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1. Juli beschlossen haben, überall da die Arbeit niederzu legen, wo Arbeiten für gesperrte Werkstätten hergestellt werden. Im Anschluß hieran rufen wir Berliner den Kollegen in Stettin ein Bravo zu. Möchten sich die hiesigen Kollegen ein Beispiel daran nehmen. Herr Vogts u. Co. wäre schon längst gefallen, wenn nicht Kollegen ihn über Wasser gehalten

hätten.

burch keine andere werden, daß die Firma Friese undZeeke, die vor kurzer| Im Verschiedenen wurde ein Antrag, eine Tellersammlung zu Zeit gestellten Forderungen der Bildhauer bewilligt. Uebrigens haben Gunsten der Hamburger zu veranstalten, vom Vertreter der Bibliothet befindet sich im Süden bei Schmidt, Ritterstraße 112, und im die Herren gewußt, daß die Firma Vogts u. Co. in Berlin gesperrt ist; Ordnung" nicht genehmigt. Hierauf wurde ein Antrag angenommen, zeigung des Mitgliedsbnches jeden Montag und Donnerstag Abend von 8 bis fie fonnten also eine Arbeitseinstellung in ihrer Werkstatt voraus den Vorstand zu beauftragen, so weit es die Verhältnisse ge- Uhr Bücher ausgegeben. Gleichzeitig ersuchen wir die kolle= sehen, weil die Bildhauer in einer öffentlichen Versammlung am statten, aus der Vereinskaffe ein Scherflein für Hamburg zu Biefelben so schnell wie möglich an obenstehende Stellen bringen. Ferner wurde folgende Resolution angenommen: Die abzuliefern. am heutigen Tage im Weddingpark tagende start besuchte General­versammlung des Wahlvereins beschließt, in Zukunft nur Hüte mit Arbeiter- Kontrolmarken zu kaufen und darauf zu achten, daß die Marken nicht erst beim Kauf eingeklebt werden. Sodann schloß der Vorsitzende mit einem Hoch auf die völkerbefreiende Sozialdemokratie die Versammlung.

Dann möchten wir die Kollegen dringend bitten, alle Woche ihre 25 Pf. pünktlich an die Streitkommission abzuliefern; die felbe ist Sonnabends Annenstr. 16.

Der Beitrag ist deshalb so niedrig gesetzt, daß sich jeder daran betheiligen kann, und derselbe soll hauptsächlich für die Hamburger Genoffsen sein.

Die Zimmerer Greifenhagens wenden sich in einem Aufrufe an alle diejenigen, die noch ein Herz für die Interessen des Arbeiters im Leibe haben. Seit dem 20, April liegen die Greifenhagener Zimmerer im Streit mit den Unternehmern. Sie haben die geringe und gerechte Forderung aufgestellt: zehnstündige Arbeitszeit, 80 Pf. Stundenlohn. Die Unternehmer wollen die Arbeiter aushungern, sie treten jeder noch so bescheidenen Forde­rung entgegen. Die dortigen Behörden sorgen dafür, daß die Streifenden in der Nähe Greifenhagens als Zimmerleute feine Arbeit erhalten. Der Magistrat hat außerdem beschlossen, sämmt­liche städtischen Bauten auf die Dauer von 5 Jahren liegen zu laffen. Die Streitenden sind jetzt aller Mittel entblößt. arbeiten auf den Dörfern bei den Bauern Tag und Nacht für wenige Groschen. Schnelle Hilfe thut Noth. Die Streifenden find gut organisirt und halten fest und treu zusammen. Sie wollen eher untergehen, als nachgeben. Arbeiter Deutschlands ! Unterstügt Gure Brüder in dem harten, aber gerechten Kampf. Alle Unterstützungen sind zu senden an Ernst Mieß, Hirtenstr. 164, Briefe an August Fehlow, Stettiner Thor.

Nendamm, 81. Juli. Wir warnen hiermit die gesammte Arbeiterschaft Deutschlands vor dem Maurer Richard Kurz, geb. zu Potsdam . Derselbe hat unter den hiesigen Arbeitern auf Listen für die ausgesperrten Hamburger Bauhandwerker Geld gesammelt und hat, ohne die Liste abzugeben, mit 39 M. 60 Pf. das Weite gesucht. Weitere Schritte haben wir bereits eingeleitet. J. A.: Emil Findeisen. Alle Arbeiterblätter werden um Abdruck ge­beten.

Versammlungen.

Die Kommission für die Freie Volksbühne" hat die Errichtung von Bahlstellen für die Beiträge der Vereinsmitglieder in allen Theilen der Stadt in Aussicht genommen. Inhaber von offenen Geschäften, welche sich im Interesse der Sache zur Ueber nahme folcher Bahlstellen bereit finden, werden ersucht, ihre Adresse so schnell wie möglich an Herrn Gurt Baake, Redaktion des Berl. Boltsbl.", Beuthstr. 2, zu senden.

Sie

Allgemeiner Metallarbeiterverein Berlins und Umgegend. Die Norden bei Schayer, Brunnenstraße 40, und werden daselbst gegen Bor

gen, welche in der Rücklieferung der Bücher fäumig sind,

Sprechlaal.

Die Redaktion stellt die Benutzung des Sprechfaals, soweit Raum dafür abzus

geben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Inhalt desselben identifizirt zu werden.

intereffes zur Verfügung; fie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem

Der Verleger des Berl. Lokal- Anz." ersucht uns um Aufnahme folgender Berichtigung: Ich möchte auf einen Uebelstand der Ortskrankenkasse auf­1. Es ist unrichtig, wenn es in dem Artikel heißt, ich zwinge merksam machen. Ich meldete mich krank und wurde zum meine Geger, feiner Organisation anzugehören und ver­lange deren Austritt aus dem Unterstützungsverein deut- Rassenarzt Dr. Friedländer gewiesen. Als ich in der Brunnen­scher Buchdrucker". Bereits bei den ersten Verhandlungen Straße 74 antam, las ich: Dr. Friedländer wohnt jezt Hussiten­straße 81, Jch im Sturmschritt dorthin, wo mir gesagt wurde: mit den Segern habe ich wiederholt erklärt, daß ich gegen der Herr Doftor ist verreist, Sie müssen sich schon nach der ihre Zugehörigkeit zum Unterstützungsverein deutscher Buchdrucker" nichts zu erinnern habe. Demgemäß habe Invalidenstraße zum Doktor Fürst bemühen. Ich machte mich ich auch am Montag, den 12. Mai cr., 14 Seger wieder auf den Weg zu Dr. Fürst, wo ich 20 Minuten nach 9 Uhr an­fam. Im Wartezimmer waren 25 Personen anwesend; wollte eingestellt, welche Verbandsmitglieder waren. Wenn schon ich warten, so wurde es ungefähr 112-12 Uhr. Da ich aber diese 14 Sezer die Arbeit plöglich wieder verlassen haben, feit 7 Uhr nichts gegessen hatte, und vom Hin- und Herlaufen so bin ich nach wie vor dabei geblieben, daß die Mitglieder müde war, so ging ich nach Hause, um mein Heil eine Woche meiner Offizin, welche dem Verbande oder irgend einer anderen Organisation beitreten wollten, meinerseits daran später zu versuchen. Wen die Schuld, daß der Wohnungswechsel der Aerzte an die Unternehmer nicht angezeigt wird, trifft, das nicht gehindert werden würden. zu untersuchen ist nicht meine Sache, aber meine Pflicht ist es, auf diesen Uebelstand aufmerksam zu machen. Ergebenst R. B., Ackerstraße.

2. Es ist unrichtig, daß ein Redakteur des Berliner Lokal Anzeiger" einen von dem Kellner Herrn Gbert verfaßten objektiven Bericht über eine Kellnerversammlung mit der Begründung zurückgewiesen habe: der Bericht verstoße gegen die Interessen des Unternehmerthums". Der be treffende Bericht war feineswegs objektiv gehalten, stroßte vielmehr von persönlichen Beleidigungen. Lediglich aus letzterem Grunde ist der Artikel von dem Redakteur zurück­gewiesen worden. Der Verfasser und Ueberbringer des Berichtes fah übrigens selbst ein, daß die Aufnahme des Berichtes in vorliegender Fassung nicht angängig wäre, versprach, einen anderen fachlichen Bericht zu bringen, ist aber nicht wiedergekommen.

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Hochachtungsvoll

August Scher I."

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Wie mangelhaft noch die Verwaltungen einzelner Oris Krantentassen beschaffen sind, bazu möge nachstehender Fall als Beispiel dienen.

Die bei mir beschäftigte Arbeiterin, welche ich vor 24 Jahr bei der hiesigen Orts- Krankenkasse für Fabritarbeiter und-Arbeite rinnen( frühere Meyer'sche) angemeldet und welche seit dieser Zeit regelmäßig alle vier Wochen die fälligen Beiträge abführt, wurde bei der letzten Beitragszahlung gefragt, von wem fie angemeldet worden sei. Auf ihre Antwort, daß der Unterzeichnete sie vor 24 Jahr angemeldet, schlug man die Bücher nach, ohne die gewünschte Auskunft daraus ersehen Eine öffentliche Versammlung der Puter Berlinsu können. Die Beiträge wurden ihr daher nicht quittirt, bringen. und Umgegend tagte am 28. Juli cr. in Rennefahrt's Salon, ondern ihr aufgegeben, die bezügliche Anmeldung erst beizu­Dennewigstr. 13, mit folgender Tagesordnung: 1. Vortrag des Bufällig hatte ich dieselbe noch aufbewahrt und die Betreffende Herrn Paul Litsin über Unternehmerverbände und Arbeiterorga- fonnte fomit der Aufforderung entsprechen. Wie nun aber, wenn nisationen". 2. Bericht der stattgehabten Generalrevision vom dies nicht der Fall gewesen wäre? Welche Nachtheile wären ihr 13. Juli 1890. 3. Verschiedenes. Nachdem die Kollegen Dähne, resp. mir daraus erwachsen? Gegenüber der mustergiltigen Ver Seifert und Simanowsky ins Bureau gewählt, hielt der Referent waltung der freien Hilfstassen wirst vorstehender Fall jedenfalls feinen Vortrag, in welchem derselbe der Versaminlung zeigte, wie Arbeiterin nicht dringend genug anzurathen, den Termin nicht das Unternehmerthum sich in immer größere und größere Were Licht auf die in Rede stehende und ist allen Arbeitern und jeder bände zusammen thut, um den Arbeiter immer mehr zu unter- zu versäumen, um rechtzeitig ihren Austritt- nach vorher ge­brücken, ihn in Schranken zu halten" und womöglich ganz schehenem Beitritt in eine freie Hilfskaffe der Gewalt zu haben. Den Arbeiter dagegen behindere man, Krankenkasse zu erklären. Franz offte, Bigarrenarbeiter, von seinem Koalitionsrecht Gebrauch zu machen. Am besten Borsigstraße 10a. sehe man das jetzt in Hamburg , wie es dort dem Unternehmer­thum gestattet wird, sich alles mögliche zu erlauben, um den Arbeiter zu drücken. Dagegen werde dem Arbeiter vieles, was er zur Besserstellung seiner Lage thun will, untersagt. Es ist da= Eine Generalversammlung des sozialdemokratischen her an der Zeit, daß der Arbeiter aus seinem Schlafe erwacht, Von der ,, Neuen Beit", Stuttgart , Verlag von J. H. W. Wahlvereins des 6. Berliner Reichstags- Wahlkreises feine Lage erkennt und sich ebenfalls zusammen thut, um hier in fagte am 29. Juli im Wedding- Park, Müllerstraße. Auf der geschlossenen Reihen den Uebergriffen des Unternehmerthums einen Diet, ist soeben das 8. Heft des 8. Jahrgangs erschienen. Inhalt: Abhandlungen: Die sozialistische Bewegung Tagesordnung stand: Abrechnung vom 2. Quartal. Wahl zweier Damm entgegen zu setzen. Der Arbeiter dürfe sich nur auf seine Revisoren. Vortrag des Herrn Baginski über: Die gegenwärtige eigene Kraft, auf sich selbst verlassen, wenn er eine Besserstellung in Frankreich von 1876-1890. Von Paul Lafargue. - Situation. Diskussion. Verschiedenes und Fragetasten. Zum seiner Lage erlangen will. Redner ersucht zum Schluß die Ver N. G. Tschernischewsky. Von G. Plechanoff. Darwinis­ersten Punkt der Tagesordnung verlas der Kassirer die Ab- sammlung, nach Kräften dazu beizutragen, finanziell die Ham- mus contra Sozialismus. ( Schluß.)- Die Kohlenkrisis in Bel­- Literarische Rundschau: Christoph Ser= rechnung, welche 256,94 M. Einnahme und 245,25 M. Aus- burger Kollegen zu unterstüßen und den Zuzug fern zu halten. gien. gabe ergab. Somit blieb ein Rassenbestand von 11,69 M. Die Wir haben an allen Orten und an allen Plägen, wo auch immer geew, Die Vertheilung der Güter in einigen Kantonen der Revisoren erklärten die Abrechnung für richtig. Dem Rassirer es sei, für die Hamburger zu agitiren und somit ihnen zum Siege Schweiz . Notizen: Die Sterblichkeit in den Klöstern. - tourde Decharge ertheilt. Zu Revisoren wurden die Herren Grabs - zu verhelfen. Der Sieg unserer Kollegen in Hamburg ist unser Altoholismus und Industrialismus. dorf und Weber gewählt. Hierauf erhielt der Referent zu seinem Vor- Sieg. Es werden dann die Unternehmer Berlins nicht wagen, trage das Wort und führte unter lebhaftem Beifall der Ver- mit ähnlichen Forderungen, wie in Hamburg , an uns heran­( Beifall.) Im Laufe des Vortrages war eine fammlung folgendes aus. Sobald eine neue Regierung an's zutreten.

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ordnung: Anträge zur Generalversammlung, Wahl der Abgeordneten.

Literarisches.

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Briefhaffen der Redaktion. Ruder in Deutschland kommt, so wird gewöhnlich angenommen, Refolution eingelaufen, zu welcher die Kollegen Dähne, daß eine andere era anfängt. Man darf sich von diesem Dietrich, Buchholz, Gräschke und Andere sprachen. Nach Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Brieffiche Antwort wird nicht ertheilt. Wechsel nicht viel versprechen. Auch wardem so bei dem Rücktritt dem Schlußwort des Referenten wird die Resolution ein­Für die ausgesperrten Bauhandwerker Hamburgs des Kanzlers, der fist jetzt in Friedrichsruh und strengt sich sein stimmig angenommen. Sie lautet: Die heutige öffentliche Ber Gehirn, wie schon so lange, jedoch vergeblich über die Sozial- fammlung der Puter Berlins und Umgegend erklärt sich mit den gingen ferner bei uns ein: Fabrik A. Jahnke, Reichenbergerstr. 63a, 6,80 M. Durch demokratie an. Wenn nun einige Berichterstatter hier Gewicht Ausführungen des Referenten einverstanden; sie beschließt, in Er­darauf legen, so danken wir bestens, für die uns zu Theil wägung, daß das Vorgehen der Unternehmerverbände gegen die 3 Weißgerber 5,05 M. Durch Nitschke bei Bohnsack 4,50 M. werdende Aufmerksamkeit eines Gestürzten, höchstens sehen wir Vereinigungen der Arbeiter ein systematisches ist, und in fernerer Bau Friedrich Wilhelmstr. 9,25 M. Von 15 rothen Teufeln aus ein, daß ein Mann gestürzt ist, der sein Wert, das er ange- Erwägung, daß diesem Vorgehen entgegen zu treten Pflicht und der Staligerstr. von Schb. 11,45 M. Malerwerkstatt Michaudt, fangen, nicht vollendet hat. Das Sozialistengeses ist gefallen, nicht Ghrenjache jedes denkenden Arbeiters ist, moralisch und finanziell 2. Rate, 12 M. Arbeiter von Nielbock u. Heß 9,50 M. Bau weil sich die schärfsten Mittel als stumpf erwiesen haben. Durch für alle im Stampf befindlichen Arbeiter voll und ganz einzutreten, Schönhauser Allee 152 5 M. Die Rothen von Wachtel 4,20 m. die Ausweisung schickte die Polizei die Sozialdemokratie als um dadurch den Hochmuth der Kapitalsmacht zu beugen und Jonuleit u. Pfaff, Tischlerei, 10,20 M. Sausvoigteiplay, 2. Rate, Apostel auf das Land. Jedoch auch etwas anderes fällt uns bei gleichzeitig den Beweis zu liefern, daß der leider noch 2 M. Werkstatt A. Lade, Köpenickerstr . 169, 7,10 M. Klempner Raftengeist ben ,, ungelernten" Ar­von M. Grund, Adalbertstr. 63, 8 M. Pianofabrit A. Grand, der gegenwärtigen Situation auf; das sind die bekannten Erlasse, oft hervortretende begriffen ist." Zu Gitschinerstr. 94, 9,15 M. Bimmerplatz G. Schäfer für die Zimmerer don denen der Erkanzler gesagt hat, daß man von ihnen sich einen beitern gegenüber im Verschwinden begriffen ist." Einfluß auf die Wahlen versprochen habe. Alles das ändert aber Punkt 2 verliest der Kassirer, Kollege Neumann, die Ab- 13,50 m. Tischlerwerkstatt Fischer, Gubenerstr. 59, 5,50 m. nichts an dem heutigen System. rechnung vom Generalfonds. Es war eine Einnahme verzeichnet Tischlerei von Gebfefe, 2. Nate, 5,25 M. Freunde aus der Stall­Wenn Regenten und Philosophen glauben, die Welt zu von 3935,50 M., cine Ausgabe von 3821,70 m., mithin bleibt schreiberstraße 5,90 m. Tischlerei von Kurs, Bossenerstr. 31, 9 M. schieben, so sehen sie nicht oder wollen sie nicht sehen, daß sie Bestand 113,80 M. Nachdem sämmtliche Revisoren erklärt hatten, Arbeiter der Maschinenfabrik Gug. Diez 15,50 M. Lampenfabrik durch die Welt geschoben werden. Ebenso hat das einst demokratisch Bücher, Marken und Geld in der besten Ordnung gefunden zu haben, Ecfel u. Glienicke 19,30 M. Fraferet A. Koje u. Sohn 5,70 Mt. gewesene Bürgerthum, welches in der französischen Revolution Frei- wird dem Kassirer, sowie der Vertrauenstommiffion Decharge Tischlerwerkstatt Ginigkeit macht start" 19,40 M. Schieferdecker, beit, Gleichheit und Brüderlichkeit auf seine Fahne geschrieben ertheilt. Sum dritten Punkt der Tagesordnung stellt Herr Buchholz Aktiengesellschaft vorm. Jeserich 5,50 m. G. 2 M. Henning 1 M. hatte, heute in der Republik Hamburg bewiesen, welcher Reaktion den Antrag, die Marken zum Generalfonds durch Abstempeln zu Tischler H. F. M. 3 M. Arbeiter von Wilhelm Laborenz 22,70 M. es fähig ist. Es ist geradezu beschämend, daß Arbeiter, welche entwerthen. Der Antrag wird gegen eine Stimme angenommen. Rauchklub Dezimalwaage, 3. Rate, 6,50 M. Tischlerei Kleint, Grüner für die ihnen gesetzlich garantirten Rechte einstehen, um sich nicht Nach dem noch einige nicht nennenswerthe Sachen verhandelt, Weg 56, 2. Nate, 3,50 Wt. 9 rothe Schuhmacher, Jägerstr., 5,60 m. Malerbude Löt, durch George 5 M. Werkstelle Schüß , Oranien­als Lastthiere gebrauchen zu lassen, von der Reaktion als arbeits- schließt der Vorsitzende die Versammlung. schen bezeichnet werden. Die Reaktion setzt sich aus Elementen Zentral- Kranken- und Sterbekaffe des Deutschen Senefelder Straße 7, 5 M. Maler der Grosse'schen Werkstatt 4,50 M. Zwei zusammen, welche haltlos, von der Sozialdemokratie in die Enge Bundes( E. 5.), Verwaltungsstelle Berlin . Heute Abend 8 Uhr im Restaurant Gisendreher, Fabrik A. C. 5. 2 M. Ges. bei Fr. Noggendorf, getrieben, sich anklammern am fenternden Staatsschiff. Dieses etc, Alexanderstr. 81: Mitglieber- und Berwaltungsversammlung. Tages: Posenerstr. 5, 6 M. Tischlerei W. Köter 4 M. Lackierwerkstatt Schauspiel hat man erlebt vom Zentrum und man wird es er­Zimmerlente Schönebergs und Umgegend. Dienstag, den 6. August, Alb. Hebel 3 M. Die Rothen der Harmonikafabrik Akt.- Ges. leben vom Freisinn. Uns fann es nur willkommen sein, diese Abends 8 Uhr, große Versammlung des Verbandes deutscher Zimmerleute in vorm. Pietschmann u. Söhne 7,15 M. Seifenfabrik von Nichter­der Schöneberger Schloßbrauerei. Tagesordnung: 1. Die Unterstüßung der lein 4,15 Mart. Fünf Kollegen der Klempnerei Gerlach, Kartellschwestern auf einem Haufen vor uns zu sehen, damit ihre ge- ausgesperrten Hamburger Kameraden. 3. Verschiedenes und Fragetasten. zweite Rate, 2,50 M. Bautischlerei von Seeling, durch Psch. meinschaftlichen kapitalistischen Interessen jedem Einzelnen vor Augen Aufnahme neuer Mitglieder. treten. Hedner geht im weiteren auf die Gewerbe- Schiedsgerichte ein, Sozialdemokratischer Lese- und Diskutirklub Lassalle ". Dienstag, 4,25 M. Malerwerkstatt v. Holländer, ges. bei Lempke 11,25 M. Gäste haben Tischlerei von Roggenbuck 3,50 M. Klempnerei von Dietrich, welche traurigerweise in manchen Versammlungen Illusionen her- den 6. Auguſt, abends uhr, Staliberstraße 103 bet gaupt, Butritt. Durch die Gäste von Ring, Alte Vergnügungsverein Schönhauser Linde. Sigung am Dienstag, 9 Uhr. Mariannenstr. 20, 5,70 m. Ges Jakobstraße, 5 M. Pantoffelfabrit Buchholz 8,05 M Gesezesparagraphen ein, welche dazu angethan sind, den Unter- Gegründet am 1. What 1890. Gäste willkommen. Lite 857 von Liebsch 7,55 W. Von Verein der Weißgerber Berlins . Dienstag, den 4. Auguft, Abends sammelt V. E. 2,10 M. nehmern ihren Profit zu sichern. Wenn auch mancher Arbeiter s uhr, in Weimann's Bottsgarten, Badstr . 56( fleiner Saal), Versammlung. burch alle diese Zuckerversprechungen angezogen ist, so sei es Tagesordnung: Der Kampf der Unternehmerverbände gegen die Gewerkschafts: den Schraubendrehern der Fabrit von Lüben und Buhse 22,55 M. Liste 852 durch Kräfer, unsere Pflicht, diese Illusionen zu zerstreuen. Die sämmtlichen Organisationen der Arbeiter. Referent; Herr Th. Glocke. Distussion. Vereins- Bautischlerei, Wienerstr. 47, 9,75 M. Moralpredigten und Suppenanstalten sind der Sozialdemokratie angelegenheiten. Berschiedenes. Verband deutscher Mechaniker und verwandten Berufsgenossen, auf derselben wurden 3 Mt. von den Tischlern von Beese ge­nicht würdig. Go lange jene nicht daran denken, den Aft, worauf Bahlstelle Berlin . Mittwoch, den 3. August cr., Abends 3% br, in couljen: zeichnet, 8,75 M.- 6 Arbeiter aus dem 6. Wahlkreis 3,20 m. Liste 888 von der Tischlerei Eisenbahnstr. 13, 16,55. fie figen, abzufägen, fallen alle Sozialreformen ins Wasser. Die ädtischen Klubhaus, Annenstraße 16, außerordentliche Generalversammlung. Beit ist vorbei, wo Fürst Bismarck Millionen zu Produktiv- Referent: Rodege Triftelit. Distufion. 3. Wahl eines Delegitterion. Vom armen Konrad vom Schles. Bahnhof 3, 3 M. Kollege 2. zum assoziationen hergab. Ob ein Bismarck oder Caprivi oder ein verbandstage. 4. Die Anträge der Bahlstelle Berlins zum Verbandstage. Wachs 2 M.- Maler, Invalidenstr. 151, durch Spuhr 16,10 m. pommerscher Puttkamer mit seinen Kanonen gegen uns sein mag, 6. Verschiedenes und Frageraften.- Mitgliedsbuch legitimirt. Neue Mitglieder Bautischlerei Behrend( statt Einteilen Kollege Bahn 3 M.) 10,50 M.­as ändert nichts an der Sache. Die Sozialdemokratie strebt die werden vor der Versammlung aufgenommen. Verein ehemaliger Suhrmeister'scher Tanzschüler. Sizung am Diens- Von den Malern der Filiale 5( Nord) 6,20. Die Rothen von Bergesellschaftung der Produktionsweise an. Redner ging hierauf tag, den 6. Auguſt, Abends 9 uhr, im Reſtaurant, Kornblume", Andreasstr. 3. Mayer, Bülowſtr. 42 7 M. Tischlerei von Stiehl u. Langer­mann 7,30 M. Kollegen der Tischlerei W. Groschtus, Frankfurters näher auf die durch die Presse entstandenen Gerüchte von Spal- Nach der Sigung Tanz. Gäſte willkommen. Berliner Portiers und Berufsgenossen. Große öffentliche Bersamm: straße 44 7,50 9. Ein Milchmann A. 23. 1 M. Tischler­W. tungen unserer Partei am 1. Oktober ein. Es sei wohl gewiß, tung am Mittwoch, den 6. Auguſt, Abends 9 Uhr, Krausenstraße 10 Tagesgesellen der Kluckow'schen Werkstatt, Friedrichsbergerstr. 5, 6 Mark daß nach dem 1. Oftober eine etwas andere Organisation in un- ordnung: Bortrag des Herrn Türt über: Die franzöſiſche Revolution" ferer Partei eintreten würde; jedoch wissen wir, daß die Mei- Unt zahlreiches Erscheinen wird ersucht. Tischlergesellen der Nowler'schen Werkstatt, Friedrichsbergerstr. 5 Theater- Verein Akazie. Bersammlung am Dienstag, den 5. Auguft er.. 7,20 M. N. N. 3 M. Zimmerer und Tischler vom Plat nungsverschiedenheiten nicht die Prinzipien unserer Sache berüh- abends 9 Uhr, im Restaurant von Behmann, Naunynstraße 44. Gäste find ren. Das werden unsere Gegner nicht erleben, was fie erwarten. willkommen. Bschunke durch Abraham 5,50 m. Tapezirer R. 1 M. Tapezirer B., Als nicht angemessen ist es aber zu bezeichnen, daß man heute| Gauverein Berliner Bildhauer. Dienstag, den 5. August cr., Abends Posenerstr. 1 M. Spediteur Madaistr. F. 1 M. Die Schlumpfe schon sagt: Wer sich nicht fügt. der fliegt hinaus( die Lieb- Uhr, im Restaurant Reßner, Bersammlung. Tagesordnung: 1. Geschäft von Fil. B. E. 10 M. Die Werkstatt v. Ünger jun. Grüner Weg 28 liches. 2. Verschiedenes. 3. Bibliothetabend. tnecht'sche Erklärung in unserer heutigen Numiner stellt dieses Verein der Blätterinnen Berlins . Große Mitglieder Versammlung 4,15 M. Maler aus dem Westen durch Minklei 6 M. Rothe 1 M. vielzitirte Wort richtig. Red.) Damit hätte es noch Zeit, dieses am Dienstag, den 5. August, Abends 8 Uhr, in Jordan's Salon, Nee Grün- Mehrere Genossen vom Kanalbau an der Warschauer Brücke Mittel anzuwenden. Doch diese ganzen Gerüchte werden zur ist die Pflicht einer jeden Plätterin, in dieser Versammlung zu erscheinen und 6,80 M. Aus der Tischlerei Markusstr. 2, 0,75 M Kaiser'scher Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Discussion. 3. Verschiedenes. 68 bewußt, alle unsere Gegner zertreten werden. In der Diskussion und ersucht namentlich die Plätterinnen von der Firma Philipsohn u. Besch- Grudowski gesammelt bei W. Neumeister 8,20 M. Leseklub Sprachen mehrere Herren im Sinne des Referenten und befür erner macht der Vorstand bekannt, daß die Aufnahme neuer Mitglieder, sowie ajalle", Versteigerung eines Glas Bieres 6,50 M. Am Bier­worteten besonders, die Hamburger Streifenden zu unterstüßen. Bezahlung der Beiträge vor der Versammlung geschieht.

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Straße 28.

ziener, Raiserstraße Nr. 39-41, vollzählig in dieser Versammlung zu erscheinen.

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tisch gesammelt von C. Dienert 3 M. B. 10 M. Gesammelt

Ernst