te
meins
igften
, bie Guch
amme
Sände)
chiebe
denn
tenden
Ternt
effern.
gehört,
e ift"
en ift, Sdann
fifchen
Jehens
Dreffen
7.
Nr. 186.
Lokales.
Adlerbrauerei, Badstraße.
Arminhallen, Kommandantenstr. 17, C. Bachmann, Dresdenerstr. 45. Bergschloßbrauerei, Rigdorf. Beyer, Neue Grünstr. 14.
Bockbrauerei, Tempelhofer Berg. Böhmisches Brauhaus. Bögow's Brauerei.
Bolzmann, Andreasstr. 26.
Bobert, Weinstr. 11.
Brauerei Königstadt.
Mittwoch, den 13. August 1890.
7. Jahrg.
Bischen Unwahrheit nicht an, wenn er von den Konsumvereinen Weise verwaisten Kinder versäumten keinen Sonntag, um ihre sagt, daß sie 10 pCt. Gewinn vertheilen; daß sie einer nach dem Eltern in der Anstalt zu besuchen. Für die Mutter, für welche Die Lokalkommission veröffentlicht nachstehend die Liste anderen Bankerott werden, hört man wohl, von solcher Gewinn ihnen das erlaubt war, brachten die Kinder stets einige Er vertheilung verlautet nichts. frischungen mit und so waren sie auch am gedachten Tage hinausgeben und bemerkt hierzu, daß dieselbe wöchentlich einmal mit Kartoffeln lassen sich delikate Gerichte herstellen, wer wird theures Kinder darüber, daß die Mutter, welche sie unter Aufsicht eines Nährt Euch gut und billig! Mit Magermilch, Hering und gezogen. Wer aber beschreibt das schmerzliche Erstaunen der fent. Abänderungen abgedruckt wird, ferner, daß Veröffent- Rindfleisch kaufen. Quark mit geriebenen Kartoffeln gemischt, wärters sonst stets gefehen und gesprochen hatten, bereits vor event. Abänderungen abgedruckt wird, ferner, daß Veröffent: lichungen in Bezug auf die Lokalfrage nur von den Herren Wil - liefert einen delikaten Käse, der sehr gut den Limburger ersetzen 6 Tagen gestorben und seit 3 Tagen schon beerdigt sei. Die helm Werner, Elisabeth- User 55, August Insinger, tan. In diesen Rezepten ist ungefähr des Verfassers Weisheit Kinder ergingen sich in den heftigsten Klagen und bittersten VorRüdersdorferstr. 45, und Otto Heindorf, Langestr. 70, aus ausgetramt, was er aber nicht weiß, soll ihn hier mitgetheilt würfen gegen die Anstalt, welche sie ohne Nachricht gelassen hatte zugehen haben. Aile event. Unregelmäßigkeiten sind an die ge- werden, zu einer kräftigenden Ernährung gehört eine angemessene und haben auch bereits Freunde der Sch.'3 sich der Sache annannten Herren zu berichten. Zusammensetzung guter Speisen aus gutem Fleische abwechselnd genommen, um Aufklärung zu erhalten, wie derartiges in der bald mit diesem bald mit jenem Gemüse oder verschiedenen so musterhaft geleiteten Frrenanstalt sich ereignen konnte. Hülsenfrüchten. Wir wollen aber dem Verfasser für seinen Rath Vom Omnibus überfahren. Vorgestern Nachmittag in der nicht undankbar sein, sondern ihm guten Rath zurückgeben. fünften Stunde spielten in den Anlagen des Koppenplates eine Empfehle er den Unternehmern die Zahlung höherer Löhne, größere Schaar von Kindern, bei denen sich auch der vierjährige erkennen diese den guten Rath an und handeln darnach, dann Sohn eines in der Großen Hamburgerstraße wohnenden Bäckers sei ihm unser Dank. befand. Die Kleine lief, als sie von ihren Spieltameraden nicht Eine große Enttäuschung und Niedergeschlagenheit beobachtet wurde, auf den Fahrdamm, als gerade ein gut besetzter hat sich auch der Bahnbeamten bemächtigt, die nach den Ver- Omnibus der Linie Nettelbeck- Play- Spittelmarkt herankam. Das handlungen und Beschlüssen im Landtage sich bereits in Hoff: Mädchen rannte blindlings gegen das schwere Gefährt und wurde nungen gewiegt hatten, daß ihre Lage sich verbessern würde. Bei so unglücklich zu Boden gerissen, daß sie zwischen das rechte den Zulagen ist in einer Weise verfahren worden, daß Beamte, Vorder- und Hinterrad fiel und das letztere über den Unterleib welche 20 und mehr Jahre im Dienste, leer ausgegangen des Kindes hinwegging. Durch Passanten wurde die Kleine nach sind, während Herren, die erst seit 1882 in Stellung sind, Zulage der elterlichen Wohnung und von dort noch lebend nach dem erhalten haben. In allen Restaurants, wo in der Nähe die Hedwigs- Krankenhaus gebracht. Dem Rutscher des Omnibusses, Bahnhöfe Beamte verkehren, hört man es denn auch ungescheut der vor Schreck ohnmächtig wurde, trifft an dem Unfall keine aussprechen, daß bei der Gehaltsausbesserung auf die Jahre, Schuld. welche man als Angestellter der Privatbahn zurückgelegt, Das streng verbotene vorzeitige Abspringen von in gar keine Rücksicht genommen und nur die Zeit in Betracht ge- der Fahrt begriffenenen Stadthahnzügen hat wiederum zu einem zogen hat, die verflossen ist, seit der Betreffende nach Uebergang schweren Unglücksfall Veranlassung gegeben. Von einem Augender Bahn an den Staat, das ist 1882, im Staatsdienst sich be- zeugen wird uns darüber berichtet: Als am Sonntag, Abends findet. Auch spricht man es aus, daß die früheren Militär- gegen 10 Uhr, der fällige Nordringzug auf dem Schlesischen Bahnpersonen in erster Linie bedacht worden sind. hof eintraf, wollte ein junges, etwa 20jähriges Mädchen ein Koupé dritter Klasse verlassen, öffnete die Thür, als sich der Zug noch in ziemlich schneller Gangart befand, und sprang, trotz aller Warnungen der Mitinsassen, aus dem Waggon. Zwar versuchte es noch ein junger Mann, die Unsinnige zurückzuhalten, aber zu spät; im nächsten Augenblick stürzte die Abspringende so unglücklich auf den asphaltirten Perron, daß sie, aus einer klaffenden Kopfwunde blutend, bewußtlos liegen blieb. Die Unbekannte, wurde nach dem Krankenhause Friedrichshain gebracht.
bbrud
299
Loh
26
rlins
hen"
On bet
bends
djah
f
Buffe
Coppens
ftr. 19
tr. 89
taliens
itet.
ugu
litz
tande
Sittet
and.
246
eehrten
gten
aufers
ch ein
therm
2153
nur in
itte bie
eftüße
erfandt
thal
k
einigen
allen
Prei
1153
er,
nann
nenft
dt,
**
6,
gfte
del
am
6,
Tiefe
abiga
Se
Brauerei Friedrichshain( Lips).
Brauerei Friedrichshöhe( Pahenhofer).
Brauerei Pfefferberg. Buggenhagen, Morigplak. Bürgerfäle, Dresdenerstr. 96.
Konzertpark, Ostend , Frankfurter Allee . Deigmüller's Salon, Alte Jakobstr. 48 a. Deutsches Volkstheater, Schönhauser Allee . Eisteller- Etablissement, Chausseestraße. Elysium, Landsberger Allee . Fenste, Landsbergerstr. 37.
Feuerstein's Salon, Alte Jakobstr. 75.
Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstr. 79. Gnadt, Brunnenstr. 38.
Gründel, Dresdenerstr. 116.
Gründer's Salon, Schwerinstr. 13.
Habel's Brauerei, Bergmannstr. 5-7. Heise, Lichtenbergerstr. 21.
Hennig, Hochstr. 32a.
Herzog, Memelerstr., Deutscher Raiser".
Heydrich's Säle, Beuthstr. 18-21.
Frizz Flges, Wilsnackerstr. 63.
Industrie- Hallen, Mariannenstr. 31-32.
Joël( früher Keller), Andreasstr. 21.
Jordan's Salon, Neue Grünftr. 28.
Keller's Hofjäger, Inh. A. Fröhlich, Hafenhaide. Keller, Bergstr. 68.
Königshof, Bülowstraße.
Klein's Festfäle, Oranienstr. 180.
Kliem, Hasenhaide.
Rönigsbant, Gr. Frankfurterstr. 117.
Krüger's Bierhallen, Frankfurterstr. 89. Krieger's Salon, Wasserthorstr. 68.
Kuhlmey's Gesellschaftshaus, Köslinerstr. 17. A. Möwes Gesellschaftshaus, Fichteſtr. 29. Müller, Johannisstr. 20.
Neustädtischer Voltsgarten, Proskauerstraße. Norddeutsche Brauerei, Chauffeestr. 58. Drschel, Sebastianstr. 39.
Reichert, Müllerstr. 7.
W. Rehlitz, Bergstr. 12.
Renz' Salon, Naunynstr. 27.
Rennefahrt's Salon, Dennewigstr. 13. Reyer, Alte Jakobstr. 83. Roll, Adalbertstr. 21.
Ruhland, Moabiter Schützenhaus. Sachow, Müllerstr. 136. Saeger, Grüner Weg 29. Sahin's Klubhaus, Annenstr. 16. Sanssouci , Kottbuserstr. 4 a. Scheffer's Salon, Inselstr. 10. Schloßbrauerei Schöneberg.
Schneider, Belforterstr. 15.
Schröder, Müllerstr. 178( Weddingpark). Schwarzmüller, Kolbergerstr. 23. Silber's Salon, Schwedterstr. 24. Specht ( Brauerei- Ausschant), Neue Jakobstr. 26. Süd- Ost, Waldemarstr. 75. Unionsbrauerei, Hasenhaide. Vereinsbrauerei,( Rixdorf ). Vittoriabrauerei, Lüßowstraße. Viktoria- Salon, Perlebergerstr. 13. Boltsbrauerei( Moabit ). Wedding- Park, Müllerstr, 78. Wedding- Kasino, Schulstr. 29. Weick, Alexanderstr. 31.
Weimann's Volksgarten, Gesundbrunnen .
Wollschläger, Blumenstr. 78.
Wohlhaupt, Manteuffelstr. 9.
Wuttte, Friedrichsbergerstr. 20.
Zelt Nr. 1.
Bemter, Münzsir. 11.
Vor einigen Monnten war hier ein Kaufmann aus New Yort, Jonasson, verhaftet worden, weil er in einer öffentlichen Wirthschaft eine Majestätsbeleidigung ausgestoßen haben sollte. Er wurde damals gegen eine Bürgschaft von 5000 m. wieder aus der Haft entlassen und reiste nach New- York zurück. Nach der heute hier eingegangenen N.-Y. Holsztg." ist Jonasson am Mittwoch vor acht Tagen wieder nach Deutschland abgereist, um der an ihn ergangenen Aufforderung, sich zu der hier anberaumten welche anscheinend auch schwere innere Verlegungen erlitten, gerichtlichen Verhandlung einzustellen, nachzukommen. Jonasson behauptet, sich von der ihn zur Last gelegten Beschuldigung reinigen zu können.
Beim Baden ertrunken. Vor den Augen seiner Verwandten und Freunde ertrank am Montag Nachmittag in der Eine sonderbare Briefgeschichte theilt uns Herr Franz Havel ein 17 jähriger Kaufmannsgehilfe R. aus Berlin . Der Berndt mit. Er schreibt:„ Am 11. d. M. empfing meine Frau junge Mann hatte in Begleitung seiner Schwefter und eines durch die Packetfahrt einen Brief. Nach Eröffnung des Rouverts Schwagers, sowie einiger Freunde einen Ausflug nach Saatwinkel fand sie darin ein zweites eröffnetes, von der Reichspoft abge- unternommen und rühmte sich, dort angekommen, mit seiner Ausstempeltes Kouvert mit einem Briefe aus Waren in Mecklenburg . dauer beim Schwimmen. Um seine Behauptung zu beweisen, Der Poststempel lautet: Waren, 10./8. 90. 1-2 Nachm." Einen sprang der junge R. in die Havel , um dieselbe dreimal zu durchAusgabestempel hat das Kouvert nicht. Wer den Brief eröffnet schwimmen; zweimal bereits hatte der leichtsinnige Mensch das hat, darüber fehlt jeder Vermerk. Die Adresse steht auf beiden Rouverts richtig und deutlich. Von dieser unbefugten Brieföffnung ist der hiesigen Oberpostdirektion bereits Mittheilung gemacht und die Einleitung der Untersuchung behufs Ermittelung des Schul digen beantragt worden. Die Handschrift auf dem zweiten, äußeren Kouvert( in welches der Brief zwecks Beförderung durch die Packetfahrt gesteckt worden ist), zeigt höchst charakteristische Züge, vermittelst deren die Postbehörde den Schuldigen vielleicht finden wird. Franz Berndt, Pallisadenstr. 35.
Wasser durchkreuzt und befand sich eben zum dritten Male in der Mitte des Flusses, als er plöglich einen furzen durchdringenden Schrei ausstieß und in den Fluthen verschwand. Zwar wurden sofort von einem gerade vorbeifahrenden Dampfer der Gesellschaft " Stern" Rettungsversuche unternommen, jedoch vergeblich. Die Leiche des R., welcher wahrscheinlich vom Schlage getroffen wurde, ist bis jetzt noch nicht gefunden.
Ein recht gefährlicher Zusammenstoß ereignete sich am Sonntag Nachmittag in Wilmersdorf hart vor dem HerzsprungZengen- Gesuch. Wir erhalten folgendes Schreiben: Am schen Lokal an der Ecke der Wilhelmsaue und der Augustastraße. 23. Mai cr., Abends 9-92 Uhr, benutzte ich die Stadtbahn von Während von der einen Seite der Dampftrain unter vorschriftsder Station Thiergarten nach Börse mit mehreren Herren im mäßigem Glockensignal herangebraust kani, raste von der anderen Koupee 3. Klasse und hatte ein mir gehöriges Packet in den Seite ein leichtes Fuhrwert daher, dessen vorgespannter Ponny Koupeeforb gelegt; beim Aussteigen bemerkte ich neben meinem schen geworden war. In der Chaise saßen drei Personen. Kaum Packet ein zweites und fragte den mir gegenüber sitzenden Herrn, hatte der Führer des Dampfwagens das Gefährt bemerkt, als er ob ihm dies Packet gehöre, das verneinte er und ich bemerkte auch Kontredampf gab. Doch war der Train nicht so schnell zum hierauf, daß ich es im Station@ bureau abgeben würde. Diese Stehen bringen, daß nicht doch eine Katastrophe erfolgte. Bei meine Ansicht theilte der besagte Herr, auch von den übrigen dem Anprall wurde das Pferd niedergeworfen und erlitt dasselbe Herren meldete sich niemand als Eigenthümer; kaum hatte ich jedoch das Koupee verlassen, als ich plöglich von einem Herrn verfolgt wurde mit dem Bemerken, ich hätte ihm das Packet gestohlen, und trotz meiner Versicherung, daß ich nur gute Absichten hätte, wurde ich zur Wache sistirt und eine Antlage gegen mich erhoben. Das Resultat davon ist, daß ich 3 Tage Gefängniß bekommen habe, wogegen ich nun gern Berufung einlegen möchte. Da hierzu aber unbedingt der Zeuge, zu welchem ich obige Aeußerung gemacht, nothwendig sein wird, würde dieser Herr mich zu großem Dant verpflichten, wenn er mir seine Adresse unigehend mittheilen würde, da die Berufung bis zum 14. d. M. eingereicht werden muß. Meine Adresse ist May Krusch, HausDiener, Rosenstraße 11. Sämmtliche Zeitungen werden um Abdruck gebeten.
-
"
am Hintertheil furchtbare Verlegungen. Der Stoß war so heftig, daß die im Wagen sitzenden Personen herausgeschleudert wurden. Das Gefährt wurde so beschädigt, daß von einem weiteren Gebrauch desselben vorläufig abgesehen werden mußte.
Die Rederijen nach dem Mörder der Frau Wende, die noch zu keinem Ergebniß geführt haben, werden mit Gifer fortgesetzt werden. Die Belohnung für Ermittelung desselben wird, wie die" Post" mittheilt, auf 1000 Mt. erhöht. Es gehen massenhaft auf den Fall Wende bezügliche Anzeigen und Berichte bei der Kriminalpolizer ein, in welcher Dieser und Jener als verdächtig bezeichnet wird. Bisher haben sich aber alle derartigen Angaben als haltlos erwiesen.
Einen Leichenfund machten am Mittwoch Mäher eines Haferfeldes auf Schmargendorfer Feldgebiet. Schon seit einigen Stehbierhalle ,, Jnr Linde" ist der Name der ersten Ber Tagen hatte sich in der dortigen Gegend ein Pestilenzgestant beliner Roßfleisch - Speiseanstalt, welche am 1. August im Norden der merkbar gemacht. Die Ursache desselben wurde nun beim Mähen Stadt, Weinbergsweg 11d, von einer Aktiengesellschaft eröffnet gefunden, als die Arbeiter auf die fast schwarz aussehende, stark worden ist. Wahrlich, es muß als ein trauriges Zeichen der jetzt verweste Leiche eines übrigens ziemlich gut gekleideten Mannes herrschenden Verhältnisse bezeichnet werden, daß ein großer Theil stießen. Aus einigen in der Nähe noch gefundenen kleinen der ärmeren Bevölkerung Berlins die Eröffnung einer Pferde- Papierresten waren die Namen„ Wendt" und" Hamburg " zu entfleisch- Speiseanstalt mit Freude begrüßt. Infolge der für einen ziffern. Einen Anhalt zur Rekognoszirung fand man nicht, ekenfo Arbeiter fast unerschwinglich gewordenen Fleischpreise ist gar waren keine Verlegungen zu entdecken, die auf einen gewaltsamen manche Familie gezwungen, mit Kartoffeln, den großen Lügen, Tod hätten schließen lassen. welche den Magen betrügen", den Hunger zu stillen. Mit einer Auf der Nordbahn hat am Sonnabend Nachmittag gegen solchen Nahrung kann man den Magen wohl füllen, aber zur 4 Uhr ein nicht unerheblicher Eisenbahnunfall stattgefunden. An Ergänzung seiner Kräfte braucht der schwer arbeitende Mensch der Weiche bei Berndorf entgleisten die beiden letzten Wagen des man während des ganzen Tages auf alle mögliche Art zu sich auf die Seite und wurde von dem Zuge eine Strecke mit bereitetes Roßfleisch, welches man zum Preise von 20-25 Pf. fortgeschleift, wodurch es kam, daß die Eisenbahnschienen und die Es ist wiederholt, trok mehrmaligem Hinweise, vorgekommen, fogar noch bei musikalischer Unterhaltung genießen kann. Schwellen in die Höhe gehoben und die auf der Strecke stehenden welche nicht aufgeführt sind. tro merjammuungen in Lokalen abhalten, was Pferd gehört zwar zu den ſauberjien Thieren; jedoch liegi Laternen umgerissen wurden. Der auf dem Legten wagen, bevon Tempelhof und Um- eing entsche Menschen, sich erst dann zum Genusse dieses findliche Schaffner wurde heruntergeschleudert und erlitt einen zwingt. Als Leckerbissen kann Pferde eisch jedenfalls nicht be- man die beiden Wagen ab, und der Zug dampfte weiter, wäh Sammlungen nicht mehr zu haben ist; mögen die Arbeiter jich trachtet werden, sonst würden diejenigen Herren, die sich vor rend man mit der Wiederherstellung der zerstörten Strecke begann, darnach richten. Auffallend erscheint es, daß die Gewerkschaften Austern und Vogelnestern nicht ekeln, schon längst eine Vorliebe welche Arbeit Abends 8 Uhr beendet war. Bis dahin mußten Vergnügen in Lokalen, die zu Versammlungen nicht zu haben für Trapp- Trapp" bekundet haben. Wir wollen hoffen, daß in die Passagiere der nachfolgenden Züge an der Unfallsstelle umDie Verhöhnung der Arbeiter". Uns wird geschrieben: sonst wird es womöglich noch nothwendig werden, in Berlin eine
Die Lokalkommission fordert die Berliner Parteigenossen auf, doch nahrhaftere Speisen. Im Gasthaus Zur Linde" erhält von Stralsund kommenden Schnellzuges. Der letzte Wagen legte
find, abhalten.
"
"
nicht gar zu langer Zeit die Fleischpreise wieder niedriger werden, steigen.
Ein Fall großer Zudringlichkeit wird uns von einem derselbe am vorigen Mittwoch mit seiner Frau ausgegangen war, Eine Aktie der Großen Berliner Pferdeeisenbahn- benutte einer jener religiösen Eiferer, welche ihren Lebensberuf
Der in Nr. 182 des Berliner Volksblatt" enthaltene Artikel, be- Speiseanstalt zu errichten, in der Fleisch von Hunden und Katzen in der Füsilierstraße wohnenden Herrn C. Sch. mitgetheilt. Als ginnend: Die Verhöhnung der Arbeiter", verdient mit vollem zu haben ist. Rechte so genannt zu werden, er ist aber noch mehr, er ist eine Berhöhnung des gefunden Menschenverstandes und die krasseste Gesellschaft ist heute das 25/ sfache dessen werth, was sie ursprüng- im Bekehren erblicken, diese Gelegenheit, um die firchlichen VerSchaustellung der Unwissenheit des Verfassers. Er kennt weder lich gekostet hat. Für je 100 W. Ginzahlung zur Zeit der Grün- hältnisse der Sch.'schen Familie auszuspüren. Da die Tochter des fundheit und Kräftigung des Körpers fördernden Ernährungs- welche Hirnthätigkeit haben die Aktionäre opfern müssen, um solche am Sonnabend wieder. Natürlich hatte der Mann eine Zeit die Arbeiterverhältnisse, noch weiß er etwas von einer die Ge- dung werden jetzt etwa 260 M. gezahlt. Welchen Schweiß und Herrn Sch. den ungerufenen Gast turz abfertigte, kam derfelbe weise. Spart, ist des Verfassers A und O, legt das Ersparte Ergebnisse zu erzielen! ber Sparkasse an, mit denen dem Unternehmerthum in geeigneten der Schauplatz einer aufregenden Szene. Unseren Lesern ist ge- die Frage beantwortet hatte, warum ihre Kinder nicht getauft zinsbar an, solche kleinen Kapitalien sammeln sich zu großen in Die städtische Irrenanstalt zu Daldorf war am Sonntag anzutreffen. Nachdem Frau Sch. dem neugierigen Störenfried Arbeiter 50 Jahre alt wird, keine Arbeitslosigkeit, teine Krank innerung, bei welchem der Kellner v. Stutterheim durch seinen Welt loszuwettern. Schließlich erkundigte er sich, ob der älteste Fällen unter die Arme gegriffen wird, er kann dann, wenn der wiß noch jener schreckliche Vorfall im„ Franziskaner" in Gr feien, begann der ungebetene Besucher tüchtig über die sündige heit eintritt, eine Rente von 42 M. beziehen. man einen sparenden Arbeiter mit der Laterne suchen müssen, verhaftet, dann aber, da seine Unzurechnungsfähigkeit sich heraus- widert wurde, daß dies in der freireligiösen Gemeinde geschehen da das Unternehmerthum schon dafür sorgt, daß niemals etivas stellte, in die städtische Irrenanstalt gebracht. Hier lebte schon sei, fand der Bekehrer es endlich für gerathen, sich zu verübrig bleibt. Uebrigens kommt es dein Verfasser auch auf ein feit einiger Zeit die Frau des Unglücklichen und die auf so traurige abschieden.
Uebrigens wird
gewählt, in der er sicher sein konnte, den Familienvater nicht
Kollegen Schmidt das Leben eingebüßt hat. Der Thäter wurde Sohn des Herrn Sch. fonfirmirt worden sei. As hierauf er