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Meine Herren Ankläger berufen sich, Taut Bericht des Berl. halten, das Wahre und Richtige, die Interessengemeinschaft Möglich, daß sie nicht jeden überzeugen, der absolute Beweise Boltsblatt", noch ganz besonders darauf, daß ich in der Berliner des gesammten Volfes, zu untergraben." verlangt. Daß die Entwicklung des Menschen aber sich vom Nie­Arbeiterbewegung hinreichend bekannt sei. Ganz richtig! Wie ich Diese Resolution gelangte zur einstimmigen Annahme, deren zum Höhern vollzogen habe, daß unsere Vorahnen einmal in faum den Namen Menschen vers, mir sicher ferner schmeicheln darf, nur nach der günstigen Seite wenigstens stimmte Niemand dagegen. Kaum war indessen die Horden lebten hin. Wenn meine Thätigkeit in dieser Bewegung bisher auch eine Abstimmung erfolgt, so erfolgte auch die polizeiliche Auflösung dienten, werde auch durch andere Wissenschaften( Sprach­bescheidene gewesen ist- ich habe seit Jahren in Arbeitervereinen der Volksversammlung auf Grund des§ 9 des Sozialistengesetzes. wissenschaften, Ethnologie) evident bestätigt und dadurch populär- medizinische Vorträge gehalten- so hat doch bisher unter donnernden Hochrufen auf die Sozialdemokratie und dem zur vollen Gewißheit. Der Evolutionär nehme die Ewigkeit Willen gezweifelt. ein Bernünftiger anmeiner Ehrenhaftigkeit und meinem guten Gesange der Arbeiter- Marsaillaise entleerte sich langsam das des Stoffes an. Wir können diese freilich nicht beweisen und Versammlungslokal. langen damit an der Grenze unseres Dentens an; wir können

Für mich ist die Sache hiermit erledigt.

Ergebenst

Dr. Alfred Bernstein, Mittenwalderstr. 2.

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Von dieser mehr auf das Ideale gerichteten Thätigkeit habe Die dritte Generalversammlung des Fachvereins uns nicht außerhalb und nicht vor dem Stoff denken. Das ist ich selbstredend meine rein ärztliche streng zu scheiden. Wir Aerzte der Tapezirer Berlins tagte am 29. Juli d. I. bei aber erkenntnißtheoretisch leicht zu begreifen; Natur und Geiſt fiehen im Kampfe ums Dasein so gut, wie jeder Fabrik- oder Feuerstein, Alte Jakobstraße 75. Auf der Tagesordnung stand: sind nur durch einander und für einander da. Wenn dagegen Handarbeiter. Welcher Berliner Arbeiter verkennt die Härten des 1. Vortrag des Herrn Stadtverordneten Zubeil über: Arbeiter der Schöpfungsgläubige auf die Frage: Woher kommt der erste heutigen Erwerbslebens? Kollisionen in Lohnfragen hat jeder schutz- Gesetz. 2. Diskussion. 3. Rechnungslegung des Kassirers Stoff?" zur Antwort giebt: Ein nichtstoffliches Prinzip, nämlich er damit an die Berliner Arbeiter, die am härtesten schaffendeu Männer häufig und Bericht des Vorstandes vom lezt verflossenen Vierteljahr. Gott , hat ihn geschaffen," so set zwei. Denn erstens darf am meisten. Auch der in einer industriellen Bevölkerung thätige 4. Wahl eines Revisors. 5. Vereinsangelegenheiten und Frage- Stelle eines Räthsels deren der Herkunft des nichtstofflichen Prinzips Arzt bleibt von Kollisionen in Honorarfragen nicht verschont, fein fasten. Da der Herr Referent nicht erschienen war, wurde der und muß nach gefragt werden, Her Stand kann überhaupt in dieser Beziehung eine Ausnahmestellung erfte und zweite Punkt vertagt. G3 wurde der dritte Punkt: ebenso gut beanspruchen. Bericht des Vorstandes und Rechnungslegung des Kassirers vor- funft des ersten Stoffs; und zweitens bleibt es völlig dunkel, wie Ich für meine Person begnüge mich mit dem Bewußtsein der genommen. Den Bericht ertheilte der Vorsitzende Kollege Back. ein nichtstoffliches Prinzip Urheber des Stoffs sein kann. Ueber gethanen Pflicht, wie so oft. Ich hoffe: An dem gefunden Sinn Es sind 6 Vorstandssigungen, 6 Mitglieder und eine General- das Verhältniß des Darwinismus zum Sozialismus bemerkte der Berliner wird der Satz zu Schanden werden, daß von Ber- versammlung abgehalten worden. Jede dieser Versammlungen Redner: Die Frage ist nicht so leicht abzuthun, wie zuweilen ge­leumdungen immer ein Bischen hängen bleibt, auch wenn Jemand war mit einem Vortrag versehen. Es haben folgende Herren schehen ist. Man hält uns entgegen: Der Kampf um's Dasein feine Ankläger widerlegt, feine Matellosigkeit beweist. gesprochen: 1. Herr Pfannenbecker über: Wärmelehre. 2. Herr ist ein Naturgesets; in der sozialistischen Gesellschaft giebt es Dr. Bruno Wille über: Die Gemeinde Jtaria. 3. Herr Bölsche teinen Rampf um's Dasein; mithin widerspricht die sozialistische hatte zugesagt, über: Hypnotismus und Spiritismus zu Gesellschaft dem Naturgesey: d. h. es wird eine sozialistische referiren, war aber verhindert zu erscheinen. Es referirte Gesellschaft niemals geben." Von Sozialisten ist darauf Gerade in der der heutigen Gesells dann Herr Bernhard Zack über: Die Achtstundenbewegung. geantwortet worden: Aufgelößte Volksversammlung. Kasernen und Ferien- 4. Herr Bruno Wille über: Der Kampf um das Dasein in der schaft giebt es feinen Rampf um's Dasein im Sinne der Rolonien lautete das Thema einer öffentlichen Volksversammlung, Volkswirthschaft. 5. Herr Türk über: Die Frauenbefreiung. Darwin 'schen Theorie; denn heut entscheidet an Stelle perfön­die, unter Vorsitz des Herrn Ad. Schulz tagend, am 6. d. M. den 6. Herr Stadtverordneter Vogtherr über: Bellamy's Jahr 2000. licher Eigenschaften der Besitz, auch die gesellschaftliche Zuchtwahl großen Saal des Böhmischen Brauhauses gefüllt hatte. Ein 7. Herr Peus über: Klaffenhochmuth. Ferner sind 38 neu ein- ist in der bürgerlichen Gesellschaft verzerrt". Die Sozialisten, geladen waren zu dieser Versammlung besonders alle wehr getretene Mitglieder zu verzeichnen, so daß jetzt die Mitglieder welche dies sagen, sprechen etwas an sich durchaus Richtiges aus. pflichtigen Männer und gedienten Soldaten, wie auch allen Ar- zahl 268 beträgt. Es mußten auch wieder eine große Anzahl Sie haben damit aber noch nicht zu der Frage Stellung ge­beitern das Erscheinen zur Pflicht gemacht worden war. Ten Mitglieder gestrichen werden, weil sie mit den Beiträgen zu sehr nominen: Giebt es denn gegenwärtig und wird es in der einleitenden Vortrag hielt Herr Stadtverordneter Fritz Zubeil , im Rückstande geblieben sind. Der Kassenbestand war in der vor sozialistischen Gesellschaft noch einen Kampf um's Dafein geben? welcher seinen Ausführungen diejenigen des Generals Vogel von letzten Generalversammlung am 15. April d. J. 84,40 M., bazu Redner formulirte sein Ergebniß so: 1. Es ist über­Faldenstein wie auch des Kriegsministers gelegentlich der Be- fam noch als Ueberschuß vom Ostervergnügen 64,80 M. Gegen Haupt nicht der Kampf um's Dasein, was wir als reins rathung der letzten Militärvorlage im Reichstage zu Grunde legte. wärtig ist der Kassenbestand ungefähr 56 M. Nachdem der das werthvolle Ergebniß der Forschungen Darwin's und Referent meinte: Der General Vogel von Falckenstein habe die Revisor, Kollege Faber, die Rechnungslegung des Kassirers in der seiner Nachfolger schätzen. Das ist vielmehr die Thatsache: Rafernen in gewissem Sinne als Ferien- Kolonien bezeichnet, in besten Ordnung vorgefunden, ertheilte der Vorsitzende dem Kassirer, daß die Arten allmälig entstanden sind und daß der Mensch denen der Soldat so viel Kommisbrot erhalte, wie er brauche und Kollegen Hartig, Decharge. Kollege Wenzel( Bibliothekar) berichtete, thierischen Urtsprungs ist. Wie und unter welchen Be­Fleisch, wie er nur wolle, sodaß er beides nicht zu bewältigen daß die Fachvereins- Bibliothek wieder reichhaltiger geworden ist. Dingungen diese Entwickelung erfolgte, diese Frage kommt vermöge.( Große Heiterfeit.) Dies sei ein äußerst charakteristisches Sie ist von 80 auf 91 Bände gestiegen. Nur sei zu bemerken, erst in zweiter Reihe. Auch die Darwinianer geben zu, daß Bild unserer heutigen Zeit, wo thatsächlich das Elend Einzug daß dieselbe nicht genügend in Anspruch genommen wird. Da außer dem Kampf um's Dasein noch andere Hebel mitwirkten. gehalten habe in die weitesten Kreise des arbeitenden Volkes, der Herr Referent bis dahin noch nicht erschienen war, wurde Als allgemeine Thatsache gab er( Redner) den Kampf um's wo die Arbeitslosigkeit eine grenzenlose sei und Hundert die Versammlung auf unbestimmte Zeit vertagt und ein Mitglied Dasein gar nicht zu. 2. Wenn die Darwinianer uns mit dem tausende darben und Mangel leiden müssen. Der Herr nach der Wohnung des Herrn Zubeil gesandt, welcher den Be- Gesez vom Kampf um's Dasein kommen, so müssen sie dies auch General brauche sich mit den Kasernen als Ferien- Kolonien nicht scheid brachte: Herr Zubeil sei nicht zu Hause. Es wurde des- einwandsfrei formuliren. Das Mißverhältniß zwischen der Zahl zu brüsten. Das arbeitende Volf trage einen sehr großen halb sofort die Wahl eines Revisors an Stelle des abgereisten der keimenden Lebewesen und der Möglichkeit ihrer Ernährung Theil zu den Militärlasten bei und könne demzufolge verlangen, Kollegen Weißwange vorgenommen. Kollege Ahrlt wurde ein- als Ursache des Kampfes um's Dasein, der Entwicklung der Weiter wurde für den 17. August Arten als dessen Ergebniß, das gebe man als die beiden daß seine Brüder so verpflegt werden, wie gesagt worden, wie es stimmig gewählt. aber thatsächlich keineswegs der Fall sei. Der General wie auch eine Fußpartie nach Johannisthal beschlossen. Zum Ab- wesentlichen Momente dieses Gesetzes an. Aveling z. B. aber der Kriegsminister hätten serner erklärt, daß die Behandlung der marschplatz ist das Schlesische Thor bestimmt worden; drückt sich um den Artbegriff herum. Giebt es ein Aufsteigen, Soldaten seitens ihrer Borgesetzten eine durchaus gute und liebe Punft 7 Uhr Morgens. Für die Hamburger ausgesperrten Ar- wonach der Kampf um's Dasein hier ein Kampf zwischen Art volle sei( Gelächter) und daß nur nichtsnutzige Menschen etwas beiter wurden mit großer Majorität 150 M. als dritte Rate be- und Art, dort zwischen Individuum und Individuum u. f. w. ist? anderes behaupten tönnten. Der Anstand verbiete es, das Lerikon bewilligt; es war nur ein Mitglied dagegen. Ueberhaupt folle Der Kampf zwischen Arbeit und Kapital ist ein Kampf um's von Schimpfwörtern der Herren Unteroffiziere 2c. in einer öffent- der ganze Ueberschuß vom Vergnügen, wenn er 150 M. übersteigt, Dasein. So, daß er darunter fällt, mögen also die Darwinianer lichen Versammlung vorzutragen. Wenn die Behandlung der den Hamburgern zukommen. Dann wurde noch die Liste der das Gesetz formuliren. Die Darwinianer haben den Kampf um's Soldaten eine so liebevolle wäre, dann hätte der Kaiser nicht ausgeschlossenen Mitglieder bekannt gemacht, die im Rück- Dasein richtig zu definiren, dann werden sie finden, daß sie mit nöthig gehabt, in einem Erlasse eine anständige Behandlung der stande mit den Beiträgen sind. Es sind nicht weniger wie dem Sozialismus übereinstimmen. Ehe sie ihn einwandfrei Soldaten zu fordern. Die Klagen waren aber bereits so laut 150 Mitglieder. Viel trägt dazu der schlechte Geschäftsgang bei, definirt haben, können sie damit gegen den Sozialismus nicht und allgemein, daß man sich ihnen nicht mehr verschließen konnte. denn zwei Drittel der angeführten Zahl sind abgereist, um wo ankommen, und der Bestätigung durch den Darwinismus sei der Wenn auch zugestanden werden solle, daß Disziplin erforderlich anders ihr Heil zu versuchen. Nachdem der Fragefasten erledigt Sozialismus überhaupt nicht bedürftig. Mit Professor Häckel sei, so bedinge diese dennoch nicht eine Behandlung, wie sie that war, schloß der Vorsitzende die ziemlich gut besuchte Versammlung. ging Redner scharf in's Gericht, weil Häckel in seiner Angst vor fächlich im Heere Platz gegriffen habe. Ein beredtes Zeugniß Allgemeiner Metallarbeiter- Verein Berlins und m- der Sozialdemokratie die Darwin 'sche Lehre aus den Volksschulen hierfür lägen ab die Soldatenmißhandlungen, soweit sie bekannt gegend. Noch leben wir unter dem Gesez vom 21. Oktober ausschließen will. Reichen Beifall erntete der Referent. geworden seien und würden; die erschreckend vielen Selbstmorde 1878, noch giebt es einen§ 9! Die am Dienstag stattgehabte Unter Verschiedenem nimmt Kollege Maurer Veranlassung, auf im Heere, die jedenfalls nicht wollust zur Ursache haben Versammlung obigen Vereins, in der Herr Pfundt einen Vortrag die Aeußerungen des Herren Dr. Lütgenau, in der öffentliche. Sehr richtig!), die vielen Tausende, die sich jährlich über das Glend und die Schäden in der heutigen Gesellschafts- Weberversammlung, näher einzugehen. Er, Redner, könne sich dem Militärdienste entziehen, ihre Familie, ihr Vaterland ordnung hielt, wurde kurz vor Beendigung des Referats polizei- mit der Ansicht desselben nicht einverstanden erklären, sondern berlassen aus Furcht vor den Annehmlichkeiten des Kasernen- und lich aufgelöst. Der Redner gab zuerst einen kurzen Ueberblick fei der Meinung, daß die Forderung Gleicher Lohn für Mann Soldatenlebens. Jeder Wehrmann, der bei der Fahne gestanden über das Leben und Treiben der Menschen in vergangenen Jahr- und Frau" gerecht und auch schon in der gegenwärtigen Produk babe, besonders wer nur irgendwie im Geruche der Sozialdemo- hunderten, kam dann auf die Umwälzungen der heutigen Zeit zu tionsordnung durchführbar sei, wenn vorher die Arbeitszeit ent­fratie stehe, wisse ein Lied zu singen über die Behandlung. Das sprechen eröffnete schließlich einen Ausblick in sprechend verkürzt sei. Ersterer erwiderte hierauf: Logisch möge. Gesellschaft hinein. Er sagte, je eher dies allenfalls sein. Aber die heutige Gesellschaft wird doch nie­den beiden hohen Wilitärs geschildert worden sei. Bebel hätte die große, bedrückte Volksmasse vollständig aufgeklärt und über mals die Arbeitszeit so ermäßigen, daß die Konkurrenz der Ar­vollkommen Recht gehabt, als er jene gehörig heim leuchtete. das Glend, welches die heutige Staatsform mit sich bringt, unter beiter aufhört. Angenommen, die Frau würde denselben Lohn Wenn weiter gesagt werde, die Kafernen seien eine Schule, so richtet ist, ie eher wird der sozialistische Volksstaat den kapita- erhalten wie der Mann, so würde die Folge sein, daß die Ar­1. Und deswegen müsse man immer beitgeber nur Männer einstellen würden. Die Gleichheit sei nur meine er, daß noch Niemand gebildeter oder gesitteter aus der listischen Staat verdrängen. Kaserne herausgekommen sei. Höchstens, daß einige lesen und und immer von Neuem diese Noth und dieses Glend an den durch Umwandlung der Produktion zu erzielen. Im weiteren Verlauf der Verhandlung macht der Zentralvor schreiben lernten. Man möge lieber die Erziehung in die Schule Pranger stellen, um so die Masse für unsere Reformideen zu ge­verlegen, das Volk bilden, dann brauchte nicht erst die Kaserne winnen. Der Redner vergleicht die bittere Armuth, in der stand bekannt, daß in Meiningen ein Streit ausgebrochen sei, es ist erzieherisch zu wirken. Wenn die Vaterlandsvertheidiger halb ver- heute der größte Theil des Volkes lebt, mit dem Reich von Seiten des Vorstandes alles mögliche aufgeboten worden, hungert in die Ferienkolonien, in die Kasernen einzögen, wenn thum und der Pracht der wohlhabenden Bevölkerungskreise. denselben zu verhüten, die Unterhandlungen sind bereits schon thatsächlich ungezählte Massen am Hungertuche nagen, dann Er zeigt, wie dieser Reichthum ausschließlich von den Arbeitern seit vier Wochen im Gange. Die Arbeitseinstellung war für müsse sich endlich doch die Erkenntniß Bahn brechen, daß andere und durch sie gebildet wird. Dann geißelt er insbesondere auch diesmal unabwendbar. Im Gegensatz zu den anderen Branchen Zustände geschaffen werden müssen. Warum, fragte Redner, geht die Unmoralitit, die Unehrlichkeit und Unwahrhaftigkeit unserer ist die Konjunktur im Sattlergewerbe augenblicklich eine gün­man nicht gegen das Unternehmerthum vor, wie gegen die Ar- blutigen Gesellschaft, ob reich oder arm, macht aber hierfür nicht ſiigere und man kann sich daher nicht wundern, wenn von den beiter? Diese stelle man unter Ausnahmegeseze, jene laffe man sowohl den Einzelnen, als vielmehr das ganze Gesellschaftssystem Gesellen Forderungen gestellt werden. Der Vorstand habe jedoch ungehindert Ungesetzlichkeiten begehen. Würden hier andere verantwortlich. Uebergehend zum Streberthum, das sich, um ein- beschlossen, sämmtliche Filialen darauf hinzuweisen, daß vorläufig Zustände geschaffen werden, so würden von Anfang an flußreiche Stellungen zu erlangen, demüthigt und erniedrigt, auf Arbeitseinstellung verzichtet werden muß. Anschließend hieran wohlgenährte Leute in die Kasernen einziehen und diese kommt er zur Form der heutigen Staatsregierungen zur Institution macht Barth bekannt, daß in Jtersen, einem fleinen Orte in Er stellt dem das Ideal Schleswig , die Gesellen eine Lohnzulage von 12/2 pt. erhalten wären der Aufgabe enthoben, als Ferienkolonien zu dienen. Die der sich vererbenden Monarchie. demokratischen Staates gegenüber und zeigt, daß haben. Dieselben stellten diese Forderung, gestützt auf dem Verein. Militärverwaltung würde dadurch auch in die angenehme Lage eines viele der heutigen Uebelstände verschwinden müssen. Es zeigt dies wiederum, welchen Werth die Organisation hat, nicht der Fall sei.( Heiterkeit.) Angesichts aller dieser Verhältnisse Das Volk sitzt dann über sich selber zu Gericht, und so wird denn niemals hätten die dortigen Kollegen es sonst gewagt, eine fönne das Bolt nicht Lust und Liebe zum Soldatenstande haben. es auch nicht möglich sein, die politischen Ideale großer Be- höhere Lohnforderung zu stellen. Hierauf erfolgt Schluß der 28enn behauptet werde, daß die Armee von der Sozialdemokratie völkerungsschichten zu unterdrücken. Redner kommt dann auf die Versammlung. Eine öffentliche Versammlung aller in der Granits und noch nicht durchseucht" sei, so wäre dies feinenfalls richtig. Der Form unserer heutigen Rechtsprechung und hebt hervor, daß die Kriegsminister habe heute mit der Sozialdemokratie zu rechnen Sichter auf Grund der bestehenden Geseze folche Urtheile fällen Marmorbranche beschäftigten Arbeiter fand am 5. Auguſt im und dies sei ein Segen, denn die Sozialdemokratie werde dafür müssen und daß insbesondere den Gerichten fein Vorwurf zu Lokale des Herrn Deigmüller, Alte Jakobstraße, statt. Auf der forgen, daß auch beim Militär bessere Verhältnisse Platz greifen. machen ist; bei 95 Prozent aller Prozesse, jenen 95 Prozent, Tagesordnung stand: 1. Welches ist die günstigste Organisation um die Frage von Mein oder Dein drehen, für die in unserer Branche beschäftigten Arbeiter? 2. Diskussion. Die Antwort aber, welche die Sozialdemokratie dem Herrn die ſich Bogel von Falckenstein und dem Herrn Kriegsminister zu ertheilen die also bei Abschaffung des Privat- Eigenthums und Da der Referent, Herr Buchdrucker Werner, noch nicht er­wurde in den zweiten Punkt der Tagess

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habe, könne nicht scharf genug ausfallen, und der Vortragende Einführung des sozialen Volksstaates mit gemeinsamem schienen war, ohne Weiteres in Wegfall kommen. Zum ordnung, Diskussion, eingetreten. Der Vorsitzende weist

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Borgenannten im Reichstage.( Rauschender Beifall.) Ein Herr Fischer Schluß geht Redner noch auf den Militarismus ein. Nach den darauf hin, daß die Versammlung den großen Zweck stand auf einem wesentlich anderen Standpunkte, als der Referent und Worten:" Sie sehen also, daß das Militär nicht dazu dient, das habe, die Frage zu erledigen, ob sich die in der Branche machte seine Ausführungen unter großer Unruhe der Versammlung. Recht zu stüßen und die Wahrheit zu schützen, sondern dazu, die Thätigen, die Steinbildhauer, Schrifthauer, Marmor- und Granit derselbe Herr Fischer auch zugab, daß die Behand- Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer zu machen!" schleifer und die Steinmetzen vereint organisiren, oder wie bisher in verschiedene kleine Vereinigungen zerstreut sein wollen. lung der Soldaten öfters zu wünschen übrig laffe, so war er doch wird die Versammlung aufgelöst. der Meinung, daß man für Einzelfälle nicht das Ganze ver Eine gut besuchte Mitglieder- Versammlung des müßten sich darum aus jeder Branche welche aussprechen. Herr Vereins zur Wahrung der Interessen der Schuh- Lamote wünscht eine Zusammenschließung. Herr Viereck( Stein­ihm werdende Behandlung selber zuzuschreiben.( Ruf: Krieger- ma cher fand am Montag, den 4. August, in den Arnim- Hallen, met) weist darauf hin, daß es sich in dieser Versammlung wohl hauptsächlich um Die in der Mormor= und vereinler! Stöckerianer!) Wer seine Pflicht thue, dem könne Kommandantenstraße, statt. Niemand etwas anhaben!( Oho! Lachen.) Viele seien in der Auf der Tagesordnung stand: 1. Vortrag des Herrn Pirch Granitbrauche beschäftigten Hauer und Schleifer Handele. feien 100 Hauern blos 10 im Verein, Licht und Schattenseiten des Großbetriebes. 2. Dis Von zirka 3. Verschiedenes. 4. Fragekasten. Leute, die noch nicht militärpflichtig sind, derartige Darlegungen, fussion. Der Referent ebenso girta organisirt. 35 Schleifern blos 60 wie geschehen, hörten, müßten sie allerdings vor dem Soldaten- löste Aufgabe zur Zufriedenheit der Versammlung. Die organisirten Steinmegen hätten seit dem Streit von 40 bis längerer Diskussion wurde unter Verschiedenem bekannt ge- 300 schon wieder zugenommen. Zwei Drittel der in Berlin Ar­Goldat, thäten ihre Pflicht nicht und hätten sich ihre Behandlung geben, daß die nächste Versammlung am Montag, den 11. 8. W., beitenden feien also wieder im Verein. G3 müsse sich jeder ſelber zuzuschreiben. Lärm.) Gr kenne viele Armeen, welche aber in Sagers Lokal, Grüner Weg, stattfinden werde. Zur Berich Steinmetz verpflichten, die mit ihm arbeitenden Schleifer und jönne ſich mit der preußischen vergleichen?( Erneuter Lärm. tigung wird noch angegeben, daß der eine Schuldner des Vereins Hauer, zu einem Verein zu bewegen, und umgekehrt jeder Schleifer Stuf: Schluß! Schluß! In langer Reihenfolge schilderten nicht Bäsow, wie im vorigen Bericht angegeben wurde, sondern zum Beitritt die mit ihm bet einem Unternehmer thätigen Ange­un in der weiteren Diskussion die Redner theils ihre eigenen Blödorn heiße und Große Frankfurterstr. 75, Hof part., wohne. hörigen anderer Arbeitszweige. Da der Referent jest er­war, erhielt derselbe das Wort git seinem Erlebnisse, theils ihre andererseits gemachten Erfahrungen aus Nachdem noch einige Fragen beantwortet wurden, schloß der schienen Er wies Vortrage. auf das sich mehr be= dem Soldatenleben in Krieg und Frieden, welche die Darlegungen Vorsitzende die Versammlung. des Referenten ergänzten und bewahrheiteten. Zur Abstimmung| Der allgemeine deutsche Sattlerverein, Mitgliedschaft merkbar machende Eindringen der Maschinenarbeit in die in die Branchen, welchen gelangte schließlich folgende Resolution: Berlin , hielt feine lehte regelmäßige Versammlung bei Reyer, Industrie im Allgemeinen und Wenn der Die heute pp. tagende öffentliche Versammlung der Alte Jakobstraße 83, ab, welche sehr gut besucht war. In der die Versammelten angehören, im Besonderen hin. Gedienten und Wehrpflichtigen der Armee erklärt sich mit ſelben hielt Herr Dr. Lütgenau einen hochinteressanten wissen- pneumatische Weißel allgemein eingeführt werde, so würden da­den Ausführungen des Referenten voll und ganz einver: fchaftlichen Vortrag über die Darwin 'sche Theorie. Redner ging durch viele Hände überflüssig werden. Auch erseye derselbe die Dieselben protestiren entschieden gegen das zunächst eingehend auf die Beweise für diese Theorie ein und er geübte Hand. Schon jetzt sind viele Arbeiter, auch in der Stein­System des Militarismus; fie protestiren ferner gegen die klärte die Schivierigkeiten, welche ihr anscheinend entgegenstehen. branche, durch das lleberhandnehmen der Maschinenarbeit über­Reden der Vertreter der Armee im Reichstage. Sie ziehen Die Beweise, insbesondere für den gemeinsamen Ursprung des flüssig geworden. Diese drücken, da sie auch leben wollen, unfrei­entschieden ein Leben als freie Staatsbürger dem Leben im Menschen mit den höchsten Thieren, könnten allerdings nur in- willig den Lohn. Wenn man nicht dem Willen des Arbeitgebers nacha tomme, so werde einfach darauf verwiesen, daß genug da sind, Heere vor, indem sie das heutige System nur für geeignet direkte sein.

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