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Bill- Truppe gehört, oder mit ihr in irgend einer Beziehung| leicht seiner Stellung entheben. Genosse Bebel hat ja erst vor| folgender Tagesordnung ab: 1. Mittheilungen. 2. Vierteljahres steht, auch nur ein Wort gewechselt, geschweige einigen Tagen in Sachsen erklärt, daß ein Verstoß gegen die bericht. 8. Aufnahme neuer Mitglieder. 4. Verschiedenes und daß mir für meine Taktik schlimmer sei als gegen das Parteiprogramm, eine Ansicht, Fragekasten. Kollege Krüger( Vorsitzender) theilt unter anderem redaktionelle Thätigkeit ein Le= fonderer Entgelt angeboten worden wäre. zu der sich außer ihm wohl nicht viel Barteigenossen bekennen mit, daß die in voriger Versammlung gesammelten 6,90 M. zum Herr Börner werden.( Beifall.) Wenn nun ein Vorstandsmitglied sagen würde, Besten einer hilfsbedürftigen Familie richtig abgeliefert sind und darf sich versichert halten,( daß ein solches Anerbieten ich bin mit der eingeschlagenen Taktik nicht einverstanden, würde die Quittung darüber vorliegt. Nachdem die Mittheilungen ervon mir mit einer Energie zurückgewiesen worden wäre, wie sie in darin ja schon eine Pflichtwidrigkeit erblickt werden können. schöpft sind, verliest der Kassirer Kollege Ferdinand Fabrowsky folchem Falle bei unserem Blatte von jeher üblich gewesen ist. Außer die prinzipielle Haltung der Parteipresse die Kontrole, zu führen. handen ist; der Revisor Kollege Robert Mahle bestätigte dieses. Außer- Wir können der Fraktion auch nicht das Recht einräumen, über den Kaffenbericht, wonach ein Baarbestand von 91,50 M. vorbem aber verstehe ich nicht, der Artikel ist mir augenblicklich leider unsere Presse darf nicht einseitig werden, sodaß eine andere Kollege Krüger berichtete über den Stellennachweis. In der Zeit nicht zur Hand, wie sich bei Prüfung des in Rede stehenden Meinung als die der Fraktion gar nicht auskommen kann. Die vom 1. Juni bis 1. August find 70 Stellen durch denselben theils Feuilletons bei irgend einem Menschen die Idee ent- Genossen müssen das Recht haben, das Vorgehen der Fraktion fest, theils zur Aushilfe, besetzt worden. Nach einer 1/ 4ftündigen zu kritisiren und auch die Gewißheit, daß eine solche Kritik in Pause, zum Zwecke der Mitgliederaufnahme, verlas der Kassirer daß für ein im Ganzen absprechendes der Parteipresse aufgenommen wird. Es ist durchaus erforder- Kollege Ferd. Fabrowsky die Namen von sieben neu aufgeUrtheil von Seiten von Seiten des Unternehmers noch Geld und lich, für eine unabhängige Presse einzutreten. Wenn kein neuer nommenen Mitgliedern und wurden dieselben Seitens des Vorzwar in der besagten Höhe gezahlt wird. Gedanke aufkommen fann, fehlt das pulfirende Blut und sitzenden auf ihre Pflichten aufmerksam gemacht und auf das So ungern ich mich sonst in persönliche Streitigkeiten irgend das muß zur Versumpfung führen. Auch die Fraktion kann Wärmste willkommen geheißen. Hiermit war der dritte Punkt welcher Art einlaffe, glaube ich doch in diesem Falle gezwungen Fehler machen und wird Fehler machen und deshalb müssen wir erledigt und stellte Kollege Krüger unter Berschiedenem einen Anunserer Presse auch gegen die Fraktion schreiben können. trag auf Bewilligung von 10 M. zu Kinderbeluftigungen bei zu sein, von denjenigen Einrichtungen unserer Partei, welche die( Beifall.) Daß wir berechtigt sind, Garantieen zu verlangen, unserer am 17. d. Mts. stattfindenden Familien- Landpartie. Dieser Ehre eines jeden ihr Angehörenden schüßen sollen, einen um- lehrt uns die Polemik des Genossen Bebel gegen die Sächsische Antrag wurde angenommen. Ferner wurde ein Antrag gestellt, faffenden Gebrauch machen zu müssen.d Arbeiterzeitung". Unsere Abgeordneten haben es im Reichstag von Vereinswegen 20 M. für die Hamburger Ausgeschlossenen zu oft genug und mit Recht streng gerügt, wenn der Gyminister v. bewilligen. Dieser Antrag wurde, nachdem derselbe auf 80 M. Butikammer aus einzelnen Säßen, die er dem„ Sozialdemokrat" erweitert war, angenommen. Außerdem wurde noch eine SammHerr Julius Türkt ersucht uns um Vervollständigung des entnommen hatte, die Gemeingefährlichkeit beweisen wollte. Es lung veranstaltet, die ca. 11 M. ebenfalls für die Hamburger feine Rede betreffenden Theiles des Berichtes über die Sigung wurde ihm stets entgegengehalten, daß ein Abschnitt, heraus ergab. Kollege Krüger machte nun noch auf das am 14. Sepdes sozialdemokratischen Wahlvereins des 6. Wahlkreises vom gerissen aus einem Artifel den Sinn desselben entstelle. tember bei Feuerstein stattfindende Familienfest aufmerksam und 12. Auguſt. Er hat, wie er uns schreibt, gesprochen: Genosse Bebel ahmt aber dem Erminister nach indem ersuchte die Mitglieder, fich recht rege am 17. b. Mis. an unserer " Ich halte es für falsch, daß in dem Organisations- er einzelne Säße ans einem Artikel in besagter Familienpartie zu betheiligen. entwurf das Recht der Beaufsichtigung des Parteivorstandes der Beitung im„ Berliner Volksblatt" wieder giebt und daran Die Vereinigung der Drechsler Deutschlands , Orts jeweiligen Reichstagsfraktion eingeräumt ist der Fraktion als eine Polemik tüüpft. Wenn man objektiv sein wollte, hätte man verwaltung Berlin 1, hielt am Montag, den 11. August ihre folcher. Die Fraftion iſt eine Körperschaft, die aus der Wahl den ganzen Artikel zum Abdruck bringen müssen. Redner verliest Mitgliederversammlung, Annenstr. 16 ab. Die Tagesordnung einzelner Kreise hervorgegangen ist, nicht aus der Wahl der Ge- hierauf den in Rede stehenden Artikel und schließt seine Aus- war folgende: 1. Geschäftliches. 2. Vortrag über: Sind die ſammtpartei. Sie iſt eine Körperschaft, deren Zahl nicht einmal führungen mit den Worten: Wir haben alle Achtung vor unseren iezigen Organisationen im Stande, den heutigen Unternehmerfeststeht, die heute 36 Mitglieder zählt, bei einer etwaigen Auf- Parteigenossen Webel und Liebknecht, das kann uns aber verbänden erfolgreich entgegenzutreten. Referent Herr Gründel. lösung aber schon im nächsten Jahre ebensogut 15 wie 75 zählen nicht abhalten, für eine wirklich unbeschränkte Kritik 3. Diskussion. 4. Verschiedenes und Fragekasten. Unter Gefchäftfann. Etwa die Hälfte der Fraktionsmitglieder wird kei den unserer Parteiverhältnisse durch Rede und Presse einzu- liches erstattete der Streitfassirer Bericht über die Abrechnung Stichwahlen durch die Hilfe der Gegner gewählt. Unsere Partei- treten, andernfalls würden wir der Bersumpfung und vom 2. Quartal. Einnahme 98,95 M., Ausgabe 95,75 M., bleibt thätigkeit besteht in der Agitation, in der Presse und parlamen- Korruption anheim fallen; und unsere Grundsätze enthalten so ein Bestand von 3,20 M. Die Abrechnung wurde für richtig be tarischen Arbeit. Wenn der Parteivorstand die Agitation und viel Wahres und Edles, daß wir sie nicht durch die Korruption funden und dem Kassirer Decharge ertheilt. Herr Gründel hielt die Presse kontrolirt, so wäre es nur logisch, daß der von dem zu Grunde richten lassen sollten.( Lebhafter Beifall.) Während nun einen Vortrag zur Zufriedenheit der Anwesenden. Zur DisRongreß gewählte Parteivorstand auch die Thätigkeit der Fraktion des Vortrags hatte sich ein Anwesender ostentativ aus dem Saal fussion sprachen noch mehrere Kollegen. Unter Verschiedenes fontrolirt, nicht umgekehrt. entfernt. Von einer Diskussion wurde Abstand genommen. Zur würden die Kollegen ersucht, sich an den den Fragebogen Von Herrn Max Baginski erhalten wir folgendes Besprechung einiger interner Angelegenheiten nahmen noch die zu betheiligen. Diese Statistit ist nicht blos für Mitglieder Schreiben: Meine Behauptung in der Versammlung des Wahl- Herren kloß, Abromeit, Kluth und der Referent das der Vereinigung, sondern auch für sämmtliche Arbeiter, die im vereins für den 6. Berliner Reichstags- Wahlkreis, daß das„ Berliner Bort, dann wurde die Versammlung mit einem dreifachen Hoch Drechslergewerbe beschäftigt sind und es Pflicht eines jeden Boltsblatt" bei Genossen Bebel anfragte, ob Einsendungen gegen auf die internationale Sozialdemokratie geschlossen. Kollegen ist, sich in den Besitz eines Fragebogens zu sehen. Die die Auffassung der Parteileitung in Betreff der 1. Maifeier ab= Mitglieder- Versammlung des Vereins zur Regelung Fragebogen sind bei Gründel, Dresdenerstr. 116 und bei Pätzold, gedruckt werden sollten, halte ich aufrecht. Es freut mich gerade, der gewerblichen Verhältnisse der Töpfer Berlins und Reichenbergerstr. 16, zu haben. Außerdem wurden die Kollegen über diesen Bunft gut unterrichtet zu sein. Wenn die verehrt. Umgegend. Der Verein hielt am 5. Aug. im Weddingpark, Müller- ersucht, sich mehr an dem Absatz der Agitationsmarken zu bea Redaktion Gelegenheit nehmen will, sich meine Behauptung befirape 178, eine Mitglieder- Bersammlung mit folgender Tages: theiligen, da die Zeit schon abgelaufen ist, wo das Geld abweiſen zu lassen, stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung. Auch ordnung ab: 1. Bortrag über:" Der Kampf um's Dasein", geschickt werden soll und erst gegen 9 Mark zusammen sind. Es die bei jeder Anklage nothwendigen Beugen sind vorhanden. 2. Diskussion und 3. Verschiedene Wereinsangelegenheiten. Der wurde ein Antrag gestellt und angenommen 30 Mark als VorAchtungsvoll Mar Baginsti." Referent zeigte im Laufe seines Vortrages, in welch' traurigen schuß nach Hamburg zu schicken. Dann wurde auf das entrirte
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Wie haben unserer gestrigen Bemerkung zu dieser Angelegen Verhältnissen der Arbeiter an verschiedenen Orten heute noch lebt. Sommervergnügen hingewiesen und die Kollegen ersucht, sich rege heit nichts hinzufügen, wollen aber Herrn Baginsti gern Gelegen- In der Textilbranche hat man noch in verschiedenen Orten die daran zu betheiligen, dasselbe findet am 16. August im Elysium, heit geben, das, was er Anklage nennt, zu beweisen. Redaktion. 12 und 14 stündige Arbeitszeit. Dabei verdient der Arbeiter Landsberger Allee , statt. Die nächste Versammlung findet am leber den bevorstehenden Parteitag zu alle sprach noch nicht so viel, daß er seine Familie ernähren kann. Er muß 15. September statt. am Mittwoch Abend Genosse Werner in einer zahlreich be- Ueberstunden machen; dann hat er eine Arbeitszeit von Morgens Die freie Vereinigung der Bauarbeiter Berlius hielt fuchten Volksversammlung, die unter Leitung der Herren Lung- 5 bis Abends 10 Uhr. Der„ hohe" Lohn, der ihm dafür aus- am Sonntag, den 10. August, in Scheffer's Salon, Inselstr. 10, wiz, Albrecht und Bredow im Kurhaus" zu gezahlt wird, beläuft sich dann vielleicht auf 11 bis 12 Marf. ihre regelmäßige Mitgliederversammlung mit folgender TagesFriedenau tagte. Redner betonte, daß es in der nächsten Das Großkapital sei es, daß den Arbeitern den Kampf, um's ordnung ab: 1. Rechtsschutz und die Arbeiter". Referent KolSeit besonders nöthig sein werde, den prinzipiellen Standpunkt Dasein erschwert. An der Diskussion betheiligten sich die Herren lege Marafaß. 2. Besprechung über Einführung des Markender Sozialdemokratie hervor zu heben, weil dies während der Peters, Weidle, Kemnih, Jackobei und Thieme im Sinne des systems. 3. Vereinsangelegenheiten. 4. Verschiedenes und FrageDauer des Ausnahmegesetzes nicht möglich gewesen sei. Man Referenten. Im dritten Punkt wurde von Herrn Peters angeregt, faften. Sollege Marafaß entledigte sich seiner Ausführungen zur müsse verhindern, daß unter den Massen der Wahn am Tage der Lassalle- Feier eine Landpartie nach Neuenhagen Bufriedenheit der Versammlung; er beleuchtete die Gerichte und Blaiz greife, als об Dinge wie der Schutzgesetz zu machen, die Kollegen von dort haben uns zu einer Partie nach machte auf die Fristen, welche bei den verschiedenen Gerichten Entwurf das Endziel der Bestrebungen bilden könnten. dahin eingeladen. Der Vorstand wurde ermächtigt, zu einer festgestellt sind, aufmerksam. Das Schiedsgericht hat eine Frist Für Schutzgesetze würden schließlich auch die bürgerlichen anderen Zeit eine Partie nach Neuenhagen zu arrangiren. Hierauf von 8 Tagen, das Gewerbegericht von 10 Tagen, das AmtsParteien zu haben sein. Die Folgen des Mangels einer ge- wurde die Versammlung geschlossen. gericht von 4 Wochen. Durch Beispiele unterzog Redner die nügenden prinzipiellen Diskussion machen sich jest in den ent- Eine gut besuchte öffentliche Versammlung der Berschiedenartigkeit der Urtheilssprüche einer scharfen Kritik. Mit Standenen Parteistreitigkeiten bemerkbar, die, wie ich meine, der Kupferschmiede Berlins fand am Sonnabend, den 9. d. M., der Ermahnung, wenn es die Zeit erlaubt, öfter den GerichtsPartei nicht zum Schaden gereichen werden. Wenn cin ver- in Müllers Lokal, Johannisstr. 20, statt. Dem Punkt 1 der verhandlungen beizuwohnen, um sich dadurch Kenntnisse zu muß derselbe zu Tagesordnung gemäß wird die Lohnkommission, nachdem Niemand sammeln, schloß Redner seinen Vortrag. In der Diskussion sprach Grunde gehen. Unsere Partei bildet als solche ebenfalls einen gegen dieselbe etwas zu erinnern hat, aufgelöst. Alsdann werden ein Kollege ganz im Sinne des Referenten. Hierauf wurde Körper und wir dürfen nicht durch künstliche Mittel verderbliche als endgiltige Delegirten zur Streitkontrol- Kommission die in den 2. Punft der Tagesordnung: Einführungen des Martens Erscheinungen in demselben zurückhalten, sondern müssen durch Kollegen Ladner und Schrader gewählt. Als Revisoren der Streit- systems geschritten; es sprachen sich mehrere Stedner für und öffentliche Diskussion der wunden Punkte Abhilfe zu schaffen suchen. abrechnung werden die Kollegen Blaschke, Schreibner, L. Lehmann gegen aus. Kollege Noack stellte den Antrag, die Marten zum Bustimmung). Von den bürgerlichen Parteien wissen wir, daß dort und Sczymanski gewählt. Bei Festsetzung der Beiträge zur Streif Januar 1891 einzuführen. Dieser Antrag wurde mit 35 gegen einzelne Personen bestimmen, und daß die Diktatur bei ihnen als fasse entspann sich eine rege Diskussion, die mit der Annahme 28 Stimmen angenommen. Es wurde beschlossen, von dem Ueberetwas Selbstverständliches erscheint. In unserer Partei kann von eines Antrags, die Beiträge pro Woche auf 50 Pf. festzusehen, schuß vom Stiftungsfeste fofort 50 M. nach Hamburg zu schicken. einer derartigen Beherrschung nicht die Rede sein; wir haben ihr Ende fand. Bezüglich einer vor etwa 14 Tagen erschienenen Bei Verschiedenes" sprach Kollege Noack sein Bedauern darüber die Verpflichtung, die Meinung eines jeden Parteigenossen zu Volksblatt- Notiz, wonach die öffentliche Mildthätigkeit für einen aus," daß immer noch nicht genügender Gebrauch von unserm achten, sie zu diskutiren und überall das demokratische Prinzip unserer Kollegen in Anspruch genommen wird, wird festgestellt, Fachorgan„ Der Arbeiter" gemacht wird; es sollte doch bei zur Geltung zu bringen.( Beifall.) Wir lönnen nicht dulden, daß daß derselbe nach Beendigung des Streits in Arbeit getreten war feinem Vereinsmitgliede fehlen, aber leider wären es noch nicht fich eine Person als ein Göye hinstellt, der seine Blige gegen und dieselbe thatsächlich ohne Grund wieder verlassen habe. In- die Hälfte, welche es halten. Vor Schluß der Versammlung gediejenigen schleudert, welche wagen, ihm entgegen zu treten. folge dessen hielt sich das Streitfomitee nicht für berechtigt, dem dachte Kollege Gaßmann noch mit warmen Worten der Hams Personen völlig an, unterscheide aber zwischen Achtung und immer noch 5 Ausgesperrte vorhanden sind, dieselben ausreichend so viel wie in ihren Kräften steht, denn ihr Sieg ist unser Sieg einem willenlosen Beugen und werde mir das Recht der zu unterstüßen und dann an die Deckung der aufgenommenen und ihre Niederlage ist auch die unsere.
freien Kritik
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( Sehr richtig!) Ich erkenne die Verdienste einzelner Betreffenden Interstigung zu zahlen. Ferner wird beschlossen, da burger Kameraden und forderte die Mitglieder auf zu sammeln,
nicht nehmen lassen. Um was dreht sich Gelder zu gehen. Bezüglich des Kollegen Köhler, der während Aufgelöste Versammlung. Am Montag, den 11. 5. M., Streit? Um das Recht der freien Kritif des Etreits gearbeitet und Unterstützung bezogen haben soll, wird, tagte eine Bersammlung des Fachvereins der Lithographiesteinin Rede und Schrift! Dieses Recht wollen wir durchaus gewahrt da derselbe nicht anwesend ist, zur Tagesordnung übergegangen. schleifer und Berufsgenossen bei Bemter, Münzstr. 11, mit der wissen und es ist deshalb nothwendig, daß hierüber noch vor dem Der Vorsitzende verliest alsdann solgendes Schreiben: Tagesordnung: Vortrag des Steindruckers Herrn Schöpfe über: Parteitag möglichst Klärung geschaffen werde. Was den ParteiNachdem Redner etwa 3/4 Stunde gesprochen, sagte er, zum tag selbst anbetrifft, so muß ich mich dagegen wenden, daß die Schlusse kommend, wörtlich:" Zum Wohle der Menschen werden dann die Expropriirten die wenigen Expropriateurs expropriiren. geirrt hat? Auf Grund des§ 9 des Sozialistengesetzes löse ich
Auf die Beschwerde vom 31. Juli cr., die Auslösung der für den 26. tesselben Monats einberufenen öffentlichen Versammdas mit einer Ausnahme geplant ist. Wir werden hierbei viel lung der Kupferschmiede Berlins betreffend, erwidere ich Ihnen Wie nun, meine Herren, wenn sich aber Karl Mary durch stundenlange Reden ergebenst, daß ich die Beschwerde nicht für begründet erachten auf die Delegirten einwirken werden, während den nachfolgenden kann und dieselbe deshalb zurückweise. Die Versammlung auf!" tönte es da durch den Saal. Der VorNach§ 1, Abs. 2 des Vereinsgesetzes vom 11. März 1850 tragende hatte vor einigen Wochen denselben Vortrag im Fachtigkeit würde es entsprechen, wenn zu jevem Punkte wenigstens auch sind Versammlungen, welche nicht spätestens ein Stunde nach der verein der Steindrucker und Lithographen gehalten und dieselben ein Redner aus der Mitte der Telegirten als storreferent in der Anzeige angegebenen Beit beginnen, als vorschriftsmäßig Worte in diesem Sage ausgesprochen. zum Worte käme.( Sehr richtig!) Wenn die Delegirten in ihrer angemeldet nicht anzusehen, und ist der überwachende Beamte dem sammelten sahen sich verwundert an und verließen in aller Ruhe lich die gewünschte Klärung schaffen und die Zerwürfnisse würden sammlung am 26. Juli d. J. war für Abends 8½½ Nhr ange- unangenehm war für die Mitglieder die Auflösung inAuch nach dieseur Zeitpunkt sich sortsetzen.( Buſtimmung.) Bum meldet, die Verhandlungen haben aber nach den angestellten Erfosern, stimmung des§ 1, nach welcher nur Derjenige Parteigenosse sein Organisations- Entwurf übergehend fritisirte Redner die Be- mittelungen erst um 9 Uhr 35 Min. begonnen. Bestimmung mache angesichts des bewiesenen Opfermuths der Partei- die Verhandlung selbst eingetreten werden. genomen einen eigenthümlichen Eindruck. Der§ 8, welcher jedem Wahlkreis das Recht giebt, sich durch drei Telegirte vertreten zu laffen, giebt der gegnerischen Presse Stoff zu ter Behauptung, die
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Zum Beginn der Versammlung genügt nicht, wie Sie anzu muß vielmehr auch
Der Polizeipräsident. J. V.: Friedheim.
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Die zahlreich Ver
als äußerst wichtige Sachen noch zur Ver handlung standen. Unter Auderem ein Ausweisungsschwindel des Mitgliedes Otto Zobel. Dieser Kollege hat vor etwa zwei Monaten das Gerücht verbreitet, er sei aus
Der Verein der in der Schäftebranche beschäftigten hierdurch vor ihm gewarnt werden, werden die Genossen in der
500 Stimmen für unsere Partei abgegeben worden sind, doch müßte, wenn er sich den Leib nicht nur vollschlagen, sondern solche
gewiesen. Er hat infolge dessen seine Stellung als Schleifer bei Ernst u. Ko. aufgegeben und Geldunterstützung von den Genossen erhalten, wie er selber sagt. Indem die Genossen und Kollegen
Arbeiterinnen hielt am Sonnabend, ten 9. d. M., Abends Gegend am Wasserthurm gebeten, welche Näheres über die Unterdaß unsere Abgeordneten immer gesagt hätten, die Uhr, bei Zemter, Münzstr. 11, eine sehr stark besuchte Bersamm stigung des Zobel, Fransedistraße 26 wohnhaft, wissen, solches Stäble würden bei den Wahlen durch die Landkreise majorisirt; lung ab. Genosse Millarg referirte über Beltsernährung und F. Rose, Landsbergerstraße 16, mittheilen zu wollen behufs jetzt zeige ſich aber, daß die sozialdemokratische Parteileitung ein Boltseinkommen". Wiedner wies an der Hand statistischer Zahlen näherer Verfolgung der Sache. Der wichtigen Tagesordnung derartiges Wahlsystem für sich selbst höchst geeignet halte. Ich das Mißverhältniß nach zwischen dem einkommen der großen halber findet eine zweite Versammlung am Sonntag, ten meine, daß Wahlkreise, in denen vielleicht noch nicht einmal Masse der Arbeiter und dem, was der Arbeiter wirklich verdienen 24. d. Mt., statt. Johannisthal . Wenn wir vor furzer Zeit von einer Vernicht zu ebenso viel Zelegirten berechtigt sein dürfen, wie die Speisen zu sich nehmen wollte, die dem Körper die verbrauchten fammlung berichten mußten, in der unangenehme Sachen zur Streife, welche 20 000 und mehr Stimmen ausgebracht haben. Sträste wieder erseyen und kei jugendlichen Arbeitern die fräftige Sprache kamen, so kommen wir heute, nachdem sich die hiesigen Hier geschaffen wer Entwickelung zu befördern. Arbeiter am Sonntag, den 3. August, hier zusammengefunden müßte doch unbedingt Wandel ( Beifall.) Sem mit großem Beifall aufgenommenen Vortrage schloß hatten, um dem vom Verein gewerblicher Hilfsarbeiter arranprojeftirten Parteivorstand Ueber den projektirten möchte ich mir auch eine Aeußerung erlauben. Derselbe soll aus sich eine lebhafte Tiskussion an, an der sich die Genossen Gabriel, girten Sommerfeste beizuwohnen, das vortresslich verlief, über fünf Personen bestehenie fich in Uebereinstimmung mit der Krause, Lesinsky tetheiligten. Unter Verschiedenem wurden auf eine besser stark besuchte Bereinsversammlung referiren, die am Dieser Punkt wird voraussichtlich zu vielen Streitigkeiten Ver- Hamburger Ausgesperrten bewilligt. Reichstagsfraktion ihre Gehälter selbst bestimmen können. Anregung der Frau Lejusky 12 Mart aus der Vereinskasse den Sonnabend, den 9. August, in Alt- Glienicke im Lokale des Herrn anlaffung geben.( Zustimmung.) Es wäre gewiß viel richtiger, wortete, daß Jeder tei Freunden und Hausgenossen dafür sorgen unter auf dem Parteitag eine Kommission- fann mich auch nicht dafür erklären, daß die Ueberwachung der Ge- gegen vier Uhr, sich an Tanz und Gesang erfreuend, bei- die Versammlung zu der Ueberzeugung, daß durch die heutige stimmen hätte. Das würde viel vertrauenerweckender sein. Ich Tribüne". Nach Schluß der Versammlung blieb man noch bis lution angenommen:" Die Ausführungen des Referenten bringen Wirthschaftsordnung die Lage der Arbeiter nur verschlechtert Benn ein Vorstandsmitglied wirklich einmal eine oppofitionelle Buchdruckerei- Hilfe- wird; deswegen kann sie sich nur der Sozialdemokratie voll und Anwandlung hätte, tönnte der Fraktionsausschuß dieses wegen arbeiter Berlins und Umgegend hielt am Sonntag, den ganz anschließen, da nur diese Partei dem gerechten Ziele zu der wie es weiter da heißt sehr 10. August, seine zweite ordentliche Generalversammlung mit strebt, die Lage des Proletariats zu heben." zu Punkt„ Ver -
" grober Pflichtwidrigkeiten"
nicht aus der Fraktion
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Grünauerstraße, stattfand. Herr Türk sprach reger Aufmerksamkeit und dem Beisall der Vermöge, daß der Lokal- Anzeiger" abgeschafft werte und an deffen sammelten über„ Die Lage der ländlichen ländlichen Arbeiter."
Der
Interessenverein der