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nicht wahr? Hat nicht Herr Scherl hier in kleinerem Maße gehamburgert, unterstützt durch Auch- Kollegen", die aus unserer Organisation gestoßen. Vergißt Herr Scherl ferner die Art und Weise der plötzlichen Entlassung der drei Vertrauensleute, die nicht einmal ihr Frühstück mit sammt den übrigen Arbeitskleidern an sich nehmen durften? Nein, Herr Scherl, der Unterstützungsverein Deutscher Buchdrucker ist doch zu stolz und zu start, als daß er sich eine der artige Behandlungsweise gefallen lassen könnte.
Dies nur für heute.
Den Berliner Arbeitern aber wie auch allen Gewerbetreibenden zur Nachricht, daß wir vor dem 1. Oktober über die obige Ungelegenheit, wie auch über einige andere Gesinnungsfreunde des Herrn Scherl, ein in mehreren hundert Tausend Exemplaren erscheinendes Flugblatt zur Verbreitung bringen werden, um den Berliner Hamburgern das Handwerk zu legen.
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auf Vereinigung auf einem entschieden demokratischen Stand
sichtigt dieser Herr unsere noch ausstehenden Kollegen der Berliner | Gröber fordert alle anwesenden Arbeiterinnen auf, sich zu| Wolter machte der Versammlung die Mittheilung, daß der ReseArbeiterschaft gegenüber als Lügner darzustellen? Ist der Satz in organisiren; ebenso Frau Gubela, welche die Mühlichkeit der rent zwar zur Stelle gewesen sei, sich aber wieder entdem gedruckten Zirkular, welcher lautet: Organisation damit beweist, daß in der Velvetfabrik nach der fernt und nach einer gleichzeitig im Norden Berlins stattDemgemäß fordere ich, daß die Mit Versammlung des Arbeiterinnenvereins, die sich mit dieser Fabrik findenden Zimmerer Versammlung begeben habe, weil er glieder meiner Gegerei, welche dem Verbeschäftigt habe, verschiedene große Mißstände abgeschafft sind, so seine Anwesenheit in jener Versammlung für nothwendig bande( Unterstügungsverein) angehören, das Scheuern der Treppen und Klosets nach Feierabend, erachte. Auf die Tagesordnung eingehend bemerkte Redner, daß entweder aus dem Verbande austreten, oder ihre wie auch das für die Arbeiterinnen so anstrengende die heutige Versammlung zu dem Zweck einberufen worden sei, Stellung in meiner Offizin unter Beobachtung der Ralfschleppen. Von einem der Redner wurde in scharfer Weise die Zimmerleute Deutschlands wieder unter eine Organitation zu seiner Zeit vereinbarten 14 tägigen Kündigungs- das Verhalten der feindlichen Presse, hauptsächlich des„ Lokal- bringen. Auf dem Kongreß in Gotha sei bereits auf diesen Punkt frist aufgeben" Anzeigers" fritisirt und zum Halten der Arbeiterblätter aufgefor- hingearbeitet worden und der Handwerkertag des Verbandes dert. Nach Schluß der Diskussion wurde folgende Resolution deutscher Zimmerleute habe später unter Mitwirkung von Mitangenommen:" Die heutige öffentliche Versammlung der Piano- gliedern der Lokalvereine ein Statut geschaffen, welches den mechanik- Arbeiter und Arbeiterinnen erklärt sich mit den Aus- laut gewordenen Wünschen nach allen Seiten hin Rechnung führungen des Referenten vollständig einverstanden und erkennt in trage. Vor Kurzem habe Herr Bringmann den Gesellenden jeßigen Verhältnissen der Pianomechanik- Branche die un- ausschuß ersucht, eine öffentliche Versammlung der Zimmerleute würdigsten Mißstände an. Die Versammlung erkennt voll Berlins einzuberufen, damit zu der Organisationsfrage endgiltig und genz ant, daß es nur einer festen Organisation Stellung genommen werden könne. Das sei nun geschehen, leider möglich ist, die jetzt bestehenden unwürdigen Zustände zu tage aber am heutigen Abend auch die Freie Vereinigung und beseitigen, und verpflichten sich die Anwesenden dem Klavier - hierdurch werde die Entscheidung über die so dringende Frage arbeiter- Verein resp. dem Allgemeinen Arbeiterinnen Verein verhindert. Herr Päseler bezweifelte, daß die Leitung der beizutreten. Ein Antrag, den Ueberschuß der fortzusehenden Freien Vereinigung rechtzeitig von dieser Versammlung Kenntniß Tellersammlung den Hamburger Ausgesperrten zukommen zu lassen, gehabt habe, die schon vor acht Tagen stattfinden sollte, andernwurde ebenfalls angenommen. falls hätte man die regelmäßige Vereinsversammlung wohl ausDie im Tapesirergewerbe beschäftigten Arbeiter und fallen lassen. Herr Schönfisch war hingegen der MeiNäherinnen versammelten sich am Montag in Feuersteins oberem nung, daß diese Versammlung genügend bekannt geworden Saal unter Vorsitz der Herren Freiwaldt, Kerker und Zack. Herr sei; ebenso Herr Ortland, welcher auf die bestehende Grünwald - Hamburg hielt einen Vortrag. Die Vergleichung der Bersplitterung hinwies, die endlich aufhören müsse, wenn dem Verhältnisse von früher und jetzt gab dem Referenten Veran- Unternehmerthum erfolgreich entgegen getreten werden solle. Die In derselben Angelegenheit liegen uns noch zwei Ein- laffung, in äußerst scharfer Weise mit den Tapezirergehilfen ins nächste Zeit werde sicher Aufklärung bringen, ob auf beiden fendungen des Herrn P. Müller, Ausschußmitglied Gericht zu gehen. Als vor nunmehr 15 Jahren die Ideen der Seiten der nöthige Ernst für die Vereinigung vorherrsche. Das der Berliner Streit- Kontrolkommission und modernen Arbeiterbewegung in die Kreise der Berliner Tapezirer- Hemmniß, welches in den alten Statut erblickt wurde, sei nun der Kommission der ausstehenden Setzer vor, die im Wesentlichen gehilfenschaft getragen wurden, habe man schwer gegen Vorurtheile aus dem Wege geräumt und nichts hindere die Kameraden jetzt daffelbe, wie die obige Erklärung enthalten. anzufämpfen gehabt. Die Gehilfen hielten zäh an der alten Welt- noch, sich zu einem Ganzen zusammen zu schließen. Wenn auch Aus der Erwiderung der Kommission der ausstehenden Seher anschauung fest. Man konnte es ihnen nicht sehr verargen. Die neuen die heutige Versammlung infolge des gleichzeitigen Tagens sei der Schluß mitgetheilt: Ideen faßten nach und nach Wurzel und brachen sich durch. der Freien Vereinigung zu einem definitiven Resultat nicht " Die Stellungnahme der Berliner Arbeiterschaft resp. der Um so mehr müsse man sich wundern, daß die Bewegung jezt führen könne, so sei es doch nöthig, eine Resolution au Rontrol- Streiffommission scheint allein Lei Herrn Scherl den Nach- so flau ist. Man trifft viel auf ganz unberechtigte Ueberhebung. Gunsten der Verschmelzung zu fassen. Herr Schmidt bemerkte bruck gegeben haben, daß derselbe sich jetzt bequemt, den Unter- In beißender Weise wendet sich Redner in seinen weiteren hierzu, es liege ihm fern, dem Vorsitzenden der Freien Vereinigung stügungsverein öffentlich anzuerkennen. Aber nicht Worte, Ausführungen gegen die Fachtöpse unter den Gehilfen, die sich einen Vorwurf zu machen, allein anzunehmen sei, daß er nach Thaten wollen wir sehen, Herr Scherl, damit allein können Sie mit ihrem Wissen" blähen, die aber nicht für die Konsequenzen Lage der Sache von der Versammlung gewußt habe. Herr Ihre Gesinnung beweisen; jedoch Ihre jetzigen Seger behalten ihrer Anschauungen eintreten, die sich nicht mit ihren Kollegen Schönfisch sprach sich gleichfalls für eine entsprechende Gie gefälligst im Verein" Zukunft". Diese Zukunft ist für diese zufammenthun, um eine Macht gegen das anstürmende, aus- tesolution aus, während Herr Baseler nochmals betonte, daß Herren die allein richtige. Die Berliner Arbeiter aber bitten beutende Kapital zu bilden. Nur die Macht gelte heute etwas, der Vorstand der Freien Vereinigung zu spät von der Versammwir, der Protestresolution der Streif- Kontrolkommission fräftigst nur die Macht entscheide. Das zeige das Schicksal des Sozialisten- lung erfahren habe. Von Herrn Schönfisch war inzwischen Folge zu geben und uns in den Versammlungen zu unterstüßen." gesetzes. Der Fall des Ausnahmegesetzes ist nichts als die Frucht folgende Resolution eingebracht worden: Die heutige öffentliche Zimmerer- Versammlung beschließt, der Thätigkeit Tausender von Arbeitern. Ohne diese Arbeit, Richtigstellung. In der Sonnabendnummer der Staats- ohne die ungezählten Proteste wäre das Gesetz nie und nimmer sofort der Freien Vereinigung die Frage vorzulegen, ob dieselbe gewillt sei, der Lage der jetzigen Arbeiterbewegung Rechbürger- Zeitung" und der„ Volks- Zeitung" befindet sich ein Bericht gefallen. Wie im öffentlichen Leben, so sei es auch im engen geüber die öffentliche Versammlung der„ Zentral- Streit- Kontrol- werkschaftlichen. Das sollten die Berliner Tapezirergehilsen einnung zu tragen und für die Einigung der beiden Organis tommission", in welchem es unter anderem heißt:„ Auf den An- sehen. Heute stehe es mit dieser Einsicht noch sehr schlecht. Die sationen in Berlin mitzuwirken. trag des im„ Lokal- Anzeiger" beschäftigt gewesenen Schriftsegers Berliner Kollegen sollen erst auf den Standpunkt der Hamburger, Herr Stehr rügt das Fortgehen Bringmanns; seiner MeiSilberberg wurde gegen dieses Blatt ein„ Entrüstungsprotest" in namentlich der Maurer kommen, die gern 95 Pf. pro Woche von nung nach werde die Resolution ohne Wirkung bleiben. der Form einer Boykotterklärung angenommen". Dieser Satz in ihrem Verdienst einbüßen wollen, nur um die Arbeitszeit Herr Schön fisch ist anderer Meinung. Grade weil die Freie dem benannten Bericht ist vollständig erfunden, und es scheint um Sie sollen noch eine Stunde zu verkürzen. mir, daß derselbe darauf berechnet ist, den Erfolg dieser Reso- den Standpunkt und die Charakterfestigkeit jener 4000 punkte stehe, sei die Nesolution zweckentsprechend. Herr lution absch wächen zu wollen. Wenn der betreffende Be- Hamburger Maurer gelangen, die sofort nach Ausbruch des Schmidt bittet, von einer sofortigen Uebermittelung der richterstatter den Verhandlungen solgte, so mußte er hören, daß Streits freudig Weib und Kind verließen, um die Bahn zum Resolution an die Freie Vereinigung Abstand zu nehmen; der Antrag auf den Boykott von Seiten der ausstehenden Setzer Siege frei zu machen, um den Kampf zu erleichtern. Man hat das werde heute nicht mehr angänglich sein, man möge deshalb des„ Lokal- Anzeigers" gestellt wurde, und daß die Resolution von es hier mit Männern zu thun. Doch: So lange in der Kirche eine weitergehende stellen. Auch Herr Seißt räth von der soSeiten des geschäftsführenden Ausschusses verfaßt und vom gesungen wird, ist es nicht aus. Es werde wieder eine bessere fortigen Zusendung ab; im Uebrigen sei die Resolution nothjeweiligen Bureau zur Abstimmung gestellt wurde. Ich selbst Beit für die Arbeiter kommen. Ganz Hamburg , wo das Aus- wendig. Der„ Gesellenausschuß" hätte auf Grund des Kongresses babe niemals in dem Eldorado des" Lokal- Anzeiger" gestanden, nahmegeses wohl mit am schärfsten angewendet wurde, sei troß und der Statutenänderung schon längst die Pflicht gehabt, eine habe daher auch kein persönliches Interesse an der ganzen Sache dieser Wlaßregeln, die fast jede Agitation unmöglich machten, von öffentliche Zimmererversammlung einzuberufen und die Meinung der wie es der Bericht der genannten Zeitungen hinzustellen sich der Sozialdemokratie erobert worden. Die Hamburger werden, Kameraden einzuholen. Nachdem noch die Herren Knüpfer, bemüht - vielmehr sprach ich als Mitglied der" 3.-St.-K." für wie sie im politischen Kampfe aushielten und siegten, auch im 3ipke, Petermann, Stehr, Schönfisch, Päseler den Boykott des„ Lokal- Anzeiger". Allerdings bin ich Schriftsetzer. gewerkschaftlichen aushalten und siegen. Daran sei kein Zweifel und Seit zur Sache gesprochen hatten, wurde die Resolution bei der Ueberzeugungstreue der Hamburger. Wo finde man in einstimmig in der Form angenommen, daß das Bureau der Vers J. Silberberg. Eine stark besuchte öffentliche Versammlung der in Berlin solche Neberzeugungstreue bei den Tapezirern? Fast sammlung der Freien Vereinigung die Frage vorlegen soll. der Pianoemdhanik- Fabrikation beschäftigten Arbeiter und nirgends! Nirgends in Deutschland kenne man solchen Reid, Damit war der erste Punkt der Tagesordnung erledigt. Unter Arbeiterinnen fand am 4. August in den Zentral- Festfälen, folche Mißgunst, solches Schmaroyerthum unter den Gehilsen,„ Verschiedenes" bemerkte Herr Ortland in Bezug auf die des Stadtverordneten D. Heindorf. 2. Diskussion. Dranienstraße, statt. Auf der Tagesordnung stand: 1. Bortrag wie in Berlin . Nirgends werde auch so billig gearbeitet, wie Sammlungen für die Hamburger Ausgesperrten, daß man von 3. Ver hier. Die Hetzerei bei der Arbeit sei nirgends, wie hier, zu Seiten der Zimmerleute erst 4407 m. habe aufbringen können, J. Meier, finden. Besserung sei äußerst nothwendig. Auf die Dauer kann hierzu kamen noch 300 M. vom Refervefonds. Angesichts der Neumann, B. Scholz und Fräulein Witwer. Da der Referent das nicht so weiter gehen. Durch die Schinderei bei der Arbeit verhältnißmäßig geringen Summe sei es bringend nothwendig, noch nicht erschienen war, nahm Herr Robert Schmidt werde eine große Reservearmee geschaffen. Sie bringt die Speichel die Sammlungen energisch fortzusehen, andernfalls werde das Wort. Derselbe führte ungefähr folgendes aus: Wenn man leckerei hervor, bringt das Schmaroßerthum zur Blüthe. Ein Gehilfe die Kapitalmacht triumphiren. Diese Angelegenheit die dem Arbeiter nicht freundliche Presse lese, so finde fürchtet den andern. So sind die Gehilfen selbst Schuld an ihrer rief eine lebhafte Debatte hervor, an welcher sich die Herren Da könne nur die geschlossene Schönfisch, Weiß, Stehr, Loß und knüpfer beman, daß die sogenannte" Begehrlichkeit" der Arbeiter den Stoff traurigen, ungewissen Lage. vieler Artikel bilde. Es sei eigenthümlich, daß gerade von dieser Organisation helfen. Die Organisation bedarf neuen Blutes. theiligten. Alle Redner sprachen sich für rege Betheiligung an das Fabrikantenthum vertretenden Presse, die an sich kleinen Auch die Frauen hätten sich zu organisiren. Auch sie können, den Sammlungen für die Hamburger Kameraden aus und legten Forderungen der Arbeiter als ein Ausdruck der Begehrlichkeit ebenso wie die Gehilsen nur mit Hilfe einer Vereinigung den Anwesenden ans Herz, überall in diesem Sinne zu wirken. bingestellt werden; während doch gerade bei denen, in deren Sold Besserung erlangen. Sollten etwa die Gehilfen deshalb so wenig für Am Donnerstag Abend sollen zur Besprechung der Hamburger diese Presse stehe, die größtmögliche Begehrlichkeit herrsche. Man eine Besserstellung ihrer Lage eintreten, weil sie glauben, dereinst Aussperrungen wiederum drei große Boltsversammlungen stattfinden. fehe, daß sich der sogenannte Nationalreichthum in wenigen selbstständig zu werden? Liese Aussicht sei sehr gering. Und Herr Loß fritisirte besonders das Gebahren der BaugewerkHänden konzentrire. mit der Selbstständigkeit dieser Reifter? Beitung" gegen die Arbeiter, und Herr Schönfisch theilte mit, Beim Arbeiter finde man dagegen, wie stehe es daß er kaum so viel habe, um die nothdürftigsten Bedürfnisse zu Wenn die Gehilfen 18 Stunden arbeiteten und nur 15 Mark daß ihm ein Kamerad erzählt habe, beim Rathsmaurermeister befriedigen. Und da werde die Forderung noch etwas mehr als Wochenlohn erhielten, würden sich diese Meister auch nicht besser Neuter werde zeitweise 90 Stunden wöchentlich gearbeitet. Anrechtswidrig hingestellt. Der Arbeiter erzeuge doch alle Annehm stehen, denn sie würden sich doch bald gegenseitig unterbieten. gesichts einer solchen Arbeitszeit sei es kein Wunder, wenn die lichkeiten des Lebens. Darum sei der Vorwurf der Begehrlichkeit Die Konkurrenz sei zu wüthend. Sie fachen ihre traurige Lage Bahl der Arbeitslosen sich täglich vergrößere. Hierauf schloß die o ungerecht, wie nur etwas. Die heute herrschenden wirthschaft in der Begehrlichkeit der Gehilfen. Sie schimpfen fortwährend Versammlung. lichen Verhältnisse haben die Tendenz, das Leben des Arbeiters auf die begehrlichen Arbeiter und wollen nicht einsehen, daß das Der Fachverein der Lederarbeiter hielt am 26. Juli immer mehr zu verkürzen. Und hier will man ihm noch das Großkapital fie ruinirt. Wen die Götter verderben wollen, den eine ordentliche Generalversammlung ab. Der Kassenbericht des Recht absprechen, sein Ginziges, feine Arbeitskraft zu schüßen. schlagen sie mit Blindheit. Die Hamburger Kleinmeister lassen sich Jahres, welcher vom Stassirer verfaßt und von den Revisoren Gerade in der Pianomechanik- Branche seien die Verhältnisse vor den Wagen des Großkapitals spannen und ziehen diesen vorgelegt wurde, zeigte folgendes Resultat. Gesammteinnahme äußerst schlechte. Es sei die höchste Zeit, daß sich die in dieser aus dem Sumpfe. Das Großkapital schießt ihnen Geld 1359. 40 Pf., Ausgabe 1046 Wt. 65 Pf., mithin einen werden das gepumpte Geld zurück zahlen Kassenbestand von 312 M. 75 Pf. Im Laufe des ersten Verdienst gehe in rapider Weise herunter. Die Wlaschinenarbeit sollen, dann werden sie einsehen, daß sie die über den Löffel Jahres ließen sich ca. 500 Kollegen als Mitglieder einsei eingerissen. Barbierten sind. Es ist endlich an der Zeit, daß diese Mißstände schreiben, wovon jedoch mehrere gestrichen werden mußten. Daß nicht viele der Branche Angehörende brotlos geworden, mit scharfein Besen ausgekehrt werden. Das sei sein Wunsch. Im Anschluß hieran ermahnen wir die Kollegen, den so niedrigen tomme daher, daß die Nachfrage nach den Berliner Fabrikaten( Lebhafter Beifall.) In der nun folgenden Diskussion richtet Herr wöchentlichen Beitrag pünktlich zu entrichten und ebenso die Verim großartigen Maßstabe gestiegen fei. Die Ginführung Freiwaldt einen warmen Appell an die Anwesenden zur Samm- sammlungen fleißig zu besuchen, damit der Verein nicht nur auf der dessen auch die Einbürgerung der lung für die Hamburger Ausgesperrten. Herr Bister verbreitet der bisherigen Höhe erhalten bleibt, sondern noch kräftiger empor die Frauen in vielen Fällen gefügiger dem Fabrikanten gegen bei. Frauenarbeit mit sich gebracht. Es sei nicht zu leugnen, daß sich über die Frauenfrage. Herr Zack pflichtet dem Referenten blühe. Nachdem der Kassenbericht zur Diskussion gestellt und die Die traurigen Verhältnisse seien Schuld ter Kollegen Abrechnung von den Revisoren als richtig bestätigt worden, Sie wollen erst ter Organisation beitreten, wenn wurde die von lekteren beantragte Entlastung dem Staffizer cu teren Stellung. Man dürfe aber die Maschinen so wenig wie diese etwas geleistet hat. Wie soll die Organisation aber etwas theilt. Die Rechtsschutz- und Arbeitsnachweis- Kommission gab ein die Frauenarbeit verurtheilen. In beiden dokumentirt sich die leisten ohne Mitglieder? Herr Engel wirst sich für den deutschen kurzes Bild ihrer Thätigkeit. Die nun vorgenommene Vorstands Fortentwicklung der heutigen Produktionsweise zu einer besseren. Tapezirerverein auf. Seine Ausführungen beschworen beinahe wahl nahm einen stürmischen Charakter an, in der die Geister Die weibliche Arbeit werde jest schon in der Branche durch die den alten Streit zwischen Zentralisation und Lokalorganisation heftig auseinander platten. Man konnte hieran erkennen, daß jugendliche ersetzt. Am weitesten vorgeschritten sei in der Aus- von Neuem herauf. Seine Ansichten über die Frauenarbeit erregen große Lust und Liebe zur Eache vorhanden ist und eine frische uzung der jugendlichen Kommerzienrath den Widerspruch der Versammlung. Die Frau, sagte er u. a., Lust in der ein Jahr bestehenden Organisation weht. Gewählt nur die Aufgabe, die Wirthschaft 311 besorgen. wurden die Kollegen Dübelt zum ersten Vorsitzenden, Heindke zum es das Gesetz nicht verbieten würde, habe zöge dieser gewiß die noch Schulpflichtigen Mann habe für die Herbeischaffung des Geldes ersten Kassirer, Georg Schmidt I zum ersten Schriftführer und zur Arbeit Der thätig sind, zu sorgen. Diese Auslassungen geben den weiteren Rednern hin- A. Schulz, Götzelt, Schönfeld, Paul Schmidt und Christian zu werden schlecht gelohnt. Es sei nicht selten, daß Kaffe eins der reichend Stoff zur Diskussion, welche mit der Annahme folgender den übrigen Vorstandsämtern. Die Wahlen der Kommissionen " Die Versammlung erklärt sich mit dem mußten der vorgerückten Zeit bis zur nächsten Versammlung verhauptsächlichsten Nahrungsmittel derselben bilde. Doch sei die Lage Resolution endete: ber Arbeiterinnen nur in der Pianomechanik- abrikation Referenten einverstanden und verspricht, sich zu organisiren und schoben werden. Nachdem noch den ausgesperrten Hamburger so, sondern in allen Frauen beschäftigenden Gewerben. Um jedoch thatkräftig für die Unterstützung der Hamburger Arbeiter einzu Bauhandwerkern 50 W. überwiesen worden, schloß man die gegen die bestehenden schlechten Berhältnisse Front zu machen, ist es treten, um dadurch den Beweis zu liefern, daß der leider noch Versammlung. Eine öffentliche Versammlung der Maler, Lackiver, Andas Stapital werde jegt ein noch schrofferer. Das Sozialisten- über im Verschwinden begrissen iſt." Den Arbeiterinnen wurde der streicher und verwandten Berufsgenossen tagte am Mittwoch, die Fabrikanten Kollegen Siederhaltung der Arbeiterschaft betrachtet habent, falle jetzt. Die Es folgte hierauf der Bericht der Telegirten zur Berliner Streit Hohlwegler, Gusch und Gramenz. Zum ersten Punkt der Tagesfunden zu haben. Im Sinne dieser Verbände handele Herr Lego sammlung erklärte sich mit dem bisherigen Vorgehen der Streik Streiks. Zum Schluß forderte der Referent auf, daß jeder in Kapitalisten glauben nun in ihren Verbänden einen Ersatz ge- Kontrolkommission. Herr Friedmayer gab denselben. Die Verordnung sprach Herr Millarg über die Lage des Hamburger jezt schon, bele einen Arbeitern die Mitgliedschaft im Kontrolkommission einverstanden. Nachdem noch auf die am diesem Kampfe gegen das Kapital mithelfe, denn unsere einzige Klavierarbeiter= Verein verbietet. Das Zusammengeschlossen: 17. August geplante Fußpartie, auf die Fachvereins- Versammlung, Freiheit, das Koalitionsrecht, steht auf dem Spiele, welche wir Das bischen sozial- die am 12. Auguſt bei Feuerstein stattfindet, und auf die Filial uns nicht antasten lassen dürfen.( Lebhafter Beifall.) An der auch nur versammlung des deutschen Tapezirervereins( am 14. August bei Diskussion betheiligten sich die Kollegen Netzerau, Schweizer und wir haben, bedingt. Sinne Referenten ausger then
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wesenden einer Drganisation anschließen sollen; die Männer dem mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie. Für die Hamburger und das Vorgehen des Hamburger Senats scharf kritisirten und Klavierarbeiter- Verein und die weiblichen Arbeiter dem All- wurde eine Sammlung vorgenommen. fussion betheiligten sich die Herren Heindorf, Scholz, Lehn- am Montag Abend unter Leitung der Herren Wolter, Schande wäre, wenn spätere Geschichtsschreiber sagen müßten, gemeinen Arbeiterinnen- Verein."( Beifall.) An der animirten Dis-|
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den Nugen der Organisation. Ebenso die anderen Redner. Frl. lands?
zur kräftigen Unterstützung aufforderten. Eine öffentliche Versammlung der Zimmerlente tagte Schweitzer hob namentlich hervor, daß es doch für uns eine
( Bravo.) Kollege
Stadt straße 4a. Die Tagesordnung lautete: Wie stellen sich die Klassenkampf unterdrücken. Hierauf wurden folgende Resolutionen großem Beifall Zimmerleute Berlins zu der Organisation der Zimmerer Deutsch - einstimmig angenommen. Die heute in Feuerstein's Salon, Referent Herr Brinomann Magdeburg. Herr tagende öffentliche Versammlung der Maler, Lackiver, Austreicher
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