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Beilage zum Berliner Volksblatt.
Mr. 181.
Donnerstag, den 7. August 1890.
zesses darf man wohl gespannt sein.
7. Jahrg.
Lokales: ohne mit einer Spur erfinderischen Talentes begabt zu sein, sich liches Nachspiel haben dürfte, so würden die Hauptzeugen, die lediglich die geschickte Ausnutzung unserer Patentgeseße zur Auf- sich, wie immer bei solchen Gelegenheiten, in ihrer Mehrzahl Einen Beitrag zu dem Thema„ Abschlagzahlungs- gabe machen. Diese Leute erfinden nichts; sie konstruiren blos; entfernt hatten, um allen Weiterungen aus dem Wege zu gehen, Geschäfte" liefert uns ein Leser unseres Blattes, Herrie erreichen mit bekannten, aber bisher auf andere Weise gut thun, wenn sie sich wenigstens späterhin Herrn M. zur Verbenutzten Mittein einer bekannten, aber bisher auf andere Weise fügung stellten. C. S. Herr S. bemerkte im Dezember vor. Jahres, daß erreichten Zweck. Sie behandeln eine große Zahl gegebener Zu einem interesanten Prozeß dürften die Arbeiten zum seine Frau eine goldene Damenuhr und Kette trug. Ueber Faktoren, wobei immer nur eine Anzahl von vornherein Brückenbau am Mühlendamm Anlaß geben, welche die Stadtdie Erwerbung der Uhr zur Rede gestellt, erklärte Frau S., gegebener Fälle herauskommt. Es ist gar nicht zu leugnen, daß gemeinde ausführen läßt. Durch die Rammarbeiten sollen nämdaß sie dieselbe von ihrer Schwester entlehnt habe. Herr die Thätigkeit dieser Leute manchmal Brauchbares und Nügliches lich die Fundamente des an der Fischerstraße 42 belegenen G 6. schenkte dieser Aussage Glauben; als es jedoch bald hervorbringt, aber einer besonderen Genialität bedarf es zu bäudes, dessen Hinterhaus und Seitenflügel an den Mühlendamu darauf zu häuslichen Auseinandersetzungen kam, weil das dieser Art erfinderischer Thätigkeit nicht; sie ist ein Handwerk, das stoßen, derartig erschüttert worden sein, daß die in diesen Theilen Wochengeld nie reichen wollte, glaubte der Ehemann sich sich wie jedes andere, lernen und lehren läßt und in den meisten des Hauses wohnenden Miether durch Polizeiverfügung aufgefordert wurden, ihre Wohnungen zu räumen, was auch geschehen die Schmuckgegenstände auf Abschlagzahlung erhalten ist eine ganz andere. Die Thätigkeit des eigentlichen, echten und rechten Erfinders ist, worauf die betroffenen Räume im öffentlichen Interesse geEr verachtet das geistlose Erfindungs- schlossen wurden. Die Eigenthümerin hat nun, wie das B. T." habe. Zwar bestritt Frau S. dieses, jedoch ließ sich ihr handwerk und strebt nur darnach, entweder ganz neue Ziele zu erfährt, durch ihren Rechtsbeistand gegen die Stadtgemeinde Mann nicht beirren und begab sich mit der Uhr, erreichen oder doch ein bekanntes Problem mit neuen, eigen Berlin eine Klage anstrengen lassen und gleichzeitig den Antrag auf dessen Gehäuse die Firma C. Barthel zu lesen war, nach artigen Mitteln zu lösen, so daß dadurch wesentliche Vortheile auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung gestellt, dem zufolge die dem Geschäft, welches sich in der Friedrichsfelder 40 befindet. erreicht werden. Der Gedankengang solcher Menschen verläßt Stadtverwaltung angehalten werden soll, die Rammarbeiten am Dort traf Herr S. Die Tochter des Herrn Barthel an, welche leichter als bei Durchschnittsnaturen die Bahnen des Herkömm Mühlendamm einzustellen, so weit sie das Gebäude der Klägerin auf Befragen erklärte, daß die Uhr aus dem Geschäfte ent- lichen und Ererbten und schweift hinaus in die weite Welt des in irgend welche Gefahr sehen. Es liegt auf der Hand, daß eine stamme, den Preis der Uhr konnte die Dame jedoch nicht des Geistes auch die Kraft verliehen hat, auszuharren auf der würde, wenn nicht die eingeleiteten Enteignungen dieser VerUnerreichten. Glücklich, wem die Natur zu diesem höheren Flug folche Verfügung die Brückenarbeiten ganz erheblich verzögern angeben, da sie erst in den Büchern nachsehen wollte. Herr betretenen Bahn und den harten Kampf mit der starren Materie zögerung einen Niegel vorschieben. Auf den Ausgang des Pro6. hatte nämlich die Absicht, die noch fehlende Summe zu siegreich zu Ende zu führen. bezahlen, da er den häuslichen Streitigkeiten ein Ende machen Sonderbar ist es, wie verschieden sich verschiedene Völker den wollte. Nach Verlauf von 8 Tagen begab sich Herr S. Erfindungen gegenüber verhalten. Bei uns Europäern, die wir der 86 Jahre alte Herr Barbier Carl Meuerth und dessen um wiederum nach dem Geschäftslotal, fonnte aber auch auf dem Schutthausen einer alten Kultur leben, ist der Sinn für 10 Jahre jüngere Lebensgefährtin. Das greise Paar, welches bei dieses mal den Inhaber nicht sprechen. Ein junger das Althergebrachte so weit entwickelt, daß wir, oft ohne es zu den Bewohnern des Stadttheils Alt Berlin" sich zahlreiche ihn, nach wissen, allem Neuen feindlich gegenüberstehen. Wir gerathen in Freunde erworben hat, kann mit Stolz auf seine Bergangenheit acht Tagen wieder einmal vorzusprechen.. Go wurde Entzücken über eine Metallarbeit oder Stickerei, wenn sie fünfzig zurückblicken. Nur gar zu selten ist es den Angehörigen der Herr S. von Woche zu Woche vertröstet. Als er im Jahre alt ist. Den Neuen begegnen wir mit Mißtrauen und wirklich arbeitenden Klasse vergönnt, das Fest des fünfzigjährigen Ehebundes zu begehen. Noth und Krankheit sind ja leider die Daß es Leute giebt, die etwas Nützliches erfinden, können nur zu treuen Begleiter des„ kleinen Mannes". Ja selbst die februar wieder vorsprach, erſchien emblich folge est zwar um so mehr, je neuer und unerwarteter en Bortwechsels Herr Barthel aus einem Nebenzimmer und wir nicht leugnen, aber unsere Patentgefeße sind nun einmal so silberne Hochzeit einer Arbeiterfamilie wird als Ereignis bes erklärte, keine Auskunft über die Uhr geben zu können, da eingerichtet, daß sie oft dem Nacherfinder nützlicher sind, als dem trachtet. Daher begrüßen wir um so freudiger die Nachricht, in seinen Geschäftsbüchern der Name der Frau S. nicht zu Ersterfinder. Die Zunft der Erfindungskonstrukteure blüht daß sowohl Herr M., als auch seine treue Frau wohl das finden sei. Jedoch meinte Herr Barthel, daß er bei seinen und gedeiht, aber die genialen Erfinder sterben aus, Greiſenalter erreicht haben, aber an Rüstigkeit und Geistesfrische wenn Jemand wirklich Etwas Neues erfindet, so trifft mit vielen weit jüngeren Leuten wetteifern fönnen. Tros des selben die Uhr verkauft habe. Gleichzeitig ersuchte der er soviel Mißbilligung und Schwierigkeiten, daß er ganz hohen Alters führt der alte Herr, der von seinen vielen da vor dieser Zeit die Reisenden nicht im Geschäft er Uhrenhändler Herrn S., in vier Wochen wiederzukommen, wieder thun! des Tages, dem seine Mitbürger nicht blos ihre Bewunderung, gehörigen Strippe" in der Gastwirthschaft von Martin Koch in noch immer nichts ermittelt worden sei. Inzwischen hatte gleichgiltig.( Na na! so leichtfertig gehen die amerikanischen With an jeder Unterhaltung theilzunehmen. Wehe aber dem Frau S. gestanden, die Uhr auf Abschlagzahlung ent- Millionäre mit ihrem Gelde nicht um. D. Red.) freilich gedeiht Spötter, der es wagt, die dem Alter gebührende Achtung aus den nommen zu haben. Die Zahlungen wurden in der Wohnung auch dort die Zunft der Pseudo- Erfinder, aber sie sind nur das Augen zu lassen. Der wackere Alte leuchtet ihm gründlich heim. einer Nachbarin geleistet. Zu diesem Geständniß wurde untrant, das den kräftig sprossenden Trieb der wahren Erfinder Natürlich ist dem braven Jubelpaare auch so manches Leid nicht au S. veranlaßt, da ihr Mann im Juli burch Butt umgiebt, während es ihn bei uns erſtidt.
Mann notirte seine Adresse und
Die Feier der goldenen Hochzeit begingen am 4. Auguft
verschüchtert sich entschuldigt und verspricht, er wolle es nie Bekannten mit Vorliebe der„ olle Doktor" genannt wird, sein Balbiermesser" noch recht wacker. Der überall gern gesehene Wie anders in Amerika ; dort ist der Erfinder der Mann Alte, welcher mit Vorliebe seine fühle Blonde mit der dazu
erspart worden. So sind von 21 Kindern, welche der Ehe ent
Bur Illustration der unter den Kellnern bestehenden
Was nüßt es, daß wir uns in den Staub der Bibliotheken sprossen, nur noch 11 am Leben. Während der fünfzig Jahre des endlich eine Quittung mit dem Stempel des Herrn Barthel vergraben, wenn eine neue Erfindung aus Amerika zu uns kommt zusammenlebens hatte das Ghepaar gar oft den harten Kanipf fand. Zu seinem nicht geringen Schrecken erfuhr nun Herr und im Sturme die alte Welt erobert, um nachzuweisen, daß die um das Dasein zu führen. Wir schließen uns den Glück6., daß die Uhr nicht weniger als 91 M. Kosten soll. Von Erfindung bei uns schon 30, 50, ja 100 Jahre früher gemacht wünschen des zahlreichen Freundeskreises der M.'schen Familie dieſer Summe waren bereits 32 M. abbezahlt worden. Um ist? Solche Findigkeit gereicht uns nicht zum Ruhme, wenn wir an und hoffen, daß es dem greifen Paar vergönnt sein möge, den reellen Werth der Uhr festzustellen, ersuchte Herr S. den durch unsere Gleichgiltigkeit den Erfinder und seine Erfindung noch viele Jahre rustig und glücklich gemeinsam zu verleben. Uhrmacher Herrn Kionka, Adalbertstr. 87, um Schätzung haben zu Grunde gehen lassen. derselben. Herr Kionka erklärte, daß er dieselbe Uhr für Auf der Eisenbahn. Am vergangenen Sonntag Abend Lohn- und Arbeitsverhältnisse wird uns der Brief eines 28 m. verkaufe. waren infolge der Beendigung der Ferien alle nach Berlin ein- Kellners übermittelt, der bei dem Unternehmer Schippanowski, Den Werth der Kette berechnete er auf laufenden Züge außergewöhnlich stark besetzt. Wie alle Bahn- dem Inhaber des Etablissements Deutsche Konzerthallen", 6 M. Am 14. Juli suchte Herr S. nochmals Herrn Barthel verwaltungen hatte auch die Verwaltung der Görlizer Bahn sich Spandauerstr. 3/4, und„ Schippanowski's Konzertgarten", an der auf, um zu erfahren, wieviel er noch für die Uhr zu zahlen bemüht, dem großen Andrange gerecht zu werden. Troydem hielt Jannowigbrücke, in Arbeit war. Der Kellner war in ersterem gabe. Der Vertreter des Herrn Barthel bedeutete nun, daß es auf den näher an Berlin gelegenen Stationen auch gegen totale angestellt und mußte bei seinem Gintritt so wie feine in den Büchern noch immer nichts gefunden worden sei; Mitternacht noch schwer, einen Blaz zu erobern. Auf der Suche übrigen Kollegen, 22 an der Zahl, einen Kontrakt unterschreiben, buch habe Herr Barthel, welcher sich nicht mehr in Berlin nach einem solchen betraten wir auch einen der bekannten Spezial- wonach er sich verpflichten mußte, ohne Gehalt zu arbeiten. Dafür befande, an dem Geschäft überhaupt keinen Antheil mehr. wagen, in dem vollſtändige Dunkelheit herrschte. Un der Decke giebt Herr Schippanowski am 1. Oktober eine Gratifikation an hingen allerdings drei mit Draht umstrickte Stalllaternen, die aber diejenigen, die längere Zeit bei ihm gearbeitet haben. Niemand Troz dieser Erklärung erhielt num Herr S. am 20. Juli sämmtlich im Verlöschen begriffen waren und deren glimmende hält aber lange dort aus. Denn nicht genug damit, daß die inen Mahnbrief, der auch die Drohung enthielt, daß im Dochte wie Leuchtkäfer durch das Dunkel schimmerten. Aber man Kellner ohne jeden Lohn arbeiten und vollständig auf die TrinkNichtzahlungsfalle gegen Herrn S. gerichtliche Schritte ein- hatte wenigstens Blayz gefunden und eine Weile ging auch alles sehr gelder angewieſen ſind, müssen sie noch täglich je 10 Pf. für den geleitet werden würden. Nach umständlichen Auseinander gut. Auf der Station Johannisthal hatten aber auf der vor Silberputzer und 5 Pf. für zwei fliegende Kollegen zahlen. Die legungen wurde schließlich die Hilfe eines Rechtsanwalts beren Plattform des Wagens zwei junge, nicht zum Personal des beiden letteren haben aber denselben Kontraft wie die anderen und eines gerichtlichen Sachverständigen in Anspruch ge- Buges gehörige Beamte, wie sich später ergab, der Hilfs- Billet Kollegen unterschrieben und müſſen auch 15 Pf. täglich an Uhr schaffner M. und der Hilfs- Weichenſteller R. Plaz genommen, Herrn Schippanowski abliefern. Herr Schippanowski den Letterer schäßte Werth der auf 45 Mark und den von seinen Angestellten täglich) 2,20 Mark für der Kette auf 3 Mark. die sich, als der Zug seine volle Geschwindigkeit erlangt hatte, hält also damit vergnügten, die Thür weit auf zu machen. Nun war aber den Silberpuyer oder 66 Mark pro Monat. Der Puzzer Endlich gelangte man am 30. Juli zu einer Einigung, infolge der hejtigen Gewitter, die niedergegangen waren, Sonntag bezieht aber nur den Lohn von 30 m. pro Monat. Was mit nach langem Feilschen Herr S. sich entschloß, noch Nacht ein förmlicher Temperatursturz eingetreten, welcher nach den verbleibenden 36 M. geschieht, wissen die Kellner ebenso zuzuzahlen und so für die Summe von 40 M. Besizer der großen Hitze der voraufgegangenen Tage doppelt unangenehm wenig, wie es ihnen auch ein Geheimniß ist, wohin die 33 M. der Uhr wurde. Zwar bat Herr Barthel, daß von diesem war. Bei dem Deffnen der Thür fuhr daher ein eisig falter für die fliegenden Kellner" fließen. Außerdem werden noch jeden sonderbaren Uhrentauf nichts weiter erzählt werden möchte, Luftstrom durch den Wagen, da einige Herren wegen Montag 10 Pf. extra gesammelt. Für wen? Die Kellner inüssen a der verlöschenden Lampen mehrere Fenster sich die sogenannten„ Bonbücher" tauſen, in denen die Bestellun 6. im Intereſſe ſeiner Mitbürger entschlossen, seine Er- geöffnet hatten. Einstimmig erfcholl daher von allen Seiten der gen für die Küche notirt und die, als zum Geschäftsbetrieb ge fahrungen mit einem Abschlagzahlungsgeschäft der Deffent- Ruf: Thüre zu! dem aber erst nach genauerer Zeit Folge ge- hörend, sonst gratis verabfolgt werden. Herr Schippanowski hat heit mitzutheilen. Ob es nicht vortheilhafter iſt, ſeine der beiden Herren auf der Plattform entrüstet, aur meiſten war„ gebont" wird. Da werden mehr Blätter beschrieben, das Buch 28 leistet wurde. Sämmtliche Fahrgäste waren über dies Benehmen es aber eingeführt und hält darauf, daß auch Getter, Rognal ac. Uhren von einem reellen Uhrmacher zu kaufen, kann sich Jeder dies aber ein der Thüre nahesitzender Herr Mt., der ein leicht ist bald zu Ende und der Kellner muß sich bald ein neues faufen. nach dem eben Geschilderten selbst berechnen. angezogenes und vor Kälte zitterndes Kind in den Armen hielt. Nun wird man glauben, daß bei diesen Arbeitsbedingungen
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Die Sache mit den Mauern ist doch nicht so Es können da alle mög
Die postalischen Einrichtungen in den Vororten sind Als die Thüre wieder geöffnet wurde, sprang Herr M. auf und wenigstens freie Station geboten wird. Doch weit gefehlt! Die vielfach so ungenügend, daß sie nachtheilig auf das geschäft- versuchte dieselbe zu schließen, was aber erst nach langer Zeit Kellner müssen sich ebenso, wie der Gast, ihr Essen und Trinken Jongen Ortes wirken. Die Aufzählung der nackten Thatsachen amten die Thüre offen zu halten suchten. In Berlin angekommen, auch für den Kellner 15 Pf. Das sind nach den Angaben des spricht genug darüber, welche postalischen Mängel in nächster forderte Herr M. die beiden Beamten auf, ihm behufs Fest- uns vorliegenden Briefes die Bedingungen, unter denen die Nähe der Weichbildgrenze von Berlin , der Hauptstadt des stellung ihrer Persönlichkeit zu folgen. Nachdem man zunächst Kellner in den Konzerthallen" arbeiten müssen. Bezüglich der Durchlegung der Zimmerstraße wird Dorf, welches ungefähr 27 000 Einwohner zählt, hat nur ein weigerten sich die beiden Beamten plöglich, Herrn M. noch weiter der Voss. 3tg." geschrieben: Ihre Mittheilung, daß das Kriegsdürftiges Postamt, dem Rohrpostverbindung gänzlich fehlt. Giebt zu folgen. Nun schritt aber das übrige Publikum, welches sich ministerium noch keine Anstalten treffe, zu beiden Seiten der men völlig Bahnhof und kann im günstigsten Falle gegen 10 Uhr an den habenden Stationsbeamten und eines Schumannes befanden. Wunder nehmen. bis 8 Uhr, geht nach Durchbruch bewiesenen Gewissenhaftigkeit fein Adreffaten gelangen; eine Brieffendung Abends nach 8 Uhr zu Leider wurde bei dieser Gelegenheit auch eine Dame mit großer leicht, wie man gemeinhin annimmt. Schöneberg in den Kasten geworfen, kommt in Berlin am nächsten Gewalt auf den Bahnsteig geworfen. Als das gesammte Bubli- lichen Pläne ins Auge gefaßt werden. Beispielsweise könnte man Bormittag gegen oder nach 12 Uhr zur Bestellung. Steglit fum die Durchlässe passirt hatte, begaben sich die an der Sache die den Zugang sperrende alte Stadtmauer bis auf Unterfante mit 12 000 Einwohner hat nur ein einziges Postamt. Badete werden daselbst mit dem Handkarren ausgefahren und Polizeibureau, wo sich Gelegenheit bot, recht lehrreiche Studien zu und zur Seite rollen, so daß dieses unschätzbare Denkmal früherer wenn der Beamte in die Häuser geht. Außerdem sieht man dort Das Nationale des Herrn M. wurde vom dienstthuenden Schutz- Provinzialmuseum bei all' den anderen Schäßen unterbringen bleiben unbeaufsichtigt auf den verkehrsreichen Straßen stehen, dem bekannten Kapitel: Bürger und Beaniter" zu machen. Baukunst, da man dasselbe füglich doch nicht im Märkischen wunderbarerweise Soldaten im Postdienst. Süden de befördert mann sofort mit hochnothpeinlicher Genauigkeit aufgenommen. fann, dauernd der Nachwelt erhalten bliebe. feine Briefe und Packete, die Abends nach 7 Uhr aufgegeben Dagegen weigerte fich derselbe, das Nationale der beiden Herren irgend ein Projekt im Schwange. In diesem Falle wäre also werden, gar erst am nächsten Vormittag 11 Uhr nach Berlin . Beamten festzustellen. Erst nachdem Herr M. ganz energisch er- die eine Seite des Gartens des Kriegsministeriums gebührend ge= Und so können noch mindestens zwölf Beispiele angeführt werden. Klärt hatte, daß, nachdem man sein Nationale aufgenommen, er schlossen. Es würde sich alsdann nur noch um eine neue Mauer und Mechanik" in einer vielfach zutreffenden Weise. Wir haben lernen, wurde ihm von einem andern Schußmann ein Stückchen in Rathenower Steinen oder in Birkenwerder Verblendern, in Ueber das Erfinden plaudert die Zentralztg. für Optik auch ein Recht habe, die Namen der beiden Herren kennen zu für die andere Seite und die Frage handeln soll besagte Mauer feitigen Ausnutzung des heutigen Patentwesens erwachsen, dar- Beamten notiren konnte, nachdem sie vom Stationsbeamten festge- mauerwerk erbaut werden? Auch ist die Stilfrage nicht außer bereits früher die Gefahren, die dem Erwerbsleben aus einer ein- Papier zugeschoben, auf dem er sich die Namen der beiden sächsischem oder in schlesischem Sandstein, in Guß- oder Stampfgelegt und namentlich auf die ganz ungerechtfertigten Rapitals- ftellt waren. Nicht minder charakteristisch war es, daß nach Beendigung Acht zu lassen. Vielleicht entscheidet man sich für den Zopfftil. Erlangung nichts weniger als ein großer Erfindersinn erforderlich unvermittelt und unmotivirt die Frage richtete, ob er Soldat ge- Potsdam wird zum Zwecke des Abhebens der eisernen Ueberansammlungen hingewiesen, die so ein glückliches Patent, zu dessen aller Formalitäten der dienstthuende Schuhmann an Herrn M. ganz war, zu Wege bringt zum Schaden der Allgemeinheit und namentlich wesen sei, was von Herrn M. verneint wurde. Diese Antwort bauten der Brücke für den gesammten Schiffsverkehr von heute ab zum Schaden einer normalen Entwickelung der Arbeitsverhältnisse. entlockte dem Herrn Hilfsbeamten ein schwer zu definirendes, ge- auf 4 Tage gesperrt.
Die unmittelbar Betheiligten an das im Bahnhofsgebäude belegene des Fundaments abgraben, dann unterfangen, auf Rollen seizen
was
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Vielleicht ist so
Die Strohernte ist vortrefflich ausgefallen. In großen Von den ihrem Aufenthalt auf dem Bureau der Kamm so gewaltig Massen wird dasselbe jetzt in Berlin eingeführt und sind die
Jenigen Erfindern, welche heute auf diese Bezeichnung nach dem waltig geschwollen, daß sie sich auf der Straße mit lauten Preise infolge dessen in furzer Zeit schon um 50 pet. gefallen. Unterstützung unserer Ansichten dienen kann. Batentgeset Anspruch haben, müssen wir, so schreibt u. a. das Drohungen entfernten. Da nun die Sache voraussichtlich, wie Das gleiche Resultat lieferte die letzte Hetternte. An deit Mittgenannte Blatt, das ganze Heer derjenigen ausscheiden, welche, auch vom Stationsbeamten angedeutet wurde, noch ein gericht- woch- und Sonnabend- Markttagen ist die Heuzufuhr am Oraniens