt, so daß die Bewohner, Feuersgefahr vermuthend, die Feuerwehr alarmirte; diese hatte au keinem der beiden Orte Veranlassung, in Thätigkeit zu treten. Nachts 12 Uhr 20 min. brannte in der Steinmeßstr. 17 der un­versicherte Inhalt einer fleinen, im Seitenflügel belegenen

gelöscht.

Arbeiterbewegung.  

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tag, den 5. August, in Mey's Festfälen, Beuthstraße 22, 1. Etag

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eine große öffentliche Versammlung, und am Sonnabend, 23. August, von Nachmittags 5 Uhr an im Elysium", berger Allee, ein großes Sommerfest stattfindet.

Näheres bringen zur Zeit die Plakate und Annongent

Wohnung; das Feuer wurde mit einer großen Drudspriße eine Frauenbewegung ins Leben gerufen, welche in den Kreisen der Magdeburg  , 2. Auguft. Die hiesige Sozialdemokratie hat" Berliner   Volksblatt".

D. D.

An alle Arbeiter Berlins  . Unterzeichneter bittet

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zehnten Stunde in der Palmölfabrik von Rengert& Ro. zu geschaffen werden, welche die Arbeiterinnen in die Lage versetzen den Schraubendreher bei dem Drechsler resp. Stockarbeiter Bede Ein schweres Unglück ereignete sich gestern Vormittag in der Arbeiterinnen lebhaften Anklang findet. Es soll eine Organisation| mals alle diejenigen, welche seiner Zeit auf Listen für die streite Stralau. Um 9 Uhr 34 Miin. erfolgte eine heftige Explosion von würde, behuss Erlangung günstiger Lohn- und Arbeitsbedingungen Naunynstr. 42 wohnhaft, gezeichnet haben, ihre Adressen Schwefeltohlenstoff, der mit Del vermischt war. Bier Männer geschlossen vorzugehen. zugeben, um denselben gerichtlich belangen zu können. Um erlitten schwere Brandwunden und mußten, nachdem ihnen von Neunkirchen  ( Kreis Saarbrücken  ), 2. August. Durch Handlungsweise des B. näher zu kennzeichnen, sei erwähnt, den Berliner   Feuerwehrfamaritern die erste Hilfe geleistet worden Ministerialverfügung sind auf den fiskalischen Gruben des Saar  - derselte sich jetzt der gezeichneten Listen bei verschieden war, nact, dem Krankenhause am Friedrichshain   überführt werden. gebiets die Unterschichten der Werkstatt- und Maschinen- Mann- Restaurateuren hinter dem Ofen entledigt. So wurde uns, Die Verlegten sind Karl Stadie aus Friedrichsberg, Karl Rau schaften beseitigt worden. Es wurde ein Arbeitsturnus eingeführt, Tage eine Liste übermittelt, welche in Rixdorf auf obenbezeichnet aus Lichtenberg  , W. Büttner aus Berlin  , Cuvrystr. 7, und Hofert durch welchen jedem Angehörigen dieser Arbeiterkategorien alle Art vorgefunden wurde und auf welcher über 20 M. gezeichn aus Berlin  , Grüner Weg 14. Die Baulichkeiten der Fabrit sind 14 Tage ein freier Sonntag gewährleistet wird. Zum Ausgleich waren. Ein Herr hat sich schon gemeldet und ich hoffe, ziemlich bedeutend beschädigt. des dadurch entstehenden Lohnausfalls wollen die Arbeiter eine dieser nochmalige Aufruf seine Berücksichtigung finden wird. Erhöhung der Schichtlöhne beantragen.

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Boziale Uebersicht.

An die Tabakarbeiter und-Arbeiterinnen Berlins  . Kollegen und Kolleginnen!

Benno Stabernact, Wrangelstr. 85.

Versammlungen.

Arbeiter Genossen! Die Lage der Hamburger

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Arbeite

Polizeibericht. Am 1. d. M. Morgens wurde im Thier­garten, in der Nähe des Restaurants Charlottenhof, ein Mann mit zwei Schußwunden in der Herzgegend todt aufgefunden. Bu derselben Zeit wurde ein Hausdiener im Keller eines Hauses in der Karlstraße erhängt vorgefunden. Vormittags wurde der Droschtenfuhrherr Jankowiat vor dem Hause Neue Schönhauser­straße 9 von seinem Pferde geschlagen und im Gesicht nicht ung bedeutend verletzt.- In der Nawrath'schen Fabrit, Prinzen­Allee 66, stürzte zu derselben Zeit eine etwa 10 Zentner schwere In der öffentlichen Tabakarbeiter Versammlung, welche am Fraisemaschine dadurch um, daß der Treibriemen fich beim Aus- 80. Juni d. J. in der Brauerei Friedrichshain   tagte, wurde schalten verwickelte, und traf den Arbeiter Albert Lade, so daß unterzeichnete Kommission dazu vestimmt, die Interessen der Tabak arbeiter und-Arbeiterinnen Berlins   wahrzunehmen und zu ver­derselbe am rechten Unterschenkel schwer verletzt wurde. Mittags sprang ein Dienstmädchen von der Torsbrücke in den treten. Spandauer   Schifffahrtskanal, wurde jedoch noch lebend aus dem Wir fühlen uns nun verpflichtet, Euch mit dem, was wir zu wir die Folgen zu tragen haben. Arbeiter! Genoffe Wasser gezogen und nach der Charitee gebracht. An der Ecke der Leipziger  - und Mauerstraße wurde zu derselben Zeit ein Herr

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hat sich noch nicht gebessert. Noch immer verlangen die Unter

nehmer nicht allein die Knochen, sondern auch die Seele. sehen, daß das Kapital dort anfängt, Revanche zu nehmen, die Organisationen der Arbeiter an stärksten sind; hat dort Rapital gesiegt, sind dort die Arbeiter unterlegen, dann

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thun beabsichtigen, bekannt zu machen. Ihr wißt, daß unsere lehte Lohnbewegung den in öffentlicher Tretet ein für die darbenden Brüder Hamburgs  ! Sammeln

von einem Möbelwagen überfahren. Er erlitt außer mehreren Versammlung beschlossenen Lohntarif noch nicht zur Durchführung wieder Sammeln muß unsere Parole sein, damit die ausgefper

Verlegungen im Gesicht einen Bruch des rechten Vorderarmes.gebracht hat und daß dieses in allernächster Zeit auch nicht ge Arbeiter dem Prozenthum die Stirne bieten können.

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